[2024] Wyrmspan / Schwingenschlag - Stonemaier Games

  • Schwingenschlag soll durch die variable Anzahl an Aktionen und den Ausbauen der Höhlen mit unterschiedlichen Effekten komplexer sein als Flügelschlag.


    Da ich Flügelschlag irgendwann verkauft habe, werde ich das hier wohl auch nicht brauchen. Frage mich auch gerade, wer Zielgruppe ist:

    a) Menschen, die Flügelschlag nie gespielt haben

    b) Menschen, die Flügelschlag besitzen

    c) Menschen, die Flügelschlag nicht mögen

    d) Menschen, die Flügelschlag mögen, aber nicht besitzen

    Das sind im Endeffekt ja alle Menschen.
    Ich denken auch, dass gerade Leute die sich bei Flügelschlag nicht mit dem Thema Vögel anfreunden konnten, die Zielgruppe sind.

  • Kann man das Spiel als Flügelschlag in Kenner-Variante betiteln? Wenn mich nicht alles täuscht, gab es die Höhlen-Karten bei Flügelschlag nicht? Man musste doch nicht erst eine Behausung bauen, um dann darin Vögel unterzubringen, sondern hat die Vögel direkt auf das Tableau gespielt?


    Ich muss mir auch nochmal ansehen welchen Effekt dieses Nebenbrett mit dem Rondell hat.

    Flügelschlag IST Kennerspiel (d.J. 2019). Meinst Du, Drachendings ist einfacher oder schwerer?

    Flügelschlag ist für mich das neue Monopoly ;) Ich denke Drachendings sollte etwas komplexer sein, wenn auch nicht wahnsinnig viel.

    • Solo Automa mit eigener Anleitung, sowie 17 Karten um den Automa zu steuern

    Ich weiß, das wird wohl für immer ein Luftschloss von mir bleiben aber ich stelle mir eine Zukunft vor in der Automas als (Mini-)Erweiterung veröffentlicht werden anstatt jedem Käufer aufgezwungen zu werden. Wär doch irgendwie sinnvoll, wenn diese Komponenten nur für diejenigen produziert werden die sie auch nutzen so in Hinsicht auf Ressourcenschonung, Kosten und so ...

    Aber mir ist schon klar woher der Wind weht; duck mich schon mal weg in Erwartung der faulen Eier und Tomaten.

    • Solo Automa mit eigener Anleitung, sowie 17 Karten um den Automa zu steuern

    Ich weiß, das wird wohl für immer ein Luftschloss von mir bleiben aber ich stelle mir eine Zukunft vor in der Automas als (Mini-)Erweiterung veröffentlicht werden anstatt jedem Käufer aufgezwungen zu werden. Wär doch irgendwie sinnvoll, wenn diese Komponenten nur für diejenigen produziert werden die sie auch nutzen so in Hinsicht auf Ressourcenschonung, Kosten und so ...

    Aber mir ist schon klar woher der Wind weht; duck mich schon mal weg in Erwartung der faulen Eier und Tomaten.

    Verstehe die Intention nicht ganz... nur um in einem Spiel mit 2.000 Karten nachher 17 für den Automa zu sparen?


    Wenn ich ein Spiel mit Anzahl 1-5 anbiete, dann muss ich wohl oder übel auch den 1-Spielermodus integrieren. Zumal ich der Meinung bin, dass es mittlerweile zum guten Ton gehört, einen solchen anzubieten. Ich selbst kaufe keine Spiele mehr, ohne Solomodus (Ausnahmen bestätigen die Regel).


    Wenn ich bei jedem Game dafür drauflegen muss, der Automa noch eine eigene Box (und evtl. sogar Versandkosten und Transport) bekommt, dann ist das nicht sehr nachhaltig bei 17 Kärtchen.


    Einzig sinnvoll wäre da vielleicht eine digitale Option für einen Automa in Form einer App für iOS / Android, so wie bei Scythe etc... aber als bezahlte Erweiterung sehe ich das nicht ein.


