[2018] A Song of Ice and Fire

  • Sehr interessant dabei: Sie schreiben Lannister - mit "a"!
    Nicht die schreckliche, schreckliche Übersetzung "Lennister" - könnte das womöglich bedeuten, dass sie in diesem Falle in der deutsche Ausgabe die englischen Namen beibehalten?


    Dann wäre es tatsächlich eine Überlegung wert - aber die Deutsche Ausgabe mit Graufreud, Königsmund und... *schauder* John Schnee... brrrr... Nein Danke...

  • Nein ich fang jetzt keine Übersetzungsdiskussion an. Nein ich fang keine an...

  • Na gut, wo bitte ist John Schnee schlechter als John Snow? Snow ist eben das 1zu1 entsprechende Wort für Schnee. Da gibt es doch keinerlei Unterschied. Hinzu kommt, dass es Bastardnamen sind, die von der Region abhängen, also keine Familiennamen im eigentlichen Sinne. Schnee, Sand, Strom etc. sind da meiner Meinung nach alle sehr passend.


    Dann das Lieblingsbeispiel Königsmund. Klar, King's Landing passt thematisch deutlich besser. Dort ging Aegon der Eroberer in Westeros an Land und baute das erste Fort. Aber verdammt: Königs Landung klingt tausend Mal doofer als Königsmund und schaut man sich die Geografie an, kann man die Bucht in der Königsmund liegt, durchaus als Mund betrachten. Sehr viele Namen sind in der Deutschen Übersetzung erhalten geblieben und werden eben nur leicht anders ausgesprochen. Verdammt, man spricht nun Mal deutsch, so ist das dann eben. Ich werde Daenerys auch immer englisch aussprechen, ebenso wie ich Arya immer deutsch aussprechen werde, aber das juckt doch keine Sau. Deswegen ist etwas doch nicht besser oder schlechter.


    Ich find dieses an Namen und Übersetzungen aufhängen immer so an den Haaren herbeigezogen. In meinen Pen&Paper Runden kommen 90% der Namen aus einem "Medieval Europe Name Generator" hat noch nie jemanden gestört, weil man es eben nicht anders kennt.


    Für mich hat das immer was von Profilierung, wenn jemand darauf rumhackt, dass sich das deutsche ja so viel schlechter anhören würde. Fakt ist: Es hört sich meistens das schlechter an, was man nicht gewohnt ist. Hat man mit den englischen Begriffen angefangen, gefallen diese einem meist besser. Ich persönlich bin zweisprachig in GoT gestartet und hab somit mit beiden keinerlei Probleme. Ob jetzt Eyrie oder die Enge, Dragonstone oder Drachenstein, alles tolle ikonische Name und auch "Der Winter naht" ist toll.

  • Höre zurzeit die Hörbücher nachdem ich alle Folgen gesehen habe. Und ich finde die deutschen Namen auch nicht schlimm.
    Im Hörbuch sind die "richtigen" Namen noch drin. Man muss sich ein bisschen umgewöhnen aber so sehr unterscheiden sie sich wirklich nicht.

  • Hi,


    Höre gerade auch die "alten" Hörbücher und manchmal ist es schon sehr seltsam und tut schon beim zuhören weh. Wenn John Snow im Shadow Castle von Eastwatch by the Sea speak... ähh spricht hört sich das eher wie gewollt und nicht gekonnt von der Übersetzung an. Dieser mix aus Deutsch und Engl ist für meine Ohren "falsch". Wenn ich Englisch so toll finde, dann höre/lese ich es halt auch in Englisch, was soll das? Für mich ist das ein schlechter Stil.


    Atti

  • Na gut, wo bitte ist John Schnee schlechter als John Snow? Snow ist eben das 1zu1 entsprechende Wort für Schnee. Da gibt es doch keinerlei Unterschied. Hinzu kommt, dass es Bastardnamen sind, die von der Region abhängen, also keine Familiennamen im eigentlichen Sinne. Schnee, Sand, Strom etc. sind da meiner Meinung nach alle sehr passend.

    Sprichst Du ihn dann auch "JOON" aus, oder "DSCHONN"? Also, schon rein in Gedanken. Denn der Mix bleibt doch! Spätestens bei den Vornamen!
    Diese Namens-Übersetzungen sind einfach halbgar für mich!

    Dann das Lieblingsbeispiel Königsmund. Klar, King's Landing passt thematisch deutlich besser. Dort ging Aegon der Eroberer in Westeros an Land und baute das erste Fort. Aber verdammt: Königs Landung klingt tausend Mal doofer als Königsmund und schaut man sich die Geografie an, kann man die Bucht in der Königsmund liegt, durchaus als Mund betrachten.

    Lustig, dass das Dein Lieblingsbeispiel ist. Meines nämlich auch.
    Weil man da schon sieht, dass eben nicht übersetzt wird, sondern wirklich neu kreiiert wird. Ja, es ist eine Flußmündung. Die vom Blackwater Rush.
    Also, Schwarzwasser. Warum also nicht Schwarzwassermund? Der König mundet, äh, mündet da doch nicht?
    Das ist für mich nicht dolle übersetzt!

    Für mich hat das immer was von Profilierung, wenn jemand darauf rumhackt, dass sich das deutsche ja so viel schlechter anhören würde.

    Nö, ich mag die deutschen Namen und Übersetzungen einfach nicht. Bei einem Tabletop, wie es hier entsteht, finde ich das Übersetzen von Namen übrigens noch schwieriger, denn spätestens auf Turnieren wird es dann wirklich anstrengend, wenn die Sprachen aufeinander prallen, und man Schwierigkeiten hat, sich zu verstehen. Hatte ich damals Alles schon bei Demonworld oder Warhammer 40k. Von Magic und Warlord ganz zu Schweigen...


    Ob jetzt Eyrie oder die Enge, Dragonstone oder Drachenstein, alles tolle ikonische Name und auch "Der Winter naht" ist toll.

    Schönes Beispielt. Eyrie ist aber ein (Adler)horst. Keine "Enge". Warum denn nicht "Der Horst"? Ah... schon klar, warum nicht... :thumbsup:


    Edit: Fällt mir noch einer ein: Ist denn dann der "Lord of the Eyrie" der "Herr der Enge"? ;)


    Ich mag die Übersetzungen nun mal nicht, und greife gerne zur deutschen Ausgabe, wenn die Namen die Englischen bleiben. Sonst halt zur Englischen.


    Ach ja - und einen noch: War es echt notwendig, "Lannister" in "Lennister" umzuwandeln? Wo ist denn DA der Sinn? Geschweige denn eine Übersetzung??

  • Sprichst Du ihn dann auch "JOON" aus, oder "DSCHONN"? Also, schon rein in Gedanken. Denn der Mix bleibt doch! Spätestens bei den Vornamen!Diese Namens-Übersetzungen sind einfach halbgar für mich

    Hi,


    Im Zeitalter von Justin, Maddox, Dustin, Kimberly, Jason etc. finde ich einen "deutschen" John noch am erträglichsten :D


    LG

  • Ist bei mir eher Gewöhnungssache, dass ich lieber Englisch schaue. Der Typ heißt für mich halt "Seon Gräidschoi" und nicht "Teon Graufreud". Das zu übersetzen, finde ich dennoch nicht per sé falsch.
    Und manchmal wirken Serien-Synchronsprecher ein bisschen arg lustlos. Wobei das bei Emilia Clarke auch keinen großen Unterschied zum Original macht. ;)

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • Aber hier geht es um ein Brettspiel!

    Ob Buch, Film oder Spiel: es gilt doch genau das Gleiche: Wer nicht das englische Original lesen / schauen / spielen will, der muss dem Übersetzer / Synchronisationsverantwortlichen / Lokalisierungsverlag gewisse Freiheiten lassen. Entweder Original nehmen oder damit leben, dass in der Übersetzung ein paar Sachen anders sein könnten als man sie selbst gerne hätte. Ein klares richtig oder falsch (im Sinne von: so hat's der Autor gewollt) gibt's nur beim Original.


    Wenn ich gewisse Freiheiten für Übersetzer befürworte, will ich damit keinesfalls schlechte Übersetzungen schön reden. Ganz im Gegenteil. Als jemand, der Wert legt auf gute Übersetzungen, ist dann meine Empfehlung in vielen Fällen: "Nicht nur meckern, sondern einfach das Original kaufen, selbst wenn's hierzulande teurer ist". So konsequent muss man dann eben sein. Beispielsweise ist der Schwerkraft-Verlag bei mir für Lokalisierungen erstmal unten durch, nachdem er Above and Below (Oben und Unten) mit verhunzter Übersetzung voller Fehler rausgebracht hat und bei Terraforming Mars dann fehlerhafte Karten in der Erstauflage drin hatte, wo man für Korrekturkarten, also ganz klar deren Fehler, nochmal extra Geld zahlen soll. Solchen Ärger spart man sich mit dem Original.

  • @MetalPirate
    Einfach mal: Nö.


    Ich bin Kunde, ich stimme mit den Füßen ab.


    ICH kaufe ein Game of Thrones Spiel, wenn die Namen und Orte englisch sind, aber die Regeln an sich deutsch. Punkt.
    Andere (Anwesende) mögen das anders handhaben, aber ich kann explizit meinen Kundenwunsch äussern. Ob der erfüllt wird oder nicht, das sehe ich dann ja.


    So habe ich zum Beispiel Star Wars: Rebellion auf englisch gekauft; aufgrund des Preises aber zum Beispiel Imperial Assault auf Deutsch. Da meckere ich auch nicht über die Übersetzungen, sondern nehme es halt so hin...

  • [Terraforming Mars]

    Die aber spielerisch ohne Belang waren, die Symbolik war korrekt.

    Die Texte sind aber falsch, und das ist das, was im Zweifelsfalle zählt (weil im Falle von Sonderregeln, etwa beim Platzieren von Plättchen, die Symbolik eben nicht gleichwertig ist, sondern nur ein Sternchen enthält). Ich hatte schon mal beim TFM-Spielen die Diskussion mit "hier steht aber...", das brauche ich nicht nochmal. Sobald es die englische Version für günstigere Preise gibt, evtl. schon auf der Messe, wird ein englischsprachiges Grundspiel gekauft. Ein englisches H&E ist schon gekauft und mit Venus und was auch immer danach noch kommt, geht's dann bei mir auf englisch weiter.



    ICH kaufe ein Game of Thrones Spiel, wenn die Namen und Orte englisch sind, aber die Regeln an sich deutsch. Punkt.

    Wenn dein Sonderwunsch nach einer speziellen deutsch/englisch-gemischten Lokalisierung nicht erfüllt wird und du das rein englische Original nicht willst, dann kaufst du eben kein Game of Thrones Spiel. Die beteiligten Verlage werden es verschmerzen können.

  • Wenn dein Sonderwunsch nach einer speziellen deutsch/englisch-gemischten Lokalisierung nicht erfüllt wird und du das rein englische Original nicht willst, dann kaufst du eben kein Game of Thrones Spiel. Die beteiligten Verlage werden es verschmerzen können.

    Korrekt!
    Das war auch nie anders - und ich habe es auch nie anders behauptet. :)
    Ob es allerdings ein Sonderwunsch ist - ein Wunsch ist ein Wunsch.

  • Die Game of Thrones Übersetzungen stören mich kein bisschen. Ich finde, da hat sich jemand zumindest Gedanken gemacht.
    Ich habe allerdings auch mit den deutschen Namen angefangen die Bücher zu lesen. Die alten deutschen Ausgabe hatte ja noch die Originalnamen.
    Der Wechsel mitten drin, der hätte mich dann richtig gestört.
    Insofern kann es Asmodee da eh nicht allen recht machen. Wenn man dem Wunsch nach den Originalname nachgäbe, würde die andere Gruppe aufschreien.


    btw.: Was passiert, wenn man sich beim Übersetzen keine Gedanken macht, zeigt das Debugger/Entwanzer Beispiel von Futurama. Das ist dann mitunter sinnentstellend. <X

  • Ich weiß nicht, ob's hier schon gesagt wurde, aber Azmodee hat für 2018 die deutsche Lokalisierung der Kickstarter-Kampagne angekündigt.


    EDIT: Jap, wurde schon gesagt :D


    EDIT 2: Meine 5 Cent zur Übersetzungsdiskussion:


    Ich finds gut, dass es gemacht wird! Bei Filmen bin ich sogar großer Fan der Synchronsprecher selbst, da sie sehr sehr oft interessanter sind als die originale. Natürlich gibt es auch Gegenbeispiele (wie zum Beispiel bei How i met your mother, bei dem man lachend aus dem Fenster springen möchte, wenn man das Original kennt. Das liegt aber daran, dass die Hälfte der Witze weggelassen wird und dass es extrem schlecht synchronisiert ist).


    Besonders bei dieser "Jon Snow ist sooooo viel besser als Jon Schnee"-Diskussion kann ich nur sagen: Herzlich willkommen in Nachkriegs-Westdeutschland :D Englische Begriffe sind per se "cooler" als deutsche Übersetzungen, so scheint es. Selbst in der Musik konnte man Jahrzehnte lang fast nur Erfolg unter englischem Namen haben - selbst im Inland. Ich denke das liegt daran, dass für uns englische Namen eher wie Eigennamen erscheinen. Gleiches Beispiel: Fireball aus Saberrider. Für uns ist "Fireball" ein Name. Für einen Native heißt es schlicht "Feuerball" - für uns eine doofe Übersetzung, die viel von der Atmosphäre raubt.


    Jon Schnee im deutschen ist für mich so viel besser als Jon Snow, weil im Original, für die Zielgruppe (also die englische Sprache), Jon Snow eben genau das ist: Jon Schnee. Dieser Effekt tritt nur dort auf, wo Menschen eine andere Sprache sprechen.

  • Nö, ich mag die deutschen Namen und Übersetzungen einfach nicht. Bei einem Tabletop, wie es hier entsteht, finde ich das Übersetzen von Namen übrigens noch schwieriger, denn spätestens auf Turnieren wird es dann wirklich anstrengend, wenn die Sprachen aufeinander prallen, und man Schwierigkeiten hat, sich zu verstehen. Hatte ich damals Alles schon bei Demonworld oder Warhammer 40k. Von Magic und Warlord ganz zu Schweigen...

    Zur Turniertauglichkeit, da finde ich den Weg von Ulisses bei Guild Ball sehr vorbildlich, die auf den deutschen Karten der Figuren zusätzlich in Klammern immer den originalen englischen Namen abbilden. Und das bei den Namen der Figuren aber eben auch bei diversen Sonderregeln.

  • @BSer
    hat es in dem konkreten Fall schon das Wichtigste erwähnt.


    @MetalPirate
    Ich finde du liegst in diesem Fall ein wenig daneben. Bei diesem konkreten Beispiel habe ich die Bücher Ende der 90er Jahre auf deutsch gekauft. Deutsche Übersetzung und englische Namen, soweit in Ordnung. Ab dem 4. bzw. 8 Buch, also mittendrin, dann die Umstellung auf deutsche Namen. Sehr viele Leser, u.a. ich, konnten dann nicht mehr weiterlesen, bzw. mussten die Neuauflage von vorne kaufen, um weiterlesen zu können. Das lag teilweise daran, dass sehr frei übersetzt wurde und daher überhaupt nicht nachvollziehbar. Dazu kommt, dass dann nicht konsequent alles übersetzt wurde. Es blieb dann einem nicht anderes übrig, als neu einzusteigen bzw. nochmal von vorne zu lesen, oder wie ich, dann die teuren Luxusausgaben aus dem Fanpro-Verlag zu kaufen um gescheit weiterlesen zu können. Fanpro sind dann bei den englischen Namen geblieben.


    Beim Brettspiel dagegen ist man, für mich, erfreulicherweise bei der englischen Namensgebung geblieben. Daher könnte ich mir vorstellen, dass man beim Tabletop ebenso verfährt. Dier Diskussion hier ist dann müßig.


    Wie es bei den LCG der 2.Ed. verfahren ist, weiß ich nicht mehr, bin aber da auch nicht eingestiegen, nachdem es für meine Spielweise keinen wirklichen Mehrwert gegenüber der 1.Ed ergeben hat.



    @HDScurox


    Du hast recht. Diejenigen die meinen alles auf englisch/OT ist besser nerven. Die andere Fraktion aber genauso. Man muss schon zugeben, dass nicht einheitlich und konsequent übersetzt hat. Hätte der Verlag von Anfang an eine Schiene gefahren, wäre diese Diskussion gar nicht entstanden.


    Gegenbeispiel bei der Übersetzung, die überhaupt nicht sinnstiftend ist?
    Manke Rayder. Was soll das auf deutsch bedeuten? Der Reiter mit der Macke? ;) würde passen...
    Im englischen habe ich mit Mance immerhin eine Assoziation zu Mace (Keule) und dies passt auch zu den "Wilden" im Norden.
    Die "Schuld" sehe ich da ganz klar bei den Verlagen/ Verlegern, die meinen immer auf Massenkompatibilität ausglegen zu müssen und meinen die Kunden können keine 3Meter weit denken.

  • Ich finde du liegst in diesem Fall ein wenig daneben. Bei diesem konkreten Beispiel habe ich die Bücher Ende der 90er Jahre auf deutsch gekauft. Deutsche Übersetzung und englische Namen, soweit in Ordnung. Ab dem 4. bzw. 8 Buch, also mittendrin, dann die Umstellung auf deutsche Namen. Sehr viele Leser, u.a. ich, konnten dann nicht mehr weiterlesen, bzw. mussten die Neuauflage von vorne kaufen, um weiterlesen zu können. Das lag teilweise daran, dass sehr frei übersetzt wurde und daher überhaupt nicht nachvollziehbar. Dazu kommt, dass dann nicht konsequent alles übersetzt wurde.

    Ich will doch gar nicht bestreiten, dass solche Sachen (a) passieren und (b) für die Betroffenen dann ganz großer Mist sind. Auch wenn ich finde, dass man Übersetzern gewisse Freiräume geben muss, erwarte ich natürlich trotzdem, dass einmal getroffene Konventionen, etwa bei der Übersetzung von Personen- oder Ortsnamen, dann auch durchgehalten werden. Selbst wenn ein neuer Verlag oder neuer Übersetzer ein altes Projekt weiterführt, würde ich erwartet, dass er sich anschaut, welche Begrifflichkeiten vorher verwendet wurden und das soweit möglich weiterführt. Wenn das nicht passiert, ist das ein klarer handwerklicher Fehler und rebellierende Alt-Fans sind die logische Konsequenz. In diesem Falle kann man dann nur den entsprechenden Verlag auf die eigene Schwarze Liste setzen und in Zukunft bei Lokalisierungen dieses Verlages lieber gleich das englischsprachige Original kaufen. So würde ich es jedenfalls machen.


    Wobei mal in diesem speziellen Falle dazu sagen sollte, dass Einheitlichkeit der Übersetzungen bei einem so großen Ding mit Büchern, Verfilmungen und haufenweisen anderem Zeug, was an der Marke dranhängt, praktisch kaum zu gewährleisten ist. Da gilt dann das, was @BSer oben schon gesagt hat: man kann es kaum jedem recht machen. Irgendeine Gruppe schreit immer auf.

  • Machiavelli101 kein Vergleich zu schlachten von westeros, weil das eine ist eine brettspiel (battleLore system) das andere ein echtes rank and file tabletop wie das alte warhammer fantasy von GW

  • Gibt es ein Forum, wo ich mich informieren kann?

    Leider nicht so richtig,

    Es gibt Reddit (A Song of Ice & Fire: Tabletop Miniatures Game), da ist aber nicht viel los, und das CMON-Forum, was aber auch relativ tot ist.

    Fast alles läuft über Facebook und Discord, was ich persöhnlich aber unglaublich anstrengend zu verfolgen finde.

    Einmal editiert, zuletzt von Mutter ()

  • Wird dichtauf dt. von Asmodee vertrieben? -dann dieses Forum, sprich das alte Bären-Forum

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

  • Wird dichtauf dt. von Asmodee vertrieben? -dann dieses Forum, sprich das alte Bären-Forum

    Watt? :D

    Ich übersetze mal ... "Wird Fire&Ice nicht auf deutsch von Asmodee vertrieben? Dann wäre das ehemalige Heidelberger Spieleverlages-Forum (auch Heidelbären) welches von Asmodee übernommen wurde möglicherweise richtig." ... :lachwein: