Civolution / Deep Print Games / Stefan Feld

  • Ich habe im letzten Jahr den Prototypen gespielt und es ging mit ähnlich wie Huutini kann ich alles nur bestätigen. Eigentlich ein Musthave, wenn ich wüsste, mit wem ich das spielen kann.

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Huhu Huutini,


    kannst du genauer sagen was du mit Würfeldraft meinst? Ich habe es letztes Jahr in Willigen gespielt und da war nichts (an das ich mich erinnern kann) was ich Würfeldraft nennen würde.

    Wir haben einfach alle unsere Würfel gewürfelt und dann wenn man dran war musste man sich 2 Würfel aus seinem Pool aussuchen, die dann zusammen die Aktion bestimmen die ich in dieser Runde machen kann.

    Hat sich daran etwas geändert, oder habe ich nur ein anderes Verständnis von Draft als du?


    Gruß

    Ben

  • Was hellvet sagt.

    Du hast einen Pool an Würfeln, aus denen du zwei "auswählst" (auf Englisch "draftest"). Das ist ein Würfeldraft. :)

  • ist für mich dann aber auch kein Draft, auch nicht nach den Spielmechanismusdefinitionen, die ich mir angesehen habe. Auch wenn ich die Argumentation durchaus nachvollziehen kann (ich vermute auch, dass es entsprechende Definitionen im Spielebereich gibt). Für mich gehört irgendwie dazu, dass andere auch Zugriff auf die zu draftenden Sachen haben, üblicherweise, weil ich meine Reste dann weiter-/freigebe.

  • ist für mich dann aber auch kein Draft, auch nicht nach den Spielmechanismusdefinitionen, die ich mir angesehen habe. Auch wenn ich die Argumentation durchaus nachvollziehen kann (ich vermute auch, dass es entsprechende Definitionen im Spielebereich gibt). Für mich gehört irgendwie dazu, dass andere auch Zugriff auf die zu draftenden Sachen haben, üblicherweise, weil ich meine Reste dann weiter-/freigebe.

    Ist doch auch scheissegal. Es ging ja nur um die Auflösung, was damit gemeint war. Es wurde ja nur erklärt, was man mit den Würfeln macht. Ob Du das nun Draft oder Wumpeldump nennst, ist doch wumpe.

  • Gibts schon Infos zum Erscheinungstermin? Erst zur Messe oder wirds ggfs. schon früher erhältlich sein?


    Ist es sprachneutral? (dann könnte ichs im Sept idealerweise von D mit nach SG nehmen und wäre der ERSTE IM GANZEN LAND, der (in Spielerkreisen) damit protzen kann und meine erhaltene-Einladungen-zu-privaten-Spieleabenden-Quote durch die Decke gehen lassen würde ;) :D :sonne:

  • Ah, unknowns - nur echt mit 32 Definitionsdiskussioen. 😏


    ferion Mein Infostand (Bevor die nächste Diskussion entbrennt: Ich meine damit den gegenwärtigen Stand (im Sinne von Zustand, Pegelstand etc.) der mir vorliegenden Informationen, keinen aufgebauten Stand, an denen Informationen (Broschüren, etc.) verteilt werden, wie man sie auf Messen oder vor Wahlen in der Einkaufsstraße findet, also kein Grund zu erklären, was für wen ein "Infostand" ist.) ist, dass es zur Messe kommt. 😊


    Ich würde es eher als nicht-sprachneutral sehen. Oder nur zum Großteil. Die allermeisten Effekte werden durch Symbole wiedergegeben, aber vor allem auf den Karten gibt es immer wieder mal Erläuterungen in Textform.

    Ich fürchte also, die Decken in SG müssten relativ niedrig sein, um dir da durch zu helfen ... 🤔

  • ist für mich dann aber auch kein Draft, auch nicht nach den Spielmechanismusdefinitionen, die ich mir angesehen habe. Auch wenn ich die Argumentation durchaus nachvollziehen kann (ich vermute auch, dass es entsprechende Definitionen im Spielebereich gibt). Für mich gehört irgendwie dazu, dass andere auch Zugriff auf die zu draftenden Sachen haben, üblicherweise, weil ich meine Reste dann weiter-/freigebe.

    Ist doch auch scheissegal. Es ging ja nur um die Auflösung, was damit gemeint war. Es wurde ja nur erklärt, was man mit den Würfeln macht. Ob Du das nun Draft oder Wumpeldump nennst, ist doch wumpe.

    Dafür, dass es deiner Meinung nach aber ein Sakrileg sondergleichen ist, Heat einen Deckbuilder zu nennen, ist deine Einstellung zum Drafting-Mechanismus ziemlich leger ;)

  • Ich habe im letzten Jahr den Prototypen gespielt und es ging mit ähnlich wie Huutini kann ich alles nur bestätigen. Eigentlich ein Musthave, wenn ich wüsste, mit wem ich das spielen kann.

    Ich biete mich gerne an. :)

    +1 - wobei ich gerne zugebe, dass mir schon die Aktionsauswahl in "Ein Fest für Odin" too much war, aber das war ja auch kein Feld-Spiel ;) Da fällt mir ein, ich habe noch Nachholbedarf bei "Marrakesh" :whistling:

  • +1 - wobei ich gerne zugebe, dass mir schon die Aktionsauswahl in "Ein Fest für Odin" too much war, aber das war ja auch kein Feld-Spiel ;) Da fällt mir ein, ich habe noch Nachholbedarf bei "Marrakesh" :whistling:

    Wie ging es Dir denn dann erst mit Arler Erde? Das war mein persönlicher Breaking Point, wo es einfach zuviele Aktionen waren - Fest für Odin ging durch die klare Unterteilung und die damit verbundenen Kosten irgendwie noch, die meisten Aktionen sind ja nur veränderte Varianten der gleichen Grundform.

  • Zur Menge der Aktionen sei noch gesagt, dass das einfach sehr kleinteilig ist und man in einem Spiel wohl kaum mehr als die Hälfte davon braucht und sie sich ohnehin in vier, fünf Kategorien zusammenfassen lassen (Männchen bewegen/zeugen, Karten nehmen/ spielen, Ressourcen abbauen/verarbeiten, Ziele nehmen/erfüllen, Aktionen triggern), wodurch schon gut 15 oder 16 Aktionen bedient sind, und der Rest sind dann sooo situative Dinge, dass man sie vielleicht gar nicht braucht.
    Es fühlt sich halt nie "viel" an.


    In meinem Spiel habe ich zu 90 Prozent immer dieselben 6 oder 7 Aktionen gemacht.