Adventskalender 2023

  • djmikymike Kleiner Tipp, es war schon Teil eines der Adventskalender

    Prima, das finde ich mal angemessen reagiert, nicht einfach nur BÄMM, nimm dies, das isses. Wird schon keiner umfallen, wenn mal ein Los weniger in der Trommel ist, sollte man was dennoch nicht herausgefunden haben. Ein wenig Spiel und Rätselspaß soll ja doch dabei sein.

  • djmikymike Kleiner Tipp, es war schon Teil eines der Adventskalender

    Prima, das finde ich mal angemessen reagiert, nicht einfach nur BÄMM, nimm dies, das isses. Wird schon keiner umfallen, wenn mal ein Los weniger in der Trommel ist, sollte man was dennoch nicht herausgefunden haben. Ein wenig Spiel und Rätselspaß soll ja doch dabei sein.

    Dem schließe ich mich an - habe auch gegrübelt, obwohl ich gar nicht mitmachen will -aber bin einfach nicht drauf gekommen. Der Tipp hat es dann rausgeholt. Kann jetzt ruhig Mittagsschlaf machen 😉

    "There are only three forms of high art: the symphony, the illustrated children's book, and the board game."

    D. Oswald Heist

  • Noch ein Unkowns-Gewinner: Ich 8o


    Ich habe bei Ben das "Experten"-Paket mit Nukleum, Time Capsules + ein Berg-Spiele gewonnen ;)

    Gratuliere :), war bis jetzt das Beste Paket fand ich. Kannst ja mal dann schreiben wie du Nukleum fandest :).

  • Na, zumindest kann diese Diskussion ja frühestens ein Jahr nach dem ersten Adventskalender entstanden sein, somit passt das mit dem „fast“ schon. ;)

    Naja, ich bin mir fast sicher, dass sich auch im ersten Jahr schon Leute beschwert haben, dass sie sich mehr vom Kalender erhofft hatten, nichts für sie dabei war, etc. - ich bleibe also bei meiner Aussage, dass ich mir nicht sicher bin, ob das mit dem "fast" passt ;)

  • Matze

    Nehmen wir mal folgendes (absolut hypothetisches Szenario) an.

    Jemand, nennen wir ihn Herrn O., hat sein Boonlake vor Monaten ungespielt verkauft.

    Warum genau, sollte er jetzt bei Milan zuschlagen?

    :S

    Weil folgende Schleife gute Tradition in diesem Forum ist:

    1. Ein Spiel auf Verdacht kaufen oder weil es gerade günstig ist.

    2. Dieses Spiel dann monatelang unbeachtet (höchstens ausgepöppelt) im Schrank zu lassen.

    3. Es verkaufen.

    Repeat

    Bei manchen von uns ist aber auch ein counter bis 3 oder 4 in der Schleife verbaut. Aber das sind natürlich nur Ausnahmen.

  • Bestimmt ein gutes Spiel. Für mich sprechen aber zwei Gründe dagegen... der Sweetspot scheint bei 3 Spielern zu liegen, der Solomodus ist nur aufgesetzt. Und es ist dazu auch noch ein Expertenspiel, da bekomme ich nie drei Spieler zusammen. Muss passen.

    Wo hast du die Info zum Solomodus her?


    Gibt es noch weitere Erfahrungen zum Solomodus?

    Einmal editiert, zuletzt von Gohor ()

  • Bestimmt ein gutes Spiel. Für mich sprechen aber zwei Gründe dagegen... der Sweetspot scheint bei 3 Spielern zu liegen, der Solomodus ist nur aufgesetzt. Und es ist dazu auch noch ein Expertenspiel, da bekomme ich nie drei Spieler zusammen. Muss passen.

    Wo hast du die Info zum Solomodus her?


    Gibt es noch weitere Erfahrungen zum Solomodus?

    Ich habe bei BGG nachgesehen und ein paar Testbericht gelesen.


