Steampunk
Brettspiel-Themen: Eure Favoriten und Abneigungen
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Steampunk
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magst du oder magst du nicht?Steampunk ist ein Thema was mich eigentlich überhaupt nicht interessiert trotzdem gefallen mir Radlands und Aufbruch zum roten Planeten sehr gut
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Mag ich gar nicht - wollte aber primär darauf hinaus dass die Kategorie noch fehlt
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Mich
Steampunk
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magst du oder magst du nicht?Steampunk ist ein Thema was mich eigentlich überhaupt nicht interessiert trotzdem gefallen mir Radlands und Aufbruch zum roten Planeten sehr gut
Ist Radlands nicht Cyberpunk? Weil Steampunk mag ich auch nicht, aber...
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Mich
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magst du oder magst du nicht?Steampunk ist ein Thema was mich eigentlich überhaupt nicht interessiert trotzdem gefallen mir Radlands und Aufbruch zum roten Planeten sehr gut
Ist Radlands nicht Cyberpunk? Weil Steampunk mag ich auch nicht, aber...
hast sicherlich recht, kenne mich da nicht aus weil es mich eigentlich nicht interessiert
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Mich
Ist Radlands nicht Cyberpunk? Weil Steampunk mag ich auch nicht, aber...
hast sicherlich recht, kenne mich da nicht aus weil es mich eigentlich nicht interessiert
Zum Beispiel Android Netrunner, das ist Cyberpunk und das find ich reizvoll, aber Steampunk gefällt mir ÜBERHAUPT nicht.
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Ich sehe hier nur Stereotypen. Extreme oder manchmal auch Realität gefallen mir ehrlich gesagt ganz gut:
Five Tribes 1st mit den Sklaven: Cool. Daumen hoch.
Five Tribes 2nd mit Fakiren: Lustig.
Mombasa und Skymines machen ja das gleiche in grün. Aber da gibt es sicherlich noch andere schöne Beispiele. Ich mag es einfach in Rohform (= "raw") und hasse die geschönten und polierten Themen, die häufig vollkommen an Wahrnehmung und Verstand vorbei sind. Vermutlich bin ich Zielgruppe für Cards against Humanity.
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Ich bin da wohl auch eher tolerant bzw. weniger festgelegt. Mit den meisten Sachen kann ich gut leben.
Was ich grundsätzlich ablehne sind stark religiöse Themen. Da habe ich eine grundsätzliche Aversion.
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Tiere
Naja, wenn Füxe dabei sind... Noch besser sind Bären und Füxe
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Zum Beispiel Android Netrunner, das ist Cyberpunk und das find ich reizvoll, aber Steampunk gefällt mir ÜBERHAUPT nicht.
Ich würde sagen Radlands ist weder Steam- noch Cyberpunk. Für ersteres fehlt der viktorianische Touch und der Bezug auf die frühe Industrialisierung. Für letzteres fehlt jegliches elektronische oder digitale.
Radlands ist ziemlich genau Mad Max mit mehr Neon. Bestimmt hat das irgendjemand mal Dieselpunk oder so genannt.
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Zum Beispiel Android Netrunner, das ist Cyberpunk und das find ich reizvoll, aber Steampunk gefällt mir ÜBERHAUPT nicht.
Ich würde sagen Radlands ist weder Steam- noch Cyberpunk. Für ersteres fehlt der viktorianische Touch und der Bezug auf die frühe Industrialisierung. Für letzteres fehlt jegliches elektronische oder digitale.
Radlands ist ziemlich genau Mad Max mit mehr Neon. Bestimmt hat das irgendjemand mal Dieselpunk oder so genannt.
Dieselpunk hätte ich auch gesagt... auf jeden Fall ist Cyberpunk eher falsch von der Bezeichnung her... Mad Max mit Neon passt aber perfekt
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Cyberpunk
Herbert hier bei diesem Thema liegt wohl ein Copy&Paste fehler bei den Antworten vor. Die Mittlere Antwort hat den gleichen Text wie die oberste.
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Cyberpunk
Herbert Überprüfe Mal die mittlere Option. Die soll doch sicher nicht gleich sein wie die erste.
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Interessant und kaum im Sinne des Thread-Erstellers, dass fast alle Themen im mittleren Abtimmungssegment die Mehrheit haben. Also scheint es nicht so relevant zu sein.
P.S. Ich bin "sofort raus" bei Manga / Anime Grafiken. Ist aber ein Stil und kein Thema
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Zweimal raus, zweimal neutral (Eisenbahn, Mittelalter). Bei SciFi gibt es aber wenige Ausnahmen, die die Regel bestätigen, zB habe ich Federation gerne mitgespielt, aber das ist halt ziemlich klassisch euro-like.
Das verwirrt mich. Thema hat doch erst einmal gar nichts mit der Mechanik zu tun.
Und zu Umfragen, es sei denn man möchte vielleicht genau das abbilden und nicht ein Bild erzeugen, das immer eine Tendenz aufzeigt. Es gibt ja nicht umsonst auch eine fünfstufige Likert-Skala.
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Thema Weltraum / Science Fiction etc. interessiert mich in den allerwenigsten Fällen. So spiele ich zum Beispiel wesentlich lieber San Juan als New Frontiers. Auch bei Race for the Galaxy hatte ich kein Interesse nach einer recht misslungenen Partie mehr zu erkunden. Bei Federation fand ich die Mechanismen so interessant, dass ich darüber hinweg gesehen habe.
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Das verwirrt mich. Thema hat doch erst einmal gar nichts mit der Mechanik zu tun.
Das könnte jetzt mich verwirren, wüsste ich nicht, dass so mancher das so sieht.
Aus meiner Sicht ist ein Spiel nur dann wirklich interessant, wenn es nicht nur ein Thema hat, sondern auch Mechaniken, die aus dem Thema sich erklären.
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Ernst Juergen Ridder Ja und jetzt? Das widerspricht sich nicht mit meiner Aussage.
Was hat denn Science Fiction für eine Mechanik? Da wäre ich jetzt auf deine Antwort gespannt, wenn du eine hättest, würde mich das verwirren. Und genau auf diesen Umstand bezog sich meine Aussage.
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[mittlere Option am meisten gewählt]
Deswegen soll man ja auch keine ungeraden Optionen anbieten, wenn man Umfragen designen möchte, die interessante bzw. steuerungsrelevante Tendenzen bringen sollen.
Dann hätte zumindest ich bei der Umfrage gar nicht erst mitgemacht. Das "fixt mich weder an noch stößt es mich ab" ist für mich schlicht und einfach die exakt richtige Antwort auf die Mehrheit der Fragen. Die meisten Thema spielen für mich einfach keinerlei positive oder negative Rolle. Da will ich mich nicht auf eine Seite festlegen müssen, und das sollte ein Fragenersteller dann auch bitte respektieren. Und wenn "weder positiv noch negativ" das meistgenannte Ergebnis ist, dann ist das doch auch ein wertvolles Ergebnis, oder?
On topic: Dass ich an einem Spiel nur wegen des Themas/Settings sofort interessiert wäre (Antwort 1), gilt bei mir niemals. Thema alleine reicht nie. Gesteigertes Interesse (Antwort 2) gibt es bei mir für alle historisch begründeten Themen außer direkte Kriegsspiele, egal ob alte Zivilisationen, Mittelalter, Kohlebergbau im Ruhrpott oder sonstwas.
Wichtig ist mir, dass man sieht, dass sich Autor und Redakteur Mühe gegeben haben, ein Thema passend im Spiel umzusetzen, so dass es mir beim Spielen die Transformation in eine andere Zeit oder Region oder Umgebungen ermöglicht. Idealerweise auch mit Lerneffekt dabei, ohne dass das allzu prominent nach vorn geschoben sein darf. Besonders positiv finde ich, wenn das Regelbuch dann auch Hintergrund-Informationen enthält wie z.B. bei Navegador zur portugiesischen Weltentdeckerei. Das "Mühe gegeben, ein Thema passend umzusetzen" sieht man eben besonders gut in allen historischen Themen. Deshalb mag ich die. Aber im Prinzip geht das anderswo auch, z.B. bei Terraforming Mars (technologischer Ausblick auf die nähere Zukunft) oder Arche Nova (Zoo-Management; auch da habe ich z.B. gelernt, was WAZA & Co sind).