    Aber "aufzwingen"? Du entscheidest selbst, was Du kaufst...


    EDIT: "...wirft ein faules Ei und eine Tomate".

  • Ich wage Mal zu bezweifeln, dass das wirklich Ressourcenschonung ist ein zweites Produkt gesondert zu verpacken und durch die Gegend zu schippern, als 20 Karten und 4 Seiten Anleitung mit in jede Box zu Packen.

    Und ich glaube auch nicht, dass das was am Preis macht - eher wird dann Solospielen deutlich teurer als das Spiele günstiger werden.

    Warte auf: Cross Bronx Expressway | A Gest of Robin Hood | Kingdoms Forlorn | The Queens Dilemma | Coalitions: Realpolitik | Koriko: A Magical Year | Apex: Legends | Defenders of the Wild | Molly House | A Very Civil Whist | Arcs | Ahoy (DE) | Tah Wars

    • Solo Automa mit eigener Anleitung, sowie 17 Karten um den Automa zu steuern

    Ich weiß, das wird wohl für immer ein Luftschloss von mir bleiben aber ich stelle mir eine Zukunft vor in der Automas als (Mini-)Erweiterung veröffentlicht werden anstatt jedem Käufer aufgezwungen zu werden. Wär doch irgendwie sinnvoll, wenn diese Komponenten nur für diejenigen produziert werden die sie auch nutzen so in Hinsicht auf Ressourcenschonung, Kosten und so ...

    Aber mir ist schon klar woher der Wind weht; duck mich schon mal weg in Erwartung der faulen Eier und Tomaten.

    Bei 17 Karten und ein wenig mehr Anleitung sehe ich da auch kein Problem. Die werden einfach ignoriert

    Aber wenn der Automa/ Solomodus aus viel Material besteht, bin ich immer froh wenn das ein optionaler Extrabuy ist (wir beim TfM Prelude 2 Kickstarter oder Titan).

    Aber das geht halt in der Regel nur bei KS/ Gamefound.

    Ausnahme wäre z.b. Root

  • Apple hat das gemacht und packt den iPhones keine Netzteile mehr bei, weil die meisten Leute eh noch USB-Ladegeräte daheim haben. Kam super an.

    Komischer Vergleich. Das gleiche Kabel sollte doch an jedem Handy funktionieren. Mein Terry Mystica Solomodus wird aber kaum mit Schwingenschlag kombinierbar sein.

  • Apple hat das gemacht und packt den iPhones keine Netzteile mehr bei, weil die meisten Leute eh noch USB-Ladegeräte daheim haben. Kam super an.

    Komischer Vergleich. Das gleiche Kabel sollte doch an jedem Handy funktionieren. Mein Terry Mystica Solomodus wird aber kaum mit Schwingenschlag kombinierbar sein.

    Ja, der Vergleich steht hier etwas zusammenhangsloss. Was ich meine: von der Motivation von Apple mal abgesehen, war das kein unvernünftiger Zug; mindestens 80 % der Käufer würde ich denken haben ein passendes USB-Netzteil zu Hause. Trotzdem hört man, wenn dann nur Stimmen, die sagen: „Ich zahle 800 € für ein Telefon und habe nicht mal das nötige Netzteil dabei?!“ Das Gleiche hätte man hier auch: „Ich zahle 80€ für ein Spiel und den Solomodus muss ich mir noch extra kaufen?!“

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  • Und es kommt sicher auch auf den Umfang an: gerade wenn es nur ein Atoma ist, der aus 17 Karten besteht, würde das bei mir auch als knauserig und unnötig rüber kommen, wenn der extra verkauft werden würde. Es gibt ja auch Beispiele, in denen Solo- oder Koop-Modi umfangreiches Material benötigen. Dann ist das vielleicht was anderes.