  • Boonlake mit Erw. bei Milan für 45,90€ ist ein Spitzenangebot!

    Danke für Hinweis/Empfehlung. Boonlake hatte ich auch auf meiner Beobachtungsliste. Wird jetzt mal ausprobiert, erster Adventskalender-Kauf in diesem Jahr, auch wenn ich etwas fürchte, dass das "eine unthematische Schleife zuviel"-JASE-Symptom triggern könnte. Aber auf der anderen Seite gibt's zu Boonlake mehr begründete Empfehlungen und 8,5+ Reviews als üblich in diesem Bereich. Also vielleicht doch nicht "nur" grundsolide.


    der Sweetspot scheint bei 3 Spielern zu liegen

    Die Berichte, die ich gelesen habe, klangen eher nach "2-3". (Solo interessiert mich nicht.) Jedenfalls: Hauptsache nicht zu viert, da dauert's wohl deutlich zu lange. BGG ist da ja auch recht eindeutig.

  • Fantasywelt hat Caverna Höhle gegen Höhle Big Box für 9,99 €


    Was sagt ihr denn zu Inis? Wollte ich damals mal haben, habs aber nie gekauft.
    Die Preise sind dann ja richtig eingebrochen weil es wohl ja doch keine so große Nachfrage gab, aber jetzt gibt's sogar eine 2. Edition.

  • #Inis

    Was sagt ihr denn zu Inis?

    Inis ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass ein interessantes und originelles Design noch lange kein gutes Spiel ergibt.

    Das Spiel hätte IMHO ein paar redaktionelle Leitplanken gebraucht, um es auf definierteren Pfaden zu halten. Da rede ich wohlgemerkt nicht vom Rundlutschen bis zur Unkenntlichkeit! Die berühmt-berüchtigten "Ecken und Kanten" darf ein Spiel von mir aus gerne haben. Aber ein gutes Spiel sollte auch dann noch sicher funktionieren, wenn die Spieler sich nicht exakt so verhalten, wie der Autor sich das vielleicht vorgestellt hat, z.B. weil sie das Spiel eben noch nicht allesamt 5+ Mal gespielt haben, anstatt in solchen Situationen gerne mal in undefiniertes Chaos mit gefühlt zufälligem Sieger abzugleiten. Und genau das passiert bei Inis viel zu leicht.

    Das heißt für mich dann: ich wehre mich nicht dagegen, es mitzuspielen, aber ich brauche es nicht haben.

    (Disclaimer: Ich kenne nur Grundspiel 1. Edition.)

  • Boonlake mit Erw. bei Milan für 45,90€ ist ein Spitzenangebot!

    Danke für Hinweis/Empfehlung. Boonlake hatte ich auch auf meiner Beobachtungsliste. Wird jetzt mal ausprobiert, erster Adventskalender-Kauf in diesem Jahr, auch wenn ich etwas fürchte, dass das "eine unthematische Schleife zuviel"-JASE-Symptom triggern könnte. Aber auf der anderen Seite gibt's zu Boonlake mehr begründete Empfehlungen und 8,5+ Reviews als üblich in diesem Bereich. Also vielleicht doch nicht "nur" grundsolide.


    der Sweetspot scheint bei 3 Spielern zu liegen

    Die Berichte, die ich gelesen habe, klangen eher nach "2-3". (Solo interessiert mich nicht.) Jedenfalls: Hauptsache nicht zu viert, da dauert's wohl deutlich zu lange. BGG ist da ja auch recht eindeutig.

    Boonlake ist unabhängig von der Anzahl der Mitspieler*innen dann zu lang, wenn sich alle dafür entschieden haben, den Wettlaufcharakter des Spiels zu ignorieren. Der Timer des Spiels sind Schritte entlang eines Flusses. Je nach gewählter Aktion können (aber nicht müssen) hier 1-4 Schritte gemacht werden. Wenn alle ihre Boote nur mit einem Milchaufschäumer antreiben, anstatt den Außenbordmotor anzuschmeißen oder die Segel zu hissen, dann dauert das Spiel auch zu zweit gefühlt einen halben Tag und am Ende haben beide Spieler*innen alle Punkte ausgereizt und nur das bessere Kartenblatt entscheidet über Sieg oder Niederlage.

