Schlimmste / lustigste Übersetzungsfehler

  • Irgendwie war ja klar, dass ein Thread mit dem Ziel "die schlimmsten und amüsantesten" Übersetzungsfehler zu nennen, schnell wieder dort landet, dass quasi jeder noch so kleine Fehler genannt wird, der weder "schlimm" noch "amüsant" ist - es sei denn, man findet generell jeden solchen Fehler amüsant ...

    Ja, wenig überraschend. Der Thread war von Anfang an dazu verdammt, in sinnloses Regel- und/oder Übersetzerbashing zu münden.

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Der Thread war von Anfang an dazu verdammt, in sinnloses Regel- und/oder Übersetzerbashing zu münden.

    Was aber so ziemlich egal ist. Du liest ja vom Buch auch nicht nur die letzte Seite. Und in diesem Thread ist es noch unwichtiger, wie er mündet. Weil niemand sagen wird "Das war aber ein befriedigendes Ende" :)

    Eine handvoll lustiger Beispiele oder ein gemeinsames Erinnern reicht doch schon.

  • Ich erinnere mich mit Grausen an die deutsche Spielregel von Rockwell zurück (Sit Down!). Hatte vor der Messe, auf der es erschien, die deutsche Spielregel gelesen, und dann sogar aufgrund der grauenhaften Fehler darin den Verlag angeschrieben. Ich meine sogar, mich auf der Messe am Verlagsstand mit jemandem vom Verlag darüber unterhalten zu haben. Anscheinend haben sie es nicht für nötig befunden, nachzubessern, denn die Spielregel findet sich immer noch auf BGG.

    Der Fehler, der mir bis heute im Hirn stecken geblieben ist, ist folgender Satz:
    "Die Spielfigur “Bohrrunde” wird auf das erste Feld der Leiter aus Kreisen gesetzt."

    Man sehe sich dazu den zugehörigen englischen Satz an (Original wäre französisch, aber das beherrsche ich nicht):
    "Move the Drilling Round pawn to the first space of the drilling track."

    Und nun, zur maximalen Verwirrung - der "drilling track" zeigt weder Leitern noch Kreise. Er zeigt ausschließlich Loren:


    Man nehme dazu die "36 Steine 'Realisierung' (36 Achievement tiles)", die "Würfel, die Rohstoffe darstellen" (Ressource cubes) und "'Subunternehmer'-Würfel" (Subontractor Dice), diverse andere "Steine" (tiles), die vor Abscheu zur Fratze verzerrten "Mienenschacht-Felder" (sind auch tiles) sowie die unglaubliche Leistung, in eine 30x30-Schachtel einen kompletten "Paravent" reinzubekommen (player screen).

    Ein schönes Beispiel dafür, was passiert, wenn sich die "Kollegin" (ich kann nicht anders, als das infrage zu stellen) mit der Materie oder dem Spielemetier nicht auskennt, sich wahrscheinlich über den Text an sich hinaus nie mit dem Spiel selbst beschäftigt hat, und ein Wörterbuch nutzte, ohne wirklich zu wissen, wie man ein Wörterbuch richtig benutzt.

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

    :jester:

    5 Mal editiert, zuletzt von Dumon ()

  • Irgendwie war ja klar, dass ein Thread mit dem Ziel "die schlimmsten und amüsantesten" Übersetzungsfehler zu nennen, schnell wieder dort landet, dass quasi jeder noch so kleine Fehler genannt wird, der weder "schlimm" noch "amüsant" ist - es sei denn, man findet generell jeden solchen Fehler amüsant ...

    Ich bin aus Interesse nochmal alle genannten Fehler durch und bis auf sehr wenige Ausnahmen fallen die mMn alle unter "lustig" oder "game breaking". Ich gebe zu, das mein Beispiel aus Aeon's End vllt nicht so reingepasst hat, aber der Großteil der genannten Fehler in meinen Augen schon.

  • Dumon

    Den gröbsten Schnitzer haben sie bei der Anleitung auf BGG zumindest rausgenommen.

    Zitat

    Die Spielfigur “Bohrrunde” wird auf das erste Feld der Leiter aus Kreisen gesetzt."


    Der Rest erschien ihnen wohl nicht ändernswert.. ^^

  • Übersetzer habe nie das letzte Wort über die Veröffentlichung. Da kann noch einiges passieren.

    Jein, wenn man etwas etablierter ist und immer gute Arbeit abliefert kann man da schon das letzte Wort bekommen. Immerhin steht man mit seinem Namen auch für die Qualität der Texte ein.