Auf der negativen Seite, d.h. Antworten 4 und 5, gibt es bei mir Minuspunkte für Steampunk, Cyberpunk oder Anime. Einfach nicht mein Fall, aber trotzdem finde ich einzelne Spiele wie Steam Works oder Argent The Consortium super. Direkt raus bin ich bei Cthulhu, Zombies, Horror, Krieg. Ich höre Metal, das reicht mir in dieser Richtung völlig.
Außerdem bin ich direkt raus bei allem, was sich in der Nähe von irgendwelchem Extremismus bewegt, egal ob nationalsozialistisch, kommunistisch, religiös-fundamentalistisch, öko-fundamentalistisch oder sonst irgendwelchen Ideologien, die meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und deshalb andere zu ihrem Glück zwingen zu dürfen. Geht gar nicht in Spielen. Selbst wenn man "nur" die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg "spielen" soll. Spielen muss für mich positiv besetzt bleiben.Ein gewisser Sonderfall sind SciFi und etwas eingeschränkter auch Fantasy. Gefällt mir normalerweise bei Büchern, Filmen, Computerspielen oder anderswo, aber im Brettspielbereich ist das erfahrungsgemäß allzu oft nur eine Entschuldigung für irgendwelche vom Himmel gefallenen Mechanismen und fehlende Mühe beim Design. Wenn ein Brettspielautor es schafft, ein historisches Thema thematisch passend umzusetzen, ist das die größere Leistung. Gerade im SciFi Bereich fehlt mir in Brettspielen dann auch oft jeder Bezug zum Thema. Jo, da gibt's dann halt die Alien-Rasse Br'tzl'brnft, die diese und jene tolle Sonderfähigkeit hat ... lässt regelmäßig mich kalt. Dann lieber echte historische Themen.
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Ernst Juergen Ridder Ja und jetzt? Das widerspricht sich nicht mit meiner Aussage.
Was hat denn Science Fiction für eine Mechanik? Da wäre ich jetzt auf deine Antwort gespannt, wenn du eine hättest, würde mich das verwirren. Und genau auf diesen Umstand bezog sich meine Aussage.
So allgemein, wie das Zitat von dir, war meine Antwort darauf. Das bezog sich nicht speziell auf Science Fiction.
Was ich mit dem von mir gewünschten direkten Zusammenhang von Thema mit Mechanik meine, sind etwa folgende Beispiele:
In Ruhrschifffahrt verliert die transportierte Kohle auf ihrem Weg mit dem ersten "Überfahren" eines Flusshindernisses (das sind die Stellen, an denen später Schleusen gebaut werden),an Qualität, was sich auf den erzielbaren Preis auswirkt. Das korrespondiert mit der historischen Wirklichkeit insofern, als vor dem Schleusenbau an jeder Stromschnelle/Untiefe, die die eingesetzten Aaken nicht überwinden konnten, die Kohle auf eine andere Aake hinter dem Hindernis umgeladen werden musste, was zu Abrieb führte und bei längerer Strecke und häufigerem Umladen sogar bewirken konnte, dass in Duisburg nur noch Kohlenstaub ankam. Das greift die Mechanik des Spiels zumindest teilweise auf.
Im selben Spiel führen witterungsbedingte Wasserstandsschwankungen entsprechend der historischen Wirklichkeit zu Einschränkungen der Schiffbarkeit der Ruhr, was auch manche Kritik am Spiel ausgelöst hat, mir aber sehr gut gefällt, weil es sich richtig anfühlt.
In Snowdonia etwa hat auch das Wetter einen unmittelbaren Einfluss auf die Spielmechanik, indem etwa Schlechtwetter bestimmte Aktionen unmöglich macht, was massiven Einfluss auf die Planung hat, weil die Spielmechanik nicht nur Aktionen zeitweise ausschließt, sondern auch eine begrenzte Wettervorhersage bietet.
Das ließe sich mit weiteren Beispielen vertiefen.
Ein Spiel steigt jedenfalls in meiner Wertschätzung, wenn die Mechaniken möglichst weitreichend aus dem Thema fließen. Wird erst die nackte Mechanik entwickelt und dann erst sozusagen krampfhaft ein Thema drauf gesetzt, wirkt das auf mich halt künstlich, lieblos und uninteressant.
Thema und Mechanik müssen für mich zusammenwirken.
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Ja, das liebe ich auch.
