04.07.-10.07.2022

  • Die Suche nach Planet X

    Partien Nr. 17 (solo)

    Im Mai berichtete ich noch, das ich einfach frech den Planeten riet und damit auch noch recht hatte und mich das etwas demotivierte. Tatsächlich war ich aber noch zuversichtlich, das diese Demotivation von kurzer Dauer sein wird:

    Mal schauen ob ich in der nächsten Woche mich doch noch einmal an 18 Sektoren versuche :/ .

    Jetzt kann ich meinem damaligen Ich ja sagen, dass dieses Spiel erstmal 1.5 Monate Staub ansetzen wird.


    Ein Beitrag hier im Forum (leider weiß ich nicht mehr welcher) brachte mich dazu das Rätselspiel mal wieder auf den Tosch zu bringen und so machte ich mich an meine aktuelle Wohlfühl-Schwierigkeit: 12 Sektoren-Genie (ohne Hinweise).


    Auch dieses Mal lief es wie geschnitten Brot. Und ich dröselte das ganze über Gaswolken auf, welche in der Px Konferenz und in einigen Forschungen prägend waren. Als dann noch eine Suche über Kometen bei 3 beinhalteten möglichen Kometenfeldern eine 0 angab, war der Sieg eigentlich nur noch Formalität.


    So war es dann auch tatsächlich. Ich wählte den sicheren Weg anstatt erneut zu raten, dennoch hatte ich den Eindruck deutlich vor dem Bot zu sein.

    Ich möchte mich daher heute wiederholen und hoffe das nicht erneut 1.5 Monate vergehen!

    Ich muss bald mal wieder die 18 Sektoren ausprobieren.


    Cryptid

    Partien Nr. 12 & 13

    Beim wöchentlich angebotenen Spieleabend waren wir diesesmal wieder zu 5. und nachdem keiner einen Wunsch äußerte, wollte ich Cryptid mal wieder auf dem Tisch haben.

    Tatsächlich machte das Spiel wieder tierischen Spaß, wobei ich mich bei 4 Mitspielern echt schnell Verwirren ließ was nun wer hat. Die beiden Erstspieler kamen gut in das Konzept hinein und so wurde auch direkt eine weitere Partie nachgeschoben. Auch bei dieser wollte sich bei mir kein Durchblick einstellen. So konnte ich zwar einige Spieler direkt richtig erahnen, ließ mich dann aber duch anderes, wie z.b. den Trashtalk am Tisch ablenken und hatte dann wieder gar keine Ahnung was die übrigen noch haben könnten.

    So war ich tatsächlich beide Male chancenlos auf den Sieg, was dem Rätsel und damit dem Spielspaß keinerlei Abbruch tat.


    Auch die erfragen Felder von mir ließen dieses Mal an Raffinesse mangeln, weshalb ich feststellen muss, das 4 Monate Pause für diese Spiel ausreichend ist um die Lernkurve wieder deutlich hinab gerutscht zu sein!

    Auch hier habe ich die Hoffnung, dass die nächste Partie dieses Mal wieder schneller stattfindet.


    Pax Pamir 2. Edition

    Partie Nr. 2
    Für 3 Mitspieler war es die Erstpartie und eigentlich wollte ich es nicht noch einmal zu 5. Spielen. Aber besser mitgespielt als nix gespielt ;) .

    Tatsächlich ergab sich dieses Mal zu Beginn kein 3 zu 2 Split sonder ein 2:2:1 Split, was das Spiel zu Beginn wesentlich ausgeglichener machte. Da ich mit dem Spieleigentümer die gleiche Fraktion gewählt hatte, ging ich davon aus wir dominieren mal schnell die erste Dominanzüberprüfung, allerdings sollte er ganz andere Pläne haben. Wie ich im Nachhinein erfuhr hatte er sich dazu entschlossen, nur über Präsenz und verhindern der Dominanz der Fraktionen ein paar Pünktchen zu machen um in der letzten Wertung mit Dominanz und den meisten Anhängern zu gewinnen. Vor allem wollte er nicht früh in Führung gehen um sich nicht zur Zielscheibe zu machen.