    Wenn sich aber alle auf das Wettrennen einlassen und die taktischen Möglichkeiten ausschöpfen, die das variable Spieltempo bietet, ist Boonlake eine absolute Perle.

    Zum Thema Solo-Modus: Ich kann bei Spielen von Alexander Pfister den Solo-Modus sehr empfehlen, denn hier zeigt sich, wie sich der Autor die eigentliche Spiel-Dynamik vorgestellt hat. Aufgesetzt wirkt der Solo-Modus bei Boonlake überhaupt nicht, sondern ist wie bei Maracaibo eine wahre Tour de Force.

  • Ich stimme in einigen Punkten zu: Das Spiel ist schwierig, wenn Leute es sehr wenig kennen oder sehr unterschiedliche Erfahrungsstände haben. Aber das gilt in meinen Augen für sehr viele Spiele (Root käme mir da als gutes Beispiel in den Sinn).


    Was ich etwas skeptisch sehe ist dein "kein gutes Spiel ergibt" aus deinem ersten Satz (ich erkenne durchaus, dass du das als deine Meinung kennzeichnest!). Wenn man sich vorstellen kann, dass das Spiel in der gleichen Runde öfter gespielt wird, ist es in meinen Augen wirklich sehr sehr gut. Die Regeln sind kompakt und elegant. Die Nuancen, die sich ergeben wenn alle Spieler die Mechaniken, verfügbaren Karten und Gelände (nicht sehr viele!) richtig kennen, sind einfach sensationell. In meinen Augen hat man mit Inis in einem solchen Szenario ein sehr gutes, hochkompetitives Area-Control Spiel das auch mit seiner relativ kompakten Spieldauer vergleichbares sucht. Steht in meiner area control Liste absolut neben anderen Allzeit-Favoriten wie El Grande.

  • Ich finde #Inis super.... dank der Erweiterungs-Regel (bzw. ohne haben wir immer gespielt, bei Gleichstand gibt es für jeden beteiligten nen Deed-Token) zeiht es sich auch nicht.

    Die Regel zum Kampf finde ich etwas kompliziert in den Regeln formuliert. Ansonsten hat das Spiel ein sehr simples Regelgerüst, mit dem man schnell losspielen kann, da sich die Aktionen über die Handkarten erklären. Endlich ein Spiel mal wieder ohne Siegpunkte =) schick aussehen tut es auch und verlang ständig spannende Entscheidungen.

  • Boonlake ist unabhängig von der Anzahl der Mitspieler*innen dann zu lang, wenn sich alle dafür entschieden haben, den Wettlaufcharakter des Spiels zu ignorieren. Der Timer des Spiels sind Schritte entlang eines Flusses. Je nach gewählter Aktion können (aber nicht müssen) hier 1-4 Schritte gemacht werden. Wenn alle ihre Boote nur mit einem Milchaufschäumer antreiben, anstatt den Außenbordmotor anzuschmeißen oder die Segel zu hissen, dann dauert das Spiel auch zu zweit gefühlt einen halben Tag und am Ende haben beide Spieler*innen alle Punkte ausgereizt und nur das bessere Kartenblatt entscheidet über Sieg oder Niederlage.