Ich verstehe nur nicht so ganz, was das mit meinem Post zu tun hat. Ich habe das Gefühl, dass du meinen Gedankengang völlig falsch interpretierst. Es ging mir um etwas ganz anderes. Ich habe mich auf diese Aussage bezogen:
ZitatBei SciFi gibt es aber wenige Ausnahmen, die die Regel bestätigen, zB habe ich Federation gerne mitgespielt, aber das ist halt ziemlich klassisch euro-like.
Das implizierte für mich (ob nun richtig oder falsch verstanden), dass Science-Fiction in einem anderen mechanischen Bereich als klassisch euro-like gedanklich abgelegt wird. Das hat mich verwirrt, weil ich bei einem extrem losem Oberthema wie Science-Fiction (nicht wie deine schon sehr definierten Beispiele) erstmal keine bestimmte Mechanik oder spielerische Ausrichtung der Art Eurogame oder Amerigame erwarte. Ich bin da total offen und schaue, genauso wie du, gerne darauf, wie das Thema an sich mechanisch passend und spannend umgesetzt wurde.
Und um auf dein Beispiel einzugehen, ich vermute Ruhrschifffahrt könnte mechanisch als Workerplacement, Diceplacement, Kartenmanagement usw. umgesetzt werden. Also welche Brettspielmechaniken werden mit welchen Themen richtig verknüpft, da kann ein Spiel durchaus flexibel sein. Entsprechend gibt es hier am Ende sicher ein richtig oder falsch, wenn die Verknüpfung aus Thema mit Mechanik bewertet werden möchte. Ich kann mir aber nur sehr schlecht vorstellen, dass wenn ich dir sage, der Titel Tavarua als Surfspiel besitzt als Mechanik Kartenmenagement, du vorher dann sagst, was, das ist ja total unthematisch, das spiele ich nicht. Das war mein Punkt. Aber jetzt habe ich schon wieder viel zu viel geschrieben, nur weil ein Satz völlig aus dem Kontext gerissen wurde.
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Nimm es mir nicht übel, dass ich nicht dein ganzes Posting, sondern nur einen einzigen kurzen Satz als Ausgangszitat genommen habe.
Kurze Sätze mögen ja gut lesbar sein, haben aber sozusagen mangels Relativierungsmöglichkeiten einen gewissen Hang zur absoluten Aussage.
Und die Aussage, Thema habe erstmal gar nichts mit Mechanik zu tun, widerspricht einfach meiner Vorstellung von interessantem Spieldesign.
Aus meiner Sicht müsste erstmal das Thema feststehen, um dann Mechaniken zu entwickeln, deren vornehmste Aufgabe es ist, das Thema spielerisch zum Leben zu erwecken. Das ist aus meiner Sicht noch wichtiger als Balance, das fertige Spiel darf dann auch gerne rein mechanisch betrachtet Ecken und Kanten haben.
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Zombie?
Survival?
Abenteuer?
Katzen?
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Ernst Juergen Ridder Es ist halt nur schwierig, wenn man mehrmals erklärt, dass man die Sache gleich (!!!!!!) sieht, aber etwas anderes gemeint hat und zusätzlich es in diesem Thread im Sinne von Thema um z. B. "Science Fiction" ging, aber trotzdem immer wieder lesen muss, wie meine Aussage da verdreht wird. Jetzt das dritte Mal.
Daher habe ich dich sogar gefragt, was für eine Mechanik denn Science Fiction abbilden soll. Da bist du dann ausgewichen.
Thema hat nichts mit Mechanik zu tun, bedeutet in dem Kontext, dass du anhand des Themas Zombies, Science Fiction, Segelschiffe nicht weißt, was für Mechanik in der Schachtel steckt. Ein Formel 1 Rennspiel kann thematisch über Würfel oder Karten abgedeckt sein. Beides kann thematisch schlecht oder gut gemacht sein (dein Thema), ABER das Thema Rennspiele bedingt nicht die zwingen die Mechanik Würfel. Darauf bezog sich meine Aussage. Wir langweilen hier die Leute, darum begrabe ich das jetzt hier für mich und hoffe, du hast wenigstens verstanden, wie meine Aussage gemeint ist.
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Hab' ich doch.
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Naja, wenn Füxe dabei sind... Noch besser sind Bären und Füxe
ich kenne Dein Lieblingsspiel
Nur wer sind Ente, Fasan und Jäger???
