Exit - Das Spiel [Kosmos bringt Escape Games raus]

  • Da ja nun Toys'R'Us die Exit-Games von Kosmos gerade im Bundle für 25€ verkauft hat, habe ich mir alle drei zugelegt.
    Mit meiner Frau habe ich dann heute Abend das Geheime Labor gespielt. 78min und keine Hilfekarten, also 8 Sterne. Damit sind wir schon recht zufrieden. Am längsten haben wir für das Rätsel gebraucht, bei dem man

  • Die drei "Exit"-Games habe ich mir auch gegönnt und am Donnerstag haben wir ebenfalls "Das geheime Labor" gespielt. Und siehe da, wir hingen an der gleichen Stelle fest wie @Matze.



    Wir waren zu fünft und haben etwas länger gebraucht (kleiner "Lesefehler" einer Mitspielerin ;) ). Das Spiel hat uns bestens unterhalten, die Rätsel waren nicht zu lasch, aber - und das ist hier auch schon einige Male angeklungen - das Material ist natürlich etwas kleinteilig, weshalb man mit mehr als 4 Personen schon etwas Mühe hat, allen Mitspielern zur gleichen Zeit, Einblick in das Material zu gewähren. Trotzdem gehen bei mir für diese Umsetzung als Wertung gleich beide Daumen nach oben :thumbsup: .

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Sicher?
    Bei dem 15% Angebot steht in den Bedingungen "Ausgenommen [...] bereits reduzierte Artikel sowie alle Artikel aus der Kategorie "aktuelle Angebote"."
    Ich habe die Spiele Testweise in den Einkaufswagen getan und da wurden keine 15% abgezogen.


    Und selbst wenn: 24,95 - 15% = 21,21€
    Mit 2,95€ Versand kommt man dann auf 24,16€

  • Sicher?
    Bei dem 15% Angebot steht in den Bedingungen "Ausgenommen [...] bereits reduzierte Artikel sowie alle Artikel aus der Kategorie "aktuelle Angebote"."
    Ich habe die Spiele Testweise in den Einkaufswagen getan und da wurden keine 15% abgezogen.


    Und selbst wenn: 24,95 - 15% = 21,21€
    Mit 2,95€ Versand kommt man dann auf 24,16€

    Also ich Zahl 22,09€....

  • Nachdem wir jetzt alles 3 Kosmos Spiele durch haben, eigentlich nur zwei , da wir die Grabkammer
    nicht wirklich spielen konnten (Das Spiel verwiegerte seine Mithilfe, es fehlten uns immer wieder die
    passenden Gegenstände/Karten um die Symbole zuordnen zu können.... trotz mehrmaligen Neustarts??? )
    Uns hat das Labor auch am besten gefallen , dann die Hütte . Einige nette Überraschungen um Spiel ,
    am besten mit 3- 4 Spielern, und jeder konnte helfen und entscheidene Tipps geben. Ab und zu sieht man
    den Wald vor lauter Bäumen nicht, aber auch das ist in Ordung.


    Das kopieren von Spielmaterial halte ich übrigens für wenig praktikabel und sinnvoll :thumbsdown:

  • Die Bretterwisser haben eine Folge zu Escape Games veröffentlicht, in der sie die verschiedenen Spiele auch miteinander vergleichen: BW078 – Escape Games – Bretterwisser (ab 49:20)
    Als Bonus gibt’s ein Interview (ab 2:19:37) mit Inka & Markus Brand, welche die Exit-Spiele für Kosmos erdacht haben.
    @aspillner & @darkpact Kapitelmarken in den show notes wären trotz m4a durchaus praktisch.

    Einmal editiert, zuletzt von yzemaze ()

  • Bei uns gab es heute Abend die Grabkammer und die begann leider mit einem (selbstverschuldeten) Frusterlebnis:



    Die anderen Rätsel waren dann wieder in einer vernünftigen Zeit lösbar und gewohnt pfiffig. Wir sind jetzt mit allen drei Spielen durch und alle haben uns wirklich gut unterhalten :) . Meine ganze Gruppe freut sich schon auf die Fortsetzungen im nächsten Frühjahr - von meiner Seite ganz klare Empfehlung für die Kosmos "Exit"-Spiele.