    Sein Plan ging grundsätzlich auf während ich deutlich das nachsehen hatte. Er punktete in den ersten beiden Dominanzchecks und setzte sich mit 3 Zählern an die Spitze. Fast schon gab es mir Genugtuung, als der dritte und Vierte Dominanzscheck gemeinsam ausgelöst wurden und die 3 Afgahnen die Dominanz zu dem Zeitpunkt hatten. Damit gewann dann einer der Erstspieler und man ließ mich deutlich auf dem letzten Platz zurück.

    Wie man das Spiel aus eigenem Antrieb gewinnt ist mir bisher schleierhaft, aber vielleicht suche ich mir beim nächsten mal einfach einen Meister, dem ich das Spiel über dienen kann und ihn somit zum Sieg verhelfe. Denn der Kingsmaker bei der Partie davor fühlte sich einfach epischer an als diese, wo ich mich von dem erfahrenen Allianzpartner im Stich gelassen fühlte.

    Nach wie vor wäre es mir lieber beim kommenden Mal einfach eine andere Spieleranzahl als 5 am Tisch zu haben...



    Marvel Champions

    Partie Nr. 73

    Hawkeye - Führung und Spider Man - Aggression gegen Wrecking Crew mit Extra

    (ges. Schwierigkeit 3)

    Noch lassen die Erweiterungen auf sich warten und so widmeten wir uns auf der Arbeit mal wieder einem Gegner, welcher bisher noch nicht so viel Aufmerksamkeit bekam. Besser gesagt 4 Schurken in einem. Um es aber ein wenig anders zu machen, kamen in zwei der Begegnungssets unsere Erzfeinde samt zugehörigen Karten und in die anderen beiden die Anachronauten und Doomsday Chair, welche wir bisher noch in keinem Begegnungsdeck hatten.

    Da keines unserer beiden Decks auf die Kontrolle der Pläne ausgelegt war, ließen wir diese weitgehends ungeachtet und versuchten uns vor allem daran die Schurken direkt zu erledigen.

    In so einigen Situationen hatten wir uns beide mehr Schergen gewünscht, aber diese blieben leider aus (die Anachronauten waren im Begegnungsdeck von Thunderball, welchen wir zuerst ausschalteten, da wir zu viele Verbündete nutzten).

    Mein Spiel begann souverän, konnte ich in der ersten Runde direkt den Bogen, den Köcher und einen Meisterschützen ausspielen. So war ich für den Rest der Partie gerüstet und musste lediglich mit meinen wenigen Lebenspunkten haushalten.

    ,

    Für Spider Man war es gänzlich anders. So spielte er die ganze Partie mit einem eher spärlichen Board, welches noch zusätzlich von Piledriver reduziert wurde.

    Dennoch waren die 4 überhaupt kein Thema und wir konnten zu zweit in nur 1.5 Mittagspausen die Partie bereits für uns verbuchen. Wahrscheinlich wird es für die nächste Partie mal wieder Ultron als Schurke geben und ich bin gespannt was gewählt wird aus Hawkeye - Führung, Iron Man - Schutz, Spider Man - Aggression, Ms. Marvel - Aggression, Spider Woman - Gerechtigkeit/Führung und Cap. Marvel -Gerechtigkeit.


    Schöne spielerische Woche euch allen!



