Uuuuuuuunnnnnddddd wieder eine neue Woche. Uuuuuuuunnnnnnndddd wieder Fehlanzeige bei mir.
Was könnt ihr berichten? Es ist ja mittlerweile beinahe stündlich mehr in Sachen Treffen erlaubt.
Kommt gut rein in die neue Woche...
Uuuuuuuunnnnnddddd wieder eine neue Woche. Uuuuuuuunnnnnnndddd wieder Fehlanzeige bei mir.
Was könnt ihr berichten? Es ist ja mittlerweile beinahe stündlich mehr in Sachen Treffen erlaubt.
Kommt gut rein in die neue Woche...
Gestern einen bunten Spieleabend gehabt, erstmals wieder zu viert.
Zum Einstieg #Dragomino. Simples aber hübsches Kinderspiel.
Leider zu glückslastig für meinen Geschmack, aber in dem Alter stört das wohl nicht.
In #FantastischeReiche konnte ich mich knapp durchsetzen, hatte mit 178 Punkten aber echt keinen Highscore.
Dann eine erste Partie #RedOutpost. Joa. Kein Highlight, aber nett. Ein paar hübsche Ideen, sehr interaktiv, aber richtig gekescht hat es mich nicht.
Dasselbe gilt für #Chakra. Entgegen der Thematik hat ein Mitspieler die ganze Zeit über gemeckert und geflucht. Eine Runde zu früh hat er dann Schluss gemacht, sonst hätte ich mit einem Traum-Move 19 Punkte machen können. So waren es nur 12, gegen zweimal 17 und einmal 15 Punkte ...
So oder so fand ich das ganze eher ein langweiliges Steinchengeschiebe.
Ebenfalls durchgefallen: #FlotterDreier von Huch. Ich mag ja Partyspiele, aber das hier war einfach nur unwitzig. Die "schlüpfrigen" Kombinationen der Begriffe waren so vage oder unsinnig ("Erotische Bands", "Scharfe Berufe", "Frivole Spiele", "Exotische Sexspielzeuge"), dass wir nach 4 Runden 0 Übereinstimmungen hatten und das Spiel abgebrochen haben.
Besser kam da #Biss20 an. Das Prinzip ist uralt, das Spiel war aber wirklich super witzig. Zurecht nominiert! Steht jetzt auf der Wunschliste.
#EineWundervolleWelt, endlich mal wieder nicht solo. Was soll ich sagen? Ein Traum von Spiel, geht einfach immer!!
Als Abschluss dann noch 2 Partien #Tranquility, ohne Module. Meine Entdeckung des Monats. Macht einfach super viel Spaß. Erste Partie haben wir maximal knapp geschafft, die zweite dann ähnlich knapp verloren ... da war es dann schon spät, sonst hätte ich direkt nochmal gewollt ... 🤩
Danke Peter, da fällt mir siedendheiß ein, dass ich euch noch ein paar Wochenberichte schulde. Aber der letzte Beitrag hat bedingt durch seine Länge so viel Zeit beansprucht, da der Text immer wieder zwischen den beruflichen und neuerdings elterlichen Pflichten entstehen und fortgeführt werden muss. Aber gerade habe ich Zeit, mal schauen wie viel ich nachtragen kann bevor die Prinzessin sich wieder meldet.
So viel bereits vorweg: ein richtiges Treffen gab es noch nicht, aber wirklich alleine musste ich auch nicht spielen . Whohoo gerade fällt mir auf das bald ja wieder der neue SdM Threat ansteht . Hach dieses Forum ist einfach ein Ausgleich und ein Quell von Liebe und Geborgenheit für mein brettspielverrücktes Hirn. Ich wünsche euch allen daher eine spielreiche Woche und nutzt das ggf. lange Wochenende gut!
Dann eine erste Partie #RedOutpost. Joa. Kein Highlight, aber nett. Ein paar hübsche Ideen, sehr interaktiv, aber richtig gekescht hat es mich nicht.
Während wir bei #Chakra (eine arg müde Nummer mit saudoofen Esotexten) einer Meinung sind, hätte ich mir ja vorher schon denken können, wie Du das Spiel finden würdest ;). Halllooooo, das ist ein Ärgerspiel vor dem Herrn / der Frau, das darfst Du mit Deiner Mimimi-Truppe doch nicht spielen!
Hier gab es letzte Woche #Anachrony nochmal, diesmal mit nur wenig Zusatzmaterial, dafür mit den generften Pfaden.Trotz des Downgrades bei zwei Fraktionen bleibt der eigene Pfad und seine Evakuierungswertung in meinen Augen siegentscheidend. Ich hatte diesmal Fortschritt, hab quasi alles ignoriert außer Forschungsplättchen, Wissenschaftler*innen und vier Spezialprojekten und konnte so über 80 Punkte holen, allein durch die Pfadwertung waren es schon mehr als 40 Punkte. Das Spiel gefällt mir tatsächlich von Partie zu Partie besser, aber wahrscheinlich hätte ich es beim Grundspiel belassen können, das reicht mir eigentlich völlig aus.
#Destinies wurde ebenfalls eingeweiht, im ersten Szenario solo, dann zu dritt. Das Spielsystem ist wie bekannt eine Mischung aus Herr der Ringe - Reise durch Mittelerde und Chronicles of Crime, wobei man schon merkt, dass hier die Änderungen und Ideen ebenfalls mit eingeflossen sind, die Chronicles of Crime 1400 und 1900 ja auch kennzeichnen. Es vermittelt solo tatsächlich den Eindruck und das Gefühl einer echten kleinen Rollenspielpartie. Zu dritt fand ich es allerdings deutlich weniger prickelnd, die kompetitive Ebene fiel für mich da komplett flach, und das ständige gegenseitige Vorlesen war (trotz Projektion des Handybildschirms auf Großleinwand) eher nervig. Aber solo werde ich das mit großer Freude zuende bringen und bin froh, auch die Erweiterungen zu besitzen. Eventuell ist ja der 2vs2-Modus noch brauchbar, den wollen wir nächste Woche dann einmal testen.
#KingdomRush kam dann doch noch endlich mal an und wurde ebenfalls angespielt. Als jemand, der sehr gerne Tower Defense am PC spielt, fühlte ich mich gleich zuhause und fand auch in den ersten drei Szenarien den Schwierigkeitsgrad solo noch sehr niedrig angesetzt. Ab Szenario 4 ändert sich das doch deutlich, aber es bleibt solo immer noch machbar. Ich bin gespannt, ob das dann auch für die Spinnengöttin gilt.
Außerdem wurde #ThunderAlley eingeweiht, eine sehr gelungene Rennspielsimulation von GMT. Erst hab ich mich ja gefragt, warum gerade die das rausgebracht haben, aber tatsächlich hat der eigentliche Spielablauf dann schon Ähnlichkeiten mit einer soften Version eines Card-Driven Games, es gibt drei Grundkartenarten, aber durch Text auf den Karten werden die damit möglichen Aktionen noch einmal modifiziert. Drei Mitspieler sind für den ganz großen Spaß am Spiel (das man bis zu sieben spielen kann) noch zu wenig. Schade, dass man aktuell so schlecht an die Zusatzpläne kommt. Aber insgesamt ein sehr schönes Rennspiel, das viel Spaß macht!
