Civolution / Deep Print Games / Stefan Feld

  • Wartet doch erst mal das finale Spielmaterial ab. Üblicherweise entsprechen frühe Prototypen nicht dem späteren Material. Insofern können sich Maße und Anordnungen durchaus noch ändern.

  • Auf BGG wurde dies gepostet:


    ,,No worries, unfortunately we had the wrong tables at our booth. We rearranged the setup of the tables for the next days at SPIEL.
    Everything fits on a 90cm x 130cm table.“

  • Nur kurz einen Blick drauf geworfen gestern, aber das sah mega interessant aus. Vor allem die riesigen Spielertableaus 😊 Bin schon ziemlich am Haken.

    Meine Top 15 (via pubmeeple gerankt):

    Terra Mystica - Gaia Project - Ein Fest für Odin - Arche Nova - Underwater Cities - Great Western Trail - Clans of Caledonia - Scythe - Wasserkraft/Barrage - Orleans (inkl. Handelserweiterung) - Oranienburger Kanal - Agricola - The Gallerist - Heaven & Ale - Food Chain Magnate

  • Also wenn Ihr hier alle schon Schwanz-ähh-Tischvergleiche macht, dann will ich auch: 126x200! Da sollten sogar 2 parallel laufende Partien an den kurzen Enden möglich sein. 8o


    Stefans Prototypen sind afaik abgesehen von den Grafiken ziemlich perfekt sprich final. Schon vor 12 Jahren hätte ich den Bora Bora-Prototypen liebend gerne direkt eingesackt statt noch 1 Jahr auf das fertige Spiel warten zu müssen.

  • Ich hatte mir den Prototyp auch angeguckt und die Playerboards sind wirklich riesig. Oberhalb werden dann auch noch Karten abgelegt, so dass der Zwischenraum dieser Pyramidenform auch noch gefüllt wird.

    Später konnte ich dann mit Stefan sprechen und er bestätigte dass der Proto schon sehr weit ist. Ich denke nicht dass sich da also etwas ändern wird.

    Der Platzbedarf wird enorm.

  • Später konnte ich dann mit Stefan sprechen und er bestätigte dass der Proto schon sehr weit ist. Ich denke nicht dass sich da also etwas ändern wird.

    Ich meinte weiter oben auch nicht, dass sich inhaltlich noch viel ändern wird, aber es kann ja trotzdem sein, dass der Prototyp noch nicht produktionstechnisch optimiert wurde. Somit können Komponenten theoretisch später immer noch ein paar Zentimeter größer oder kleiner ausfallen. (Dass das Ding später nicht auf der Hälfte des jetzigen Platzes spielbar werden wird, ist mir auch klar.)

  • 100x220 bekomme ich nahezu jedes Spiel auf den Tisch. ;)

    Du bekommst sogar meinen Tisch auf deinen Tisch. :lachwein:

    Früher hätte ich gesagt:

    Deine Armut k…. mich an!

    8o


    Heute ……. würde ich das vermutlich auch sagen


    ;)


    Deinen Post habe ich aber wohl selbst verursacht, weil ich die Maßeinheit nicht erwähnt habe. Sorry dafür.

    Aber ich hab halt gedacht…. ;) :D

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Deinen Post habe ich aber wohl selbst verursacht, weil ich die Maßeinheit nicht erwähnt habe. Sorry dafür.

    Nee, mein Spieltisch ist wirklich nur 120x90. Der passt wirklich auf deinen drauf. :lachwein:

    Ach Mensch

    Ich bin immer ganz ergriffen, wenn die Dune Matte auf dem Tisch liegt, genügend Platz für den persönlichen Bereich vorhanden ist und dann noch Platz für Getränke ist.

    Und das für 4 Personen.


    Größer darf der Tisch auch nicht sein.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Wir haben es heute in knapp 4,5 Stunden komplett gespielt und uns hat es Mega gut gefallen. Sobald es raus kommt wird es auf jeden Fall bei uns einziehen.

    Ihr habt es heute 4,5 Stunden lang gespielt... auf der Messe?

    Ja genau. Sie machen 2 Slots am Tag. Und du sollst das ganze Spiel spielen. War echt richtig gut

  • Hat es jemand gestern oder heute spielen können?

    Wir haben es heute in knapp 4,5 Stunden komplett gespielt und uns hat es Mega gut gefallen. Sobald es raus kommt wird es auf jeden Fall bei uns einziehen.

    Ist das denn wirklich die Spielzeit?

    Oder war das mit Erklärung?

    4,5 Std werde ich meinen Mitspielern schwer vermitteln können.

    Auf meiner Willhaben-Liste ist das schon.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Ja genau. Sie machen 2 Slots am Tag. Und du sollst das ganze Spiel spielen. War echt richtig gut

    Warum macht ein Verlag so etwas? :/

    Um Leuten die Chance zu geben, das Spiel ganzheitlich zu erleben?


    Tjstep hatte ja augenscheinlich volle 4,5 Stunden Spaß, will das Spiel bei Release kaufen und berichtet hier positiv davon. Damit scheinen beide Seiten gewonnen zu haben.


    Um Feedback zu sammeln, außerhalb der gewohnten Playtesting Gruppen?


    Gibt sicherlich noch weitere, gute Argumente :)

  • Gibt sicherlich noch weitere, gute Argumente

    Dass die Leute, die an dem Tag das dritte Mal am Stand vorbei laufen, um nach einem freien Tisch zu gucken, immer noch die gleichen Nasen an eben diesem Tisch sitzen sehen z.B.?

    Verstehe Deinen Punkt inhaltlich, aber nicht im Kontext Deiner Frage.

    Du hast gefragt, warum ein Verlag sowas macht - nicht, warum er es nicht machen sollte.

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  • Um Leuten die Chance zu geben, das Spiel ganzheitlich zu erleben?

    Aber rechnet sich das? Das Spiel macht ja hoffentlich auch schon das erste Drittel Spaß. Und so würde Tjstep vermutlich genauso positiv hier drüber berichten und es kaufen. Wäre seltsam, wenn die letzte Stunde extrem relevant für den Spielspaß wäre. Und in der Zeit, wo 4 Leute das Spiel durchspielen, könntest du es auch 12 Leute nur anspielen lassen. Das wäre ein besserer Multiplikator aus Finanzsicht.


    Mich hätten sie damit eh verloren, wenn ein Stand sagt: Probespielen ja, aber du musst es komplett durchspielen. Wenn mir was nicht gefällt, geh ich (in Absprache mit den Mitspielern).


    Gruß Dee

  • Dass die Leute, die an dem Tag das dritte Mal am Stand vorbei laufen, um nach einem freien Tisch zu gucken, immer noch die gleichen Nasen an eben diesem Tisch sitzen sehen z.B.?

    Verstehe Deinen Punkt inhaltlich, aber nicht im Kontext Deiner Frage.

    Du hast gefragt, warum ein Verlag sowas macht - nicht, warum er es nicht machen sollte.

    Jetzt sag nicht, ich hab den falschen Smiley verwendet? 8|

    Einmal editiert, zuletzt von d0gb0t ()

  • Ich hoffe es gibt noch eine XXL Version wie bei La Granja damit auch große Tische entsprechend gut mit Material zugestellt werden können.

    Ich war bei La Granja auch noch von der XXL Version bitter enttäuscht als mir bewusst wurde, dass die dort hoch skalierten Esel noch immer nicht auch nur annähernd der Größe des realen Vorbilds in der Natur entsprechen ... da ist also auch bei zukünftigen Veröffentlichungen noch durchaus deutlich Platz nach oben ... :general:

  • Hallo zusammen, sehr geehrter Herr Feld,


    als ich den Titel „Civolution“ in einem Podcast gehört habe, musste ich direkt googeln. Ein Teil in mir ist enttäuscht, ein Teil freut sich. Warum? Weil die thematische Idee ein Zivilisationsspiel mit einem Evolutionsspiel zu mischen, tatsächlich genau unter diesem Titel „Civolution“ in einer meiner Ideenschubladen schlummerte. Ich finde die Kombination, evolutionäre Eigenschaften mit kulturellen und technologischen Errungenschaften zu mischen nämlich gar nicht abwegig, sondern unglaublich reizvoll. Nun bin ich bislang nur Hobbyautor und ein so komplexes Spiel wäre sicher nicht in den nächsten Jahren fertig geworden. Ich bin daher sehr gespannt, was Sie, Herr Feld, daraus machen bzw. gemacht haben, ich habe auf jeden Fall sehr große Lust, es mal auszuprobieren.


    Mit freundlichen Grüßen


    Jan-Christian Oxe

  • Ich konnte heute auch den Proto spielen.

    Zur Größe: Ja, es braucht viel Platz. Allerdings haben wir es auf demselben Tisch gespielt wie sonst Voidfall oder andere Tablehogs, und es passte ebenso gut drauf wie die anderen.
    Wenn die Spielertableaus passen, dann war es das, denn die wachsen nicht mehr. Alles befindet sich auf den Tableaus oder eben in der freien Fläche, die davon eingefasst wird. Insgesamt also nicht größer als andere platzraubende Vertreter.


    Inhaltlich: Hammer-Spiel!
    Obwohl die Regeln gar nicht sooooo komplex sind, gibt es einfach wahnsinnig viel, was man in dem Spiel machen kann, und was alles ineinander greift. Dazu der Würfeldraft, der auch noch gelernt werden will.

    Als Expertenspieler habe ich aber quasi alle Regeln auf dem Material wiedergefunden, Kobilke und Lohausen haben hier ganze Arbeit geleistet und sich mit Ian O'Toole auf Par begeben.


    Insgesamt ist es ein Feld-typisches, gigantisches Mechanikmonster, aber das Thema findet man trotzdem durchaus wieder - es ist nicht so abstrakt wie z.B. Tapestry, aber auch kein reines Civ-Gefühl wie z.B. Civilization.

    Im Grunde ähnelt es auch hier Voidfall: Ein thematisches Civ-Spiel im mechanischen Euro-Mantel.


    Mich hat es trotzdem komplett abgeholt und begeistert. Es gibt zahlreiche Strategien und Möglichkeiten, die man entdecken kann und immer was zu tun, wird aber trotzdem nie ein reiner Punktesalat. Außerdem ist man immer auch von der Weltkarte, den Kartenauslagen, den Würfeln und zig anderen Faktoren abhängig, sodass jede Strategie sich am Ende taktisch anpassen muss.


    Ich sehe hier einen echten Hittitel und das bisher beste Spiel von Deep Print, das heavy Euro Fans gut abholen sollte. Ein Spiel, in das man sich verbeißen kann, mit extrem hohem Wiederspielwert, weil keine Partie so aufgebaut sein, und so verlaufen wird wie die anderen. Alles ist eng verzahnt, und obwohl am Ende jeder auf seinem eigenen Tableau herumpuzzelt, gibt es doch etliche Faktoren, in denen man sich begegnet und auf die Mitspieler achten muss, nicht zuletzt den an die Pause bei Arche Nova erinnernden Reset-Modus, mit dem man vor allem am Ende einer Ära ordentlich Druck aufbauen kann.


    Richtig gutes Spiel, SEHR komplex, sehr abwechslungsreich, eher mechanisch als thematisch, aber auch nicht völlig abstrakt (wie z.B. Bonfire es noch war). Dem Titel kann ich meine uneingeschränkte Empfehlung für alle Heavy-Euro-Fans aussprechen.

  • Huutini


    Bzgl des Grades der Abstraktion, es soll ja auch Stimmen geben die das ebenfalls zu Nations oder Civ New Dawn sagen.

    Wie würdest du es im Vergleich zu jenen beiden verorten?

    Nations als AreaControlFree Vertreter, CivNewDawn als Streamlined MilestoneVertreter.

    Oder geht es eher in die Richtung eines SuperErweiterten Path Of Civilization Leistenschiebers in dreifach lang breit und hoch?


    Gibt es eine preislichen Leuchtturm der schon ein bisschen Licht strahlt?

    Besucht uns auf unserer Seite unter "www.mister-x.de"

  • misterx


    Ich kenne nicht alle Civ-Spiele, aber wenn man mir die Pistole auf die Brust setzen würde und ich das Spiel ENTWEDER als Civ- oder als Heavy-Euro-Spiel betiteln müsste, würde ich zum Heavy Euro neigen.

    Man hat eine Weltkarte, auf der man sich bewegt, man erforscht Orte und Ressourcen, man kann Ressourcen abbauen und verarbeiten, man kann Technologien entwickeln und sich verbessern. Das ist da alles drin. Sind halt Holzmarker, die du auf der Karte platzierst oder auf dein Tableau stellst. "Krieg" findet allerdings nicht statt, außer in einem sehr rudimentären Verdrängungsmechanismus, den man benutzten KANN (wodurch man selbst einen kleinen Nachteil erhält, und die Nahrungskosten für den anderen Spieler erhöht, wenn dieser seine Leute nicht anschließend wieder weg bewegt), wenn man ein konfrontativer Spieler ist. Wir haben es gestern nicht getan. Area Control findet gar nicht statt.

    Von daher: Es ist wirklich eher Optimierspiel als Civ-Spiel, aber es bindet halt die oben genannten Elemente alle sinnvoll ein.

    Gut möglich, dass man das als Leistenschieber sieht, aber mich hat es doch eher an Voidfall erinnert als an z.B. Tapestry. Es gibt ein paar Entwicklungsleisten, die man hochgehen kann (ähnlich den klassischen Tempelleisten), von denen man aber realistisch maximal ein oder zwei hinauf wandert, und die nur einen kleineren Aspekt des Spiels ausmachen, alles andere ist vornehmlich Tableau-Building und Aktionsmaximierung. Es gibt auch keine großen Boni oder so. Ein paar, aber nicht viele.


    Tantis:


    Ich sehe da zwei Faktoren:

    1. die Erfahrung. Es ist einfach wirklich, wirklich, wirklich viel. Ich meine, du hast von Beginn an 21 Aktionen zur Auswahl (in jeweils 3 Ausbaustufen), es gibt 18 unterschiedliche Ressourcen, du hast Effekt Karten auf der Hand, es gibt Einkommen und Sonderaktionen, Zielplättchen und, und, und. Es ist einfach wirklich viel, und du wirst in einem Spiel niemals alles davon nutzen können.

    (Ein schönes Beispiel aus der Partie gestern: ich habe mich sehr auf die Rundenziele gestürzt und diese gefördert, wodurch mein Tableau fast leer blieb und ich nur sehr wenig entwickelt habe, aber in der ersten Spielhälfte so gut wie alleine auf der Weltkarte unterwegs war. Ein Mitspieler hat sich auf sein Tableau gestürzt, wodurch er so gut wie nichts auf der Weltkarte hatte und der dritte Spieler hat in der ersten Spielhälfte vornehmlich auf einen Entwicklungsaspekt konzentriert und in der zweiten dann noch die halbe Weltkarte bevölkert und erkundet.)

    Das bedeutet, gerade in der ersten Partie dauert es einfach wirklich LANGE, bis man das alles aufgenommen hat.

    Aber irgendwann macht es Klick, denn alles ist sehr logisch und komplakt aufgebaut und miteinander verbunden und am Ende trotz der Menge wirklich sehr übersichtlich. Ich hatte jedenfalls die Erfahrung, dass ich zu Beginn der Erklärung dachte: Hui, ist das alles viel, und am Ende der Partie ist das alles wie ein Haufen Spinat in der Pfanne in sich zusammengeschrumpft und kam mir gar nicht mehr so viel vor. Aber am Anfang ist es eine Menge.


    Und 2. deine Mitspieler. Wir sind ja in meiner Gruppe alles Grübler, da dauert ohnehin alles länger.

    Und wie oben erwähnt, bietet das Spiel eine Menge Möglichkeiten - wie gesagt, 21 Aktionen. Diese schrumpfen aber recht schnell zusammen, aus 2 Gründen:

    a) Man kann gar nicht alle machen. Entweder gibt es keine Rohstoffe zum verarbeiten, oder man hat keine interessanten Rohstoffe in der Nähe, die man abbauen will, man will keine Stämme migrieren, oder sich nicht fortpflanzen, weil man die Nahrung nicht hat, man kann nichts bauen oder will keine der Karten ziehen, die bereit liegen, oder, oder, oder.

    b) Jede Aktion kostet zwei Würfel, von denen man Anfangs sechs hat. Und jede Aktion braucht zwei Würfel mit bestimmten Werten: Zum Beispiel braucht "Erkunden" eine 2 und eine 4. Hast du keine 2 und keine 4, kannst du also nicht erkunden.

    Es gibt diverse Möglichkeiten, Werte zu manipulieren oder Marker als Würfel zu benutzen, aber die muss man eben auch erstmal haben. Das heißt, deine vorhandenen Würfel schränken deine Optionen ebenfalls ein. Hast du keine Würfel mehr (oder willst du die, die du noch hast) nicht verwenden, führst du einen Reset aus, bei dem du alle Würfel neu wirfst. Danach ist die Auswahl an möglichen natürlich wieder größer. (Allerdings rückt jeder Reset eines Spielers das Ende der Ära ein Stückchen näher.)



    Ich würde hier also Folgendes sagen: ca. 1 Stunde für die erste Regelerklärung (kann kürzer sein, wenn man die Informationen auf den Spielertableaus gut durchblickt, denn die sind alle da und sehr übersichtlich. Powerplant wird sich freuen. :) ), und anschließend nochmal 1 bis 1,5 Stunden pro Spieler in der Erstpartie, auch abhängig vom Grübelgrad.

    Kennt man das Spiel, denke ich, dass es gut in 40-60 Minuten pro Spieler machbar ist, auch je nach Grübelgrad.

    Wie so oft in solchen Spielen dauert es am Ende etwas länger, weil man in den letzten ein, zwei Aktionen nochmal durchrechnet, wo die meisten Punkte liegen mit dem, was man noch machen kann.


    Wir haben jedenfalls gestern zu dritt nicht ganz 4 Stunden gebraucht (nach der Erklärung).

  • Huutini


    Vielen Dank.

    Das klingt danach, dass es mir und auch meinen Runden gefallen könnte.

    Civ ist okay, Heavy Euro ist okay, kein Area Control ist besonders okay.


    Wobei mich die 21 Aktionen gerade als normalerweise Erklärbär Respekt zollen lassen. Wenn diese simpel, logisch stringent sind super wenn es da Ausnahmen und Besonderheiten gibt, dann könnte es durchfallen. Appetit ist geweckt.


    Aber ich bin nicht Matze der aus alter Verbundenheit auch unser Vereinslog trägt. :D

    Besucht uns auf unserer Seite unter "www.mister-x.de"

  • Huutini

    Wobei mich die 21 Aktionen gerade als normalerweise Erklärbär Respekt zollen lassen. Wenn diese simpel, logisch stringent sind super

    Sind sie! :)

    Vor allem sind die Aktionen in dem (hervorragenden) Regelheft sehr ordentlich erklärt, und man kann anhand der Aktionen fast das gesamte Spiel erklären, da bleibt kaum noch was übrig. Und wie gesagt, ist die Ikonografie super, jedenfalls konnte ich mir im Laufe der Erklärung nach den ersten Aktionen die restlichen fast komplett anhand der Grafiken erschließen. Alles sehr logisch und sinnig.


    Aber ich bin nicht Matze der aus alter Verbundenheit auch unser Vereinslog trägt. :D

    Autsch! Sorry ... (Kommt davon, wenn ich keinen Namen weiter als den ersten Buchstaben lese ...) :whistling:

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()