Eines oder mehrere Spiele, die ich irgendwann mindestens 5mal gespielt habe

  • Ich hab mal wieder etwas gespielt in den letzten Wochen und da ich eigentlich immer wieder die selben Spiele spiele sind die meisten Partien eine 5+-te Partie, allerdings kamen hier auch ein paar exakt 5. Partien hinzu.


    Dabei will ich auch son bissel drauf eingehen ob es lohnt diese Spiele öfters zu spielen und wie so mein Eindruck ist, nachdem ich die Spiele schon öfters gespielt habe. Gleichzeitig will ich euch natürlich auch nicht mit einer Wall of Text langweilen und versuche mich einigermaßen kurz zu halten.

    Blood on the Clocktower

    Insgesamt 72 Partien


    Kann ich immer wieder spielen, die Wiederspielbarkeit ist durch die große Anzahl an Rollen (ich war immer noch nicht jede Rolle), die hohe Interaktivität und die soziale Komponente gefühlt unendlich. Das Spiel brauch mindestens 8 Leute um sinnvoll zu funktionieren und es ist leichter 10+ Leute für das Spiel zu versammeln, als 4 Leute für irgend nen anderes Spiel, einfach weil es so gut wie jeden der es mitspielt total begeistert.


    Das Spiel profitiert wirklich davon es oft zu spielen. Man blickt mehr durch, es ergeben sich immer mehr Möglichkeiten, es macht einfach mehr Spaß.


    Dune: Imperium

    Insgesamt 5 Partien


    Die ersten beide mal die ich das Spiel gespielt hatte (da lag ein Jahr dazwischen) war ich nicht wirklich begeistert. Ich fand's okay, irgendwie hat es mich nicht so abgeholt und ich war etwas genervt von toten Zügen, wenn man wirklich keine Karten zieht, die einen auf die Spots gehen lassen auf die man für seine Strategie muss. Sicher eine Mischung aus Pech und mangelndem Verständnis des Spiels, aber mich hat's halt nicht begeistert.


    Noch 1 Jahr später hab ich das Spiel nochmal gespielt mit der Rise of Ix Erweiterung und dann haben wir es am selben Tag nochmal gespielt und plötzlich war ich begeistert. Mein Spielegeschmack hat sich über die 2 Jahre etwas verändert, mittlerweile bin ich mehr Fan von spielen mit Glücksfaktor und Chaos und Dune: Imperium ist swingy, dynamisch und für ein Euro hat es schon nen hohen Glücksfaktor aber genau das mag ich mittlerweile daran.


    Meine 5. Partie war dann wieder ohne Erweiterung und hat mir dennoch gefallen. Hätte es sich nicht mein häufigster Spielepartner, der 5 Minuten fußläufig von mir wohnt gekauft, würde ich es mir wohl selbst kaufen. Manchmal lohnt es sich, nen 2. oder 3. Eindruck von dem Spiel zu kriegen.


    Nach 5 Partien hab ich immer noch richtig Lust das Spiel öfters zu spielen, ich denke da ist noch einiges drin weil es sich sehr dynamisch anfühlt, man viel auf die Mitspieler reagieren muss und nicht immer die selbe Strategie fahren kann.


    Arche Nova

    Insgesamt 5 Partien


    Ich spiele das Spiel nur mit wenn es jemand spielen möchte und "leider" ist es das Lieblingsspiel meines aktuell häufigsten Mitspielers. Nach der 4. Partie dachte ich mir "bitte muss ich dieses Spiel nie wieder spielen", die lief echt katastrophal und es war nur ein 3 Stunden Zeit absitzen. Auch hier mit Sicherheit ne Mischung aus Pech und mangelndem Verständnis des Spiels aber ich wusste von Runde 1 an, dass die Partie höchstwahrscheinlich für mich gelaufen ist und so war's auch. Hat nicht geholfen, das ein Mitspieler wirklich sehr lange für seine Züge gebraucht hat, immerhin hat er dadurch auch gewonnen.


    Hab dem Spiel dann für die 5. Partie au BGA nochmal ne Chance geben und dabei wieder gemerkt wie ungern ich auf BGA spiele. Aber das Spiel kam bei mir da etwas besser weg, die Partie lief besser, es lief flüssiger


    Es ist objektiv gesehen ein super designtes Spiel keine Frage, aber es wird vermutlich nie meins werden. Aufmachung und Thema schrecken mich mehr ab als das sie mich ansprechen, darüber kann ich bei nem Spiel das mir sehr gut gefällt hinwegsehen aber es hilft nicht, ein Spiel das ich eh nicht so gut finde mehr zu mögen. Zu 2. würde ich es wieder spielen, zu 3. vielleicht wenn ich weiß, dass keiner der Mitspieler ein AP-Spieler ist, zu 4. schaue ich lieber den anderen 3 dabei zu wie sie das Spiel spielen.


    Ich denke aber auch das ist ein Spiel, das von mehrfachem Spielen profitiert und über viele Partien tragen kann. Ich kenne Leute mit über 250 Partien, die das Teil immer noch begeistert spielen.


    The Shipwreck Arcana

    Insgesamt 18 Partien


    Kooperatives Deduktionsspiel, welches sehr mathematisch daher kommt. Es ist nicht schwer zu gewinnen wenn man mal drin ist und mathematisch einigermaßen begabt ist aber es macht dennoch Spaß drüber nachzudenken. Brauch man die richtigen Leute für, Menschen die mit Mathematik auf dem Kriegsfuß stehen haben damit denke ich einfach keinen Spaß.


    Jetzt nach 18 Partien nutzt es sich etwas ab, aber eigentlich auch nur weil wir kaum verlieren. Spaß macht's trotzdem. In der Box sind noch die Erweiterungskarten, die wir noch gar nicht ausgepackt haben, also da geht schon noch bissel was.

    Dominion

    Unzählige Partien


    Einer von uns kannte das Spiel noch nicht und wir wussten nicht so recht was wir spielen sollten, wir waren an der Uni, hatten nicht mehr so viel Zeit und unsere Spiele die wir dabei hatten, waren alle zu lang. Also haben wir das Dominion aus dem Spieleschrank der Fachschaft (in dem sich übrigens auch ein Battlestar Galactica befindet) geholt und das Teil gespielt.


    Joa ich bin durch mit dem Spiel. Es war zu seiner Zeit wichtig und wegbereitend, Dominion ist gelaufen damit Spiele wie Dune: Imperium rennen können. Aber es is faszinierend zu sehen, wie mich das Spiel damals so komplett begeistert hat und ich's jetzt nur noch mitspiele. Liegt sicher auch etwas am veränderten Geschmack. Man muss auch sagen, ich finde Kombos und Kettenzüge in dem Ausmaß funktionieren nicht gut in nem Mehrspielerspiel.

    Spirit Island

    Insgesamt 33 Partien


    Dieses Jahr machen BotC und Spirit Island fast 50% meiner Spielzeit aus. Ich erkunde das Spiel richtig und da steckt so viel drin. Ich glaube nach 31 Partien hatte ich dan auch mal alle 10 Geister aus Grundspiel + Ast & Tatze einmal gespielt und manche eben auch nur einmal. Der Wiederspielwert von diesem Spiel ist komplett Banane und ich finde wenn man das nur 1, 2 mal spielt verpasst man so viel. Also wem das Spiel gefällt, spielt es öfters, es macht richtig Spaß zu merken, wie man besser wird, wie man mehr versteht und sowohl einen Geist tiefer kennen zu lernen als auch neue Geister auszuprobieren.


    Dieses Spiel alleine kann über so viel Spielzeit und Partien tragen, ich verstehe wieso es für manche ein Lifestylespiel ist und es Leute gibt die nichts anderes spielen.