#Bali von Wrede hat mir sehr gut gefallen, aber ohne Erweiterungen ist das tatsächlich einfach eine etwas schickere Neuausgabe von Rapa Nui, die ich wahrscheinlich nicht gebraucht hätte. Die Kartendistribution ist leicht anders, aber das verändert das Spielgefühl kaum. Die Erweiterungen sind hier hingegen tatsächlich ziemlich spannend und geben noch einiges Salz in die Suppe. Insgesamt immer noch das gleiche gute Spiel, das Rapa Nui vor 10 Jahren auch schon war, und die Mechanismen sind schlicht zeitlos.
Bei #Cubitos sind wir jetzt mit allen möglichen Kombinationen durch, habe ich das Gefühl. Wirklich ein schönes Rennspiel, aber das schreit nach Erweiterungen - man will mehr von allem, mehr Rennpläne, mehr Würfelkarten etc. Ich hoffe, da kommt noch was!
Ansonsten ist die Welt jetzt offenkundig kleiner geworden. Viele Spielekontakte sind nicht mehr verfügbar, haben sich in der Pandemie neue Hobbies gesucht oder in der Coronazeit andere Gruppen gesucht, die weitergespielt haben, wo ich und andere pausiert haben. Meine Idee, am Donnerstag mit Schnelltests einen Spieletag hier mit 5 Personen im Freien (Inzidenz ist mittlerweile so niedrig, dass das zulässig wäre) zu veranstalten scheitert jedenfalls schlicht daran, dass ich keine fünf Personen mehr zusammen bekomme. Nunja, jetzt soll es da eh regnen.
Archibald Tuttle Das war nicht mal meine Mimimi-Gruppe. 😊👍🏻 Ich hab die Interaktivität auch lobend erwähnt. 😁
Das Spiel ist auch nicht schlecht. Und schön kurz. Im Endeffekt fehlt mir vermutlich einfach nur irgendwas Engine-mäßiges. Keine Ahnung. Richtig Lust auf mehr hat es mir halt nicht gemacht. 🤷🏻♂️😊
Aber das liegt nicht direkt am Spiel.
„Flash Point“ zählt zu meinen liebsten kooperativen Spielen, da es zum einen das Thema „Feuerwehreinsatz“ sehr gut umsetzt und dazu auch noch recht leicht zu lernen ist. Im Grundspiel brennt ein Haus und wir müssen die eingeschlossenen Personen und Gefahrstoffe darin finden und retten bzw. sichern. Jede Spielerin hat eine Feuerwehr-Figur samt Spezialfähigkeit im Einsatz. Diese bewegen wir durch das Haus, öffnen Türen, schlagen Wände ein, löschen Feuer oder Rauch oder tragen gefundene Personen und die Gefahrstoffe nach draußen. Nach jedem Zug wird gewürfelt, wo das Feuer neu oder verstärkt aufflammt. Dies kann zu Explosionen führen, die das Feuer stärker ausbreiten lassen oder das Haus langsam einstürzen lässt. Gewonnen haben die Spielerinnen, wenn sie mindestens 7 Personen gerettet und alle Gefahrstoffe geborgen haben.
Wir spielten zu viert mit zwei Kindern (7 und 9). In der Partie lief es anfangs dank Feuerwehrauto ganz gut, nur fanden wir viele Fehlalarme anstelle der Personen. Das Feuer breitete sich danach in einem Teil des Hauses aus, was wir leider etwas vernachlässigten. In der Folge gab es dort mehrfach Explosionen, die einmal sogar dazu führten, dass zwei Feuerwehrleute wieder nach draußen geschleudert wurden. Irgendwie vergaßen wir dann den Einsatz des Feuerwehrautos zum Löschen und so stürzte bei gerade einmal drei gefundenen Personen das Haus mit uns darin ein. Ich gebe zu, dass die zwei Löcher in der Wand, die ich machen musste, um mir Zugang zu verschaffen, einen Teil dazu beigetragen haben.
Die Runde hat wieder sehr viel Spaß gemacht, obwohl wir verloren haben. Aber allein die Gespräche während des Spiels („Wieso schlägst du die Wand ein? Bist du der Verräter?“) sind es wert, eine Partie zu spielen. Den beiden Kindern hat es ebenfalls gefallen. (9,5)
Und weiter ging es mit „Pandemic Legacy: Season 0“ im Monat März. Da ich nicht weiß, wer wie viel über das Spiel weiß, schreibe ich den Text wieder im Spoiler-Kasten.
Die Story geht ganz langsam weiter. Auch wenn es uns spielerisch behindert, fand ich die Auswirkung unseres psychologischen Gutachtens thematisch sehr gut. Ansonsten hatten wir die zwei Missionen gut im Blick – zumindest, welche Karten wir brauchten. Zwischenzeitlich wussten wir aber nicht mehr, wieso wir eigentlich die Einsatzteams benötigten. Das hat uns thematisch etwas aus dem Spiel geworfen. Es gab einige sehr gute Züge unsererseits. Und umgekehrt hat uns das Spiel thematisch einmal sehr gut geärgert. So mussten wir unseren Unterschlupf in Shanghai aufgeben, wodurch der Agent, der sich am Anfang seines nächsten Zuges dort befand, zwei Tarnung verlor, was ihm einen Nachteil einbrachte. Immerhin ist er aber nicht komplett aufgeflogen, was blöd gewesen wäre. Wir haben beide Mission kurz vor Spielende geschafft, im Nachziehstapel waren nur noch drei Karten.
Die Partie hat jedenfalls sehr viel Spaß gemacht. Ich mache mir nur Sorgen, dass wir die ersten drei Monate gewonnen haben und was nun folgen mag. (10,0)
Zu „Praga Caput Regni“ habe ich letztens schon etwas geschrieben. Es folgte die zweite Partie in diesem Monat.
Meine Strategie gegenüber der ersten Partie änderte ich nur wenig, was bedeutet, dass ich wieder keine hatte. Ich baute ein paar Mauern und ein paar Häuser in der Stadt, ich wertete ein paar Aktionen auf, ich schritt auf dem Königsweg ein bisschen voran, ich baute meine Goldminen voll aus und meinen Steinbruch ein bisschen. Gerne hätte ich noch mehr getan, aber die Aktionen sind nun leider beschränkt. Mein Mitspieler wertet dafür alle seine Aktionen aus und versuchte hauptsächlich auf dem Königsweg vorwärtszukommen und Häuser zu bauen. Auch die Strategie war nicht schlecht. Am Ende gewann ich knapp mit 118 zu 111. Leider vergasen wir eine Regel, dass wir die Haus- und Mauerplättchen hätten austauschen können. Denn so ergab sich das Problem, dass es im ganzen Spiel gerade einmal zwei Mauerschritte und vier Domschritte vorwärts gab. Und so fiel der Punktemultiplikator am Ende geringer aus als erhofft.