    L'Art Noir
    Game Design, Translation and Media Studio

  • Bei Rockwell ist die ganze Anleitung auf Deutsch und auf Englisch problematisch, da beide Fassungen aus dem Französischen übersetzt wurden. Die Anleitung entschuldigt sich sogar noch bei beiden Übersetzer:innen dafür, dass sie unter Zeitdruck standen. Und am Ende ist da ein wirklich richtig gutes Spiel bei vielen durchgefallen, weil die Anleitung so nicht funktioniert hat. Das ist einfach nur schade, zeigt aber doch gerade wie wichtig die Übersetzung ist.

  • Das dürfte sogar eher ein eingekaufter Agenturübersetzer gewesen sein... die typische Mischung aus Maschinenübersetzung und Fachunwissen ist fast schon klassisch.

    L'Art Noir
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  • In der deutschen Voidfall-Anleitung bin ich einmal über eine "Verteidung" gestolpert. Ob das eine Reverenz an das Procyon-Spiel war oder eine zufällige Dopplung dieses Fehlers? Weiß das vielleicht jemand?

    sicher aus tiefem Respekt vor der Original


    Verteidung, welch eine schöpferische Gewalt, die der des Postillions um keine Jota nachsteht.

  • Übersetzer habe nie das letzte Wort über die Veröffentlichung. Da kann noch einiges passieren.

    Jein, wenn man etwas etablierter ist und immer gute Arbeit abliefert kann man da schon das letzte Wort bekommen. Immerhin steht man mit seinem Namen auch für die Qualität der Texte ein.

    Nope.
    Das ist nicht eine Sache, die an der Etabliertheit der Übersetzer oder der Qualität von deren Übersetzung hängt. Das liegt allein in den Händen des Verlags.

    Und wenn ein Redakteur eine Übersetzung nicht mehr anfasst, gegencheckt und ggf. anpasst, ist das in meinen Augen ein deutlich schlechteres Qualitätsmanagement.
    In die Rolle eines Redakteurs versetzt, würde ich das IMMER machen. Und wenn ich der Meinung wäre, etwas ist besser als der Vorschlag des Übersetzers, dann wird der Vorschlag des Übersetzers verändert. Ganz egal, wie etabliert, wie gut er ist oder wie viele Qualifizierungen er hat. Übersetzungen sollten nie finale Texte sein bzw. als "druckfertig" akzeptiert werden!

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    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

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    2 Mal editiert, zuletzt von Dumon ()

  • Das ist ja auch der Grund, warum mein meistgehasster Übersetzer F.K. auch mal gute Übersetzungen vorzeigen kann - da hat dann gottseidank die Redaktion die schlimmsten Sprachverballhornungen und Schachtelsätze wieder rausgebügelt.

  • Zitat

    Und wenn ein Redakteur eine Übersetzung nicht mehr anfasst, gegencheckt und ggf. anpasst, ist das in meinen Augen ein deutlich schlechteres Qualitätsmanagement.

    In die Rolle eines Redakteurs versetzt, würde ich das IMMER machen. Und wenn ich der Meinung wäre, etwas ist besser als der Vorschlag des Übersetzers, dann wird der Vorschlag des Übersetzers verändert. Ganz egal, wie etabliert, wie gut er ist oder wie viele Qualifizierungen er hat. Übersetzungen sollten nie finale Texte sein bzw. als "druckfertig" akzeptiert werden!

    Bei guten Übersetzern muss der Redakteur/Lektor maximal nochmal kurz drüber. Wenn er da mehr als nur ein paar Sachen korrigieren muss, dann ist entweder der Übersetzer mies oder die Vorgaben/Anweisungen zur Übersetzung waren schlecht. Alles andere ist deutlich unter den Mindeststandards des BDÜ oder anderer Verbände. Die wirklich guten Übersetzer liefern Material ab, dass sehr nah an "Druckfertig" ist und Idealerweise arbeiten sie direkt mit dem Lektor zusammen.

    L'Art Noir
    Game Design, Translation and Media Studio

  • Zitat

    Und wenn ein Redakteur eine Übersetzung nicht mehr anfasst, gegencheckt und ggf. anpasst, ist das in meinen Augen ein deutlich schlechteres Qualitätsmanagement.

    In die Rolle eines Redakteurs versetzt, würde ich das IMMER machen. Und wenn ich der Meinung wäre, etwas ist besser als der Vorschlag des Übersetzers, dann wird der Vorschlag des Übersetzers verändert. Ganz egal, wie etabliert, wie gut er ist oder wie viele Qualifizierungen er hat. Übersetzungen sollten nie finale Texte sein bzw. als "druckfertig" akzeptiert werden!

    Bei guten Übersetzern muss der Redakteur/Lektor maximal nochmal kurz drüber. Wenn er da mehr als nur ein paar Sachen korrigieren muss, dann ist entweder der Übersetzer mies oder die Vorgaben/Anweisungen zur Übersetzung waren schlecht. Alles andere ist deutlich unter den Mindeststandards des BDÜ oder anderer Verbände. Die wirklich guten Übersetzer liefern Material ab, dass sehr nah an "Druckfertig" ist und Idealerweise arbeiten sie direkt mit dem Lektor zusammen.

