Spiel des Monats - März 2023

  • Nachdem es einige Monate im Schrank verschwunden war, holte mein Sohn "Descent - Legenden der Finsternis" wieder auf den Tisch. Gemeinsam durchlebten wir zwei weitere interessante und spannende Abenteuer in unserer Kampagne, fanden nützliche Dinge, entwickelten die Waffen weiter, diskutierten anstehende Entscheidungen und überlegten gemeinsam, wie wir in den Kämpfen am effektivsten vorgehen können. Es waren zwei tolle Nachmittage.

    Mein Spiel des Monats ist daher # Descent - Legenden der Finsternis.

  • Eigentlich wusste ich schon Anfang März, dass Frosthaven mein Spiel des Monats wird. Gloomhaven hatte uns richtig gut gefallen, aber Forgotten Circles hat uns so gefrustet, dass wir die Kampagne abgebrochen haben und eine mehrjährige Gloomhaven Pause einlegen mussten. Frosthaven hat jetzt wieder richtig bei uns eingeschlagen - aber vor einer Woche hatte ich einen fantastischen Abend mit ein paar Kollegen und muss nun Frosthaven vermutlich auf April verschieben. In dieser geselligen Runde kam Top Ten auf den Tisch. Die Wertung war schon bald relativ nebensächlich, wir haben einfach nur noch Tränen gelacht - zunächst über die kreativen Aufgaben, dann über die witzigen Antworten, dann Begeisterung, weil der „Kapitän“ es tatsächlich schaffte, die 5, 6 und 7 richtig zu ordnen und zuletzt amüsierten wir uns darüber, wie unterschiedlich man manche Dinge eingeschätzt hat. Ich hatte Top Ten schon zweimal vorher gespielt, einmal in einer 5er Runde, in der eine Person keine „peinlichen“ Dinge wie Pantomime machen wollte und einmal in einer 4er Runde, das waren einfach zu wenig Personen. Dieses Mal, mit 6 komplett motivierten Spielern hat es richtig viel Spaß gemacht. Am nächsten Tag hatten alle leichten Bauchmuskelkater und Top Ten im Warenkorb.


    Deshalb - sorry Frosthaven - ist #TopTen mein Spiel des Monats

  • Auch wenn Darwin's Journey ganz wunderbar war und ich viel Spaß mit Chrono Cops hatte, waren meine zwei Durchläufe mit Automaton of Shale (endlich mit Premium Chips!) einfach das Highlight, also:

    #TooManyBones! 😍😍

  • Insgesamt nur vier verschiedene Spiele (Codex Naturalis, Next Station: London, Keep The Heroes Out und Shogun No Katana) und davon auch nur wenige Partien im März gezockt.

    Am meisten gefesselt hat mich allerdings Shogun No Katana und ist somit mein Spiel des Monats. Besonders das Auswählen der Schwerter und das Verschiebepuzzle in der Schmiede hat mir sehr gut gefallen. Der Workerplacement-Mechanismus ist gut, aber nix Neues. Der Solomodus lässt mich im Moment noch unschlüssig zurück. Der Punkteabstand zum Bot war auf normalen Schwierigkeitsgrad immens. Das hat sich nicht mal annähernd fair angefühlt, allerdings ist die Lernkurve bei dem Spiel schon recht hoch - mal sehen, wie weit ich da noch komm.


    #ShogunnoKatana

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.

  • Viel war es am Ende nicht im März, da erwarte ich für den April Dank Osterferien einiges mehr. Einige schöne Spiele waren aber auf dem Tisch, so ja mein liebstes Fussballspiel in einer schönen Partie mit meiner Tochter, sowie Solo-Entdeckungen auf den Galapagos-Inseln zusammen mit Darwin.


    Doch die Auszeichnung geht an #Dorfromantik - erst diese Woche entdeckt, hat unsere Familie jetzt 8 Partien hinter sich und schon einiges freigeschaltet (und vieles noch nicht). Toll ist, dass beide Kinder hier gerne mitspielen und das Spiel auch aktiv einfordern. So kam es auch unter der Woche nach dem Abendessen immer mal wieder auf den Tisch. Wobei die Vorlieben klar erkennbar sind: die mathematisch geprägten Eltern schauen, dass sie die Auslage für mögliche Punkte optimieren und die Kinder wollen schöne, stimmungsvolle Landschaften bauen. Im Mix erigbt sich ein schönes Spiel, doch ab und an mal kleine Diskussionen, welcher Linie denn jetzt gefolgt werden solle. ^^

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Neben Innovation, was mich im März wirklich begeistert hat, konnte ich außerdem noch #BattlestarGalactica kennenlernen, was damit wohl mein Spiel des Monats geworden ist. Ich bin eher weniger Fan von reinem Social Deduction, aber in Form eines richtigen Brettspiels find ich es doch immer wieder sehr cool und hat mir gerade hier echt richtig gut gefallen.

  • Hallo zusammen,

    mein Spiel des Monats ist #Loop. Nicht etwa, weil es mir so gut gefällt -- Kooperationsspiele haben einige Haken, sondern weil es so häufig auf den Tisch kam. Dabei sind der Zufall nicht die Karten, die man zieht (ja auch) oder die Würfel (es gibt keine), sondern die roten Plastikwürfelchen (Zeitrisse und ganz gefährlich), die in einen Plastkturm geworfen werden. Es ist sehr zufällig, in welchem Zeitabschnitt sie landen. Sind in einem Zeitabschnitt (8) mehr als drei Zeitrisse, gilt diese Zeit als verboten. Dort kann keine der drei notwendigen Aufgaben für den Sieg mehr gelöst werden. Wenn zudem in diesem Zeitabschnitt wieder mehr als drei Würfel liegen, haben alle das Spiel verloren.


    In jedem Zeitabschnitt gibt es eine Aufgabe, die erfüllt werden muß. Jeder hat drei Karten auf der Hand (anfangs 6 insgesamt, aber man kann welche dazu bekommen) mit denen man Zeitreisedublikate entfernen, Zeitrisse eintfernen und Energie (grüne Würfelchen für das weitergehen der eigenen Figur) erzeugen kann. Es gilt die eigenen Möglichkeiten möglichst geschickt einzusetzen um Katastrophen zu verhindern und die Aufgaben zu erfüllen. Dabei muß man sich immer gegen eine Besserwisser, der alles steuern will, zu Wehr setzen (zweiter Nachteil nach den Zufälligkeiten). Beim letzten Spiel wurde ein Zeitabschnitt gesperrt, nachdem die Aufgabe erfüllt und nur noch ausgelöst werden mußte. Das hat die Begeisterung dann doch stark beeinträchtigt. Zudem gibt es bei der Regel auch noch ein paar Unklarheiten.


    Ciao

    Nora

  • #Frosthaven

    Endlich ist der KS auch hier angekommen und wir haben direkt die ersten 4 Szenarios gespielt. Bisher sind wir stark begeistert. Der Großteil meiner persönlichen Kritikpunkte an Gloomhaven wurde ausgebessert sowie einige neue interessante Features draufgepackt. Es ist einfach ein in allen Belangen verbessertes Spiel, ohne dass das ursprüngliche Spielgefühl verloren gegangen ist :)

    Einmal editiert, zuletzt von danom ()

  • Bei uns war der März der Monat der kleinen Spiele. Deshalb möchte ich #BlackHoleBuccaneers nominieren. Nicht, weil es das beste Spiel seit geschnitten Brot ist, sondern weil es uns angenehm positiv überrascht hat. Hatte es nur gekauft, weil ich bei Pegasus noch über die Versandkostenfreigrenze kommen musste und dachte, ein kleines Drafting-Spiel für bis zu sechs Personen könnte ja für unsere erweiterte Runde ein schöner Aufwärmer/Absacker sein.

    Und genau darin hat das Spiel nicht enttäuscht. Wir haben es bisher nur in einer Dreier-Runde gespielt und allen hat es so viel Spaß gemacht, dass direkt eine zweite Runde gefordert wurde. Das Spiel ist kurz, einfach und der Humor auf den Karten gefällt uns sehr gut. Es wird über drei Runden Weltraumschrott gedraftet. Man kann verschiedene Arten von Karten sammeln, die besondere Effekte haben oder auf verschiedene Arten Punkte geben. Dabei muss man immer aufpassen, dass man nicht zu schwer und von einem schwarzen Loch eingesaugt wird. Die Wertung der Runden wirkt zuerst etwas sperrig, ist aber eigentlich ganz einfach. Mit mehr Leuten wird das Spiel wahrscheinlich etwas zufälliger, weil man nicht weiß, was man noch auf die Hand bekommt, dafür sieht man dann aber mehr Karten.

    Insgesamt also nichts besonders Aufregendes, aber wie gesagt schöner Humor, schöner Absacker, hat uns positiv überrascht :)

  • Im März habe ich viele Stunden im Paris des Jahres 1400 in Chronicles of Crime Millennium verbracht. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich kann es kaum erwarten die nächsten Jahre zu erforschen. Leider kommen Detektiv-Spiele hier nicht so gut an, weshalb ich diese nun solo spielen werde.


    Zu zweit haben wir Radlands ausprobiert, wobei es nie bei nur einer Partie blieb 😁. Das Hin und Her bleibt meistens spannend, selbst wenn man nur noch ein beschädigtes Camp übrig hat, ist man noch nicht dem Untergang geweiht, falls man noch ein paar gute Karten hat. Man muss allerdings ein wenig frustresistent sein, weil man von vielen Karten, die man ausspielt, nicht wirklich lange etwas hat (wenn überhaupt).


    Da mir das (konfrontative) Spielen in Gesellschaft dann doch besser als das Solospielen gefällt, wird #Radlands mein Spiel des Monats.

  • #StreetMasters


    Auch wenn BLG für mich als Firma mittlerweile eines rotes Tuch ist, mit Street Masters haben sie ein fantastisches, kurzweiliges Spiel erschaffen, da kaum Aufbauzeit benötigt und auch solo gut funktioniert. Ich mag die Abwechslung, die durch das modulare Decksystem entsteht, und mir gefällt ebenso die Kombination aus Karten und Würfelei. Acht Partien waren es im März, ich hoffe, dass demnächst noch ein paar dazu kommen.

  • #CombatCommander


    Nachdem ich meine Spielelogs für März durchgegangen bin, nominiere ich Combat Commander: Europe.

    Mein finnischer Freund hat statt ASL einmal was anderes vorgeschlagen. Spielen wir doch Scenario 26 aus dem Paratrooper Pack von Combat Commander. CC lag seit knapp sechs Jahren nicht mehr auf meinem Tisch, hauptsächlich aus Mangel an Mitspielern, also hab' ich spontan zugesagt. Auf Grund der Entfernung Helsinki-Wien haben wir wie immer über VASSAL gespielt. Das gewählte Scenario stellt die Nazis vor die Aufgabe, durch eine Verteidigungsmauer der Amis zu stoßen. Combat Commander ist ein echtes Bier & Pretzel Game; schnell, unterhaltsam, und überraschend realistisch. Alles wird über multi-funktionale Karten abgehandelt, auch die Würfelwürfe.

    Kurz zum Spiel selbst: meine linke Flanke brach recht schnell zusammen, während ich die Deutschen an der rechten Flanke aufhalten konnte. Doch am Ende konnten die Nazis ihre numerische Überlegenheit ausspielen und trotz verzweifelter Gegenwehr an meinen Verteidigern vorbei das Spielfeld über die Linke Seite verlassen (und damit die Victory Points sammeln, die sie zum Sieg brauchten).

    Das ganze hat soviel Spaß gemacht, dass wir bei unserem nächsten Treffen ein weiteres Scenario spielen werden. Und morgen kommt ein Freund zu mir, der mich - nach einer kleinen Schwärmerei über das Spiel bei unserer Eisenbahnrunde - gefragt hat, ob ich es ihm zeige. Wir werden Scenario #2 spielen. Und vielleicht noch eines.

    Mein Spiel des Monats März: COMBAT COMMANDER.

  • Bei 22 Partien aufgeteilt auf 9 unterschiedliche Spiele, davon 6 Erstpartien gibt es eigentlich mannigfaltige Auswahl. Und auch wenn es in der Theorie #ClankCatacombs sein könnte - macht immerhin 6 Partien aus (alle solo mit Hilfe der App) geht der Sieg mit ganz großem Abstand an #Twilight Imperium IV - ich habe im Rahmen eines Spielewochenendes mit Freunden endlich meine Erstpartie hinter mich gebracht und es beschäftigt mich immer noch, auch wenn mir bereits während der Partie zahlreiche Blunder meinerseits aufgefallen sind. Das Spielerlebnis, insbesondere der vorhandene Trashtalk und das Brechen bzw. nicht einhalten, bzw. Auslaufen von Verträgen sowie das Einfordern derselbigen bleibt als Eindruck nachhaltig erhalten. Hoffentlich muss die Zweitpartie nicht 6-12 Monate warten.

    Deswegen, meine Stimme für #Twilight Imperium IV

  • Meine Wahl für März: TERRAFORMING MARS MIT PRÄLUDIUM

    #OranienburgerKanal hat mich solo total begeistert, ebenso #PlanetUnknown.

    Da ich aber immer noch lieber zu zweit spiele und ich am vergangenen Wochende zwei großartige Partien mit meinem Sohn gespielt habe, wird es eins von diesen beiden: #ArcheNova lief wie am Schnürchen für mich, #TerraformingMarsPräludium sah es erst sehr gut aus für mich, aber die Geldmaschinerie meines Sohnes hat zum Ende dazu geführt, dass er mich überflügelt hat.

    Beide Partien warfen die Frage auf : „warum kaufe ich eigentlich immer neue Spiele?“ ;)

  • Bei mir #KhoraRiseOfAnEmpire


    Insgesamt wurde nur wenig gespielt; Khôra gewann ich mit großem Abstand in einer Viererpartie mit allerdings auch zwei Neulingen. Ohne eine einzige Eroberung - das ist ja einer der Kritikpunkte, die man oft hört, dass Militär zu stark sei - gewonnen. Das Spiel ist elegant, vergleichsweise flott, sieht dabei gut aus. Alle Beteiligten haben es genossen, die Neulinge hatten ihre Aha-Momente und alle freuen sich auf die nächste Partie.

  • Mein Spiel des Monats März ist #GalaxyTrucker.


    Krankheitsbedingt habe ich diesen Monat etwas mehr via App denn am Tisch gespielt. Normalerweise spiele ich GT normalerweise gegen die drei stärksten KI. Normalerweise sehe ich dabei meistens überhaupt kein Land, weil ich meine Schiffe perfekt bauen möchte, also ohne offene Verbindungen. Dies hat zur Folge, dass ich meistens als Letzter diese Phase beende und somit die lukrativen Belohnungen von den anderen eingeheimst werden. Die letzten Male aber hatte ich ein glückliches Händchen und habe passende Bauteile relativ früh aufnehmen und einbauen können, so dass ich schneller fertig bauen konnte und mir einen vorderen Startplatz sichern konnte. Bei der Bewaffnung sowie Motorenstärke und Besatzungsstärke war ich auch nicht der Letzte, so dass bei den Kampfzonen nicht immer ich zusammengeschossen wurde. Somit gelang mir eine bis dahin nicht erlebte Siegesserie von 4 Spielen hintereinander. Balsam für meine geschundene Seele.


    Mit 16 Partien ist GT auch mein meist gespieltes Spiel im März. Auch wenn es real leider so gut wie nicht mehr auf dem Tisch kommt und meine letzten zwei Erweiterungen noch unbespielt im Regal liegen, ist es wegen dem Glücksgefühl der letzten Spiele mein SdM März.

  • Im März wurde dank 2 Brettspielwochenenden sehr viel gespielt, laut BGStats hab ich die 100 Stundenmarke überschritten, was mir etwas Sorge bereitet, ich sollte mich auch mal wieder anderen Hobbys zuwenden.


    Mein Spiel des Monats ist ganz klar Battlestar Galactica. Insgesamt 4 mal gespielt (einmal davon mussten wir leider nach 3 Stunden abbrechen) und einfach jedes mal ein Fest. So ein wahnsinniges Erlebnis das Spiel, so viele spannende Momente mit Misstrauen, Verrat, Würfeln und Karten die einfach jede Partie anders verlaufen lassen. Jeder der Mitgespielt hat fand es ebenfalls wahnsinnig gut. Wir haben mit Pegasus und Exodus Erweiterung gespielt. Ich weiß wieso das eines der wenigen Spiele ist die ich behalten habe als ich meine gesamte Sammlung verkauft hatte und das Hobby verlassen hatte.

    2 Mal editiert, zuletzt von Wuschel ()

  • Nun im März hat es sich mit drei Partien mal bei mir als Spiel des Monats durchgesetzt:


    Arche Nova



    Historie meiner Spiele des Monats:

    Einmal editiert, zuletzt von lanzi ()

  • War wieder kein Monat mit wahnsinnig viel Partien, aber unter anderem eine sehr schöne Runde #MonolithArena gab es schon.

    Nachdem wir etwas Übung haben gefällt mir das Spiel nochmal besser, da man ein wenig mehr planen kann. Auch die Variante mit den namensgebenden Monolithen, in die man vorab ein paar ausgewählte Plättchen legt, hat uns überzeugt und verringert die Glückskomponente deutlich. :)

  • Ich habe lange überlegt, da ich auch zwei wunderbare Spieleverabredungen mit gab62 und Spielteufel hatte, bei denen tolle Spiele in noch tollerer Gesellschaft gespielt wurden aber es gab da einen spielerischen Moment...Das hatte schon fast Endgegner-Ausmaße. Ich spiele derzeit ja aus Gründen sehr viel 15 Minüter solo und habe auch im März #Calico auf den Tisch gebracht. Und endlich. Eeeeendlich! Habe ich im gerde mal 22. Versuch Szenario 6 geschafft :dance3: Und was noch besser ist: Ich habe (oder wohl eher: hatte, da ich sowieso schon wieder alles vergessen habe) Calico auch endlich geschnallt. Nachdem da der Dreh raus war, bin ich durch die noch fehlenden 4 Szenarien in gerade mal 6 Partien durchmarschiert. Wahnsinn, wie leicht das alles plötzlich war ^^


    Also mein größtes spielerisches Erfolgserlebnis ist mein verdientes Spiel des Monats: #Calico


  • Auch wenn's schon ein paarmal genannt worden ist, mein Spiel des Monats ist ebenfalls #DarwinsJourney, das hat hier eingeschlagen wie eine Bombe. Vielleicht finde ich irgendwann nochmal heraus, wie man gewinnt... :lachwein:

    Das ist eigentlich ganz einfach,

    Du brauchst nur viele Siegel, musst auf der Buchleiste möglichst weit vorne sein, alle Reihen im Museum füllen, auf den Inseln am Ende sein, das Schiff am Zielpunkt haben, alle Zelte gebaut und Briefmarken benutzt haben und die Zwischenwertungen erfüllen. ☝️

  • Auch wenn's schon ein paarmal genannt worden ist, mein Spiel des Monats ist ebenfalls #DarwinsJourney, das hat hier eingeschlagen wie eine Bombe. Vielleicht finde ich irgendwann nochmal heraus, wie man gewinnt... :lachwein:

    Das ist eigentlich ganz einfach,

    Du brauchst nur viele Siegel, musst auf der Buchleiste möglichst weit vorne sein, alle Reihen im Museum füllen, auf den Inseln am Ende sein, das Schiff am Zielpunkt haben, alle Zelte gebaut und Briefmarken benutzt haben und die Zwischenwertungen erfüllen. ☝️

    Du hast vergessen, alle Ziele zu erfüllen ...

    So wird das nix. 🤷🏻‍♂️


    Übrigens, als Motivation: Gestern wurde ich Zeuge eines 283er Endergebnis ... ✊🏻✊🏻

  • Du hast vergessen, alle Ziele zu erfüllen ...

    So wird das nix. 🤷🏻‍♂️


    Übrigens, als Motivation: Gestern wurde ich Zeuge eines 283er Endergebnis ... ✊🏻✊🏻

    Ahh deswegen hatte ich so wenig Punkte.


    283 Punkte 😳

    Das ist ne Ansage. Dachte bei mir lief es gestern schon recht gut. 😂

  • Hab wieder wenig gespielt, aber dann kam doch ein kracher auf den Tisch. Zunächst muss ich erstmal dazu sagen, dass es beim ersten mal komplett geflopt ist. Der Grund war die doch relative große Einstiegshürde gepaart mit einer Kleinteiligkeit, die ich bisher nur von wenig Spielen kannte. Noch dazu kam, dass ich das Spiel erst in englischer Sprache hatte und nach dem Flop verkauft habe.

    Die Idee des Spiels lag mir aber wie ein Ohrwurm im Kopf und ließ mir keine Ruhe. Das hat mich zum erneuten Kauf bewegt, aber diesmal auf deutsch.

    In einer dafür super besetzten 4er Gruppe haben wir vor der Partie alle offenen Regelfragen geklärt, mittendrin kamen nochmal ein paar auf, aber dafür war es diesmal keine Qual.

    Und was soll ich sagen, wir wurden belohnt, dass wir dem Spiel eine 2. Chance gegeben haben. So viel hin und her, wirklich jeder stand mehrmals kurz vor dem Sieg, immer konnte es irgendwer verhindern, sodass am Schluss der Kanzler sein Amt behalten durfte.

    Und dabei hat alles nach dem Motto „was soll ich hier eigentlich machen“ gestartet. Dieses Gefühl verfliegt jedoch nach den ersten 2 Runden und jeder findet so seine persönliche Quest, wie er das Spiel gewinnen will. Bündnisse werden geschlossen, Intrigen gesponnen und wieder aufgelöst - es war wirklich fantastisch.

    Einziger Wermutstropfen war die Spielzeit, da wir eigentlich nach 2 Stunden durch waren und in letzter Sekunde mein greifbarer Sieg verhindert wurde und es dadurch zu diesem hin und her kam. Letztendlich haben wir dann nochmal 1,5 Stunden hinten drangehangen. Es waren zwar nicht mehr so viele Runden, aber die Überlegungen sind komplexer geworden, weil jeder Mitspieler die Möglichkeiten der anderen in seinen Zug genauestens einkalkuliert hat.

    Von welchem Spiel rede ich eigentlich die ganze Zeit? Natürlich von #OathCroniclesOfEmpireAndExile

    Ein grandioses Spiel, wenn man weiß, was es will und man die richtige Gruppe dafür hat.

    Der nächste Termin steht schon - ich freu mich drauf 👌

    kleiner Nachtrag: ich hoffe, die nächste Partie spielt sich anders genug durch die Siegvoraussetzung, sonst schadet es der Wiederspielbarkeit.

  • Ein vielfältiger Monat ist zu Ende gegangen. Es gab die Tavernen im Tiefen Thal (RegVor Training), Splendor (auch RegVor), Die Hängenden Gärten (zum ersten Mal seit über 5 Jahren), Merlin (neu im Hause: die Big Box!), Great Western Trail (Klassiker), Golem (neu!), Santa Cruz (auch zum ersten Mal seit Jahren), Arche Nova und Khora (neu!)


    Mein SdM ist #Khora, das ich erst am 31.03. kennengelernt habe und jetzt schon drei Partien gespielt habe.

    Einmal editiert, zuletzt von Matze ()