Dennoch gefällt mir das Spiel „leider“ immer noch sehr gut. Leider, weil ich es damit auf meine Kaufliste gesetzt habe, obwohl ich mir irgendwie sicher bin, dass ich mein Exemplar nicht sehr oft spielen werde. (9,5)
Zum Abschluss wollte ich noch etwas Kleines und „Blätterrauschen“ kannte ich noch nicht. In diesem Roll-and-Write-Spiel hat jede Spielerin einen rechteckigen Plan mit Kästchen und ganz vielen Symbolen wie Bienen, Blumen, Schmetterlingen, Bäumen, Bären etc. darin. Jede Runde werden zwei Würfel geworfen, die Zahlwerte von 1 bis 4 anzeigen. Danach müssen alle Spielerinnen ein Gebiet der jeweiligen Größe in Höhe und Breite bzw. umgekehrt einzeichnen und dürfen genau eine Symbolart – aber davon eben alle Kästchen – darin werten. Wenn ich nichts mehr einzeichnen kann, steige ich aus der Partie aus, sonst kassiere ich Minuspunkte, wenn das Gebiet nicht mehr passt. Am Ende gibt es dann Punkte für die unterschiedlichen Symbole. (Beispiel: Je nach Menge der Blumen ist jede Biene 3, 4 oder 5 Punkte wert. Oder jeder Schmetterling ist 2 Punkte wert, aber nur, wenn ich eine gerade Anzahl angekreuzt habe.)
Obwohl ich Roll-and-Write- bzw. Flip-and-Write-Spiele wie „Ganz schön clever“ (Wertung: 8,0) oder „Welcome to“ (Wertung: 8,5) sehr mag, hat mir „Blätterrauschen“ gar nicht gefallen. Der erste Kritikpunkt ist die Übersicht. Wenn ich Gebiete mit Linien einkreise und nur die Symbole abstreiche, die ich werte, ging mir nach einiger Zeit der Überblick verloren, was tatsächlich noch nicht umzäunt war. Als Empfehlung sollte das Gebiet nach dem Abstreichen der Symbole durchgestrichen werden, aber das führt zu einem sehr vollen Spielplan, der ebenfalls unübersichtlich war. Zusätzlich war es dadurch nicht möglich, bei der Wertung zu prüfen, ob es zu Einzeichnungsfehlern gekommen ist. Das ist bei mir nämlich passiert und wir haben nicht herausgefunden, wo genau mein Fehler lag. Der zweite Kritikpunkt ist das solitäre Spiel. Wer würfelt, ist egal, da alle immer das gleiche Ergebnis nutzen müssen. Und dann zeichnet jeder für sich. Die Interaktion ist wirklich null. Bei anderen Spielen dieser Art kann ich wenigstens das Würfelergebnis des aktiven Spielers nutzen oder beeinflussen oder es findet eine Mehrheitswertung oder ein Rennen auf Ziele statt. Dies fehlt bei „Blätterrauschen“ leider.
Positiv ist vielleicht nur, dass der Spielplan mit den vier Jahreszeiten vier Varianten hat, die unterschiedliche Symbole und damit auch Wertungen bieten. Aber die will ich gar nicht mehr kennenlernen. (5,0)
„Flash Point“ zählt zu meinen liebsten kooperativen Spielen, da es zum einen das Thema „Feuerwehreinsatz“ sehr gut umsetzt und dazu auch noch recht leicht zu lernen ist.
Sind die Bunten Spielfiguren, samt farbigem Sockelring in neuen Ausgaben Standard? Ich kenne bisher nur einfarbige spielerfarbene Feuerwehrmänner Minis oder ockerfarbene Spezialisten Minis aus einer Erweiterung.
Ich habe mit meinem Mannin den letzten Tagen auch wieder gespielt:
Nidavellier ( #Nidavellier )
Das Spiel ist wirklich ein Überraschungshit bei uns.
Bei diesem Spiel sammelt man verschiedene Zwerge, indem man mit Münzen auf eine Reihe bietet. Das Besondere ist, bei einer 0 darf man zwei nicht ausgewählte Münzen addieren und die höchste gegen die Summe austauschen. So wird man immer stärker, verzichtet aber auch auf gute Gebote. Bei den Zwergen gibt es verschiedene Punktbedingungen und bei einer ausgewogenen Ansammlung auch Zusatzzwerge. Irgendwie in Textform schwer zu erklären, aber super simples Spiel mit viel Taktik.
Generell mögen wir nicht unbedingt Set Collection bzw. mögen es höchstens als Variante nebenbei. Doch dieses Spiel hat es uns wirklich angetan. Innerhalb weniger Tage ca. 5mal gespielt und es macht weiterhin wirklich Laune. Es ist auch das erste Bietspiel, was uns zu zweit gefällt. Und top Material!
Carcassonne - Jäger und Sammler ( #CarcassonneJäger )
Wir hatten schon einmal die Big Box von Carcassonne, haben diese nur zu wenig gespielt und verkauft. Jetzt haben wir eine neue Variante ausprobiert, die uns optisch mehr angesprochen hat. Ich mag weiterhin das gemeinsame Ausbaiund das Endprodukt, finde die Hütten aber zu stark für ein Zwei-Personen-Spiel. Wir nehmen sie demnächst raus.
Tiny Epic Quest ( #TinyEpicQuest )
Zelda als Brettspiel! Das Spiel ist schon super lange im Schrank und wurde auch schon damals gespielt, aber seit über einem Jahr nicht mehr. Irgendwie geht dieses Spiel im "Kartenspiel-Schrank" unter, ist es doch ein vollwertiges Spiel.
In dem Spiel läuft man tagsüber durch die Gegend, erkundet Pilzgrotten für Zusatzeffekte, besucht Tempel, Obelisken, Goblins oder Burgen um sich für die Nach zu wappnen. In der Nacht erkundet man dann die Tempel, erlangt an den Obelisken (mit etwas Glück) Wissen über höherwertige Magie, greift Goblins an und versucht durch all das, Quest und legendäre Waffen zu erhalten. Wirklich schön gelungen und hat etwas bon einem Sandbox Game.
Wir haben übrigens auch hier unser erstes Inlay damals gebaut (seitdem schon mehrere):
Das Material mit den aufrüstbaren Meeple wird viel zu selten verwendet, ist es doch einfach super spaßig. Achja, und weil es mal Thema war. Auch hier hat mach Jahren das Aufschreiben der Regeln geholfen, auch wenn ich fie inzwischen anders schreiben würde und leider noch ergänzen muss..
Sehr viel drin in einer kleinen Box.
Calico ( #Calico )
So, Calico ist neu bei uns, nachdem wir durch das Video von BetterBoardGames daran interessiert waren. Im Forum habe ich zwar viel gelesen, aber das hatte mich eher abgeschreckt (knüppelhart und nur für Katzenfans?)
Naja, das Spiel ist echt cool mit den vielen Siegpunktmöglichkeiten, auch wenn es erstmal echt viel ist. Aber mir macht es Spaß und es ist einfach eine schöne Abwechslung zu Spielen wie Azul, Nova Luna, Miyabi... Mein Mann mag es bislang aber noch nicht super gerne, also mal sehen, ob es bleibt.
Jenseits von Theben ( #JenseitsvonTheben )
Zum Schluss ein altes Spiel, was wir auch durch Empfehlung vor einiger Zeit für uns entdeckt haben. Es ist wirklich ein tolles Familienspiel, was immernoch gut aussieht und relativ einzigartig ist. Der Wochenmechanismus ist immer noch relativ selten und passt hier thematisch sehr gut. Generell fühlt man sich wirklich als Forscher und das Suchen nach den Artefakten in den Beuteln mit den gefühlt tausend Nieten ist wirklich spannend und passend.
Diese Woche haben wir es nur zu zwei Partien geschafft - viel zu tun, Geburtstage, Zweitimpfungs-Nebenwirkungen und gutes Wetter haben uns von mehr abgehalten
Gebraucht erstanden kam es Mitte der Woche an (direkt am ersten Nicht-Stress-Tag ) und wurde nach kurzer Regellektüre beim alleinigen Mittagessen abends direkt zu zweit angegangen.