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Spoilerwarnung: In dem folgendem Text gebe ich zwar keine Hinweise zu einzelnen Rätseln, aber ich teile meine Meinung zu einzelnen Aspekten des Spiel mit. Wer also völlig unvoreingenommen an die Spiele herangehen will, verzichte auf die Lektüre des Folgenden.


    Wir waren für ein Wochenende in einem Ferienhaus in schneebedeckter wäldlicher Umgebung und hatten dazu "Die verlassene Hütte" im Gepäck. Abends, als das Kaminfeuer prasselte und die Kinder schliefen, kam das Spiel auf den Tisch.
    Wir starteten zu dritt, haben etwa nach der Hälfte der Spieldauer eine Mitspielerin verloren und beendeten das Spiel dann zu zweit. Insgesamt fand ich das Konzept der verschiedenen Rätsel, die in eine Rahmengeschichte eingebunden sind, nett. Aber es gibt halt nicht ein großes Geheimnis, dem man sich nach und nach nähert oder dass man die (inhaltlichen) Erkenntnisse eines Rätsels für die Lösung eines anderen Rätsels braucht. Das entspricht sicherlich dem Konzept der Escape-Rooms (die mir noch unbekannt sind), damit bleibt es aber letztendlich eine Box mit mehreren kleinen einzelnen Rätsel.
    Insgesamt fand ich die Rätsel eher leicht, was aber durch das Spielen auf Zeit okay ist. Es gab durchaus ein zwei Kniffe, die überaschend waren (und für die ich alleine sicherlich eine Weile gebraucht hätte).
    Wir haben zwei Hilfekarten aufgedeckt


    Durch die mitlaufende Uhr baute sich schon eine gewisse Spannung auf. Wir fühlten uns durchaus gehetzt, was für eine besondere Athmosphäre sorgte. Dabei habe ich allerdings für mich gemerkt, dass mir dieses Konzept des Rätselns auf Zeit nicht sonderlich gefällt. Man wägt ja ab zwischen überlege ich jetzt selber oder ist es effektiver schnell eine Hilfekarte aufzudecken. Ich persönlich würde lieber selber grübeln. Ich mag aber auch Rätsel, bei denen man überlegt und überlegt und nicht auf die Lösung kommt und dann das Rätsel auch mal zwischendurch weglegt und auf dem Weg zum Bäcker oder so weiter nachdenkt und sich nach einer Weile das Rätsel wieder hervorholt und weiterrätselt und schließlich den richtigen Ansatz findet.
    Ja, auch wir haben Material beschriftet, geknickt und zerschnitten. Im Nachhinein ärgere ich mich aber darüber etwas. Wir wären sicherlich in der Lage gewesen, die Rätsel mit etwas Aufwand auch ohne dem zu lösen. (Sicherlich war es so komfortabler.) Aber auch die Rätsel selber hätte man leicht dahingehend modifizieren können, dass es nicht darauf ausgelegt ist. So fühlte es sich dann komisch an, die fast unversehrte Box wegzuwerfen.


    Abschließend erzeugte das Spiel zwar keine Begeisterung, aber es war okay. Dadurch dass meine Frau wieder mitspielen würde, gibt es sicherlich auch eine Fortsetzung irgendwann, ich muss nur noch den Kurztripp nach Ägypten buchen.

  • Wir waren dann heute Abend auch in der Hütte zu Besuch und brauchten 68min, um zu entkommen. Zwei Hilfekarten haben wir dazu gebraucht.


    Zusammenfassung:
    Labor: 78min, 0 Hilfekarten, 8 Sterne
    Grabkammer: 81min, 1 Hilfekarte, 6 Sterne
    Hütte: 68min, 2 Hilfekarten, 7 Sterne


    Ich hatte mir erhofft, wenigstens bei einem der drei Spiele die 10 Sterne zu schaffen (unter 60min, keine Hilfekarte), aber dafür hatte jedes Spiel 1-2 Nüsse, bei denen wir auf dem Schlauch standen. Eigentlich ist das auch ganz gut so, dadurch bleibt die Motivation hoch, es beim nächsten Spiel noch ein bisschen besser zu machen. Darauf müssen wir nun aber wohl noch ein paar Monate warten, in einem der Spiele gab es eine Werbekarte, dass es im Frühjahr 2017 weiter gehen soll.

