Hat sich die Brettspielszene verändert?

  • und hat sogar den örtlichen „Brettspielladen“ (Bonner Comicladen) überrundet.

    Das ist jetzt auch kein Kunsstück, diverse Uraltschachteln zum UVP von Annozopf gepaart mit den FFG-Zugpferden. Dafür aber viel Zubehör wie Sleeves, Boxen, Würfel…ist eben primär auf Magic und GW ausgerichtet.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Torlok

    Ja, ist leider so. Die Auswahl an Zubehör, vor allem Sleeves ist ganz gut, aber kein Vergleich zu den kölner Läden.

    Außerdem gibt es in Beuel noch einen Brettspielladen (Struck) mit einer passablen (Mainstream-)Auswahl. Wenn man mal in Beuel ist, kann man hingehen. Für dich heißt es wohl, weiterhin nach Köln fahren.


    Ernst Juergen Ridder

    Wenn du zufällig in Bonn bist, kannst du den Thalia gerne mal aufsuchen und berichten. Aber bitte nicht extra hinfahren. So gut und breit ist die Auswahl auch wieder nicht.


    Ich möchte damit ausdrücken, dass Brettspielen noch mehr "in der Mitte der Gesellschaft" angekommen ist. Corona hat in dieser Hinsicht für eine Veränderung der Brettspielgesellschaft geführt. Das hat und wird Auswirkungen auf die Brettspielszene haben. Ich denke zum Guten.

  • Aktuell ist eine riesige Regalwand direkt beim Haupteingang aufgebaut und für einen Thalia sehr gut bestückt. Sogar KS-Sachen, wie z.b. Nemesis auf deutsch, sind da zu finden.

    naja, das Sortiment wird doch praktisch nur dadurch bestimmt, dass der Distributor der entsprechenden Produkte (Pegasus) eben Thalia beliefert.

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Es hört sich für mich so an, als ob du diese Sachen gering schätzt. Ich finde es schon bemerkenswert, dass Erweiterungen zu Nemesis (Asmodee) in einem Thalia zu finden sind, neben den ganzen "Spiel des Jahres"-Spiele, sowie deren Erweiterungen.


    Es geht mMn auch über die Aufgaben des Distributors hinaus, wenn am Haupteingang eine ganze Regalwand nur für Brettspiele reserviert werden.

    Auch hat das entsprechende Personal durchaus Einfluss, welche Sachen wo hin kommen und ob sie überhaupt bereit gestellt werden oder nur vorätig gelagert wird.

  • naja, das Sortiment wird doch praktisch nur dadurch bestimmt, dass der Distributor der entsprechenden Produkte (Pegasus) eben Thalia beliefert.

    Meines Wissens entscheidet jede Filiale selbst darüber, welche Titel aus dem Thalia-Gesamtsortiment sie ins Regal stellt, zumal ja auch nicht jede Filiale dieselbe Regalfläche zur Verfügung hat.

  • Welche Unterschiede gibt es Eurer Meinung/ Erfahrung nach zwischen der Brettspielszene von vor 20 Jahren und der heutigen? Was ist besser, was ist schlechter?

    Schlecht: Ich bin 20 Jahre älter geworden ;)


    Gut: Die Auswahl an Spielen ist geradezu gigantisch im Gegensatz zu vor 20 Jahren.

    Gut: ich habe nicht mehr den Anspruch die relevanten Spiele eines Jahrgangs durchzuspielen anzuspielen.

    Gut: Die Innovation ist weiter extrem hoch; es gibt immer neue Genres zu entdecken.

    Gut: Ich erwerbe seit einigen Jahren nur noch 10 - 20 Spiele pro Jahr (kleine Kartenspiele mit eingerechnet)

    Gut: Ich spiele alle Spiele mindestens 10 - 20 mal (Exit, Adventures Games, Deckscape und Time Stories mal ausgenommen); es sei denn es handelt sich dann leider doch nur um ein durchschnittliches Spiel.

    Gut: Die Grafiken und das Material sprechen mich meist mehr an als vor 20 Jahren.

    Gut: Über ein Spiel mit pott-häßlichen Grafiken wie Descent Legends brauche ich mir heute keinerlei Gedanken machen, denn es gibt so viele gute Spiele mit schöner Grafik.


    Schlecht: Die wahren Spiele-Perlen zu entdecken bedarf einiger Recherche und etwas Glück.

    Gut: es hat aus meiner Sicht bisher trotz der Umstände (Corona) exzellent geklappt.

    Schlecht: seit Corona gestaltet sich das Probespielen schwierig; Blindkäufe haben wieder zugenommen.

    Gut: da Probespielen ausfällt, heißt es bei mir im Zweifesfall "das Spiel wird nicht gekauft". Und das ist tastsächlich eher der Standard.


    Schlecht: vor 20 Jahren gab es noch nicht so viele Lokalisationen von Spielen; so konnten auch spielerische "Gurken" für gutes Geld in den Englisch-sprachigen Raum verkauft werden. Das klappt 2021 so nicht mehr.

    Gut: durch die vielen Lokalisationen kann ich sehr gute internationale Spiele mit zeitlichen Abstand in deutscher Sprache erwerben. Pegasus, Heidelbär, Feuerland, Frosted, Schwerkraft und allen anderen Verlagen sei dank.


    Fazit: Heute ist fast alles besser als vor 20 Jahren (und um "Lichtjahre" besser als vor 30 und 40 Jahren) :)

    Einmal editiert, zuletzt von Valadir2 () aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler

  • Dein gut/schlecht Schema finde ich hier sehr hilfreich - danke dafür!


    Gerne würde ich noch ergänzen:


    Gut: Entwicklung neuer, innovativer Mechanismen ( z. B Deckbuilding)

    Gut: Autor*innen, die nicht immer mit ähnlichen Ideen arbeiten (z. B. Vlaada Chvatil - unterschiedlicher können Spiele fast nicht mehr sein)

    Gut: Echtzeitspiele, die neue Wege gehen


    Schlecht: „Überminiaturisierung“

    Schlecht: Entwicklung dér Spielepreise

    Schlecht: Gazillionen von nicht-getesteten Strechtgoals in KS Kampagnen

  • Schlecht: Immer öfter App-Einbindung von Spielen. Machmal weiß ich nicht mehr, ob ich ein Brettspiel mit App-Unterstützung oder ein App-Spiel mit Brettunterstützung spiele :-/

    Das sehe ich anders.


    Was soll an der App-Einbindung von Brettspielen schlecht sein?


    Wenn man das mal mit dem alten "Kaiser" -selige Commodore/Amiga Zeiten-, das eher ein PC-Spiel mit Brettunterstützung zur Visualisierung war, vergleicht, hat sich da doch eine Menge getan.

    Etwa das alte Atlantis, mit dem schwarzen Turm, war ja auch etwas in der Art, nur dass der Computer im Turm in der Spielbrettmitte stand und seine nicht so einfach nachvollziehbaren Entscheidungen traf.

    Heutzutage z.B. Die Reise durch Mittelerde, Destinies, Suche nach Planet X und wie sie alle heißen sind doch alles Versuche, zwei recht verschiedene Medien in mehr oder weniger sinnvoller Weise miteinander zu verknüpfen. Das ist noch keineswegs perfekt, aber aus meiner Sicht durchaus vielversprechend.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Schlecht: Immer öfter App-Einbindung von Spielen. Machmal weiß ich nicht mehr, ob ich ein Brettspiel mit App-Unterstützung oder ein App-Spiel mit Brettunterstützung spiele :-/

    Interessant. Finde ich eher gut - es ist auf jeden Fall innovativ. Ich gestehe dir ja - logischerweise - zu App-unterstützte Spiele nicht zu mögen, gleichzeitig denke ich aber, dass sie unsere Welt der Spiele bereichern und das ist für mich erst einmal GUT. Mal ganz abgesehen davon, dass App-unterstützte Spiele bei WEITEM noch in der Minderheit sind

  • Was soll an der App-Einbindung von Brettspielen schlecht sein?

    Es macht das Spiel zum Wegwerfprodukt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die App in 10 Jahren noch laeuft, ist gering. Oft sind es keine 5, manchmal sogar noch weniger Jahre, dann ist eine wesentliche Komponente des Spiels weg.

  • Schlecht: Immer öfter App-Einbindung von Spielen. Machmal weiß ich nicht mehr, ob ich ein Brettspiel mit App-Unterstützung oder ein App-Spiel mit Brettunterstützung spiele :-/

    Mir ist gar nicht bewusst, dass das überhaupt nennenswert zunimmt. Ich kenne Werwörter und die Unlock Reihe. In beiden Fällen finde ich die App hervorragend eingebunden.

