BGG stellt Geekmarket auf Kleinanzeigen um

  • Es geht nicht wirklich (nur) um die Provisionen, sondern um die Tatsache, dass die Transaktionen 'über den Geekmarket' abgewickelt werden. Daraus ergibt sich die Pflicht für BGG, die Umsätze 'mitzuloggen' und ab einem gewissen Umfang pro Nutzer ggf. der Steuerbehörde zu melden. Bei Kleinanzeigen, die 'neben' BGG abgewickelt werden, ist diese Verpflichtung nicht vorhanden.

  • Okay, also als Käufer oder Verkäufer würde sich dann gar nichts ändern? Das wäre echt eine schöne Nachricht. Denn von einer Transaktion über den Geekmarket habe ich nie was mitbekommen, außer die Bestätigungsmail mit den Kosten. Letztendlich ging die Abwicklung über Paypal und co.

    Wenn das jetzt alles nur noch über das persönliche Anschreiben läuft, tangieren die Änderungen mich nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Hiderk ()

  • Mario Pawlowski danke für die plausible Erklärung.


    M.E. hat #BGG die ganze Sache extrem schlecht kommuniziert. Nach dem Desaster mit dem neuen Markt, wo man alle Nicht-US-Nutzer schlicht vergessen hatte, ist die Schliessung wieder so eine unausgereifte Idee. Und statt die Beweggründe offen zu kommunizieren, sagt Aldie, man könne halt die Erwartungen an einen modernen Marktplatz nicht erfüllen :/

    Hey, der alte Marktplatz hat die Erwartungen der Nutzer erfüllt ...

    Und dann gibt es einen Fragen-Thread zu dem Thema, was an sich eine gute Idee ist. Aber leider hat der Moderator Matthew selbst wenig Ahnung und antwortet auf gefühlt jede zweite Frage mit "finde ich heraus" oder "leite ich weiter".


    Es scheint ja zumindest so, dass sie alles nochmal überdenken und an einer besseren Lösung arbeiten.

    Fabian Zimmermann - Autor von Tiefe Taschen / GoodCritters


  • Na ja, es war m.E. der Versuch, zunächst den 'amerikanischen Teil des Marktes', den ja die Verpflichtung im wesentlichen betrifft, möglichst 'ohne großes Aufsehen' dahin zu überführen. Und da wirkt es vielleicht besser, wenn man kommuniziert 'wir haben da einen tollen neuen Geekmarket für Euch' als 'wir machen das alles nur, damit ihr auch ordnungsgemäß Steuern zahlt. Wäre die Sache ein 'Erfolgsmodell' geworden, hätte man vermutlich den neuen Geekmarket (für die US-Verkäufer) und den Classic Geekmarket nebeneinander stehen lassen, da es m.E. ziemlich aussichtslos ist jegliche 'Steuermodelle' der weltweiten Verkäufe ordnungsgemäß zu integrieren. So wollen die US-Verkäufer aber auch weiterhin eine Platform haben, die der jetzige Geekmarket 'rechtlich' nicht bieten kann.

  • Die Änderungen deuten, wie von anderen schon vermutet, darauf hin, dass sie aus steuerlichen oder ähnlichen Gründen aus der Rolle als Verkaufsplattform raus wollen und den Verkauf daher selbst eher in die Verantwortung der Nutzer legen.


    Die 3% Provision wollten sie sich dann doch nicht entgehen lassen

    Jetzt könnte man natürlich sagen, dass sie für weniger Leistung genauso viel wie vorher haben wollen, aber im Vergleich zu anderen Plattformen ist die Provision immer noch mehr als fair. Die wesentliche Leistung von BGG beim Verkaufen von Spielen über ihre Plattform besteht ja ohnehin nicht in irgendwelchen Einkaufswagen-Systemen oder automatisierten Mails, sondern schlicht in dem Vorhandensein eines riesigen, internationalen Kreises potenzieller Käufer englischsprachiger Spiele -- also genau das, was über deutsche Plattformen sonst eher schwer zu finden ist.

  • Die 3% Provision wollten sie sich dann doch nicht entgehen lassen:


    https://boardgamegeek.com/thre…-new-geekmarket-next-week

    Verdient und zu Recht! Abgesehen davon, dass das ja eine freiwillige Zahlung ist... 😉

  • Ich verstehe nur nicht ganz, warum das Feedback-System abgeschafft/ersetzt wird. Verstehe ich richtig, dass man dann nur noch sehen kann, wie viele Transaktionen jemand hatte? Und ob die gut oder eher so mittelprächtig verlaufen sind, kann dann nicht mehr festgestellt werden!?

  • MetalPirate  [Tom]


    Keine Frage, die Höhe ist ok. Mir war nur nicht klar, dass sie es damit trotzdem schaffen, sich den (angenommenen) steuerlichen Verpflichtungen zu entziehen, die nun zur Umstellung führen.