  • "Aber "aufzwingen"? Du entscheidest selbst, was Du kaufst..."

    Das gleich könnte ich als Nicht-Solo-Spieler zu dem Solo-Spieler sagen.


    "Wenn ich ein Spiel mit Anzahl 1-5 anbiete, dann muss ich wohl oder übel auch den 1-Spielermodus integrieren."

    Naja, muss unbedingt heute alles auch für 1 Spieler funktionieren. Für mich ist das immer noch ein Gesellschaftsspiel.


    "Wenn ich bei jedem Game dafür drauflegen muss, der Automa noch eine eigene Box (und evtl. sogar Versandkosten und Transport) bekommt, dann ist das nicht sehr nachhaltig bei 17 Kärtchen."

    Hier bin ich komplett der gleichen Meinung: Wenn das so einfach / mit wenig zusätzlichem Spielmaterial geht, dann kann man es hinzufügen und eine Extra-Bos wäre alles andere als Resourcen-sparend.


    Aber vielleicht sollte man es jetzt mal dabei belassen und was über das Spiel schrieben.

    Eigenlich bin ich sehr interessiert. Andererseits kommt Flügelschlag nicht so oft auf den Tisch.

  • Naja, muss unbedingt heute alles auch für 1 Spieler funktionieren. Für mich ist das immer noch ein Gesellschaftsspiel.

    Ahh. Jetzt hast Du wirklich ins Wespennest gegriffen. Da bin ich total anderer Meinung. Brettspiel ist nicht gleich Gesellschaftsspiel (in meinen Augen). Ich sehe massive Vorteile (auch für nicht Solospieler), wenn ein Spiel einen solchen besitzt:


    - Lernpartien im 1-Spielermodus sind vorteilhaft für die Regelsicherheit (zumindest für Spiele, die sich sowieso recht solitär spielen)

    - die Käufergruppe ist größer und wächst stetig, damit verkauft es sich öfter und wird länger unterstützt

    - in der nächsten Pandemie hat man ausgesorgt und kann sich jahrelang zuhause verkriechen

    - Menschen, die keine Gesellschaft vertragen (die gibts) können trotzdem Brettspiele genießen

    - man hat eine tolle Alternative zu Videospielen und kommt man vom Bildschirm weg, auch wenn man gerne alleine spielt

    - das Erlebnis als Solospieler ist ein ganz anderes bei mir, auch wenn ich gerne in Gesellschaft spiele, so spiele ich alleine komplett anders, weniger aus dem Bauch heraus (um die Downtime für alle zu verkürzen) sondern viel analytischer


    Ich sage mal so: Die meisten Spiele in meiner Sammlung würden ohne Solomodus nie das Tageslicht sehen und wären folglich nie gekauft worden.

  • Ich sage mal so: Die meisten Spiele in meiner Sammlung würden ohne Solomodus nie das Tageslicht sehen und wären folglich nie gekauft worden.

    Ich sag mal so: Alle Spiele meiner Sammlung sind noch nie im Solo-Modus auf den Tisch gekommen (Ausnahme Nemos War, aber das ist ja auch ein reiner Solo Titel - und der einzige in meiner Sammlung). 8o

    Der evtl. vorhandene Solomodus stört dich aber nicht. Du ignorierst ihn eben. Bist aber am Ende doch auch froh, wenn dieses Spiel dank Solomodus eine größere Käuferschaft anspricht und damit noch erfolgreicher am Markt unterwegs ist. Damit bekommt es mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung vom Verlag.


    Ich bin mir ganz sicher, dass es viele Spiele auf dem Markt gibt, die keinen reinen Solospiele sind... aber dank diesem erst richtig erfolgreich sind. Arkham Horror LCG und seine ganzen Verwandten von FFG als Beispiele.