  • Das wundert mich schon, denn ich finde zumindest dieses Exit- Exemplar (Die verlassene Hütte) sehr atmosphärisch und die Rätsel auch angenehm knackig.
    Außerdem finde ich es im Hinblick auf die Escape the Room Spiele wirklich sehr spannend zu sehen, wie sich Gesellschaftsspiele weiter entwickeln und neue Erlebnisse ermöglichen.
    Ich frage mich, was da noch alles kommen wird in Zukunft. Somit sind die Spiele für mich auch auf Metaebene interessant.
    Darüber hinaus freue ich mich auch die Versionen von Noris und Thinkfun auszuprobieren.
    Auch auf Unlock von den Space Cowboys freue ich mich schon.
    Hach, ich liebe unser Hobby :D
    Darüber zu schreiben macht auch richtig viel Spaß, auch wenn ich noch ziemlicher Neuling auf diesem Gebiet bin.

  • gefällt mir fast besser als Escape Room mit dem Decoder, weil es flotter geht um auch nachvollziehbarer bleibt

    Wobei ich persönlich den Chrono-Decoder einfach cool finde. Man hat auch einfach mehr Druck die richtige Antwort zu finden. Bei Exit probiere ich auch einfach mal einen Code aus, bei Escape Room bin ich mehr hinterher, ob der Code stimmen könnte, da eine Falscheingabe sofort 1 Minute vom Zeitkonto fordert...

  • .... mmhh, Kosmos hat leider keine
    Geschichte. Bei Escape Room macht die Geschichte schon was her,
    der Decoder bringt mehr Druck beim Überlegen (wir haben beim dritten
    Szenario kurz vor Schluss auch noch verzettelt und etwas mehr als 60 Minuten
    gebraucht.. )
    Die Kosmos Rätsel lassen sich dann doch recht schnell routinert abarbeiten,
    macht aber auch Spass

  • Meine Mitstreiter sehen das ähnlich. Ich fand den Decoder von Anfang an nicht so gut, eben wegen dem Druck. Und bei Kosmos haben wir weitaus wenger probiert, was aber wohl an den Rätseln lag, die etwas einfacher waren. Gerade die letzten Rätsel bei Escape Room fand ich arg weit hergeholt


    Ist wohl Geschmackssache

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Habe am WE die Grabkammer gespielt. Grandios! Ich ahnte, dass mir die Reihe gefallen würde, und mein erstes Spiel dieser Reihe hat das bestätigt. Großes Kino.


    Später folgte noch der erste Fall des Noris-Spiels. Fand ich ebenfalls sehr ansprechend, aber der Kosmos-Fall gefiel mir noch eine Spur besser.


    Der Thinkfun-Fall schien mir beim Zuschauen etwas zu wenig fordernd zu sein.

    Bei uns gab es heute Abend die Grabkammer und die begann leider mit einem (selbstverschuldeten) Frusterlebnis:



  • Ich sehe, dass bei 7 bis 10 jetzt auch ein "Level" angegeben wurde - bei den Teilen 1-6 ja nicht. Ist etwas bekannt, wie die einsortiert werden können?

    "Einsteiger" soll bereits ab 10 Jahren zugänglich sein, statt erst ab 12 Jahren. Wobei ich diese Altersangaben für gewagt halte. Wenn ich meinen Aufenthalt in der "Grabkammer" oder im "Labor" bedenke... mein 12jähriges Ich hätte da wohl jeweils eher nicht raus gefunden! Manchmal ist es aber auch verzwickt.


    Zu "Fortgeschrittene" und "Profis" hab ich keine Beschreibungen gefunden. Ich würde es nach Gefühl persönlich so einklassifizieren:


    Fortgeschritten: Ähnlich Kennerspieler. Die Art des Spiels ist bekannt und man hat diesen Spieletyp auch schon mal gespielt. Man kennt sich aus.