    Heat: Pedal to the Metal

    Insgesamt 7 Partien


    Nachdem ich's mir jetzt endlich auch mal gekauft habe, haben wir das gestern vor den Blood on the Clocktower Runden gespielt, leider nur zu 4. Es macht einfach Spaß, wie der Wiederspielwert sein wird kann ich noch nicht ganz sagen, bisher macht es mir aber sehr viel Spaß und ich hatte erst eine Partie mit den Upgradekarten. Ich denke da geht noch einiges und ich denke dank des Erfolgs wird das Spiel auch noch gut mit Erweiterungen versorgt werden.

  • Zwei Monate hat es gedauert, bis ich mein nächstes Set von 5x5 zusammen bekommen habe:


    #AdventureIsland

    Beim Durchforsten der Exploration-Spiele bei BGG war ich darüber gestolpert, dass es in diesem Spiel Erkundung mit nummerierten Karten gibt. Als es mir ein paar Wochen später bei den Bremer Spiele-Tagen in die Hände fiel, habe ich es mal mitgenommen. Wir haben leider sehr schnell den Spaß daran verloren, weil die Regeln für uns thematisch keinen Sinn ergaben (man vergisst zwischen den Szenarien, wo Orte sind, die man vorher entdeckt hat, sind und verliert Gegenstände, die man mit viel Mühe und Ressourceneinsatz gebaut hat). Ich mag zudem solche Spiele, in denen im Grundgerüst schon eingebaut ist, dass man einzelne Szenarien wiederholen muss, um die optimale Lösung zu finden, nicht besonders - und dies noch einmal mehr, wenn man dabei überwiegend dieselben Karten zu sehen bekommt wie beim ersten Durchlauf. Mit einer Variante aus dem BGG-Forum haben wir dann nochmal neu angefangen und die Kampagne doch noch beendet.

    -> Hat die Sammlung verlassen


    #DungeonRun

    Auch auf dieses Spiel bin über die BGG-Kategorie Exploration aufmerksam geworden. Mein Mitspieler ist nach einer Partie ausgestiegen, weil es ihm "zu wenig Spiel" war. Für zwei Spieler, die eher weniger konfrontativ spielen, war Dungeon Run wohl auch wirklich nicht die passendste Wahl :D Ich habe es noch diverse Male solo (auf Punkte) gespielt. Großer Pluspunkt: Es geht auf diese Weise extrem schnell zu spielen. Nachdem ich irgendwann in einer Partie die Kombo Heil-Gegenstand plus Spawn-Raum zelebriert habe, war ich mit dem Spiel dann auch durch.

    -> Hat die Sammlung verlassen


    #SpiritIsland

    Nach der Ankunft der Nature Incarnate Erweiterung habe ich mehrmals mit meinem Mann zusammen gespielt, um alle neuen Spirits und die Incarna-Apekte wenigstens mal anzutesten. Erstere fand ich sehr interessant und gut umgesetzt, letztere eher unspektakulär. Komplexe Furchtgeister liegen mir nach wie vor nicht, auch hier kam mir der Pflanzengeist wieder sehr mächtig vor. Regelmäßig wird diese Erweiterung aber wohl leider erst gespielt werden, wenn sie digital umgesetzt wurde.

    -> Bleibt natürlich!


    #FallenLand (Second Edition)

    Auch dieses Spiel musste ich nach der Erstpartie alleine weiter spielen. Da ich leider die neue Descendants-Erweiterung nicht habe, habe ich mich auf die Solo Varianten I (Beat Your Own Score) und II (einfache Simulation von Mitspieler/n) konzentriert. So richtig haben mich aber beide nicht überzeugt, das Spiel ist einfach auf so viele Arten so glücksabhängig, dass die Punktzahl oder in welcher Runde man den Gegner besiegt hat, so überhaupt nichts aussagt. (Die kooperativen Szenarien erschienen mir aufgrund der grossen Map für True Solo nicht sehr verlockend.)

    Auf meinem Radar gelandet war das Spiel, weil es oft als Sandbox eingeordnet wurde. Dafür bietet es für mein Verständnis zu wenig Abwechslung in den Aktionen: Im Wesentlichen bewegt man sich auf der Map und handelt dann eine Karte ab (ob das dann ein Encounter, Ressource oder Mission Deed ist, ändert wenig).

    Positiv: Extrem viel Abwechslung in den Karten (selbst das am meisten gespielte Encounterdeck habe ich höchstens zur Hälfte gesehen); Herzprojekt mit aktivem Beantworten der Regelfragen; Loot sammeln und Charaktere ausrüsten macht Spaß; manche Encounter erzeugen diese spezielle Art von Spielmomenten (Alien-Kontakt, Atombombe); eines der wenigen Spiele, in denen die Kombination von Stadtaufbau plus Abenteuern für mich funktioniert (wenn auch mit Einschränkungen)

    Negativ: Für jeden Test muss man erneut die Werte zusammenrechnen + Sonderfälle berücksichtigen, was die Immersion immer wieder runterfährt; diverse Edge-Cases; großer Zufallsanteil

    -> Geht


    #HEXploreIt Domain of Mirza Noctis

    DoMN ist das einzige Spiel aus diesem Beitrag, das nicht mindestens fünf Mal hintereinander sondern zum insgesamt fünften Mal gespielt worden ist. Auf drei Abende verteilt habe ich mit meinem Empowered Entomorph Feathered Dragon Medium "Tessa" Krasvetelia durchstreift. Nachdem ich zuletzt von der Warlock Rolle so begeistert war, musste ich mich fast schon dazu zwingen, was Anderes auszuprobieren und es hat sich gelohnt. Das Medium hat sich als überraschend stark herausgestellt, der Bonus auf die Skillwürfe hat u.a. die Investigations sowas von vereinfacht.

    An HexploreIt gefallen mir am meisten die Modularität der Charaktere (erinnert mich an das späte D&D 3.5) und dass der Fokus nicht nur auf Kämpfen liegt. Leider gibt es auch hier viele Edge-Cases und der mental Load am Ende des Spiel (durch das Dutzend Gegenständen und Familiars, die man mitschleppt, plus Sonderfertigkeiten und Boni der Monasteries) sind teilweise doch ganz schön anstrengend.

    -> Bleibt, als nächstes ist der Breach-Modus aus der Erweiterung dran

  • Ah, da ist ja der Thread den ich gesucht habe! Ich könnte nämlich auch mal wieder.


    Covert

    Schön aufgemachtes Spiel, dass mich mit der Karte immer an Spiele wie "Scotland Yard" erinnert. Hier sind wir Spione im kalten Krieg, die bei jeder Bewegung Spuren (=Informationen) für die anderen Spieler hinterlassen, Codes knacken und Gadgets im 007 Style nutzen. Das ist für ein Euro sicherlich ungewöhnlich und auch eine gute Abwechslung. Ich mag die thematische Einbindung sehr, eben weil es so anders ist und sich durchaus auch thematisch anfühlt. Der Euro Generator dahinter ist Dice-Placement, aber ich würde nicht sagen, dass er im Mittelpunkt steht, was auch gut ist.


    Nach wie vor ein cooles Spiel. Kein Überflieger, keine super neuen Ideen, aber die Umsetzung des Ganzen hebt es aus der Menge heraus.



    TMP - Energy Empire

    Noch so ein Euro mit untypischem Thema. Wobei, so untypisch die Geschichte dahinter auch ist, wenn man darüber hinwegsieht und sich auf das Spiel konzentriert, dann wird es eher zu einem "Verschmutzung / halte die Welt sauber" Spiel, da es einen deutlich Einfluss auf das eigene Spiel hat. Auch ein WP Spiel in dem wir Gebäude bauen, die nur wir nutzen können. Dazu gibt es Würfel (bekommen wir für den Bau von Wasser, Wind, Öl und Kernkraftwerken) die uns Energie einbringen, die unsere Optionen vergrößern. Die Verschmutzung kommt durch die Energieproduktion von eben diesen Würfeln und treibt nicht nur das Spiel an, sondern verdreckt auch unsere direkte Umwelt, wodurch wir potentiell Punkte verlieren.


    So komplex das Ganze auch wirkt, es ist schneller vorbei als man denkt. Mit nur 90 bis 120 Minuten gehört es zu den eher kürzeren Spielen. Dennoch passiert hier eine Menge.



    Troyes

    Als es seinerzeit vor / während / nach der Messe "gehyped" wurde, wurde ich stutzig, weil mir gehypte Titel nur in ganz seltenen Fällen gefallen. Hier hatte ich auch nur kurz vor Ende der Messe die Chance mir das Spiel vom Designer erklären zu lassen. Das hat allerdings gereicht um es spielen wollen. Selten hat mir ein Hype so zugesagt, wie hier. Wurde natürlich gekauft und bereits zig mal gespielt, mit und ohne Erweiterung.


    Natürlich kein Spiel für die heutige, weinerliche Spielkultur, in der jeder nur blind vor sich hinbaut und genau dafür liebe ich es (ok und weil es wirklich viele sehr coole Ideen mitgebracht hat). <3



    Quebec

    Es soll ein Reprint kommen, obwohl da das Spiel ziemlich untergegangen ist. Das lag aber nicht unbedingt am Spiel, sondern vor allem an der Konkurrenz bei Veröffentlichung. Das war nämlich im Jahr 2011, wo Spiele wie Burgen von Burgund, Eclipse, Lancaster, Mage Knight, Trajan, Ora et Labora, Village, King of Tokyo und noch weitere bekannte Titel auf den Markt kamen. Also ein sehr krasses Jahr wenn es um beliebte Titel geht.


    Nichts desto trotz gehört es für mich in die Top 3 im Jahr 2011. Neue Ideen gepaart mit einem gut balancierten Spiel, dass bisher bei allen die es mit mir gespielt haben sehr gut angekommen ist. Die Abläufe mögen erstmal sehr seltsam wirken, weil es sich recht untypisch verhält, aber weder ist es schwer, noch kompliziert. Auch heute noch immer ein sehr cooles Aufbauspiel.



    Biosphere

    Vom Prototypen Status aus immer im Blick behalten und nach der ersten Partie auch direkt gekauft. Die letzte Partie war wieder absolut großartig. Sicherlich nicht so schön wie andere Spiele mit Tier-Thema, aber auch so war es mit seiner Ausstattung schon ein echtes Wagnis für den kleinen DDD Verlag. Zum Glück ist es ihnen nicht zum Verhängnis geworden. Schade das Pegasus es nicht mit ins Programm aufgenommen hat, aber gut, ich habe meine Kopie ja sowieso schon. :sonne:


    Die Balance des Spiels ist außerordentlich gut gelungen und keine Partie gleicht der anderen. Außerdem finde ich es nach wie vor witzig, dass hier ein Spiel mit 300 Würfel vorliegt, von denen kein Einziger geworfen wird. :D



    Ninjato

    Auch wenn es eigentlich in die nächste Liste gehört, darf es jetzt schon aus seinem Schatten springen. Und noch so ein Euro mit ungewöhnlichem Setting. Wir sind Ninjas die Häuser der Clans plündern um damit einflussreiche Personen zu bestechen und Gerüchte zu streuen, was direkten Einfluss auf die Wertigkeit der einzelnen Clans hat. Wir können uns beim Sensei in 3 verschiedenen Kampfstilen in Form von Sonderfähigkeiten ausbilden lassen, um so flexibler beim plündern der Häuser zu werden. Dabei gehen wir entweder aggressiv oder schleichend vor.


    Das alles in einem bekannten Geflecht aus Stone Age (Wertigkeit der Schätze) und Diamant (push your luck). Die Aufmachung ist stimmig, das Thema sehr gut eingebunden und das Spielsystem funktioniert super.