    Denn über die Provision sind sie ja doch mit dem Verkaufsprozess und den verbundenen finanziellen Transaktionen verbandelt, oder nicht?

  • Ich verstehe nur nicht ganz, warum das Feedback-System abgeschafft/ersetzt wird. Verstehe ich richtig, dass man

    Anscheinend ist das so, hab's auch gelesen. Ich werde mir das demnächst dann mal anschauen. Wenigstens gibt es jetzt erstmal noch irgendeine Form von internationalem Markt, besser als nix für manche Titel.

    Einmal editiert, zuletzt von lealuna ()

  • Denn über die Provision sind sie ja doch mit dem Verkaufsprozess und den verbundenen finanziellen Transaktionen verbandelt, oder nicht?

    Zum einen wissen wir nicht, was exakt das Problem war. Vielleicht war es ja gar nicht die Deklaration von irgendwelchen Einnahmen wie Provisionen, sondern irgendwelche Verpflichtungen, über die eigene Plattform durchgeführte Verkäufe zu erfassen und Verkäufer ab bestimmten erreichten Summen Steuerbehörden, Schwarzgeldjägern oder sonstwem zu melden. Keine Ahnung, was da das US-Recht verlangt; das kann auch ganz anders aussehen als hierzulande gewohnt. Sowas sind sie direkt los, sobald Käufer und Verkäufer ihren Handel zukünftig privat über Nachrichten abschließen anstatt direkt über ein BGG-Marktsystem.

    Und zum anderem müssen wir mal abwarten, wie die Mails mit Zahlungsaufforderung an die Verkäufer dann wirklich aussehen. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass man da nicht mehr direkt zum Zahlen einer Provision für Verkäufe aufgefordert wird, sondern zum Zahlen einer freiwilligen Spende an BGG, deren Höhe "rein zufällig" mit 3% der Verkaufssumme vorgeschlagen wird.

  • Die Änderungen gehen doch in die Richtung „kein verpflichtender Geschäftsabschluss, nur Geschäftsanbahnung“. Details verhandeln Käufer und Verkäufer direkt und nicht mehr über die Plattform.

    Schätze mal damit ist BGG rechtlich aus der Haftung.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Die 3% Provision wollten sie sich dann doch nicht entgehen lassen:


    https://boardgamegeek.com/thre…-new-geekmarket-next-week

    Verdient und zu Recht! Abgesehen davon, dass das ja eine freiwillige Zahlung ist

    Das glaube ich nicht, das honor-system bedeutet nach meinem Verständnis darauf dass die Gebühren anfallen und bezahlt werden sollen, es wir halt nur nicht aktiv eingetrieben, sondern man verlässt sich auf die Fairness der User auch zu zahlen. Das bedeutet aber nicht, das die Zahlung freiwillig ist.

  • (...) Die wesentliche Leistung von BGG beim Verkaufen von Spielen über ihre Plattform besteht ja ohnehin (...) in dem Vorhandensein eines riesigen, internationalen Kreises potenzieller Käufer (...)

    Ich brauch ja nur einen Käufer, für mich ist der größte Vorteil, den Artikel nicht beschreiben zu müssen.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Neuer Post von Aldie:

    Welcome to our new GeekMarket! | BGG
    I am excited to announce the launch of the new version of the [geekurl=/market]BGG GeekMarket[/geekurl]. We’ve all been working hard for the past few weeks to…
    boardgamegeek.com


    Für mich okay. Verkauf ist nicht automatisiert, sondern anschreiben und aushandeln (Versand + Bezahlung).

    Danach als verkauft markieren. Dann taucht es in der Statistik auf und es müssen die 3% bezahlt werden (steht aber nicht da wie).

  • Zwei interessante Punkte:

    • Die 3% sind nicht mehr Verkaufsprovision, sondern offiziell eine "advertising fee". Passt in die bisherigen Beobachtungen, dass BGG aus irgendwelchen Gründen keine Verkaufsplattform mehr sein will.
    • Bei Verkäufern wird zukünftig die Anzahl der abgeschlossenen Verkäufe mit bezahlter Angebotsgebühr aufgelistet; danach sollen die Nutzer die Vertrauenswürdigkeit der Verkäufer bewerten.
  • Mittlerweile bekam ich auch eine Geekmail mit vergleichbaren Infos.

    Ergänzend der Hinweis, wie man die 3% zahlt: Wenn die Gebühr über 2€ ist, bekommt man einen PayPal-Link zugeschickt. Hier die Übersicht. War vielleicht auch früher schon so, keine Ahnung. Hab eher ge- als verkauft.

  • Mittlerweile bekam ich auch eine Geekmail mit vergleichbaren Infos.

    Ergänzend der Hinweis, wie man die 3% zahlt: Wenn die Gebühr über 2€ ist, bekommt man einen PayPal-Link zugeschickt. Hier die Übersicht. War vielleicht auch früher schon so, keine Ahnung. Hab eher ge- als verkauft.

    Ja, das war schon immer so. 👍

  • Eine Frage, ich will mal zum Lernen ein Spiel bei BGG am Markt platzieren. Der fragt ja nach dem Preis. Muss ich da einen Preis angeben inkl. Versandkosten oder zzgl.?

    Und bei den Payment methods, kenne ich nur paypal. Die anderen sind mir nicht geläufig. Oder sollte ich noch was anderes an Zahlungsmethoden anbieten. Habt ihr Tipps und Anregungen worauf ich achten muss?

  • Eine Frage, ich will mal zum Lernen ein Spiel bei BGG am Markt platzieren. Der fragt ja nach dem Preis. Muss ich da einen Preis angeben inkl. Versandkosten oder zzgl.?

    Und bei den Payment methods, kenne ich nur paypal. Die anderen sind mir nicht geläufig. Oder sollte ich noch was anderes an Zahlungsmethoden anbieten. Habt ihr Tipps und Anregungen worauf ich achten muss?

    Der Preis wird ohne Versand angegeben. Da die Leute hier aus der ganzen Welt kaufen schwankt das Porto ja auch stark.


    Ich hake immer auch others an. Das ist dann für die Überweisung.

  • Bisher gab es immer ein Extrafeld in der Sales-Confirmation, in dem bei einem Verkauf die ausgehandelten Versandkosten eingetragen werden konnten. Im neuen Markt wird ja nun alles per DM ausgehandelt und nicht mehr über den Markt. Da die Versandkosten auch je nach Ziel oder gewünschtem Versandunternehmen variieren, würde ich keine exakten angeben, sondern das Verkaufsgespräch abwarten und die nicht im Angebot angeben.


    Zahlungsmethoden. Ich habe auch immer noch "Other Online Payment Service" als mögliche Zahlungsform ermöglicht. Da "Überweisung" fehlt, ist das mein Platzhalter dafür. COD (Nachnahme) und Scheck bzw. "Money Order" schließe ich aus.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • bigben666 muß ich die ungefähren Versandkosten irgendwo angeben oder werden die dann vorher per PN fragen, bevor sie kaufen.

    Werden paypal und IBAN dann später per PN ausgetauscht? sollte ich paypal anbieten oder nur paypal an Freunde? wieviel paypal gebühren fallen eigentlich dann an, wenn die per paypal bezahlen. Sorry Fragen über Fragen. :)

  • bigben666 muß ich die ungefähren Versandkosten irgendwo angeben oder werden die dann vorher per PN fragen, bevor sie kaufen.

    Werden paypal und IBAN dann später per PN ausgetauscht? sollte ich paypal anbieten oder nur paypal an Freunde? wieviel paypal gebühren fallen eigentlich dann an, wenn die per paypal bezahlen. Sorry Fragen über Fragen. :)

    1. Du kannst sie im Angebot angeben. musst es aber nicht.


    2. Zahlungsweise wird per Mail geklärt


    3. Ich persönlich würde immer nur Paypal an Freunde anbieten, gleichzeitig habe ich aber auch nie als Käufer oder Verkäufer Probleme gehabt. Für mich gilt daher „Warum Paypal Geld in den Rachen werfen?“. Muss aber letztlich jeder selbst entscheiden.


    4. Als Freund per Paypal nix Gebühr, sonst weiß ich es nicht genau

  • Ich habe auch früher nie ungefähre Versandkosten angegeben, speziell wenn die Käufer aus der ganzen Welt kommen können. Habe aber immer angegeben, dass ich gerne zusammen mit dem Käufer auf die besten Versandkosten schaue. Für Bezahlung habe ich immer Paypal und Überweisung angeboten - Paypal habe ich immer Paypal Freunde gemacht; das Vertrauen wurde nie missbraucht, zumal ich als Verkäufer ja der Geldempfänger bin.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Schade, das Feedbacksystem finde ich extrem wichtig. Damit ist der Markt für mich wohl teilweise gestorben, denn ich werde keine Spiele international verkaufen / kaufen, ohne dass ich dort eine gewisse Absicherung habe. Hatte bisher Spiele mit einem Gesamtwert von über 2k international ohne Probleme verkauft. Nur DHL ist beim Brexit 1846 verloren gegangen.

    Einmal editiert, zuletzt von Khazar ()

  • Das ist in der Tat ein großer Verlust und mir ist nicht klar wie man denn die Vertrauenbasis schaffen will?

    Die Anzahl an getätigten Käufen/Verkäufen sagt zunächst ja erstmal wenig über meine Verhalten aus.

    Wenn ich Spiele verkloppe, die unvollständig oder nicht der Beschreibung entsprechen, wie kann das sichtbar gemacht werden?

  • bigben666 muß ich die ungefähren Versandkosten irgendwo angeben oder werden die dann vorher per PN fragen, bevor sie kaufen.

    Werden paypal und IBAN dann später per PN ausgetauscht? sollte ich paypal anbieten oder nur paypal an Freunde? wieviel paypal gebühren fallen eigentlich dann an, wenn die per paypal bezahlen. Sorry Fragen über Fragen. :)

    2,49% für inlandstransaktionen plus zusätzliche Gebühren für internationale Transaktionen oder Fremdwährungen. Zum Beispiel USA:

    2,49% Basis + 1,99% USA + $0,30 fix für die Währung.

    PayPal Gebühren - PayPal Gebühren Berechnen | PayPal DE
    Berechnen PayPal-Gebühren beim Geld im In- und Ausland senden und empfangen. Können Sie in Euro in Deutschland und die EU kostenlos bezahlen.
    www.paypal.com

    ich warte auf (fett kommt bald): Astro Knights, Hoplomachus Victorum, Legends of Void, Holotype, Mercurial, Warp's Edge (via Wreckland Run KS), Colour MY Critters, TMB Unbreakable, Bullet Star/Heart/Orange (via crowdfinder.be und spiele-offensive.de), Dice Throne Adventures + Santa vs Krampus + Staffel 2 auf deutsch, Explorers of the Woodlands, Junk Drawer

  • Also ca. 4,5% an PayPal und 3% an BGG - da kann man ja fast schon wieder zu eBay gehen ... :rolleyes:

    Darum PayPal an Freunde oder die PayPal-Gebühren auf den Verkaufspreis aufschlagen. Die Wahl überlasse ich da dem pot. Käufer. Hat bisher immer ohne Probleme funktioniert.


    Die 3% für BGG zahle ich gerne. Die Reichweite die mir der BGG Markt bietet ist unschlagbar und da sind die 3% (die ich einmal jährlich bezahle) nicht umsonst.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

    Einmal editiert, zuletzt von Nafets ()

  • 1) muß ich die ungefähren Versandkosten irgendwo angeben oder werden die dann vorher per PN fragen, bevor sie kaufen.

    2) Werden paypal und IBAN dann später per PN ausgetauscht?

    3) sollte ich paypal anbieten oder nur paypal an Freunde?

    4) wieviel paypal gebühren fallen eigentlich dann an, wenn die per paypal bezahlen.

    1) Du musst gar nichts, aber wenn du keine Infos hast, werden die Leute dich ständig mit Fragen zu den Portokosten nerven.

    2) Ja, alles läuft über persönliche Nachrichten.

    3) Wenn du nur Paypal friends anbietest, werden viele nicht bei dir kaufen. Zum Einen, weil sie keinerlei Absicherung haben und zum Anderen, weil einige Länder diese Option nicht haben.

    4) Das kommt auf das Land an. Rechne einfach immer 6% vom Endpreis, das passt immer.



    Also ca. 4,5% an PayPal und 3% an BGG - da kann man ja fast schon wieder zu eBay gehen ... :rolleyes:

    Nö, wieso sollte ich die Kosten des Käufers übernehmen? Er möchte die Absicherung, also zahlt er auch die Kosten. Ich übernehme ja auch keine CC Gebühren / Wechselkurse des Käufers.

  • Nö, wieso sollte ich die Kosten des Käufers übernehmen? Er möchte die Absicherung, also zahlt er auch die Kosten.

    Verstehe, über diese Möglichkeit hatte ich vorhin gar nicht nachgedacht, aber du hast natürlich Recht.

  • OK, scheint so als wäre der neue Markt jetzt 'live'.


    M.E. schaut das alles ganz gut aus. Meine Listings wurden anstandslos übernommen und auch die 'alten' Verkäufe als 'Bewertungs-Sales'. Da steht jetzt x Verkäufe seit 2003... damit braucht es zumindest keinen 'Neustart' was die Bewertungen angeht.


    So wie es aussieht hat man da 'auf die Schnelle' noch einen ganz guten Kompromiss hinbekommen.

  • 4) Das kommt auf das Land an. Rechne einfach immer 6% vom Endpreis, das passt immer.

    Du schlägst also die 6 % auf den Verkaufspreis drauf richtig?

    Ist wie ebay, dort ist es im Moment günstig. 4% Provision plus 0,35€ Gebühren wegen Paypal.

    Normalerweise 11%. Ich habe aber bis 31.12. nur 8% und dann nochmal 50% auf den Verkaufspreis. :)