    Profi: Ähnlich Expertenspieler. Man hat schon eine Vielzahl ähnlicher Spiele gespielt und ist geübt darin.

  • Ich glaube, dass @Ralph Querfurth - KOSMOS (Redakteur der Exit-Reihe) hier ab und an mal reinschaut. Mit ein bisschen Geduld gibt’s vielleicht Antworten auf die Fragen.

  • Hi,


    wir werden die ersten 6 Spiele in den kommenden Auflagen auch mit einer Level-Angabe versehen.
    Als wir die Hütte, das Labor und die Grabkammer getestet haben, konnte keines der drei Spiele als einfacher oder schwieriger eingestuft werden. Es gab Gruppen, die länger für die Hütte gebraucht haben als für die Grabkammer und umgekehrt. Die Menschen denken und rätseln unterschiedlich. Das ist leider nicht allgemein berechenbar ;)
    Allerdings hat sich die Grabkammer nun in der Masse doch als das anspruchsvollste der ersten drei Spiele herausgestellt.
    Wir werden die Titel mit folgenden Level-Angaben versehen:


    Level Einsteiger:
    - Die Drei ??? - Das Haus der Rätsel
    - Der versunkene Schatz
    - Der Keller der Geheimnisse (BUCH)


    Level Fortgeschrittene:
    - Die verlassene Hütte
    - Das geheime Labor
    - Die vergessene Insel
    - Die Station im ewigen Eis
    - Die verbotene Burg
    - Die unheimliche Villa


    Level Profis:
    - Die Grabkammer des Pharao
    - Der Tote im Orient-Express


    Die Altersangabe "ab 12 Jahren" bedeutet, dass 12-Jährige gut mitspielen können. Für eine reine 12-Jährigen-Runde dürfte es weniger geeignet sein. Aber das gilt ja genauso für Strategiespiele, die mit 10+ oder 12+ angegeben sind. Es gibt sicher sehr wenige 12-Jährige, die sich zu einem Terraforming Mars treffen :)


    Viele Grüße
    Ralph

  • Heute kam dann mein erstes selbst gekauftes Exit-Spiel aufm Tisch. Ich hatte mich mit einem Brettspielkumpel abgesprochen, weil wir bisher schon vier seiner Exit-Spiele gemeinsam gelöst haben. War als mehr als Zeit, sich zu revanchieren.


    Dabei lassen wir immer diie Zeit aussen vor und beissen uns möglichst ohne jeden Hinweis durch die gestellten Aufgaben. Dann kann so ein Exit-Spiel auch mal locker 4 Stunden dauern statt der 45 bis 90 Minuten laut Schachtelvorgabe. Da wir uns aber bisher damit bestens unterhalten gefühlt haben, nehmen wir diese Spielzeit einfach als erweiterten Gegenwert gerne an. Warum auch dadurchhasten, wenn man sich entspannt Zeit lassen kann und sich gegenseitig zusammen zu den aberwitzigsten Lösungsanalysen inspirieren lässt, selbst wenn die dann nicht stimmen, aber den Weg doch irgendwann für die richtige Lösung frei machen. Dann ist das Aha-Erlebnis umso grösser und schöner und das alles gemeinsam ohne externe Hilfe.


    Bisher hatte ich schon Die Burg, die Grabkammer, das Labor und den Orient-Express gespielt und alle empfand ich gut bis sehr gut und alle hatten auch mehrere Aha-Erlebnisse bei Rätselarten, die ich so noch nie gesehen hatte und entsprechend überrascht bis verblüfft und teils aufgrund der Kreativität der Rätsel auch begeistert war. Das mal ein Rätsel eine ungenau Lösung hatte oder viel zu weit um zu viele Ecken gedacht wurde, dass es nicht mehr nachvollziehbar war, kam nur sehr sehr selten bis einzelnd aufzählbar vor, hat den Gesamteindruck bisher aber nie geschmälert.


