FischerZ Mir wurde letztes Jahr nahegelegt ich solle das machen. Es wäre „günstig“, wenn ich in Signatur oder auch im Benutzertitel darauf hinweise und außerdem gebiete es die „Fairness“, „wenn Geld oder andere Kompensationen dabei fließen sollten“. Und es hilft Lesern meine Beiträge besser einzuordnen. Es stand in der Nachricht jedoch auch, dass es kein Zwang wäre.
Ist der Pegasus-Disclaimer von Thygra nötig oder nicht?
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Nachtrag: Ich werde zukünftig wohl doch keinen "Disclaimer" mehr schreiben. Denn wie ich heute gelernt (sofern richtig verstanden) habe, wäre "Disclosure" der passendere Begriff dafür:
Learn this. Know the difference: Disclaimer vs. Disclosure
Da Disclosure im Gegensatz zu Disclaimer aber noch keinen Einzug in den Duden gefunden hat, werde ich wohl irgendein deutsches Wort wie "Offenlegung" oder "Hinweis" oder so verwenden.
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Es kommt darauf an, was genau du schreibst
Kombiniere doch einfach Offenlegung (Disclosure) und Haftungsausschluss (Disclaimer): „Ich bin u. a. für Pegasus Spiele tätig und übernehme keine Haftung für Entscheidungen, die ihr auf Basis meiner Einschätzungen oder Empfehlungen trefft.“ oder so
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LOL.
Du bist sowas von 2005
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Ich finde das ja durchaus lobenswert, wenn jemand soviel Transparenz zeigt.
Was aber, wenn ich irgendwie verflochten bin (bin ich nicht), aber anonym bleiben möchte und zudem fürchte, dass durch meinen Disclaimer oder von mir aus Disclosure die Leute einfach rausfinden können, wer ich bin?
Wäre das nicht ein Konflikt?
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Was aber, wenn ich irgendwie verflochten bin (bin ich nicht), aber anonym bleiben möchte und zudem fürchte, dass durch meinen Disclaimer oder von mir aus Disclosure die Leute einfach rausfinden können, wer ich bin?
Wäre das nicht ein Konflikt?
Wäre es. Dann müsstest du abwägen, was (dir) wichtiger ist. Für mich wäre die Entscheidung in diesem Fall hier klar: Ano-/Pseudonymität ginge vor Transparenz und damit verbundener besserer Einschätzung meiner Aussagen durch andere.
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LOL.
Du bist sowas von 2005
Es war eine sehr bewusste Entscheidung, keinen Smiley zu verwenden, um der Aussage LOL dadurch eine (hoffentlich) stärkere Bedeutung zu geben, ohne aber gleich mit ROFL zu übertreiben.
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Ich mag Retro
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Was aber, wenn ich irgendwie verflochten bin (bin ich nicht), aber anonym bleiben möchte und zudem fürchte, dass durch meinen Disclaimer oder von mir aus Disclosure die Leute einfach rausfinden können, wer ich bin?
Wäre das nicht ein Konflikt?
Wäre es. Dann müsstest du abwägen, was (dir) wichtiger ist. Für mich wäre die Entscheidung in diesem Fall hier klar: Ano-/Pseudonymität ginge vor Transparenz und damit verbundener besserer Einschätzung meiner Aussagen durch andere.
Wenn man sich öffentlich äußert, gleichzeitig aber nicht zu dem stehen will, was man äußert, indem man Äußerung und Person des sich Äußernden trennt, fragt es sich, warum man sich überhaupt äußert.
Hat man "der Welt" wirklich so Wichtiges mitzuteilen, dass es getrennt von der Person des sich Äußernden anonym gesagt werden muss? Ich für mich persönlich wüsste jedenfalls nicht, was ich unbedingt sagen müsste.
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Beispiel :
ein Mitarbeiter der "Spieleoffensive" möchte sich privat in seiner Freizeit zu diversen Themen auf dieser Plattform äußern. Vielleicht möchte er anonym bleiben, weil er sich nicht ständig zu Fragen der Lieferbarkeit von Titeln, Verpackung und Paypal-Rückzahlungen äußern möchte ....
Das finde ich nachvollziehbar.
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Beispiel :
ein Mitarbeiter der "Spieleoffensive" möchte sich privat in seiner Freizeit zu diversen Themen auf dieser Plattform äußern. Vielleicht möchte er anonym bleiben, weil er sich nicht ständig zu Fragen der Lieferbarkeit von Titeln, Verpackung und Paypal-Rückzahlungen äußern möchte ....
Das finde ich nachvollziehbar.
bestes Beispiel. Wenn er noch seinen Wohnort auf der Karte anzeigen lässt müsste er ja befürchten eines Tages einen mit Mistgabeln und Fackeln bewaffneten Mob vor seinem Haus vorzufinden
Dann doch lieber anonym...
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Macht mal langsam, bevor hier ein falscher Eindruck von der SO entsteht...
Über die SO war hier vor dem Weihnachtsgeschäft 2017 (?) wenig Negatives zu lesen. Wie bei jedem Händler gibt es positive und negative persönliche Erfahrung, aber im Mittel unterschied sich die SO nicht von anderen Händlern. Dann hatten sie eine Phase, wo sie viel berechtigte Kritik einstecken mussten, weil sie die Menge an Auftragseingängen vor Weihnachten einfach nicht mehr bewältigen konnten und auch der Kundenservice dabei völlig ins Schwimmen kam. Eine Zeit lang war das einfach schlecht. Aber seitdem hat sich das nachweislich gebessert, es gibt im Netz sogar Filme mit der neuen vergrößerten Versandstraße, und ich würde sagen: es ist Service-mäßig wieder da, wo es früher mal war. Nämlich alles im grünen Bereich. Auch wenn die SO nicht mein bevorzugter Online-Händler ist: ich habe keinerlei Hemmungen, dort zu bestellen, und ich würde mal annehmen, dass das eine Mehrheit der Nutzer ähnlich sehen dürfte.
Wenn hier noch Kritik kommt, dann doch höchstens vereinzelt. So berechtigt Kritik ist, wenn es etwas zu kritisieren gibt: man muss dann auch anerkennen können, wenn jemand sich gebessert hat und nicht immer nur nachtragend die ollen Kamellen von damals hervorholen.
just my 0.02 Euros
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Hat doch grad keiner hier die SO kritisiert?
eher die Kritiker davon -
Sehe ich auch so wie Bandida. Und es war meiner Meinung nach ein sehr gutes Beispiel von gab62, warum es auch Gründe für eine Anonymität geben kann.
Ich finde es sehr löblich, dass Thygra zu fast allen Fragen bzgl. Pegasus Stellung bezieht. In erster Linie ist das hier aber ein Hobbyforum und da will man nicht unbedingt immer auf seinen Beruf angesprochen werden. Bestimmt möchten die Bänker hier auch nicht permanent darauf angesprochen werden, welche Anlagestrategie derzeit am besten ist.