    Hmm. Das kommt immer auf das Projekt und den Anspruch des Redakteurs an. So pauschal stimmt die Aussage nicht. Schau mal Frosted Games an. Dort differieren Übersetzungen und Resultat meist ziemlich. Was aber am Anspruch liegt, die Regeln zu verbessern und die Übersetzung lediglich die Basis darstellt.

  • Schon wenn Du in der wissenschaftlichen Fachliteratur stimmt das nicht, ebenso wenig bei technischen Übersetzungen. Da sitzen Verantwortliche (Redakteure/Lektoren) noch Tage und Wochen dran, die übersetzten Texte zu überarbeiten, gerade weil es an externes Material und/oder einen bestimmten fachlichen Kontext angepasst werden muss. Als ehemaliger Medienwissenschaftler hatten wir oft das Problem, dass zuviel übersetzt wurde, wenn da jemand deep focus mit Schärfentiefe oder Tiefenschärfe übersetzt, oder "box office" als Kassenhäuschen und/oder Einspielergebnis benennt, ist das halt nicht präzise genug.

  • Zitat

    Und wenn ein Redakteur eine Übersetzung nicht mehr anfasst, gegencheckt und ggf. anpasst, ist das in meinen Augen ein deutlich schlechteres Qualitätsmanagement.

    In die Rolle eines Redakteurs versetzt, würde ich das IMMER machen. Und wenn ich der Meinung wäre, etwas ist besser als der Vorschlag des Übersetzers, dann wird der Vorschlag des Übersetzers verändert. Ganz egal, wie etabliert, wie gut er ist oder wie viele Qualifizierungen er hat. Übersetzungen sollten nie finale Texte sein bzw. als "druckfertig" akzeptiert werden!

    Bei guten Übersetzern muss der Redakteur/Lektor maximal nochmal kurz drüber. Wenn er da mehr als nur ein paar Sachen korrigieren muss, dann ist entweder der Übersetzer mies oder die Vorgaben/Anweisungen zur Übersetzung waren schlecht. Alles andere ist deutlich unter den Mindeststandards des BDÜ oder anderer Verbände. Die wirklich guten Übersetzer liefern Material ab, dass sehr nah an "Druckfertig" ist und Idealerweise arbeiten sie direkt mit dem Lektor zusammen.

    Das ist wirklich richtig, richtig, richtig grober Unsinn!

    Zum BDÜ kann ich nix sagen, aber der VDÜ setzt keinerlei derartige Standards (wie sollten die das überprüfen???), und deine Beschreibung übergeht auch komplett, dass es a) schlechte Lektoren gibt, die gute Übersetzungen kaputt-redigieren und b) ÜbersetzerIn und LektorIn manchmal einfach nicht zusammenpassen.


    Das ist der größte Unsinn, den ich zu dem Thema bisher hier lesen musste.

  • Mal ganz davon abgesehen, dass Übersetzungen auch im Bearbeitungsprozess eines Produktes schon "vor"angefertigt werden können. Sprich: Produkt UND Text ändern sich noch, aber der Übersetzer wird nicht mehr hinzugezogen, weil das Lektorat und Redaktion selbst leisten können. Da hat der Übersetzer weder das Recht, selbst nochmal Hand anzulegen, noch ist sein abgegebenes Werk "inviolable".

    Übersetzen ist ein kreativer Prozess, und bedeutet viel mehr, als nur ein Wörterbuch benutzen zu können, und die Sprache halbwegs zu verstehen/beherrschen. Als langjähriger Übersetzer bin ich daher auch dafür, dass man die Arbeit von Übersetzern deutlicher hervorheben und mehr wertschätzen sollte. Allerdings empfinde ich alles, was darüber hinausgeht, als absurd und albern. Übersetzer liefern kein Endprodukt*, sondern ein Versatzstück eines im Arbeitsprozess befindlichen Produktes, und als solches sollte es auch behandelt werden.

    *Ausnahmen bilden hier (bis zu einem gewissen Grad) nur Produkte, in denen der Text einziger Inhalt und Selbstzweck ist, sprich: Literatur u.Ä.
    Auch da jedoch weiß ich, dass das Lektorat da manchmal noch alle Hände voll zu tun.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Dumon ()

  • Bei guten Übersetzern muss der Redakteur/Lektor maximal nochmal kurz drüber. Wenn er da mehr als nur ein paar Sachen korrigieren muss, dann ist entweder der Übersetzer mies oder die Vorgaben/Anweisungen zur Übersetzung waren schlecht.