    Nun heute dann das Exit-Spiel "Der Raub auf dem Mississippi". Ein Fortgeschrittenen-Level, von denen ich schon einige gespielt hatte. Wir haben erneut gut vier Stunden benötigt, aber das Spielerlebnis empfanden wir beide eher als zäh und unspektakulär bis langweilig. Entweder lag die Lösung oder eine Teillösung so nahe, dass das ganze Rästel mehr einem mechanischem Abarbeiten von Anweisungen glich. Oder das Rätsel war in Teilen schlicht unverständlich, wie man den Denkschritt von einer Teillösung bis zum richtigen Code bewerkstelligen sollte, weil wir dazu keine Hinweise fanden und es als pure Raterei empfangen. Zudem und das fanden wir schlimmer, waren vier Rätsel schlicht ungenau bis fehlerhaft vom Material. Im Spoiler dazu mehr ...


    Zudem empfand ich den Gesamtaufbau des Exit-Spiels als zu wiederholend. Auch hier mehr dazu im Spoiler ...

    Ob unsere Probleme und damit der schlechte Gesamteindruck an uns lag oder an den Rätseln, kann ich endgültig nicht beurteilen. Oder hatten wir einen fehlerhaft-ungenauen Druck? Dem heissen Sommerwetter die Schuld zu geben, wäre auch noch ne Möglichkeit. So oder so hat uns dieses Exit-Spiel leider eher ernüchtert. Weil so einen Qualitätsabfall hatten wir von Kosmos in der Form nicht erwartet und so sinkt meine Motivation gewaltig, noch weitere Spiele der neueren Serie auszuprobieren. Die Katakomben des Grauens liegen hier noch originalverpackt. Könnt Ihr Entwarnung dafür geben?

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Also uns hatte der Mississippi Fall gut gefallen. Ich kann mich nicht mehr an die Rätsel erinnern, aber zumindest bei dem ersten von dir im Spoiler genannten Rätsel gab es vermutlich eine logische Lösung. Eventuell kannst du dir ja mal die Lösungskarte dazu ansehen? Wir haben es zu dritt gespielt und ich habe mir notiert, dass wir 9 Sterne hatten. Wir können also maximal 2 Hinweise benötigt haben. Wir waren vorsichtig mit dem Material umgegangen und konnten das Spiel sogar an Freunde weitergeben, die das Spiel auch gut fanden. Ich hatte jedenfalls definitiv nicht den Eindruck, dass das Spiel eine schlechtere Qualität als die anderen hatte. Aber das ist eben wohl auch Geschmacksache.

    Zu Katakomben des Grauens: da fanden wir die Story etwas seltsam, und es ist definitiv schwer. Wir sind da viele Stunden daran gesessen, es wäre vermutlich besser gewesen es auf zweimal zu spielen, wie es eigentlich auch vorgeschlagen wird.

  • André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Interessant wie unterschiedlich die Eindrücke zu den Exit Titeln sein können. Man liest fast überall dass der Mississippi Fall einer der besten sein soll.


    Wieauchimmer - habe gestern mit meiner 6 jährigen Tochter das Rätsel um den versunkenen Schatz in knapp unter 2 Stunden gelöst. Ich mag diese linearen Einstiegsfälle sehr, nach der Geisterbahn der zweite tolle Teil in dieser Reihe. Bin gespannt auf die weiteren.

  • Also nach unserer Partie war da nichts mehr zum weitergeben 😂


    Der Mississippi Fall war unser 7. EXIT Spiel und bot uns das bisher schwächste Spielerlebnis. Obwohl die Ebene mit den Verdächtigen eine nette Abwechslung war, waren die Rätsel irgendwie „uninspiriert“ und wir hatten die oben beschriebenen Probleme.


    Bisher hatten wir in jedem Spiel mehrere Aha-Erlebnisse wo wir dachten „coole Idee“ oder plötzlich einen gut versteckten Hinweis fanden. Das fehlte uns beim Mississippi Fall, irgendwann hatten wir auch keine richtige Lust mehr - ist bis dato nie passiert!


    Ich bin aber zuversichtlich, dass uns das nächste Spiel wieder besser gefällt😃