    Aber ein gutes Spiel sollte auch dann noch sicher funktionieren, wenn die Spieler sich nicht exakt so verhalten, wie der Autor sich das vielleicht vorgestellt hat, z.B. weil sie das Spiel eben noch nicht allesamt 5+ Mal gespielt haben,

    Ich will jetzt nichts sagen, aber es drängt sich geradezu auf ;)


    edit: Da veruxan es nicht versteht: MetalPirate sprach bei Inis davon, dass eine Qualität, die für ihn bei Spielen wichtig ist, ist, dass Spiele auch funktionieren sollten, wenn man sich NICHT exakt so verhält, wie der Autor es vorgesehen hat und JMVolckmann spricht davon, dass Boonlake zu lang ist (i.e. schlecht funktioniert), wenn alle sich nicht so verhalten, wie der Autor es vorgesehen hat.

  • Das hatte ich tatsächlich ursprünglich drin und habe es dann wieder gelöscht: Ob es für die Qualität des Designs spricht, dass der Autor zeigen muss, wie sich das Spiel spielen sollte, damit es sich nicht dysfunktional anfühlt, steht auf einem anderen Blatt. 😉

  • Brettspiel Dude : Es gibt schon noch einen Unterschied zwischen nicht ganz verstandenener Mitspieler-Interaktion bei #Inis ("Wie erkenne ich den Angriff des Mitspielers auf den Sieg und wie kann ich das dann stoppen?" oder, schlimmer noch, "Warum ist dieser und jeder Zug jetzt eine Steilvorlage für den Mitspieler?") und dem bewussten Nicht-Vorantreiben eines Spieltimers so wie von JMVolckmann für #Boonlake beschrieben.

    Bei erstem sollte eine fähige Redaktion immer gewisse Leitplanken einziehen, die mäßige Spielerfahrungen zumindest unwahrscheinlicher machen. Vor allem bei Erstpartien kann man kein perfektes Spielen erwarten. Bei dem ganzen Meta-Game ("du denkst, dass ich denke, deshalb muss ich jetzt [...]") darf kein Autor bestimmte Verhaltensweisen der Spieler zwingend voraussetzen, insbesondere wenn sonst das Spiel zusammenbricht.

    Einen spielergesteuerten Timer halte ich dagegen nur im Familienbereich für ein grundsätzliches Problem. Dort sind feste Rundenanzahlen aus gutem Grunde üblicher; da kann einfach viel weniger schief gehen. Wenn die Spieler eher planlos herumdaddeln, endet es dann trotzdem nach genauso vielen Zügen, nur halt mit niedrigeren Punktzahlen. Aber bei Expertenspielen sind spieler-gesteuerte Endbedingungen für mich weniger problematisch. Weniger heißt nicht komplett unkritisch, aber da kann (und manchmal: muss) man dann eben im Zweifelsfalle sagen: selbst schuld.

    Wer Expertenspiele spielt, sollte Spieler-gesteuerte Endbedingungen richtig einschätzen können, auch schon bevor man ein Spiel fünfmal gespielt hat. Für Mitspieler-Interaktion gilt das nicht.

  • MetalPirate Wenn alle anderen Mitspielenden sich Zeit lassen, ist der Anreiz, dass man sich selbst auch Zeit lässt, doch recht hoch - einfach, weils dann natürlich mehr Punkte gibt. Und da macht man sich dann schon Gedanken, obs hintenraus reicht. Das kann aber eben in bestimmten Gruppen dazu führen, dass so ein Spiel zur Endlospartie wird - einfach aufgrund der Gruppendynamik. Wenn ich bei Inis (oder anderen Spielen der Art) z.B. konfliktscheue Leute am Tisch habe, wird das Spiel halt auch zu einer anderen Erfahrung (schlechter, vermutlich). Dasselbe gilt bei Spielen wie Boonlake mit Leuten, die auch bei Great Western Trail überall anhalten.


    In any case: Ich fand Boonlake insgesamt "geht so". Sicherlich keine 5/10, aber eben auch bei weitem keine 8. Kann man mitspielen, brauch ich nicht im Schrank (again: meine Erfahrung, keine "objektive" Beurteilung)

  • Wenn alle anderen Mitspielenden sich Zeit lassen, ist der Anreiz, dass man sich selbst auch Zeit lässt, doch recht hoch - einfach, weils dann natürlich mehr Punkte gibt.