    #Cryptid , #PaxPamir2ndEdition , #DieSuchenachPlanetX , #MarvelChampions

  • Bei mir war in der vergangenen Woche leider nicht besonders viel los:

    #PaganFateOfRoanoke

    Bei uns kam nochmals Pagan auf den Tisch. Es war die mit Abstand spannendste Partie, die ich bisher hatte. Ich war der Hexenjäger und meine Freundin die Hexe. Irgendwann war sie so weit, dass ich dachte "OK gleich hast du komplett verloren". Sie hat echt ein paar mal gut geblufft. Am Ende habe ich dann aber wegen einem Zug gewonnen. Ich konnte in der letzten Runde den letzten unschuldigen Bürger entlasten. Eine Runde später hätte sie aber locker das Ritual durchführen können.


    #PerseveranceCastawayChronicles

    Am Freitag haben wir dann auch zu zweit Perseverance Episode 1 gespielt. Es war wieder ein Fest. Ich habe mich dieses Mal komplett auf das Bauen von Siedlungen fokussiert und mich eher wenig an den Kämpfen beteiligt. Dies hat dann dazu geführt, dass ich beide Votes gewinnen habe. Allerdings war es dann hinten raus doch knapper als ich dachte, so dass das Spiel 119 zu 112 für mich ausging. Grandioses Spiel. Nächstes Mal kommt dann Episode 2 auf den Tisch.

    Top 10:

    1. Brass: Birmingham, 2. Arkham Horror LCG, 3. Hegemony: Lead your class to victory 4. Carnegie, 5. Brass Lancashire, 6. Aeon Trespass: Odyssey, 7. On Mars, 8. Underwater Cities, 9. Voidfall, 10. Gaia Project

    Member of Deppen am Tisch

  • Freitag nochmal #Pagan getestet, als Hexe.

    Joa. Nettes Duell-Spielchen, aber absolut nicht meins.

    Als Hexe ist es reines Glück, welche Bewohner der Jäger entlastet (bei mir direkt immer die, auf denen ich Symbole angehäuft hatte.) Hinzu kam Kartenpech: dreimal beim Ziehen von Karten direkt beide Exemplare einer Karte gezogen, am Spielbeginn nur Zauber gehabt, welche die Verbündeten des Jägers entfernt hätten, von denen er aber keine gespielt hatte.

    Nachdem er 4 Bürger entlastet hatte, konnte er meine Hexe umbringen, weil ich auf genau 5 Bürgern Symbole gesammelt habe, und vier davon hatte er entlastet.


    Da lief so gar nichts für mich. Brauch ich nicht nochmal.

  • So, was war denn so los letzte Woche… Mehr als diese auf jeden Fall, das steht jetzt schon fest, aber so isses halt, wenn man wieder arbeiten muss ;)

    Neben den zig Partien #Orchard habe ich mir für die neue Spielegruppe als Absacker/Aufwärmer #HeckmeckAmBratwurmeck besorgt und 2 schnelle Partien 2händig gespielt, um es beim nächsten Mal direkt erklären zu können. Ja, das wird auf jeden Fall nett, das weiß ich jetzt schon ^^

    Drumherum kam einiges solo auf den Tisch.

    #BethelWoods, solo
    Das kam bei einem Kleinanzeigen-Kauf für sehr wenig Geld dazu – Koop-Spiel von Shem Phillips, da dachte ich, das probier ich mal aus.
    Bethel Woods hat ein sehr schräges Thema, das ich auch nicht erklären kann :D Wir reparieren im Wald Maschinen mit unseren Arbeitern, und es gibt eine große Maschine, den Daydreamer, in einem Waisenhaus, die wir wieder aufbauen wollen. Die Maschinen gehen immer weiter kaputt, und dann tauchen Spione auf, die wir enttarnen müssen, und – äh. ÄH. Ja. Keine Ahnung. :lachwein: Also es wird in der Anleitung thematisch alles erklärt, aber auch die Erklärung ist so schräg – egal.
    Das Spiel ist im Kern ein Pandemic-Ableger – die Arbeiter müssen farblich passend zu den Maschinen platziert werden, dann können sie diese reparieren und bekommen dafür farbige Plättchen. Diese Plättchen müssen dann in der Mitte des Plans im Waisenhaus in Sets abgegeben werden, um die 6 Teile der großen Maschine zusammenzusetzen. Gelingt uns das, gewinnen wir.
    Wir spielen Charaktere mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Am Beginn unseres Zugs dürfen wir alle Arbeiter eines Ortes nehmen und sie über die einzelnen Gebiete bewegen. In jedem Gebiet lassen wir einen Arbeiter fallen, und er entfernt die farblich passenden Plättchen von der Maschine und wir nehmen diese zu uns. Alternativ können wir den letzten Arbeiter des Zuges auch in die Mitte ins Waisenhaus stellen – auch hier farblich passend, und wir müssen eine zunehmende Anzahl passender Plättchen abgeben. Der Kniff dabei ist: der Arbeiter ist dann raus, wir haben also immer weniger unserer anfangs 12 Arbeiter zur Verfügung, um die Maschinen draußen zu reparieren. Sammeln die Maschinen zu viele Plättchen an (platzieren wir am Ende unseres Zuges bei einer Maschine das vierte), ist der Schaden besonders groß und es tauchen Spione auf, die uns das Leben richtig schwer machen, denn dort wo sie stehen, geht der Verfall der Maschinen schneller (3 Plättchen statt 4). Wir können sie aber enttarnen, in dem wir Plättchen abgeben, und dann kommen sie wieder vom Plan. Liegen irgendwann einmal alle 6 Spione auf dem Spielplan, oder ist der Nachziehbeutel mit den Plättchen leer, verlieren wir.
    Gleichzeitig treten negative Effekte in Kraft, sobald eine Maschine in der Art kaputt geht – z.B. verringert sich das Limit der Plättchen, die wir am Zugende behalten dürfen, von 7 auf 6; oder wir müssen für den Daydreamer ein Plättchen mehr abgeben… Alles ziemlich fieses Zeug.
    Die erste Partie hab ich völlig planlos verloren – man muss echt ein Auge auf die Farben der Arbeiter und der gesammelten Plättchen haben, sonst dreht man sich im Kreis und kriegt nichts passendes mehr zusammen. Die zweite Partie habe ich sehr knapp mit viel Glück gewonnen – natürlich braucht man Glück. Zieht man unpassende Plättchen, ist alles am A…. ^^

    Man erkennt in jedem Zug das Pandemic-Vorbild, allerdings ist Bethel Woods etwas knackiger. Es spielt sich schnell runter, die Regeln sind simpel, es ist schnell auf- und abgebaut. Das ist jetzt kein Kracher, und man braucht das sicher nicht zwingend im Regal, aber das ist schon ganz nett. Mal schauen, ob ich es auch mal in einer Gruppe auf den Tisch packe.

    #TerraformingMars, solo
    Ich hab mich mal wieder an die Solo-Szenarien gesetzt, um das frisch gebaute Insert gleich zu nutzen. Nach dem Sieg in Szenario 6 habe ich mich an Szenario 7 jetzt fest gebissen. Den ersten Versuch hätte ich gewonnen – um dann im fortgeschrittenen Spiel zu bemerken, dass ich die vermaledeiten neutralen Städte vergessen hatte. Die natürlich auch so platziert gewesen wären, dass ich hätte völlig anders spielen müssen.
    Also von vorne. Den nächsten Versuch prinzipiell gewonnen, alle Parameter auf Maximum – aber tatsächlich zu wenige Punkte, selbst für den einfachsten Schwierigkeitsgrad. Ich kam einfach nicht an Geld ran, und konnte daher viel zu wenig auf dem Mars platzieren, um am Ende noch gut Punkte zu holen…
    Der Konzern – der Minen-Konzern, der voll auf Stahl setzt – liegt mir irgendwie nicht. Muss an das Szenario die Tage wieder ran…

    #BurgenvonBurgund, solo
    Da ich den neuen Automa von und für Awaken Realms testen darf (froifroi :love: ), kam das Spiel mit dem bisherigen Solomodus erst nochmal auf den Tisch. Ich hab erst den einfachen, dann den fortgeschrittenen Plan gespielt und tatsächlich beide gewonnen. Ich mag den Solomodus ja durchaus – er bringt spannende Kniffe mit, wie das Treffen der Marker auf der Siegpunktleiste, den Tausch der 5 Warenplättchen gegen einen schwarzen Joker und das direkte Platzieren eines Plättchens aus dem Schwarzmarkt beim Erfüllen einer Farbe.
    Der Wiederspielwert ist nicht so hoch, aber ab und an mal eine Partie macht mir Spaß, und ich bin gar nicht SO überzeugt, dass ich das mit einem komplexen Automa sonderlich viel besser finden werde. Bin schon sehr gespannt.

    #FirstRat, solo
    Ich habe den Schwierigkeitsgrad des Bots auf schwer gedreht und gnadenlos verloren :D Bei mir lief aber auch nix zusammen irgendwie, und ich war auch nicht so wirklich wach. Ändert nichts an meiner Liebe zum Spiel.

    So, bleibt das für mich überraschende Highlight der letzten Woche.
    #DinosaurIslandRawrnWrite, solo
    Das kam nach Ewigkeiten endlich an, und ich habe in 5 Tagen 8 Partien gespielt. Ein richtig gutes Roll & Write auf der komplexeren Seite. Die nicht so dünne Anleitung hat mich erstmal überrascht, aber sie ist absolut verständlich geschrieben, und wenn man sich das einmal durchgelesen hat, ist die Symbolik dann ohnehin so sprechend, dass man nicht mehr groß nachschlagen muss. Der Solomodus ist einfach, mit kleinem Ärgerfaktor und ein wenig Überlegung, welche Würfel man für sich nimmt, und von welchem man die Gefahr übernehmen muss.
    Es macht einfach irre Spaß, die Würfel zu nutzen, Gehege, Gebäude und Straßen zu zeichnen (und diese clever bei der Tour zu verbinden) und sich zu überlegen, welche Gebäude und Spezialisten man nutzen will. Manchmal bietet sich eine Strategie direkt bei der anfänglichen Auswahl an Gebäuden, Spezialisten und Aufgaben schon an, manchmal passt alles nicht so gut zusammen und man muss den Weg während des Spiels entwickeln.
    Wer Roll & Writes mag: dicke Empfehlung. Gute Ausstattung (tolle Würfel), viel Spielspaß, viel Abwechslung. Da ich in meiner letzten Partie krasse 147 Punkte erreichen konnte, mache ich erstmal Pause, aber das wird sicher erstmal hier bleiben. Schönes Teil!

    Diese Woche lässt sich leider sehr spielearm an, mal schauen. Euch allen noch eine schöne spielereiche Woche :)

  • Wir reparieren im Wald Maschinen mit unseren Arbeitern, und es gibt eine große Maschine, den Daydreamer, in einem Waisenhaus, die wir wieder aufbauen wollen. Die Maschinen gehen immer weiter kaputt, und dann tauchen Spione auf, die wir enttarnen müssen, und – äh. ÄH. Ja. Keine Ahnung

    Du bist sicher, dass Du das nicht letzte Nacht geträumt hast? ;)

  • Wir reparieren im Wald Maschinen mit unseren Arbeitern, und es gibt eine große Maschine, den Daydreamer, in einem Waisenhaus, die wir wieder aufbauen wollen. Die Maschinen gehen immer weiter kaputt, und dann tauchen Spione auf, die wir enttarnen müssen, und – äh. ÄH. Ja. Keine Ahnung

    Du bist sicher, dass Du das nicht letzte Nacht geträumt hast? ;)

    Also wenn ich mal raten soll, dann träumt eine Bergziege eher von sowas: