Magst Du Deinen letzten Absatz näher ausführen, weil möchte den gerne nicht missverstehen.
Mh, ich sollte so oder so noch mal über die Aussage nachdenken. Der Gedanke ist simpel, Englisch ist eine Weltsprache, Deutschland hat sich über die historische Entwicklung sehr an die USA angenähert. Englisch ist schon aus dem normalen Alltag nicht wegzudenken, insbesondere Werbung, Radio, TV ...
Vielleicht ist erschreckend zu abwertend, es verwundert mich eher. Ich will es auch gar nicht negativ bewerten, natürlich ist das von den Lebensumständen abhängig. Meine Schwester ist gebürtige Amerikanerin, meine Freundin ebenfalls und sie studiert auch Anglistik und Germanistik. Darüber hinaus lese ich gerne Fachliteratur in Politikwissenschaften und Elektrotechnik. Da kommt man ohne Englisch nicht weit, da unsere bescheuerten Regierungen der letzten Jahrzehnte schon im EU-Durchschnitt viel zu wenig in Forschung und Bildung investieren und wir abgehängt wurden ...
Also wohl hauptsächlich, weil ich Fachliteratur aus anderen Ländern lese und die sicher ins englische übersetzt wird, noch lange bevor man über eine deutsche Ausgabe nachdenkt.