  • Schlecht: Immer öfter App-Einbindung von Spielen. Machmal weiß ich nicht mehr, ob ich ein Brettspiel mit App-Unterstützung oder ein App-Spiel mit Brettunterstützung spiele :-/

    Mir ist gar nicht bewusst, dass das überhaupt nennenswert zunimmt. Ich kenne Werwörter und die Unlock Reihe. In beiden Fällen finde ich die App hervorragend eingebunden.

    Ganz negativ aufgefallen ist es mir bei Escape Tales: Children of Wyrmwood, wo ich dauernd am handy hing. Ich hab 2 Stunden "gespielt" und es dann sein gelassen.

  • Ich selbst hänge den Tag über so viel am Handy, dass ich das beim Brettspiel einfach nicht möchte - zumindest nicht gezwungenermaßen. Irgendwie öffnet man dann doch immer die WhatsApp, die gerade rein kommt- es zerstört zudem immersion.


    Dasselbe gilt für Menschen, die beruflich am pc arbeiten. Alleine in meinem Freundeskreis gibt es zwei Leute, die das komplett ablehnen.


    Und WENN, dann sollte es gut gemacht sein und nur das notwendigste auf die App auslagern

  • Hast du da Fakten oder ist das eine Glaskugelweisheit?

    Das mag eine Glaskugelweisheit sein, aber so ganz unwahrscheinlich ist es nicht. Ich habe zumindest schon einige native Apps gekauft, die heute nicht mehr unterstützt werden. Teilweise auch nach 5 Jahren nicht mehr (Monkey Isand auf iOS) Und zumindest 10 Jahre sind im App-Bereich eine sehr lange Zeit. Vor 14 Jahren ist gerade mal das iPhone vorgestellt worden.

  • Es macht das Spiel zum Wegwerfprodukt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die App in 10 Jahren noch laeuft, ist gering. Oft sind es keine 5, manchmal sogar noch weniger Jahre, dann ist eine wesentliche Komponente des Spiels weg.

    Hast du da Fakten oder ist das eine Glaskugelweisheit?

    Ohne exakte zahlen zu haben, aber das Risiko besteht ja durchaus. Die ganzen Smartplay-Titel von Ravensburger sind schon nicht mehr spielbar, die App nicht mehr abrufbar. Meine Yvio-Spiele sind hinüber wenn die Konsole Mal den Geist aufgibt. Beim iPhone waren beim 32/64-bit-wechsel eine ganze Reihe von brettspielumsetzungen fort. Ich bin immer froh wenn es die Apps wie bei FFG auch auf Steam gibt, dann weiß ich wenigstens dass ich die in 10 Jahren in einer virtuellen Umgebung noch ans laufen kriege.

  • Hast du da Fakten oder ist das eine Glaskugelweisheit?

    Die Frage verbluefft mich etwas. Natuerlich kann ich nicht vorhersagen, ob die eine oder andere Firma auch in 10 Jahren noch Updates ihrer Apps veroeffentlicht. Aber lohnen tut sich das nur, solange sich ein Spiel gut verkauft. Das ist nach 10 Jahren nur bei wenigen Spielen der Fall. Und noetig ist es, denn ohne Updates wird es nach einigen Betriebssystemupdates nicht mehr laufen. Das kann ich Dir als Nutzer und auch als (ehemaliger) App-Entwickler versichern. Man kann natuerlich auch alte Geraete sammeln. Falls die App keinen Server braucht, der laengst nicht mehr laeuft.


    P.S: Ich habe hier noch einen Stapel "Zak Storm"-Muenzen. Unbenutzt, vor 2 Jahren neu gekauft. App gibt es nicht mehr...

    P.P.S: Hier stapelt sich alte Hardware und Software, fuer viel Geld gekauft, viel zu wenig benutzt, nicht mehr verwendbar weil Treiber fehlen, weil das Betriebssystem kein 32 Bit mehr unterstuetzt, etc, pp. Der Wii-Store ist auch eingestellt und die PSP kommt auch nicht mehr online. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von pst ()

  • Was soll an der App-Einbindung von Brettspielen schlecht sein?

    Es macht das Spiel zum Wegwerfprodukt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die App in 10 Jahren noch laeuft, ist gering. Oft sind es keine 5, manchmal sogar noch weniger Jahre, dann ist eine wesentliche Komponente des Spiels weg.

    Da ist natürlich was dran. Das scheint mir aber kein Grund zu sein, von der Suche nach der perfekten Verbindung zwischen Brettspiel und App abzulassen. Mit dem Argument "Wegwerfprodukt" könnte man ja auch eine ganze Industrie -die der PC-Spiele usw- in die Tonne drücken.


    Klar könnte ich -krass gesagt- z.B. ein Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel aus meiner Kinderzeit noch zum Spielen benutzen, es braucht ja nichts außer dem, was es von Anfang an hatte, aber möchte ich das auch? Ich muss Spiele, die App unterstützt oder gar nur mit App spielbar sind, ja nicht kaufen, wenn ich so etwas nicht mag. Wenn ich es doch tue, mache ich das in dem klaren Bewusstsein, dass das nichts für die Ewigkeit ist. Exit-Spiele u.ä. sind auch nichts für die Ewigkeit, auch ohne App-Unterstützung nicht. Alle Legacy-Spiele sind das nicht, weil man sie entweder nach dem Ende nicht mehr spielen kann oder will.


    Wenn ich mir das recht überlege, habe ich in meinem ganzen Leben noch kein einziges Spiel unter dem Gesichtspunkt gekauft, ob ich das nach vielen Jahren noch spielen könnte, wenn ich wollte.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Es kommt drauf an. Ein Spiel von Mythic, Phalanx oder anderen KS-Verlagen würde ich nicht mit App kaufen. Aber von FFG, die auch direkt die PC & Mac-Version mitliefern und zum Download anbieten? Da sehe ich keine Probleme. Wie gesagt, man kann heute noch immer Spiele aus den 1990ern spielen. Das sind 30 Jahre.

  • Meine Yvio-Spiele sind hinüber wenn die Konsole Mal den Geist aufgibt.

    Gerade Spiele mit eigener Technik find ich deutlich kritischer als Spiele die nur über eine App spielbar sind. Sofern für die App kein Account oder sonstwas notwendig ist (Accountpflicht/Bindung ist auch immer kacke) könnte ich mir theoretisch sogar eine Sicherungskopie der APK irgendwo speichern, und dann ist die Wahrscheinlichkeit das ich das auch irgendwie selbst in 20 Jahren noch spielen kann verdammt hoch.


    Selbst hatte ich bisher keine Probleme mit Appspielen, Alchemisten ist vermutlich mein Ältestes und hat nun auch schon 7 auf den Buckel und ist noch problemlos zu bekommen.


    Hab sogar beim Return to the Dark Tower Kickstarter mitgemacht, das ist ja Elektronik und App in zusammen, das ist ja dann doppelt riskant. ;)

  • Sofern für die App kein Account oder sonstwas notwendig ist (Accountpflicht/Bindung ist auch immer kacke) könnte ich mir theoretisch sogar eine Sicherungskopie der APK irgendwo speichern, und dann ist die Wahrscheinlichkeit das ich das auch irgendwie selbst in 20 Jahren noch spielen kann verdammt hoch.

    Funktioniert so etwas auch bei Apple? Ich habe so einige Apps auf meinem iPhone, die seit irgendeinem neuen Betriebssystem vor ein paar Jahren nicht mehr funktionieren, weil die Entwicklerfirmen nicht mehr existieren und somit keine Updates mehr aufspielen.

  • Sofern für die App kein Account oder sonstwas notwendig ist (Accountpflicht/Bindung ist auch immer kacke) könnte ich mir theoretisch sogar eine Sicherungskopie der APK irgendwo speichern, und dann ist die Wahrscheinlichkeit das ich das auch irgendwie selbst in 20 Jahren noch spielen kann verdammt hoch.

    Funktioniert so etwas auch bei Apple? Ich habe so einige Apps auf meinem iPhone, die seit irgendeinem neuen Betriebssystem vor ein paar Jahren nicht mehr funktionieren, weil die Entwicklerfirmen nicht mehr existieren und somit keine Updates mehr aufspielen.

    Offiziell nein. Aber eh ein bißchen witzlos, da aktuellere IOS derart viel ändern, dass Du ältere Apps gar nicht mehr ans Laufen bringen würdest, wenn Du keine Althardware mit altem IOS aufhebst (oder gleich am PC emulierst).

  • Bitte nicht zu ernst nehmen!


    A: „Spiele aus Naturstein halten länger als solche aus Pappe.“


    B: „Aber die Steinspiele können nicht so schön bunt sein wie Spiele aus Pappe, dann nehme ich halt in Kauf, dass sie halt schneller kaputt gehen.“


    A: „Aber ich will keine Pappe in Spielen!“


    B: „Es gibt doch genug Spiele, die keine Pappe verwenden, und gezwungen wirst du auch nicht, unbedingt ein Spiel mit Pappe zu kaufen.“


    A: „oh, da fällt mir jetzt nix zu ein…“