  • Noch ein Gedanke von mir zur Spielerzahl: Auch Wyrmspan ist ja wieder für bis zu 5 Spieler konzipiert. Schon bei Flügelschlag wird es von fast 60% der Wertenden bei bgg nicht empfohlen, das Spiel zu fünft zu spielen und auch die Wertung für 4 Spieler ist eher so lala, was ich aus eigener Erfahrung so bestätigen würde. Das Spiel ist sehr solitär und die Downtime einfach viel zu hoch. Wyrmspan ist noch etwas komplexer ohne interaktiver zu werden. Die meisten werden es daher wohl weit überwiegend oder sogar ausschließlich mit weniger als 4 Personen spielen. Und dennoch bezahlen alle Käufer für die zusätzlichen Spielertableaus und Holzteile. Da könnte man auch fordern, diese als Add on nur für Interessierte anzubieten.

    In meinen Augen ist es für uns alle aber am günstigsten und vermutlich auch am ökologischsten, wenn alles direkt in einer Schachtel daherkommt und nicht extra verpackt und versendet wird.

    Denn je mehr etwas als Add on für teuer Geld angeboten wird (und die zusätzlichen Kosten, etwas erneut zu sortieren, zu packen, versandbereit zu machen und per extra Fracht ausliefern zu lassen, sind sicher enorm im Verhältnis zu den Kosten für die reine Produktion des Materials selbst), desto weniger Spieler kaufen am Ende das Spiel und die Auflage sinkt. Als Solospieler winken viele ab, wenn sie 60 Euro fürs Spiel und 20 für ein paar Solokarten zahlen sollen. Genauso sieht es bei denen aus, die gerne zu fünft spielen. Stattdessen kann einfach direkt eine höhere Auflage gedruckt werden mit allen Materialien und durch die höhere Auflage ist der Preis fürs einzelne (Gesamt-)Spiel dann plötzlich gar nicht mal nennenswert höher, wenn überhaupt und (fast) alle sind zufrieden :)

  • Das ist bei Stonemaier inzwischen aber auch Teil der Marke, das alle Spiele 1-5(+) Spieler unterstützen. Hat auch was mit Verlässlichkeit gegenüber der Stammkundschaft (Champions-Programm etc.) zu tuen. Das wird es meinem Empfinden nach hinten angestellt ob 1 / 2 / 5 oder 6 Spieler*innen wirklich sinnvolle Spielerzahlen für Spiel A oder Spiel B sind.

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  • Noch ein Gedanke von mir zur Spielerzahl: Auch Wyrmspan ist ja wieder für bis zu 5 Spieler konzipiert. Schon bei Flügelschlag wird es von fast 60% der Wertenden bei bgg nicht empfohlen, das Spiel zu fünft zu spielen und auch die Wertung für 4 Spieler ist eher so lala, was ich aus eigener Erfahrung so bestätigen würde. Das Spiel ist sehr solitär und die Downtime einfach viel zu hoch. Wyrmspan ist noch etwas komplexer ohne interaktiver zu werden.

    Das trifft aber auch auf andere Spiele zu. Die Maximalspielzahl z.b. bei fantastische Reiche, Mischwald und Tiere vom Ahorntal ist auch jeweils eher als schlechter Witz zu verstehen.

  • Zumal die meisten Brettspiele immernoch auf Mehrspieler ausgelegt sind. Reine Solotitel sind in der absoluten Unterzahl, dennoch ist die Solo Community nicht gerade klein. Es ergibt also total Sinn einen Solomodus anzubieten und zwar direkt im Grundspiel und nicht als Erweiterung.

    Warum man sich jetzt daran stört verstehe ich nicht, schließlich ist der Solo-Modus daher (meist) nur "aufgesetzt", konzipiert ist das es dennoch für mehrere Spieler.

    Eher könnte man sich darüber ärgern, dass dieser aufgesetzte Solomodus oft eher zweckdienlich umgesetzt wurde und sich nicht so gut spielt.

    Und ganz ehrlich, die paar Komponenten die dazu kommen stehen in keinem Verhältnis zum Einzelverkauf.

  • Ich besitze Flügelschlag und deren Erweiterungen Europa und Ozeanien.

    Ich mag Flügelschlag; insbesondere mit den Erweiterungen.


    Frage: warum sollte ich Wyrmspan erwerben? Ist es nicht nur ein "more of the Same" mit anderen Thema und

    evt. einem kleinen zu vernachlässigenden Kniff? Was übersehe ich da möglicherweise?

  • dennoch ist die Solo Community nicht gerade klein.

    Ich weiß nicht was "nicht grad klein" für dich bedeutet - aus meiner Sicht würde ich sagen das schon unsere Expertenspieler Bubble sehr klein ist und darin die Solo Spieler eine winzig kleine Minderheit ausmachen.

    Würdest du auf der Spiel im nächsten Jahr einfach mal zufällig 100 Leute Fragen ob sie schon mal Solo gespielt haben würde ich wetten das du nicht mehr als 3 findest - und mehr als 30 dich total komisch angucken und nicht wissen was du überhaupt meinen könntest.

  • IamSalvation Dafür dürfte jeder Solo-Spieler aber einen deutlich höheren Durchsatz an Spielen haben.

    Ich könnte mir niemals vorstellen, ein Spiel für 1-2x spielen im Jahr nur anzuschaffen. Aber mit einem guten Solo-Modus nehme ich die Mehrspieler-Partien gerne nebenbei mit.

    Andererseits fliegen dann aber auch Spiele schneller wieder aus der Sammlung, weil ich genug vom Spiel gesehen habe und mich dann gerne auf das nächste Spiel konzentriere.



    Wie dem auch sei, ich bin gespannt, wie sich Wyrmspan entwickeln wird. Was mir nämlich eigentlich noch fehlt, ist ein guter


    Coop-Modus ! ^^

  • Noch ein Gedanke von mir zur Spielerzahl: Auch Wyrmspan ist ja wieder für bis zu 5 Spieler konzipiert. Schon bei Flügelschlag wird es von fast 60% der Wertenden bei bgg nicht empfohlen, das Spiel zu fünft zu spielen und auch die Wertung für 4 Spieler ist eher so lala, was ich aus eigener Erfahrung so bestätigen würde. Das Spiel ist sehr solitär und die Downtime einfach viel zu hoch. Wyrmspan ist noch etwas komplexer ohne interaktiver zu werden.

    Das trifft aber auch auf andere Spiele zu. Die Maximalspielzahl z.b. bei fantastische Reiche, Mischwald und Tiere vom Ahorntal ist auch jeweils eher als schlechter Witz zu verstehen.

    Ich finde den Witz nicht. Wir spielen Flügelschlag gerne zu fünft. 60% sind nur eine knappe Mehrheit. Die empfohlene Spieleranzahl auf BGG ignoriere ich genüsslich und schon seit langem.


    Nichtsdestotrotz fände ich persönlich den Ansatz gut, die Komponenten für den 5. Spieler als Erweiterung zu verkaufen da viele sie nicht nutzen. Man macht das Grundspiel dafür je nach Umfang um 3-5€ günstiger und verkauft die 5 Spieler Erweiterung für 10€-15€. Bei anderen Spielen funktioniert das auch. Ich hätte sie so auch gekauft.

  • Drachen werden mit Milch aufgezogen? Interessanter "Fact". :)

    Was ich thematisch komisch finde: Erst buddel ich die Höhle tiefer, locke dann Drachen rein und erforsche dann erst, was überhaupt drin ist...

    Konsequenterweise müssten die Arbeiter eigentlich Lemminge sein… 😄

  • Man macht das Grundspiel dafür je nach Umfang um 3-5€ günstiger und verkauft die 5 Spieler Erweiterung für 10€-15€.

    Als ob. Man lässt das Grundspiel im Preis gleich und verkauft die 5 Spieler Erweiterung für 17,99€.

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