25.08.-31.08.2014

  • In Hessen klappen Bauprojekte offenbar besser als in Berlin (siehe auch Flughafen Frankfurt).

    Genau: Hessen vorn!

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Gleichwohl ich (gern) in München lebe, bin ich übrigens gebürtiger Hesse! :)

    So was solls aach im Münsterland gebbe :)

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Dass man Gegner in Städten auch bei Nacht sieht ist mir auch neu.


    Ohne die Gegner zu kennen:
    Es war die 3. finstere Nacht, als der grüne ruhmlose Drache, die letzte Stadt erreichte. Der Imageberater schlug vor: Dein Ruhm ist katastrophal: besiegst Du den ein oder anderen Gegner gelingt es Dir evtl. den letzten Platz der Ruhmesleiste zu verlassen. Schwerverwundet wurde der Imageberater in die Wüste geschickt,

  • Die in der Spielebranche beschäftigen Forenuser sind auch nur Menschen wie du und ich. Das sollte man nicht außer acht lassen :)


    Mir ist es auf alle Fälle lieber, dass sie hier gerne ihre Perspektiven darstellen und sich dabei vielleicht ab und an mal im Ton oder Inhalt vergreifen (wie wir alle), als dass es hier nur noch glattgebügeltes PR-Gewäsch von kommunikationsgeschulten Fachpappnasen gäbe.

  • ...als dass es hier nur noch glattgebügeltes PR-Gewäsch von kommunikationsgeschulten Fachpappnasen gäbe.


    Die Fachpappnase hätte da gerne mal ihre glattgebügelte fachliche Sichtweise zu dem starren Spiel geben dürfen, wie schon geschrieben.


    So ist es reine Verarschung, und wäre es mein Mitarbeiter gewesen, der so mit einem Kunden umgeht, würde ich mal schauen, ob er es schafft, den Kostenfaktor Mensch bei den Versandkosten zu optimieren, oder ähnlich anspruchsvolle Tätigkeiten. Achja, ein Smiley fehlt da noch: :thumbsdown:

  • Die Fachpappnase hätte da gerne mal ihre glattgebügelte fachliche Sichtweise zu dem starren Spiel geben dürfen, wie schon geschrieben.


    Oder er hat es einfach falsch verstanden? Warum immer gleich vom schlimmsten ausgehen?


    Wenn ich während zwei Mails und einem Telefonat ein Posting in ein Forum schreibe kommt es auch mal vor, dass ich was verdrehe...

  • Wir haben ein Spiel in einer Vierer-Runde auf den Tisch gebracht, das seit vielen vielen Monaten in meinem Schrank stand - recht gut im Sichtfeld, aber doch hatte ich es nur in den Händen, wenn ich ein anderes Spiel aus der zweiten Reihe heraus holen wollte - LEIDER! Es passt halt einfach früher nicht rein - englische Kartentexte, lange Spielzeit, dazu sehr viel gemeine Interaktion...


    Das Spiel heißt #MobTies - ein Mafia-Spiel der böseren Sorte (einige Karten zeigen keine Gewaltszenen). Jeder spielt einen Mafia-Clan und muss in der Stadt möglichst viel Geld scheffeln. Jeder spielt fünf Figuren mit verschiedenen Fähigkeiten und Werten und versucht in der Stadt bestimmte Orte zu besetzen. Wer an dem jeweiligen Ort die Mehrheit hat, kann den Erlös einstreichen, den der Ort abwirft. Bei Gleichstand entscheidet der von den Spielern gewählte Don nach eigenem Interesse. Diese Erlöse lege ich im besten Fall zurück, um am Spielende das meiste Geld zu haben - allerdings wird das so nicht klappen, denn ich benötige relativ teure Aktionskarten (Angriff, Verteidigung und Spezialaktionen), um meine Interessen in der Stadt durchsetzen zu können. Diese Karten sind sehr stimmungsvoll gestaltet. Da reist man schon einmal in den Strip-Club, vergiftet dem Capo eines Gegnerteams die Spaghetti und schickt ihn ins Jenseits - wenn dieser nicht das Glück hat, eine passende Verteidigungskarte zu haben ("Zum Glück saß ein Arzt mit am Tisch..."). Das Kartenglück spielt dabei schon eien große Rolle, aber eine große verdeckte Kartenhand und ein paar Drohgebärden schrecken den einen oder anderen Gegner schon ab.


    Das Spiel spielt gegen die Mafiosis, in dem Polizisten sich in der Stadt ausbreiten und die Orte nacheinader umzingeln und schließen. Je mehr Mafiosis (durch die Polizei) im Gefängnis oder (durch die Mitspieler) im Leichenschauhaus landen, desto schneller breitet sich die Polizei aus und desto näher gelangt man dem Spielende.


    Table Talk ist das Salz in der Suppe bei diesem Spiel - man verbündet sich, man fällt sich in den Rücken. Man hält sich verbal gegenseitig die Klinge an die Kehle - um dann doch nichts zu unternehmen...


    Ach, ich hatte einen tollen perfiden Plan, hätte den Führenden (ein eher ruhiger Vertreter, der heimlich, still und leise sein Geld beiseite geschafft hat, ohne sich zu viele Feinde zu machen) so sehr schwächen können, dass er sicherlich nicht gewonnen hätte - aber durch etwas viel Pech wurde ich leider selbst getötet. Somit hatte ich nur noch einen einzigen Mafiosi, der auch noch im Knast saß - und selbst da wurde ich hintergangen und hinterrücks abgestochen...


    Damit war ich aus dem Spiel, das glücklicherweise keine fünf Minuten später sowieso beendet war.


    Wir haben insgesamt inkl. Erklärung vier Stunden gespielt und ich hatte lange nicht mehr so viel Spaß beim Spielen. Das Spiel hat entfernte Ähnlichkeiten mit Junta, gefällt mir aber in allen Bereichen deutlich besser. Allen hat es besonders gut gefallen und eine Folgepartie ist fest eingeplant.

  • Die Fachpappnase hätte da gerne mal ihre glattgebügelte fachliche Sichtweise zu dem starren Spiel geben dürfen, wie schon geschrieben.


    So ist es reine Verarschung, und wäre es mein Mitarbeiter gewesen, der so mit einem Kunden umgeht, würde ich mal schauen, ob er es schafft, den Kostenfaktor Mensch bei den Versandkosten zu optimieren, oder ähnlich anspruchsvolle Tätigkeiten. Achja, ein Smiley fehlt da noch: :thumbsdown:


    Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, wie ein amüsanter Gag gleich eine Verarsche ist. Ich habe die Aussage ja nicht in den Schmutz gezogen oder belächelt. Es sollte einfach ein kleiner lustiger Einwurf sein. Hätte vielleicht selbst den Smiley oder SNCR dahinter schreiben sollen - aber ich dachte, dass man diese Idee auch alleine kommt.
    Ich sehe übrigens gar keinen Grund Theseus zu verteidigen - wem es nicht gefällt, dem gefällt es nicht! Für *mich* ist Theseus nicht nur thematisch super umgesetzt, sondern mechanisch auch immer wieder flexibel und spannend. Es ist für mich ein immer wieder harter Kampf auf einer Raumstation mit variablen Aktionsfeldern.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, wie ein amüsanter Gag gleich eine Verarsche ist. Ich habe die Aussage ja nicht in den Schmutz gezogen oder belächelt. Es sollte einfach ein kleiner lustiger Einwurf sein. Hätte vielleicht selbst den Smiley oder SNCR dahinter schreiben sollen - aber ich dachte, dass man diese Idee auch alleine kommt.
    Ich sehe übrigens gar keinen Grund Theseus zu verteidigen - wem es nicht gefällt, dem gefällt es nicht! Für *mich* ist Theseus nicht nur thematisch super umgesetzt, sondern mechanisch auch immer wieder flexibel und spannend. Es ist für mich ein immer wieder harter Kampf auf einer Raumstation mit variablen Aktionsfeldern.


    Ohne weitere Erläuterung hast Du die Aussage (meines Erachtens) ins Lächerliche gezogen, sie nicht ernst genommen.


    Ein möglicher Grund für eine "Verteidigung" des Spiels wäre doch sicher, dass missverstandene Spielweisen korrigiert und somit Bewertung und Verbreitung potentiell erhöht werden können. Aber das muss man in der Verpackungsabteilung ja nicht wissen ;) SCNR

  • Ich habe hier schon länger nicht mehr geschrieben, daher fasse ich einmal zusammen, was bei uns in der letzten Zeit gespielt wurde...

    • Mehrere Partien Brügge davon eine mit Erweiterung. Wir haben festgestellt, dass uns die Schiffe zu mächtig erschienen aber mit den neuen Personenkarten kann man gut spielen.
    • Mehrere Partien Die Burgen von Burgund (vor allem im Dänemark Urlaub). Selbst meiner Schwiegermutter hat es prächtig gefallen und so fragte Sie täglich nach einer neuen Partie. Es gehört auch zu den Lieblingsspielen meiner Frau und mir macht es nach wie vor auch immer noch großen Spaß.
    • Viele Partien Love Letter. Immer noch ein guter Absacker. Einfach genial was man mit wenigen Karten und einfachen Regeln anstellen kann.
    • Einige Partien Die Baumeister - Mittelalter. Ein schickes Spiel in einer Metalldose. Jeder startet mit einem Lehrling und versucht nun Gebäude zu errichten, die Siegpunkte und Geld einbringen. Einige Gebäudekarten und Bauarbeiter liegen offen aus. Wer am Zug ist hat 3 Aktionen und darf mitunter 1 Baustelle errichten indem man ein offen ausliegendes Bauprojekt nimmt, einen Bauarbeiter anheuern, was zunächst kostenlos ist, einen Bauarbeiter zum arbeiten an eine Baustelle schicken (was Kosten verursacht) oder Geld nehmen in dem man auf Aktionen verzichtet. Wem 3 Aktionen nicht genügen und wer genug Geld hat kann sich dafür Zusatzaktionen kaufen, was zur Mitte und zum Spielende hin sehr hilfreich sein kann. Die Karten sind sehr schön illustriert. So zeigen die Bauprojekte auf der einen Seite eine Baustelle und auf der Rückseite das fertige Bauprojekt. Bei diesem Spiel sind vermutlich Optimierer besonders gefragt, da man zusieht, wie man die vorhandenen Auslagen möglichst gut nutzen kann. Jedes Bauprojekt benötigt verschiedene Ressourcen um fertiggestelt werden zu können. Derlei gibt es 4 nämlich: Holz, Ziegel, Wissen und Stein. Arbeiter, die ebenfalls auf Karten dargestellt sind, liefern 2-5 dieser Ressourcen und zwar nicht von einer Sorte sondern auf mehrer aufgeteilt. Die Anzahl der Ressourcen die ein Arbeiter liefert muß ich bezahlen, wenn ich ihn zu einer Baustelle schicke und zwar unabhängig davon ob ich alles davon gebrauchen kann oder nicht. Da beginnen dann die ersten Überlegungen, also dass meine Arbeiter nicht zu viele Ressourcen liefern, die man gar nicht gebrauchen kann. Am Ende soll ja ein fertiges Gebäude auch mehr Geld einbringen als man für die Arbeiter ausgegeben hat. Fazit: Letztes Jahr in Essen konnte ich den französischen Prototyp spielen, was gar kein Problem war, da das Spiel sprachunabhängig auskommt und auf deutsch erklärt wurde. Eine Partie dauert 20-30 min und endet in einer 4er Besetzung sobald jemand 17 Siegpunkte erreicht hat. Ich mag's :)
    • Ein vielversprechender Prototyp aus dem Hause Stefan und Louis Malz, der höchstwahrscheinlich auch veröffentlicht werden wird. Vermutlich darf ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten und auf der Homepage der beiden tauchen auch noch keine Info's auf. Kurzum: Aus meiner Sicht war das einer der besten Prototypen seit langem: ein echter Knaller! Ich bin sehr auf die finale Version gespannt.
    • Einige Partien La Isla. In einer Nachtbarstadt konnte ich bei einem Preis von 17,95 € nicht widerstehen und hab's mir zugelegt. Bei La Isla leiten wir ein Team aus anfangs 5 Forschern, die es nach und nach auf eine von 5 Tierarten bevölkerte bunte Insel verschlägt. Pro Runde ziehen wir 3 Karten und legen diese vor einem Pappetui verdeckt aus. Durch das verdeckte Auslegen aller 3 Karten "programmiere" ich quasi meinen Spielzug. Mit jeder Karte kann ich 1 von 3 Aktionen durchführen; welche das ist entscheidet die Reihenfolge, in der ich die Karten an mein Etui ausgelegt habe. Gleichzeitig drehen alle Spieler die erste Karte um und bekommen damit einen Vorteil den ich so lange nutzen darf, bis ich ihn überbaue. Unser Etui bietet Platz für 3 solcher Vorteile. Spätestens in der 4. Runde muß ich einen dieser Vorteile überbauen und durch einen neuen ersetzen. Mit der zweiten Karte bekommt jeder einen Rohstoff und diese werden benötigt, um Forscher auf die Insel zu bringen oder um diese auf der Insel zu versetzen. Es gibt 5 verschiedene Rohstoffe in unterschiedlichen Farben. Diese Farben sind mit entsprechenden Feldern auf der Insel verknüpft. Möchte ich beispielsweise einen Forscher auf ein grünes Feld einsetzen, muß ich dafür 2 grüne Rohstoffsteine abgeben. Nebenbei bemerkt reduzieren manche Vorteile die Einsatzkosten auf 1 Stein. Anschließend darf man ganz ohne den Einsatz einer Karte einen Forscher einsetzen oder sich alternativ einen Rohstoff seiner Wahl nehmen. Zum Ende einer Runde wertet jeder eine Tierart auf. Besitzt man Tiere, die man selbst aufgewertet hat, bekommt man dafür Siegpunkte. Um Tiere von der Insel einzusammeln, was einem auch Siegpunkte einbringt, benötigt man 2, 3 oder 4 Forscher. Zum Spielende hin bekommt jeder für alle seine eingesammelten Tiere Siegpunkte und zwar pro Tier 0-5 Siegpunkte, je nach dem wie hoch der Wert am Ende liegt. Wohl dem, der von einem wertvollen Tier mehrere eingefangen...äh...eingesammeln hat. Hat man jede der 5 Tierarten 1x eingefangen erhält man dafür 10 Siegpunkte oben drauf und noch 1 für jeweils 2 übrige Rohstoffsteine. Fazit: La Isla hat man schnell verinnerlich. Es ist nicht besonders komplex und kommt in einer kleinen Alea-Ravensburgschachten daher, die dafür total vollgestopft ist. Eine Partie könnte man durchaus in 30min schaffen. Zu beginn dauert es sicherlich eine gute Stunde, da man erst einmal alle Vorteile kennenlernt aber nach ein wenigen Partien kann man es durchaus zügiger spielen ohne dass es in Stress ausartet. Für eine Anfängerversion wurden die Karten in 2 Sätzen aufgeteilt, d. h. es gibt Karten der Kategorie "1" für das Anfangsspiel und Karten der Kategoeir "2" die man nach den ersten Kennenlernpartien mit hinzunehmen soll. Als alte Spielehasen haben wir gleich mit allen Karten gespielt, was alle als gut empfanden. Bislang hatten alle nach einer Partie Lust auf eine Folgepartie, was durchaus für das Spiel spricht. In meiner Spielerunde kommt es bislang gut an und auch mir gefällt es gut, zumindest für ein nicht ganz so komplexes Spiel. Das Spielfeld besteht aus mehreren Teilen und wird immer wieder neu und zufällig zusammen gesetzt. Ein gewisser Glücksfaktor beim ziehen der Karten ist natürlich vorhanden und macht einen Teil des Spielreizes aus. Dennoch ist es nicht zu platt und zur Zeit gern auf'n Tisch gesehen ;)
    • Eine Partie Helios. Ein Spiel das bei den Frauen gut ankam aber uns Strategen nur mittelmäßig überzeugen konnte. Ich hab's mir auf Spielagon ertauscht und bei passender Gelegenheit einmal erklärt und gespielt. Vorab gesagt werde ich es wieder spielen, da es kein schlechtes Spiel ist, auch wenn ich es mir selbst nicht zugelegt hätte, wenn ich es vorher schon gekannt hätte. Bei Helios errichtet jeder auf einem eigenen Tableau nach und nach Landschaften um die ein Sonnenstein kreist. Alle Landschaften, die von der Sonne berührt werden und leer sind bekommen neue Rohstoffe. In jeder Runde kann man auch noch Gebäude errichten und Personen anwerben. Beides bringt mir Vorteile, wobei Gebäude sofort Vorteile bringen während die Personen erst einmal aktiviert werden müssen. Kurzum: Nett aber kein Überflieger.

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Ohne weitere Erläuterung hast Du die Aussage (meines Erachtens) ins Lächerliche gezogen, sie nicht ernst genommen.


    Ein möglicher Grund für eine "Verteidigung" des Spiels wäre doch sicher, dass missverstandene Spielweisen korrigiert und somit Bewertung und Verbreitung potentiell erhöht werden können. Aber das muss man in der Verpackungsabteilung ja nicht wissen ;) SCNR


    Ich könnte eine missverstandene Spielweise nur dann korrigieren, wenn ich wüsste das verkehrt gespielt wurde ... Das hätte ich als mitverantwortlicher Redakteur dieses Spiels auch gern getan.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

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  • Ohne weitere Erläuterung hast Du die Aussage (meines Erachtens) ins Lächerliche gezogen, sie nicht ernst genommen.


    Jungejunge ... man kann zum lachen auch wirklich mal in den Keller gehen, wenn es nötig ist. Ich meine wenn man partou keinen Spass vetsteht kann man ja wenigsten mal laut hysterisch rauslachen. So als Therapie. Ist bestimmt auch gesund.


    Atti

  • Hi,


    Genau deswegen hab ich ihn ja wenigstens ein wenig variiert. Toll, was?


    Ich finde nicht das es hier im Forum deplaziert ist. Wo ist dein Problem damit?


    Atti

  • Ein möglicher Grund für eine "Verteidigung" des Spiels wäre doch sicher, dass missverstandene Spielweisen korrigiert und somit Bewertung und Verbreitung potentiell erhöht werden können.


    Um zu erkennen, ob jemand evtl. falsch gespielt hat, müsste man erst mal etwas über die Spielweise wissen. Im Ursprungsbeitrag von @Flundi stand aber nichts darüber drin. Er hat seine Meinung über das Spiel geschrieben, die aber wenig sachlich war aus meiner Sicht, sondern überwiegend emotional gefärbt. Auf keinen Fall konnte man aber daraus irgendetwas über die Spielweise, Strategie oder eventuelle Spielfehler ablesen.


    Somit betrachte ich deinen Vorwurf in diesem Fall als unpassend.

  • Ohne weitere Erläuterung hast Du die Aussage (meines Erachtens) ins Lächerliche gezogen, sie nicht ernst genommen.


    Ein möglicher Grund für eine "Verteidigung" des Spiels wäre doch sicher, dass missverstandene Spielweisen korrigiert und somit Bewertung und Verbreitung potentiell erhöht werden können. Aber das muss man in der Verpackungsabteilung ja nicht wissen ;) SCNR


    Naja die Ursprungsaussage ließ wenig Raum für Diskussion und klang nach einem ersten Eindruck nach einem Spiel. Auf welcher Basis soll man da diskutieren?
    Und hätten Verlagsvertreter ihm versucht aufzuzeigen, wie toll ihr Spiel in Wirklichkeit ist, hätten das viele sicher als Bevormundung bzw. Parteilichkeit interpretiert.
    Ich fand den Spruch lustig und keinesfalls beleidigend.


  • Ich könnte eine missverstandene Spielweise nur dann korrigieren, wenn ich wüsste das verkehrt gespielt wurde ... Das hätte ich als mitverantwortlicher Redakteur dieses Spiels auch gern getan.


    Vielleicht lebe ich ja in einer merkwürdigen, anderen Welt. Ich hätte als verantwortlicher Redakteur eventuell nachgefragt, wie der Kunde zu einer gegenüber der eigenen Wahrnehmung diametralen Beurteilung kommt. Wie schon mehrfach geschrieben, gerne auch nach dem Witzchen.

  • Hi Ihr,
    auch ich spüre einen komischen Beigeschmack, wenn von Verlegerseite her auf den Eindruck eines Kunden nur mit Spott reagiert wird.
    Zumal ich gerade bei Ben2 und Thygra so ein Verhalten schon vorher mitbekommen habe (mein subjektiver Eindruck), nämlich dass auf Kritik an einem "ihrer" Spiele entweder beleidigt oder mit scheinbar überheblicher Gegenkritik (bzw in diesem Fall Spott) reagiert wird.

    Vielleicht täuscht mein Eindruck ja (ich kenne Euch beide ja nicht persönlich), darum würde ich Euch beide auch nicht gleich so massiv kritisieren wie Parathion,
    aber da sich hier ja gleich die "Ben-&Thygra-Verteidiger" zusammengerottet haben und den (okay, etwas forschen) "Angreifer" gemeinsam persönlich angegangen sind,
    find ich es wichtig, mal zu bestätigen, dass Parathion mit seinem Eindruck hier nicht alleine steht, sondern einige Leser das ähnlich empfinden (wie man in (diversen?) unknowns-Foren schon mehrfach mitlesen konnte).
    Ben2 und Thygra, ich möchte Euch beiden sicher nicht Unrecht tun, und ich mag selber gern "nettgemeinte kleine Sticheleien";-) im Freundeskreis, aber manchmal kommt sogar da sowas einfach falsch an -- also passiert sowas natürlich noch viel eher zwischen Leuten, die sich nicht kennen, darum wollt ich Euch einfach mal das Feedback geben, dass bei einigen von uns (vielleicht WEIL wir Euch nicht persönlich kennen) Eure Formulierungen manchmal eher im falschen Hals landen. :/

    Andererseits finde ich es unverhältnismäßig, dass hier wegen eines kleinen mißverständlichen Scherzes von Ben2
    inzwischen so ne Parteienbildung und Riesendiskussion entstanden ist - haben wir alle denn nix Besseres zu tun??


    Lieben Gruss ;)
    Daniel



    P.S.: Das alles sollte jetzt weder oberlehrerhaft noch als persönlichen Angriff gegen irgendjemanden gemeint sein, sondern einfach als ne Art Feedback.;-)

    Einmal editiert, zuletzt von LeserXY ()

  • Hi Ihr,
    auch ich spüre einen komischen Beigeschmack, wenn von Verlegerseite her auf den Eindruck eines Kunden nur mit Spott reagiert wird.
    Zumal ich gerade bei Ben2 und Thygra so ein Verhalten schon vorher mitbekommen habe (mein subjektiver Eindruck), nämlich dass auf Kritik an einem "ihrer" Spiele entweder beleidigt oder mit scheinbar überheblicher Gegenkritik (bzw in diesem Fall Spott) reagiert wird.


    Das wär mir jetzt in diesem Rahmen neu, dass da einer von uns "beleidigt" gewesen wäre - ich gönne jedem seinen Spielegeschmack. Das habe ich im Übrigen auch bei Spielama schon nicht anders gehandabt. Wie auch immer - ich möchte niemanden beleidigen oder angehen und erst recht nicht verarschen. Wenn das in irgendeiner Weise - und sei es auch nur subjektiv - so geartet erscheint, dann möchte ich mich dafür ausdrücklich entschuldigen!

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ben2 ()

  • Das wär mir jetzt in diesem Rahmen neu, dass da einer von uns "beleidigt" gewesen wäre - ich gönne jedem seinen Spielegeschmack. Das habe ich im Übrigen auch bei Spielama schon nicht anders gehandabt. Wie auch immer - ich möchte niemanden beleidugen oder angehen und erst recht nicht verarschen. Wenn das in irgendeiner Weise - und sei es auch nur subjektiv - so geartet erscheint, dann möchte ich mich dafür ausdrücklich entschuldigen!


    Hey Ben,
    danke schön für Deine Antwort!
    Ich denk, es muss nicht sein, dass ich die ganze Diskussion hier jetzt noch mit "Belegen" weiter anheize, zumal derartige Eindrücke ja wirklich sehr subjektiv sind,
    sondern ich freu mich einfach, dass Du so sympathisch und freundlich reagiert hast. Find ich toll, vielen Dank!


    Lieben Gruss!
    Daniel

    3 Mal editiert, zuletzt von LeserXY ()

  • Guten abend,


    ich würde es ja begrüßen, wenn Verlagsvertreter 2 verschiedene Accounts bei Unknowns hätten: Einen beruflichen, bei denen diese ihren Verlag repräsentieren, und einen privaten Account.


    Ehrlich gesagt, habe ich auf die ehrlichen Meinungen von Ben2 und Co. bisher immer großen Wert gelegt, und ich finde es schade, dass diese nunmehr nur noch weichgespülte Aussagen machen dürfen und bei ihnen jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird.


    Auch im Forum von Spielama gab es dasselbe Problem. Finde ich echt bedauerlich. Da ist ein guter Rezensent, dessen Meinung ich sehr schätze, und nur weil er plötzlich bei einem Verlag arbeitet, darf er nicht mehr er selbst sein und muss rein formal reagieren. Das finde ich einfach schlecht. ICH will hier ehrliche Meinungen hören und lesen und ich würde es begrüßen, wenn andere das ebenso sehen würden. Wäre eine Trennung in 2 Accounts da nicht die ideale Lösung für alle Verlagsmitarbeiter?


    Nächtlicher Gruß
    Marc

    Einmal editiert, zuletzt von Jimmy_Dean ()

  • Ehrlich gesagt, brauche ich bei den bisherigen Verlagsmitarbeitern keine zwei Accounts. Ich kann bisher ohne
    Probleme unterscheiden, was bei denen in die private Natur fällt und was nicht.
    Und allein das Handling würde mich persönlich davon abhalten, dann hier was zu schreiben. Anmelden, abmelden, neu anmelden...


    Und den Spruch mit dem Spielplan bei Theseus fand ich sogar richtig gut, gerade in Zeiten,
    wo z.B. bei Alea-Spielen erstmal eine Material-Diskussion entbrennt.


    Wenn die Mitarbeiter sich nach der Schelte überhaupt noch zu Wort melden.
    Wie Christian Hildebrandt schon im Spielbox-Forum schrieb, melden sich da auch immer weniger zu Wort.
    Einfach, weil denen jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird und die Forumsmitglieder eh alles besser wissen wie
    die Verlage und deren Mitarbeiter.
    Eine Eigenart, die man irgendwie in ganz vielen Foren und Branchen sieht ;)


    Und der Thread zu den Fachhandelsaktionen ist ja auch eher zur Realsatire geworden.


  • Hi!:-)



    Es ging meines Erachtens doch gar nicht darum, dass Verlagsmitarbeiter nicht ihre Meinung sagen dürfen!


    Im Gegenteil: Ich jedenfalls stimme Dir darin zu, dass jeder hier ehrlich sein und ehrlich die Spiele und Themen diskutieren dürfen sollte (da denk ich, dass Verlagsmitarbeiter sich eher durch ihren eigenen Arbeitgeber nicht frei fühlen, ihre persönliche Meinung z.B. Macken von Spielen des eigenen Verlags zu äußern).


    Die Vorwürfe gingen ja eher in die Richtung, dass Verlagsmitarbeiter auf Kritik an "ihren" Spielen
    nicht mit konstruktiver Stellungnahme oder einem guten Gespräch reagiert haben,
    sondern (scheinbar) nur mit Spott über den doofen Kunden, bzw gereizt und persönlich gekränkt.


    Wobei ich in diesem (Bens) Fall seinen Witz eh nicht unbedingt als Spott eingestuft hätte,
    aber es andererseits unangemessen fand, dass sich sogleich eine wildgewordene Rotte auf Bens "Kritiker" gestürzt hat, so dass der sich wiederum verteidigen musste und schließlich daraus diese Riesensache geworden ist.
    Darum wollt ich den "Kritiker" ein bissl unterstützen und sagen, dass durchaus schon mehrfach die Reaktionen von Pegasus-Verlagsmitarbeitern hier als etwas befremdlich empfunden wurden (von verschiedenen Personen einschl.mir).


    Aber noch einmal: Zumindest Ben hat zu dem Thema inzwischen klar Stellung bezogen und sich sogar entschuldigt, und ich glaube ihm wirklich, dass seine Betroffenheit echt war und er nicht vom Verlag dazu gedrängt wurde,
    darum ist das für mich nicht nur erledigt, sondern es tut mir sogar leid, ihm gegenüber zumindest leichte Zweifel gehabt zu haben.



    Und natürlich sollen Verlagsmitarbeiter auch ihr Wesen nicht verleugnen müssen, sondern auch mal impulsiv oder gern auch humorvoll sein dürfen,
    nur darf sowas natürlich eine Grenze (etwa die der zur Geringschätzigkeit) nicht überschreiten. Das sollte ja schon für jeden Forumsteilnehmer eine Verhaltensregel sein und ist natürlich erst recht das "Schicksal" eines Verlagsmitarbeiters, von dem man als Kunde ernst genommen werden möchte.
    (Wie gesagt, dies alles beziehe ich jetzt nicht auf Ben oder Thygra.)





    Zwei Accounts für Verlagsmitarbeiter finde ich aufgrund der genannten Punkte unnötig.


    Und: Wie sollte ein Verlagsmitarbeiter denn mit 2 Accounts agieren?
    Etwa so(??) :
    Als Verlagsmitarbeiter angemeldet: "Sehr geehrter Herr XY, vielen Dank für Ihre Kritik an unserem Spiel, wir nehmen das sehr ernst und gehen der Sache nach."
    Und als Privatmensch angemeldet, im Post gleich darunter: "Ohmann, Du bist einfach zu blöd und hast das Spiel nur nicht gecheckt!"
    >>??
    Nee, sondern ich finde, ein Account reicht völlig aus, denn:
    Auch als "Privater" sollte man niemanden beleidigen oder verachten,
    und auch als Verlagsmitarbeiter sollte man ehrlich und auf seine individuelle Weise reagieren dürfen, nur sollte man da sicher auch etwas darauf achten, dass der Gesprächspartner in so einem Forum einen eben gleichzeitig auch als Ansprechpartner des Verlages sieht und von diesem respektiert und ernst genommen werden möchte.



    Liebe Grüße!
    Daniel




    P.S.
    Was war eigentlich mal das Thema dieses Forums? :S
    Achso, was gekauft und gespielt wurde.. :whistling:
    Also, bestellt habe ich Village Port, gekauft sonst nix, verkauft auch nichts,
    aber ganz großes Interesse an "Murano" gefunden (im Essen-Thread hab ich Euch diverse Links zu dem Spiel notiert, u.a. http://www.reich-der-spiele.de/specials/brand-murano ).

    Einmal editiert, zuletzt von LeserXY ()

  • Vielleicht lebe ich ja in einer merkwürdigen, anderen Welt. Ich hätte als verantwortlicher Redakteur eventuell nachgefragt, wie der Kunde zu einer gegenüber der eigenen Wahrnehmung diametralen Beurteilung kommt.


    Aber warum? Es ist doch völlig normal, dass ein Spiel nicht jedem gefällt. Und auf eine emotionale Kritik kann man kaum sinnvoll reagieren, weil es keine Gegenargumente gibt. Da halte ich es für besser, gar nicht weiter darauf einzugehen.


    Wäre der Witz statt von Ben von einem anderen User gekommen, hätte sich vermutlich niemand darüber aufgeregt.

  • Wäre der Witz statt von Ben von einem anderen User gekommen, hätte sich vermutlich niemand darüber aufgeregt.



    2 Gedanken dazu:



    1.) Wenn irgendein "anderer User" jemanden beleidigt oder so, würde ich das genausowenig gut finden. Wie gesagt, da sollte es natürlich keine Unterschiede zwischen "Verlagsmitarbeiter" und "jedermann" (und frau;-)) geben.



    2.) Und was Bens Witz anbelangt:
    Der war für sich genommen ja überhaupt nix Böses,
    und wäre er nicht von einem Verlagsmitarbeiter (bezugnehmend auf Kritik an einem Spiel dieses Verlages) gekommen, dann hätte ich ihn auch überhaupt nicht hinterfragt, das stimmt!
    Warum also der Unterschied?
    Ich glaub, das liegt genau daran, dass man (wie ich vorhin schon ausgeführt habe),
    bei Kritik an (bzw Problemen mit) einem Spiel
    vom entsprechenden Verlag natürlich ernst genommen werden möchte
    und es da dann unpassend finden kann,
    wenn der Mitarbeiter nur mit nem Witz reagiert,
    oder (wie ich beim Dir,Thygra, manchmal den -vielleicht falschen!- Eindruck hatte) mit unreflektierter Ablehnung, scheinbarer "Nichtfürvollnahme" des Kunden, oder aber persönlich verletzt / beleidigt (obwohl Kritik am Spiel doch nichts mit fehlender Wertschätzung Dir gegenüber zu zun hat!).


    Wie gesagt, diese Eindrücke müssen gar nicht Deiner tatsächlichen Haltung entsprechen (Ben hat es ja eh schon klargestellt)!
    Deshalb tut es mir auch sehr leid, wo ich mich da getäuscht habe (wobei ich Euch ja nichts unterstellt, sondern nur mein Empfinden geäußert hatte), und ich hoffe, dass ich Euch damit nicht verletzt habe.


    Aber -wie auch in anderen Threads angesprochen- hatten wohl durchaus einige Personen unabhängig voneinander ab und zu diesen Eindruck bei Statements von Dir/Euch
    - darum ist es ja vielleicht wichtig, dass man das mal angesprochen hat und Ihr dazu Stellung genommen habt, damit die Betroffenen unter uns künftig wissen, wie sie Kommentare von Dir/Euch einzuordnen haben und damit dieses Thema dann endlich erledigt ist und nicht mehr irgendwie noch im Raum steht.



    Ich hoffe wirklich, dass Du und Ben Euch auch künftig hier in den Foren beteiligt und wohlfühlt!

    2 Mal editiert, zuletzt von LeserXY ()

  • RAUMSTATION THESEUS
    Mechanisches, tendenziell seelenloses Mancala. Ich empfand das Spiel als starr und wenig beweglich. Im Grunde entscheidet sich RAUMSTATION THESEUS beim Setzen der Karten in die Sektoren, that's it. Der Rest ist dann nur noch ein taktisches, zwanghaftes Abwägen, in welchen Sektor man zieht oder besser nicht zieht. Der actionkonzentrierte Ameritrash verschleiert den eindimensionalen Anspruch ans eigene Tun. Schade um das coole Thema.


    @Thygra & Ben: Bietet der Beitrag neben der Beschreibung des Spielgefühls keine Ansatzpunkte für einen Redakteur/Kenner des Spiels, evtl. klarstellend einzugreifen?


    Dass nach dem "Warum" gefragt wird, finde ich einfach nur traurig. Es lässt eine Haltung durchscheinen, die mir nicht gefallen will, auch wenn es vermutliuch gar nicht so ist.

  • Hallo,


    Bietet der Beitrag neben der Beschreibung des Spielgefühls keine Ansatzpunkte für einen Redakteur/Kenner des Spiels, evtl. klarstellend einzugreifen?


    Dass nach dem "Warum" gefragt wird, finde ich einfach nur traurig. Es lässt eine Haltung durchscheinen, die mir nicht gefallen will, auch wenn es vermutliuch gar nicht so ist.


    hmmm....


    Dir ist klar, dass Dir nicht JEDES Spiel gefallen muss - nicht für DICH designt wurde - alle 1000 Titel pro Jahr ?(


    Wenn Dir etwas nicht gefällt, KANN man das auch akzeptieren - auch wenn man selbst einen anderen Eindruck gewonnen hat.
    Wenn DU es offensichtlich falsch gespielt beschreibst, gibt es einen Grund, Dich darauf hinzuweisen. Aber Deinen Geschmack kritisieren... gar als Redakteur ???


    Dir MUSS auch nicht jeder Forum-User sympathisch sein. Das wäre vielleicht auch hinnehmbar.


    Liebe Grüße
    Nils (ist mit #THESEUS auch noch nicht richtig warm geworden - will es aber noch nicht aufgeben, weil er gerne mancalat)

  • Sorry, ich habe da die Beitragschreibenden durcheinander gebracht.
    Im dem Sinne ist es ein Schmarrn ...


    Mir fällt erst jetzt auf, dass sich der vermeintlich verschaukelte FLUNDI bisher noch gar nicht zu Benjamins Statement geäußert hat.


    Liebe Grüße
    Nils

  • Dass nach dem "Warum" gefragt wird, finde ich einfach nur traurig. Es lässt eine Haltung durchscheinen, die mir nicht gefallen will, auch wenn es vermutliuch gar nicht so ist.


    Da interpretierst du etwas ganz Falsches hinein. Sieh es bitte mal so: Würde ich jedesmal, wenn jemandem ein Pegasus-Spiel nicht gefällt, die genauen Gründe hinterfragen, hätte ich den ganzen Tag nichts anderes mehr zu tun.


    (Bevor jetzt hier jemand diese Vorlage nutzt: Nicht etwa, weil Pegasus-Spiele so oft Missfallen finden, sondern weil es einfach so viele gibt ... ;) )


    Und vermutlich würde es dann auch wieder andere User geben, die mich anraunzen, ich würde mich angegriffen fühlen, nur weil jemandem ein Pegasus-Spiel nicht gefällt. Es würde also auch wieder einen falschen Eindruck erwecken.


    Du siehst, das ist ein Teufelskreis (frei nach T. V. Kaiser). Wie man es macht, macht man es falsch. Da solltet ihr euch nicht wundern, dass andere Redakteure im Allgemeinen kaum etwas im Internet posten.


    Ich finde, man kann jemandem ruhig seine Meinung lassen. Ich muss nicht jeden Spieler zum Pegasus-Fan missionieren. (Außerdem gibt es ja auch noch andere tolle Spiele! ;) )