    Ich muss leider auch in die Kerbe hauen, dass diese Aussage - zumindest bei Spielen (anderes möchte ich nicht beurteilen) - totaler Unsinn ist. Auch der beste Übersetzer benötigt einen guten Lektor, ganz einfach schon deshalb, weil niemand so perfekt ist, dass er alleine die bestmögliche Übersetzung hinbekommt.

  • .*Ausnahmen bilden hier (bis zu einem gewissen Grad) nur Produkte, in denen der Text einziger Inhalt und Selbstzweck ist, sprich: Literatur u.Ä.
    Auch da jedoch weiß ich, dass das Lektorat da manchmal noch alle Hände voll zu tun.

    Wenn man 200 bis 1500 Seiten lektoriert, ist das natürlich Arbeit.

    Und idealerweise eine echte Kooperation.

    Ich hatte schon Lektorinnen, die sich so brillant reingekniet haben für meinen Text, dass ich sie am liebsten als Co-Übersetzer genannt gehabt hätte.

    Gute Lektorate sind keine "Überprüfung" der Übersetzung auf Fehler, wie oben angedeutet, sondern essenzieller Bestandteil des Kreativprozesses.

  • Und meines Erachtens ist auch gute redaktionelle Bearbeitung etwas, das im Idealfall im Dialog mit Übersetzer und Lektor geschieht. Das kann auch durch ein Back-and-Forth der Daten mit entsprechenden Bearbeitungskommentaren etc. gewährleistet sein.

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  • Schon wenn Du in der wissenschaftlichen Fachliteratur stimmt das nicht, ebenso wenig bei technischen Übersetzungen. Da sitzen Verantwortliche (Redakteure/Lektoren) noch Tage und Wochen dran, die übersetzten Texte zu überarbeiten, gerade weil es an externes Material und/oder einen bestimmten fachlichen Kontext angepasst werden muss. Als ehemaliger Medienwissenschaftler hatten wir oft das Problem, dass zuviel übersetzt wurde, wenn da jemand deep focus mit Schärfentiefe oder Tiefenschärfe übersetzt, oder "box office" als Kassenhäuschen und/oder Einspielergebnis benennt, ist das halt nicht präzise genug.

    Das zeigt eigentlich schon, dass da wieder an Fachübersetzern gespart wurde.... ist aber leider auch im wissenschaftlichen Bereich öfter so. Und am Ende kostet es mit dem ganzen Nachbessern mehr, als wenn man es gleich richtig gemacht hätte.


    Und das Übersetzer und Lektor zusammenarbeiten sollte eigentlich selbstverständlich sein, ich kenne das garnicht anders. Wenn aber der Lektor massiv nacharbeiten muss, dann hat der Übersetzer seinen Job nicht sauber gemacht. Zeigt aber wieder nur, wie amateurhaft teilweise immer noch in dem Bereich agiert wird in vielen Branchen. Teilweise fängt das schon damit an, dass keine Glossare erstellt werden oder jeder Bereich abgeschottet vom anderen agiert.

    Natürlich arbeiten vor allem Agenturen meist so, aber die haben auch in professionellen Übersetzerkreisen nicht ohne Grund einen miesen Ruf.

    L'Art Noir
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    Einmal editiert, zuletzt von AndreMW ()

  • Gefunden bei Etsy (automatische Übersetzung):


    "Würfel machen"-Starter Kit - Option: - nur Kit - kein Schimmel


    Darüber ist es korrekt übersetzt mit (Guss*)-Formen Option

    *mit dem Zusatz würde es noch mehr Sinn machen


  • City of Angels

    Dazu wurde die Liste de Orte, die im Original auf der Rückseite jeder Ermittlerakte zu finden ist umsortiert, mit Spoilern versehen und nur in einfacher Ausführung auf die Rückseite der Anleitung aufgedruckt. Nur schade, dass man diese Liste in den schwierigeren Fälle benötigt um die Fälle zu lösen.

    Inwiefern wurde sie mit Spoilern versehen? Ist die Liste, so wie sie vorliegt, denn brauchbar oder sollte man da lieber noch was anpassen?

  • Ich glaube, inzwischen wurde es korrigiert - aber eine Zeit lang kam, wenn man auf BGA Terraforming Mars spielte, regelmäßig der Warnhinweis:

    Zitat

    Achtung - automatisches Überholen in der nächsten Kurve!

    Hatten wir wohl Google Translate zu verdanken. Die Vorlage lautete:

    Meine Top 10:

    1. Through the Ages: EnGdZ 2. Terraforming Mars 3. Brass: Birmingham 4. Arche Nova 5. Revive 6.Newton

    7. Great Western Trail 8. Paladins of the West Kingdom 9. Lancaster 10. Tzolk'In