    Ich habe Boonlake nie gespielt. Soviel vorweg. Keine Ahnung, ob es wirklich "funktioniert". Wobei ich bei Alex Pfister als Autor und dlp/Capstone als Verlag doch eher davon ausgehen würde, dass dem so ist, und dass "schleichen" eben keine wirkliche Siegstrategie ist, wenn der andere aufs Tempo drückt.

    Denn: Mehr Punkte als Absolutwert ist doch völlig irrelevant, wenn es wie üblich nur darum geht, mehr Punkte als alle Mitspieler zu holen. Also lieber 16:13 sicher gewinnen als allgemein 200+ Punkte holen, vier Stunden spielen, und dabei eventuell verlieren. Das zu verstehen, kann man in Expertenspielen IMHO voraussetzen.

    Oder etwas spieltheoretischer: Wenn es gegen Schleicher eine dominante Gegenstrategie gibt, dann ist es für mich bei einem Expertenspiel (!) völlig legitim, die Schleich-Strategie als quasi nicht existent zu betrachten. Aber: Je weniger "expertig", umso eher müssen bzw. sollten Autoren/Verlage aus ihrem ureigenen Interesse heraus auch mit schlechtem Spielen rechnen, und das gilt umso mehr in Zeiten, in denen es normal geworden ist, Ersteindrücke zu nur so halb verstandenen Spielen ins Internet zu blasen.

  • #Inis: Halte ich für ein starkes, elegantes und gut wiederspielbares Area Control mit ansprechender Grafik. Ich hab überlegt, es mir zu holen, 60€+ ist es mir aber nicht wert, weil das Grundspiel für mein Spielverhalten völlig ausreicht.

    BGG Wertung von 7.8 kommt auch nicht von ungefähr. SUSD empfehlen es ebenfalls, wenn sich wer daran orientiert.


    Space-Biff als meinen liebsten schriftlichen Reviewer verlinkt: (beide positiv)

    https://boardgamegeek.com/thre…reverse-space-biff-review (Inis)

    https://boardgamegeek.com/thre…g-along-space-biff-review (Erweiterung)


    \\ Edit

    Cole Wehrle mag es übrigens auch. Hat es in einem Vortrag als gutes Beispiel für ein Area Control mit Drafting angeführt (während er Blood Rage umgekehrt als Drafting mit Area Control einstuft, mit seinem Schluss, dass es in Inis von Spielern leichter hingenommen werden kann, wenn / dass man sich gegenseitig auf die Mütze gibt).

    3 Mal editiert, zuletzt von Fluxit ()

  • und das gilt umso mehr in Zeiten, in denen es normal geworden ist, Ersteindrücke zu nur so halb verstandenen Spielen ins Internet zu blasen.

    Mein Abschluss dazu (denn hier gehts ja um Kalender ;) ) - der Grund dafür ist wohl, dass es ausreichend gute Spiele gibt, die man mag. Wenn man also eine schlechte Erstpartie hatte, wird es vermutlich keine zweite geben. Wozu auch? Man hat ja genügend andere gute Spiele. Spiele, die erst nach 5x gut sind, sind ja aus vielerlei Hinsicht problematisch. Mein größtes Problem ist dabei: Wechselnde Gruppen. Wenn immer wieder neue Spieler am Spiel sitzen, kommt eben nie die vom Autor gewünschte Spieltiefe raus.

  • Zu Boonlake:

    Also ich sehe das mitm "langsam-spielen" auch nicht als Problem, wenn dann der, der das Spiel vorantreibt auch gewinnt. Dann werden doch die Mitspieler das nächste Mal doch auch nicht mehr überall anhalten, weil man doch gewinnen will und nicht einen Punkterekord aufstellen will.

    Das jetzt, ohne das Spiel zu kennen.



    Ansonsten bin ich überrascht, dass Boonlake jetzt doch hier von einigen auch sehr gelobt wird. Kann mich erinnern, dass die Besprechungen beim Erscheinen sehr durchwachsen waren (Ganz OK, aber schwächer als GWT, Mombasa, Maracaibo etc). Da kommt man ja fast ins Grübeln, weil Pfister-Spiele schon auch gewisse Qualität versprechen. Bisher sind bei mir aber Maracaibo und Boonlake nicht mehr eingezogen, hauptsächlich deswegen weil ich nicht zu viele Spiele haben will (Platz) und GWT und Mombasa sicherlich immer bleiben werden

  • Mal ne Frage: macht ihr alle bei den YT Verlosungen mit und kommentiert fleißig?

    Ich bin die Nutte und nehme mit was geht ^^ .... nee mal im Ernst, ich bleib den Kanälen, die ich auch so gucke, aber das sind viele. Seit letzter Woche auch noch Instagramm... und einige im Browser. Es sind aber so viele, dass man die gar nicht schaffen kann...und hin- und wieder fehlt mir irgendwo ein Tag..so what?


    Im Oktober hab ich sogar ein kleines Spielepacket bei brettspielbox gewonnen, im Adventskalender noch nix..von daher...

  • MetalPirate Wenn alle anderen Mitspielenden sich Zeit lassen, ist der Anreiz, dass man sich selbst auch Zeit lässt, doch recht hoch

    War bei mir anders. Zumindest bei Maracaibo, Boonlake habe ich nur dreimal gespielt.

    Aber wir hatten damals bei Maracaibo zu viert die Kampagne begonnen und ein halbes Dutzend Partien gespielt.

    Darauf folgte eine längere Pause, in der ich recht häufig die Solo-Variante gespielt habe, die halt ein völlig anderes Tempo an den Tag legt.


    Als wir dann die Kampagne weitergespielt haben, habe ich, auch aus Gewohnheit, dieses Tempo mitgenommen. Die Folge: Ich habe jede Partie gewonnen, weil ich eben wusste, wie man mit deutlich höherem Tempo Punkte macht. Hatte ich weniger Punkte als im "gemächlichen" Tempo vor meinen Soloerfahrungen? Ja. Hatte ich spürbar mehr Punkte als meine Mitspieler, die noch dabei waren, ihre Runde in Stellung zu bringen, wenn ich sie beendet habe? Ja.

    Gerade wenn alle anderen Mitspieler sich Zeit lassen, reizt mich das umso mehr, Gas zu geben, weil ich ihnen damit extrem effektiv die Suppe versalzen kann.


    Übrigens haben sich meine Mitspieler dann irgendwann zwangsweise meinem Tempo angepasst, woraufhin ich dann auch nicht mehr immer gewonnen habe.

    3 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • hatte Fantasywelt irgendwo mal geschrieben ob und wie ein Sammeln von Artikeln funktioniert?

    Ich glaube, das ist nicht vorgesehen.

    Bei FW können die Spiele gesammelt werde. Das steht sogar im Bestellvorgang als letzter Schritt. Vorsichtshalber schreibe ich es auch noch einmal in die Kommentarzeile. Zur Zeit sammle ich dort nämlich Small World WoW (12,99€; Bestpreis-Garantie) und Caverna Big Box (9,99€).

  • Ja, so schreiben sie es auf der Homepage und habe ich auch bei meinen Bestellungen auch erhalten.


    "Dies bedeutet, dass dieser Artikel immer zum günstigsten Preis im Markt bei uns erworben werden kann.

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    Kopiere den Link zu dem Artikel in das Anmerkungsfeld deiner Bestellung oder schicke uns eine Mail an support@fantasywelt.de, wir prüfen den Preis und passen diesen entsprechend an."


    P.S.: Der Preis von Caverna Big Box ist wieder bei 36,49 €.