Da wir nicht direkt eine der Storylines mit drei Szenarien beginnen wollten, hatte ich direkt auch noch die Seite "One-Shot"-Regeln für Chalice Dungeon gelesen und wird sind dann in einen solchen gestartet, haben aber nur eine der Extra-Chalice-Objective Karten gezogen, um es nicht zu schwer zu haben (und haben völlig vergessen, bei jeder Erkundung eine Chalice-Trap-Karte zu ziehen ).
Wir mussten erst einmal damit klar kommen, dass der Runden-Timer unerbittlich tickt und haben zu Beginn ein wenig zu oft gegen Gegner gekämpft, anstatt ihnen zum Teil besser auszuweichen, um schneller voran zu kommen.
Wir haben uns jedoch gut abgesprochen, haben uns sinnvoll getrennt, den Hunter's Dream sinnvoll genutzt, um Horden von Gegnern zu entkommen, etc.
Wir hatten allerdings, als wir dann in der Arena beim Endboss ankamen, nur noch zwei Runden Zeit, um ihm 2x 15 Schaden zu machen, was absolut unschaffbar war, zumal mein Charakter dann noch durch einen Gegenschlag umgehauen wurde und wir noch eine weitere Runden verloren.
Wir hatten dennoch Spaß, fanden das Spiel aber schon recht herausfordernd (ich kann natürlich nicht beurteilen, ob das dem speziellen Spielmodus geschuldet war, oder ob das allgemein so ist). Wir werden das bald wieder versuchen, dann mit Story.
Ich mag das System mit den Karten und auch, dass es nur eine sehr Beschränkte Anzahl verschiedener Gegner pro Szenario gibt. Ich fühle mich allerdings manchmal mit nur drei Karten auf der Hand schon sehr eingeschränkt in meinen Aktionsmöglichkeiten. Außerdem bin nicht sicher, ob mir auf Dauer das Timer-System gefällt, da das die Spielzeit schon sehr stark einschränkt, zumal ja bei JEDEM Besuch eines Hunters im Hunter's Dream eine ganze Runde verloren geht. Wie das dann mit VIER Spielern noch funktionieren soll, dass überhaupt jeder mehr als einmal levelt, frage ich mich außerdem, aber es werden ja gleichzeitig auch nicht mehr Gegner...
Zweite Partie mit den Kindern - diesmal als Demolition-Mission, damit es ein wenig einfacher würde, die Ziele auch zu erfüllen...wir sind allerdings wieder, diesmal schon in der vierten Welle besiegt worden, weil wir allesamt zu viele Aliens gewürfelt haben und nur noch einige wenige Aliens auf dem Brett standen, die dann zwangläufig losrennen mussten und dadurch den Endbereich schnell erreichten
Hat dennoch wieder Spaß gemacht und wird bald wiederholt, damit wir hoffentlich auch mal gewinnen
Nächste Woche gibt es dann endlich das erste Live-Treffen einer Stamm-Runde - da haben wir viel nachzuholen
Hach dieses Forum ist einfach ein Ausgleich und ein Quell von Liebe und Geborgenheit für mein brettspielverrücktes Hirn. Ich wünsche euch allen daher eine spielreiche Woche und nutzt das ggf. lange Wochenende gut!
Wenn wir uns nicht gerade mal wieder die Köpfe einschlagen...
Nein Quatsch: Schön geschrieben, empfinde ich auch so
Wir sind diese Woche immerhin auf eine Partie #Equinox und auf eine Partie #Meadow gekommen - jeweils zu zweit.
Bei #Equinox treten magische Kreaturen in einem Turnier gegeneinander an. Die Spieler können Wettsteine auf die Kreaturen setzen - je früher das im Spiel geschieht, desto mehr Punkte gibt es, wenn die Kreatur das Ende des Turniers erreicht. Am Ende jeder Runde fliegt die schwächste Kreatur aus dem Turnier und alle Wetten, die auf ihr platziert wurden, sind nichts mehr wert. Zu zweit hat uns Equinox gut gefallen. Es ist ein abstraktes, taktisches Belauern mit einem nicht kleinen Glücksfaktor.
Tierisch geärgert habe ich mich über das saudumm konzipierte Inlay und die Karten haben unschöne Kanten vom Stanzen, ansonsten sieht das Spiel sehr gut aus, spielt sich gut und spannend, und die Wettsteine sind wahre Handschmeichler. Darf erstmal bleiben.
Noch hübscher als Equinox sieht #Meadow aus. Meadow ist ein gehobenes Familienspiel mit Wander- und Naturthema.
Man spielt Beobachtungskarten aus, um Voraussetzungen für höherwertige Karten zu schaffen. Man startet mit Bodenkarten wie Sand, Gras, Fels usw. Dort leben schon kleine Tiere wie Raupen und Käfer. Da Vögel Käfer fressen, kann ich auf den Käfer einen Vogel spielen, aus der Raupe entsteht ein Schmetterling. Vögel wiederum werden von Raubvögeln oder Katzen verputzt und auch der Schmetterling fällt sicherlich irgendwann einem anderen Tier zum Opfer, wenn er nicht gerade mit der nächstbesten Blume rummacht. Je höherwertige die Karten sind, desto mehr Voraussetzungen muss ich in meiner Kartenauslage bereitstellen, um sie ausspielen zu können. Oberhalb der Karten kann man eine zweite Auslage für Landschaften und besondere Fundstücke eröffnen, die ähnlich funktioniert, wie die Auslage mit den Beobachungskarten, aber nicht ganz so verzweigt ist.
Clever ist der Aktionsmechanismus: Man hat so genannte Wanderpfeile mit den Zahlen von 1 bis 4 und einer besonderen Aktion. Legt man sie mit der Spitze an den Plan mit den Beobachungskarten, kann man die Karte vom Platz, der der Zahl entspricht, aus dem Raster nehmen und darf dann noch eine Karte ausspielen. Lege man sie mit der stumpfen Seite an einen anderen Plan, kann man die besondere Aktion nutzen (Karten ziehen, Karten vom Raster nehmen, Wegeplättchen nehmen, 2 Karten ausspielen).
Zu zweit war relativ wenig Konkurrenz bei Meadow. Man hat sich zwar die ein oder andere Karte weggeschnappt oder Platz blockiert, trotzdem hat man sehr viel geschafft. Das könnte im Spiel zu viert schon anders aussehen. Das Glück spielt bei der Kartenauslage schon mit, aber man hat nie das Gefühl, Fortuna ohnmächtig ausgeliefert zu sein. In der Kartenauslage ist eine gute Planung nötig, wenn hochwertige Karten mit vielen Voraussetzungen gespielt werden sollen. Das Dilemma, ob man seine Pfeile für Karten oder Aktionen einsetzt, klingt zunächst interessant, kommt im Spiel zu zweit aber auch nicht wirklich zur Geltung, weil man sich gut aus dem Weg gehen kann. Ich denke, dass hier durch mehr Konkurrenz die Aktionen auf den Pfeilplättchen deutlich wichtiger werden, als sie es im Spiel zu zweit sind.
Insgesamt ist Meadow ein optisch wunderbar gestaltetes, gehobenes Familienspiel, das für uns zu zweit sehr okay war, welches wir aber unbedingt nochmal in größerer Besetzung probieren wollen.
Da hab ich doch mehr gespielt, als ich aus der Erinnerung hätte sagen können…
Da wären:
Terraforming Mars, Hellas, Präludium, Venus (TTS)
Lange nicht mehr gespielt, aber was soll ich sagen. TFM ist einfach und bleibt einfach ein geiles Spiel. Ich kann mich noch an folgende Situation erinnern: Als ich das Brettspielhobby begann (mit Flügelschlag), habe ich irgendwann den Schritt gewagt, einen Brettspielclub mit mir bis dahin fremden Personen zu besuchen. Die Blöße wollte man sich auch nicht geben am ersten Abend, also wurde mir (nachdem meine komplexeste Erfahrung bis dahin eben dieses Flügelschlag war, Terraforming Mars samt aller Erweiterungen (außer Turmoil) erklärt. 🤦🏻♂️😅
Ich kann kaum beschreiben, wie ich mich an diesem Abend gefühlt habe 😂 Gut, dass ich beim Hobby und bei dieser Runde geblieben bin.
Und Terraforming spielt sich mittlerweile echt gemütlich runter und entspannt Körper und Geist.
Nachdem ich Venus und Helles noch nicht hatte, habe ich es mir nach dem Abend gleich organisiert. Tolle Erweiterungen.
Marvel Champions 3x solo
Das entwickelt sich gerade zum Dauerbrenner bei mir. Selten hat mir ein Spiel solo so viel Freude bereitet und dabei stehe ich hier noch ganz am Anfang. Rhino zu besiegen gelingt mir nun schon fast immer direkt mit jedem Helden. An Klaw beiße ich mir noch ein bisschen die Zähne aus. Aber das wird mit der Zeit. Und das Schöne ist, dass es selbst in der Niederlage immer Spaß macht.
Too Many Bones 3x solo
Da ist es also. Nach einiger Wartezeit, langem Hin- und Her-Überlegen und 2 Monaten Wartezeit kam sie endlich an, diese wunderschöne Box mit diesem wunderbaren Spiel. Es begann erst mal mit einer Qual. Anleitung auf englisch lesen. Aber gut, das war mir ja bewusst und tatsächlich auch die größte Hürde. Mit ein paar GenusSolo Videos im Gepäck startete dann auch meine erste Runde und Nom konnte (wie ich jetzt weiß mit einigem Anfängerglück) direkt beim ersten Mal besiegt werden.
Erstaunlich, was schon in der ersten Partie für überraschende Encounter am Start waren. Ich hatte nicht erwartet, das derart Abwechslung ins Spiel kommen kann. Und auch nicht, zu was diese kleine 4x4 Karte benutzt wird. Saugeil! Naja, 2 Partien weiter merke ich, dass ich doch noch ein ganz schöner Anfänger bin. Bis zum Boss bin ich nicht mehr gekommen. Spaß macht’s aber weiterhin. Und es wäre ja auch langweilig, den jetzt immer direkt zu besiegen Das schöne ist, dass mir nach und nach immer noch kleinere Regelfehler auffallen und ich korrigieren kann. Heute habe ich zum Beispiel vergessen, beim hochleveln des Atk-Status die Probe zu machen, aber so what…. Mehr als verlieren wäre eh nicht gegangen, das sehe ich entspannt. Ich freue mich, dieses Meisterwerk weiter zu erkunden und weitere tolle Überraschungen zu erleben.
Mehr als verlieren wäre eh nicht gegangen, das sehe ich entspannt. Ich freue mich, dieses Meisterwerk weiter zu erkunden und weitere tolle Überraschungen zu erleben.
Wie gesagt: ich liebe es!
Ich durfte aber auch schon beim lokalen Spieletreff erfahren, dass das Spiel weniger gefragt war und nur in 1 Gruppe halbwegs zündete. Ich rate daher, wenn Corona einmal vorbei ist, in einer festen 3`er Gruppe das Spiel über einen längeren Zeitraum zu zocken. Es loht sich wirklich!
Bei mir kamen die letzten beiden Wochen folgendes auf den Tisch:
Bild des Spielplans -> Garden of degenerate delights: musings on the art and theme of Dungeon Degenerates
Bild der Charaktere -> DUNGEON DEGENERATES – GOBLINKO
Alles in allem finde ich das Spiel momentan grandios. Die Story ist abgefahren und die Kämpfe finde ich interessant genug. ich kann verstehen, dass jemand mit der Zeit evtl. die Kämpfe repetitiv findet und dies für ihn/sie das Spiel kaputt macht....dies ist bei mir jedenfalls noch nicht der Fall und mein Spielpartner und ich haben uns schon ordentlich weggeömmelt bei der ein oder anderen Geschichte.
Tolles Spiel mit Mut zur Individualität (=Grafik, Style, Story).
Momentan eine solide für mich (aber es ist sicherlich nicht für jeden geeignet)..ich bin gespannt, wie es weiter geht....
Gesamthaft ein tolles Spiel und für mich eins der besseren Plättchen-Legespiele. Top
8.5/10 Punkte (allerdings erst nach 2 Partien)
Dennoch ist es ein Spiel, welches uns sehr gut gefallen hat: Nach 4 Partien derzeit eine 8/10
Generell aber für mich ein toller Euro mit Abstrichen in der grafischen Umsetzung und dem Regelwerk. Daher von mir eine solide 8.5/10.
Zu guter letzt gab es noch mit unserer Tochter ein paar Partien #Gold
Ein schönes Familienspiel im Mini-Format. Für den Preis eine absolute Empfehlung als Familienspiel.
Gestern war mal wieder kinderfreier Spieletag angesagt. Zu zweit ging es in meine zweite Runde #Hadara. Für meine Mitspielerin war es die erste Runde...und sie sollte mich ordentlich nass machen. Zu Beginn lief es noch ganz gut, aber ab dem zweiten Zeitalter ging mir ordentlich das Geld aus. Nicht zwingend wegen falschen Entscheidungen - ich konnte einfach keine guten gelben Karten erlangen und musste so mehr Karten verkaufen, als mir lieb war. Am Ende stand eine krachende 100:135 Niederlage. Immerhin war meine Mitspielerin zufrieden.
Weiter ging es zu dritt mit #Bloodborne. Seinerzeit All-In gegangen und seit der Ankunft darauf gewartet, es endlich spielen zu können. So haben wir uns dann in das Szenario The long hunt gewagt. Was soll ich sagen? Wir haben versagt. Ein paar Spielfehler haben sich eingeschlichen, die uns das Ganze schwerer gemacht hat, als es ohnehin schon wäre. So haben wir das ein oder andere Mal die Monster nicht den aktivierten Hunter verfolgen lassen, und auch die aufgedeckten Tiles haben wir zwei mal nicht regelkonform, weil ohne Zugang zu unserer Stadt, angelegt. Spaß gemacht hat es trotzdem, wenn gleich keine einzige Insight-Mission erledigt wurde - von der Hunt-Mission ganz zu schweigen. Dabei war die Rollenverteilung klar geregelt: mein Mitspieler war der starke Tank, die Mitspielerin war die 'normale' Erstspielerin und ich war der Depp, der in seinen paar Zügen zwei oder drei mal ins Gras gebissen hat
Gutes Spiel, wurde nicht enttäuscht, darf wieder auf den Tisch.
Dann für alle eine Erstpartie #DuneImperium. Was ein tolles Spiel. Worker Placement und Deckbuilding vereinen sich zu einem spannenden Spiel, welches eine Menge Blut, Schweiß und Tränen gefordert hat. Während wir bis 5 Siegpunkten im Gleichschritt die Siegpunktleiste hoch sind, konnte ich mich anschließend etwas absetzen. Vor der vorletzten Runde stand es 8 zu 6 zu 5 für mich. Doch dann kam die große Aufholjagd meines ärgsten Verfolgers, der mit den 2 Punkten für die gewonnene Schlacht sogar auf 9 Punkte kam. Da ich als Einziger eine Finalkarte hatte, konnte ich im letzten Moment aber noch den Sieg klar machen. 11:10:7 hieß es am Ende der 2 Stunden. Hat allen sehr gut gefallen.
Zum Schluss gab es noch 3 Partien #MarvelUnited zu zweit. Wir haben weiterhin mit den normalen Regeln, also mit 12 Karten im Deck, gespielt. Werden wir beim nächsten Mal wohl anfangen abzuändern, damit das Ganze etwas spannender wird. Sowohl Taskmaster, als auch Kingpin waren so keine ernstzunehmende Gefahr. Aber dann....dann kam Carnage. Mit seiner dritten Plotkarte hat er seine 10 Spawnpunkte erreicht und uns das erste Mal nicht nur eine Niederlage zugefügt, sondern förmlich vernichtet. Das war super, denn der (wie gesagt nicht angepasste) Schwierigkeitsgrad war bisher der einzige nennenswerte Kritikpunt unsererseits. Ich freue mich bereits auf weitere Partien, mir gefällt das Ding weiterhin richtig gut.
Sind die Bunten Spielfiguren, samt farbigem Sockelring in neuen Ausgaben Standard?
Die Figuren sind bemalt. Die Sockelringe kommen glaube ich irgendwo mit.
Gruß Dee
Meine Woche:
#KanbanEV (1x)
Endlich mal wieder eine Runde. Ich liebe dieses Spiel einfach, sowohl vom Spielerischen als auch Optisch! Dazu dauert es nicht soo lange (1h48min zu zweit) und ist sehr zugänglich.
Ich hoffe, ich kann es bald wieder spielen!
#TooManyBones (1x)
mit Dart und Boomer ging es gegen Leech. Auch diesmal hatte ich Startprobleme. Als diese dann behoben waren, schlug ich mich durch die Reihen der Gegner und Leech wurde dann auch ordentlich vermöbelt. Meine kürzeste Partie glaube ich mit 1h20min.
#PragaCaputRegni (1x)
Auf Sieg zu spielen fühlt sich bei diesem Spiel für mich nicht so spaßig an, daher mochte ich Praga bis jetzt auch nicht so sehr. Diesmal hab ich einfach gemacht auf was ich Lust hatte - macht mir deutlich mehr Spaß! Ich hatte am Ende zwar 27 Punkte Abstand zum Ersten, trotzdem hat es sich viel besser angefühlt.
Ich Spiele es weiterhin mit, würde es aber nicht aussuchen.
#DieQuacksalberVonQuedlinburg (1x)
Ein Kopf an Kopf Rennen gegen meine Frau, das am Ende mit dem allerletzen Zug Ihrerseits verloren wurde.
Interessant ist, dass wir immer unterschiedliche "Taktiken" wählen (ich schiebe meinen Tropfen in der unteren Leiste, Sie im Topf hoch) und trotzdem idR von den Punkten sehr nah beieinander liegen. Naja, am Ende ist es halt Push your luck und vielleicht interpretiere ich da auch zu viel rein
#SuperFantasyBrawl (1x)
Ein Spiel online mit 5 zu 3 gewonnen. Macht weiterhin echt Spaß! Obwohl es parallel über Discord verbunden doch deutlich besser ist, als wenn man einfach random gegen jemanden online spielt...
Zwischendurch #Smart10 (einfach super!) und #GanzSchoenClever
Auf Sieg zu spielen fühlt sich bei diesem Spiel für mich nicht so spaßig an,
Ich hab Praga erst zweimal gespielt, aber wie spielt man denn auf Sieg? Ich mach halt immer das, was mir gerade am sinnvollsten erscheint und worauf ich Lust habe.
Gruß Dee
Ich hab Praga erst zweimal gespielt, aber wie spielt man denn auf Sieg? Ich mach halt immer das, was mir gerade am sinnvollsten erscheint und worauf ich Lust habe.
Zum Beispiel hatte ich in einer Partie ziemlich häufig die Möglichkeit, eine Aktion zu wählen die mir über das Rad zusätzliche Siegpunkte brachte. Bei 3 oder 5 nimmt man die schon mal, auch wenn die Aktion an sich nicht die ist, die man eigentlich machen möchte. Das habe ich bei der letzten Partie weitgehend ignoriert.
Die Mauer mag ich auch nicht so gerne. Hier bekommt man nichts außer Siegpunkte zurück. Wenn ich hier zwischendurch hochgehe oder sowieso zwei weiße Fenster ausgegeben muss, mache ich das auch. Aber gezielt darauf spielen macht mir keinen Spaß.
Die 5 Sonderwertungen unter der Mauer. Wenn man sich hier früh festlegt (zB Gold und Stein * 3) muss man auch darauf spielen.
Gerade weil man ja quasi nebenher sowieso für alles Siegpunkte bekommt, habe ich einfach mal gemacht auf was ich Lust hatte. zB habe ich innerhalb der ersten paar Züge meine Steinproduktion mehr oder weniger auf das Maximum gebracht. "Siegtechnisch" war das vielleicht nicht optimal, ich hatte aber Lust darauf... Sowas meine ich.
Meine Woche sah wie folgt aus:
#TerraformingMars mit Präludium
Nachdem sich TFM schnell zum Lieblingsspiel meiner Freundin entwickelt hat, gab es vergangene Woche gleich 3 Partien innerhalb von 4 Tagen. Zwei davon gingen an mich und eine an Sie. Damit steht es nun insgesamt 2:2 und die Partien fallen auch immer relativ knapp aus. So macht es doch gleich noch viel mehr Spaß
Zusammen mit einem Freund gab es "Dungeonlords" über 6 Runden. Es war meine 3. Partie Mage Knight und endlich konnte ich mal gewinnen. Das Spiel über den TTS klappt hervorragend, so dass bestimmt noch weitere Partien folgen werden.
Wieder eine Partie mit 3 Freunden über den TTS. Hab den Namen des Szenarios vergessen aber es wurde auf jeden Fall knapp gewonnen und wir hatten wie immer viel Spaß dabei
Meine Erstpartie über den TTS mit zwei weiteren Spielern. Auch wenn ich furchtbar schlecht gespielt habe, hat es mir gut gefallen. Würde es auch gerne nochmal spielen, bin mir aber nicht sicher, ob das ein Spiel ist, welches ich mir (zu dem Preis) unbedingt selber kaufen muss.
#ViticultureEssentialEdition mit Tusacany Erweiterung
Ich hatte Viticulture vor ein paar Wochen mal online in der Grundversion ausprobiert und fand es ganz gut. Nachdem ich zu meinem Geburtstag einen 10 Euro Gutschein von buecher.de bekommen hatte, hab ich das Spiel einfach mal bestellt. Nachdem ich dann online gelesen hatte, dass die Tuscany Erweiterung quasi Pflicht ist, hab ich die gleich auch noch bestellt.
Gestern Abend kam das Spiel dann zum ersten Mal auf den Tisch. Meine Freundin hat mich leider knapp mit 2 Punkten Vorsprung geschlagen, ihre Weinproduktion war einfach die Bessere Ihr Fazit war, dass das Spiel ganz gut ist, ihr andere Workerplacement-Spiele wie z. B. #ArchitektenDesWestfrankenreich noch besser gefallen. Wir haben es dann mal stehen lassen und spielen heute nochmal ne Runde.
Zwischendurch gab es dann noch jeweils eine Runde #FleetDice und #Draftosaurus mit der Airial Show
Auf Sieg zu spielen fühlt sich bei diesem Spiel für mich nicht so spaßig an,
Ich hab Praga erst zweimal gespielt, aber wie spielt man denn auf Sieg? Ich mach halt immer das, was mir gerade am sinnvollsten erscheint und worauf ich Lust habe.
Gruß Dee
Praga ist für mich auch so ein Spiel, wo ich nach bisher 3 Partien noch keine Strategie für mich gefunden habe. Eigentlich finde ich diese in Eurogames nach 1-2 Partien schon, aber Praga ist da anders. Da mache ich auch irgendwie von allem immer ein bisschen und hoffe, dass es am Ende reicht
Hinzu kommt, dass ich bei dem Spiel in erster Linie eine Geschichte erleben möchte und diese ist wirklich abgefahren
in der Tat
Ich schreibe auch mal einen Bericht.
Bei mir gab es die erste Kennenlern-Partie in #SpiritIsland nur mit dem Basisspiel mit meiner Freundin.
Und was soll ich sagen? Ich bin absolut süchtig danach und das nach einer Partie.
Wir haben auch mit den vorgeschlagenen Geistern gespielt.
Meine Freundin hat den "Pfeilschnellen Blitzschlag" gehabt und ich den "Lebenskraft der Erde".
Der Ablauf war sehr eindeutig und ich musste nur ein paar Sachen nachschlagen.
Wir konnten auch relativ schnell auf Furchtstufe 2 kommen und plötzlich standen keine Dörfer und keine Städte mehr auf der Insel und wir hatten gewonnen.
Ich fand es sehr schnell wie wir gewonnen hatten, wir mussten vielleicht 2 mal Ödnis platzieren und waren gerade bei der 2. IIer Karte vom Invasorendeck.
Ich hab die ganze Zeit das Gefühl, dass ich irgendwas falsch mache.
Aber ich bin guter Dinger, dass die kommenden Partien schwerer werden und wir hatten ja noch ohne die Ödniskarte gespielt und allgemein die "Einsteigerfreundliche"-Version genommen.
Alles in allem, hatten wir sehr viel Spass und die Geister fühlen sich unfassbar gut an. Vor allem wenn man einen mächtigen Zug machen kann und viel auf einmal anrichten kann.
Mittwoch steht schon die nächste Parte zu 3. an und ich freu mich schon tierisch!
Alles anzeigenBei mir gab es die erste Kennenlern-Partie in #SpiritIsland nur mit dem Basisspiel mit meiner Freundin.
Und was soll ich sagen? Ich bin absolut süchtig danach und das nach einer Partie.
Wir haben auch mit den vorgeschlagenen Geistern gespielt.
Meine Freundin hat den "Pfeilschnellen Blitzschlag" gehabt und ich den "Lebenskraft der Erde".
Ich hab die ganze Zeit das Gefühl, dass ich irgendwas falsch mache.
Ihr habt nur sehr gut gespielt.
"Pfeilschneller Blitzschlag" und "Lebenskraft der Erde" ergänzen sich zudem m. E. extrem gut.
Viel Spaß weiterhin mit diesem grandiosen Spiel.
Meine Woche...
Era of Tribes
Partie Nr. 11
Großprojekt der Woche in unserer 3er Runde war diesmal Era of Tribes. Für meine beiden Mitspieler war es auch schon jeweils die siebte Partie und so wollten wir mal eine andere Variante ausprobieren, die in der neueren Version der Anleitung als ‚komplexes‘ Spiel bezeichnet wird. Dabei muss ein Spieler vier statt einer ‚normalen‘ Spielendebedingung erfüllen. In der ‚normalen‘ Variante waren uns die Partien zuletzt zu schnell vorbei gegangen, bevor man sich so richtig entwickeln konnte. Die ‚komplexe‘ Variante hat uns auf jeden Fall gut gefallen, hat die Partie etwa um 2-3 Runden verlängert, so dass man sich weiter ausbreiten konnte und auch bei den Technologiefortschritten weiter vorankam. Das war schon nochmal etwas epischer, dauerte dadurch allerdings auch ca. 3,5 Stunden.
Wir spielten auf dem West-Teil der Karte, als Startspieler wählte ich die Iberer, meine Mitspieler anschließend Karthager und Briten. Ich hatte den besten Start, schaffte als Erster den Aufstieg ins zweite Zeitalter und zog durch die Wertung ein Stück davon. Ein Rückschlag war, dass ich den ersten Kampf gegen die Barbaren unglücklich verlor. Die Briten schnappten sich drei graue Anführer, die sie vor allem gut gebrauchen konnten, um ihre Moral zu verbessern (je +2, bei anderen Völker +1).
Kämpfe untereinander gab es nicht, mit den Karthagern hatte ich gar eine Allianz. Jeder von uns besiegte lediglich zwei Barbaren-Stämme. Ansonsten lag der Fokus auf Ausbreitung und Technologie-Fortschritt. Die Briten und meine Iberer läuteten dann auch in derselben Runde das Spielende ein… mit Erreichen der Antike, mind. 23 Punkten, Treffen der Punkte- und Triumphzug-Marker sowie 15 Technologien. Ich hatte die Nase schließlich knapp vorne beim 42-40-33.
Kanban EV (inkl. Speedcharger-Erweiterung)
Partie Nr. 8
Auch bei Kanban EV probierten wir im Anschluss etwas Neues aus, nämlich die Speedcharger-Erweiterung. Die bringt einen kleinen Anbau fürs Spielertableau, auf dem man bis zu fünf Speedcharger platzieren kann (je einen für die fünf Aktions-Bereiche). In der Verwaltung kann man eine Schicht nutzen, um einen Speedcharger zu nehmen, der anschließend in einer Abteilung einen dauerhaften Vorteil bringt. In der Verwaltung darf man anschließend z.B. immer eine zusätzliche Schicht arbeiten. Ins Spiel kommen außerdem auch einige Zielkarten für die Vorstandsmeetings, die sich auf die Speedcharger beziehen. Am Spielende bringen die Speedcharger Punkte (Anzahl Speedcharger mal Anzahl Autos in den Garagen).
Ich eröffnete dann auch gleich mit einer Aktion in der Verwaltung, um mir eben den Speedcharger zu holen, der die Verwaltungsaktion verbessert. Das nutzte ich dann insgesamt aber gefühlt weniger oft als geplant 😊 Naja, trotzdem fand ich, dass sich die Erweiterung gut ins Spiel einfügt und einen zusätzlichen, interessanten Aspekt reinbringt, ohne das Spiel zu verkomplizieren. Kann man also gerne wieder nutzen.
Unsere Partie verlief lange ausgeglichen, bis ich etwa zur Mitte der Partie eine Aktion hatte, die mir ein Auto und drei aufgewertete bzw. getestete Designs auf einen Schlag brachte. Danach hatte ich ein gutes Gefühl, das mich auch nicht trügen sollte. Beim 141-115-112 lag ich nach gut 2 Stunden deutlich vorne. Punktete vor allem über die vier Autos in meiner Garage mit einigen getesteten Designs deutlich besser als meine Mitspieler.
Kanban EV gefällt mir weiterhin super (9/10), spielt sich sowohl zu zweit als auch zu dritt sehr gut. Das Spielgefühl ist zu dritt etwas anders, weil es etwas weniger berechenbar ist, welche Aktionen zur Verfügung stehen und wann Sandra z.B. auch mal eine Abteilung überspringt, was bei uns gleich in den ersten Runden zweimal passiert ist.
Cross Clues
Partien Nr. 1-8
Von Cross Clues war zuletzt ja auf den diversen YouTube Kanälen einiges zu hören und sehen. Da ich grundsätzlich auch Wort-Spiele sehr mag und kleine, kooperative Spiele bei meiner Freundin oft gut ankommen, habe ich mir das geholt.
Cross Clues geht in die Richtung von Codenames Duett, das wir ja auch sehr gerne spielen. Beim mittleren Schwierigkeitsgrad, den wir gespielt haben, liegen vier Begriffe in der Horizontalen und vier in der Vertikalen aus. Das 4x4 Raster gilt es dann möglichst gut zu befüllen, in dem man zu den beiden zufällig gezogenen Kärtchen (z.B. A2, D4) Hinweise gibt, die den Mitspielern ermöglichen sollen, die entsprechende Koordinate zu erraten.
Nach einer Proberunde haben wir das Ganze dann auch wie vorgesehen mit einem Rundenlimit von 5 Minuten gespielt, was die Geschichte schon sehr knackig macht, wenn man die höchste Kategorie (mind. 15 von 16 korrekte Antworten) erreichen möchte. Davon ist man natürlich auch ein wenig abhängig von den ausliegenden Begriffen. Sachen wie ‚Ritter‘ und ‚Pink‘ zusammenzubringen ist nicht ganz einfach. Manchmal fühlte ich mich auch an Decrypto erinnert, weil man teilweise um zwei, drei Ecken denken muss. Wir schafften zweimal immerhin 13 Punkte, da ist also noch Luft nach oben.
Hat mir insgesamt sehr gut gefallen, bin auch weitere Runden gespannt, auch mal mit mehr Leuten.
Wildes Weltall
Partie Nr. 1
Das kam zusammen mit Cross Clues neu an, wurde zumindest schon mal solo getestet. Das hat hier ja schon öfters Erwähnung gefunden. Hat mir in dieser ersten Solo-Partie gut gefallen. Der ‚Automa‘ ist angenehm simpel in der Handhabung. Auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad habe ich auf Anhieb 59-52 gewonnen. Die höchste Schwierigkeitsstufe werde ich auf jeden Fall auch nochmal antesten, um zu sehen, ob dieser eine echte Herausforderung bietet.
Grundsätzlich ist Wildes Weltall ein interessantes Spiel auf leichtem Kennerniveau, bei dem es vor allem um Handkartenmanagement und Set Collection geht. Kann mir vorstellen, dass es auch mal etwas unübersichtlich werden könnte. Das könnte für Wenigspieler vielleicht schwierig werden… mal sehen, was meine Freundin davon hält. Fraglich, ob das ansonsten auch meine Vielspielerrunden länger motiviert bzw. was die überhaupt davon halten.Wird hoffentlich am Freitag getestet.
Was kam sonst noch auf den Tisch?! Der Rest der letzten Woche in Kurzform…
Der Kartograph (Partie Nr. 15) kam auch wieder zu dritt auf den Tisch. Schöne Wertungskombination diesmal, ich mag vor allem auch das Ziel, bei dem man Zeilen und Spalten komplett befüllen muss. Das belohnt gutes Puzzeln. Enge Partie wieder, bei der ich auf dem letzten Platz landete (120-114-112)… zu viele Reihen/Spalten mit einem offenen Feld.
Sprawlopolis (Partie Nr. 18) war auch nochmal solo im Einsatz. Macht weiterhin Spaß und toll, was in dieser kleinen Schachtel drinsteckt. Etwas schade, dass ich fast immer gewinne (erst drei Niederlagen).
#EraOfTribes #KanbanEV #CrossClues #WildesWeltall #DerKartograph #Sprawlopolis
Sprawlopolis (Partie Nr. 18) war auch nochmal solo im Einsatz. Macht weiterhin Spaß und toll, was in dieser kleinen Schachtel drinsteckt. Etwas schade, dass ich fast immer gewinne (erst drei Niederlagen).
Die drei schwersten Kombis sind wohl 5-11-15 & 8-11-15 & 10-11-15
Sprawlopolis (Partie Nr. 18) war auch nochmal solo im Einsatz. Macht weiterhin Spaß und toll, was in dieser kleinen Schachtel drinsteckt. Etwas schade, dass ich fast immer gewinne (erst drei Niederlagen).
Die drei schwersten Kombis sind wohl 5-11-15 & 8-11-15 & 10-11-15
Danke, werde ich mal ausprobieren
Habe die Wertungen bislang immer zufällig gezogen, aber vielleicht muss ich mir auch gezielt, größere Herausforderungen suchen.
Nachdem ich Kalaha bei BGA ausprobiert hatte, musste ich das unbedingt meiner Familie mal zeigen. Ich bin wirklich begeistert wie so wenige Regeln ein so taktisches Spiel erzeugen können. (Möglicherweise hat man das auch irgendwann alles durchschaut und spielt dann automatisiert, aber da bin ich noch nicht.) Also fluchs etwas zusammengestellt. Leider reichten meine Holzschälchen nicht ganz für den edlen Look.
Nachdem das Bemalen beendet ist, nun die erste Partie. Mir gefällt es auch wenn mir das Ernähren nicht mehr ganz zeitgemäß vorkommt (aber das Spiel ist ja auch nicht von gestern). Meine Frau führt das ganze Spiel bis dann die Monumente gewertet werden. Ich würde es ja gleich nochmal spielen, aber danach sieht es erstmal nicht aus.
Ich habe versucht das solo zu spielen während meine Kinder etwas im TV gesehen haben. Das lenkt mich dann doch mehr als gedacht ab und ich habe wirklich kläglich abgeschnitten. Trotzdem spaßig, aber die nächste Partie wieder mit mehr Ruhe.
Zombicide hat mich schon lange interessiert, aber klang auch nie richtig überzeugend. Einem Schnäppchenhinweis hier folgend habe ich mir also jetzt Prison Outbreak zum Reinschnuppern geholt. Ich ärgere mich wahnsinnig über diese Anleitung. Wie kann denn so etwas bei einem so großen Titel beiliegen. Überall extrem vage und man muss sich irgendetwas selbst zusammenreimen. Dann gibt es Regeln für Dinge, die gar nicht in der Box sind. Was soll denn das.
Durch das zufällige Auftauchen der Zombies kann es ganz schön unausgewogen sein. Bei der ersten Partie mit meinen Jungs haben wir als erstes die Karte gezogen die im blauen Bereich ein Monstrum erscheinen lässt. Die Niederlage war zum Greifen nahe.
Wie auch immer. So richtig eine Meinung habe ich noch nicht. Ich habe mich jetzt schon mehr in Regelforen für dieses Spiel rumgetrieben als für die letzten 10 Euros. Das fühlt sich einfach falsch an.
Was weniger gefällt:
- die Split-Regeln plus Maschendraht erzeugen ständig neue Zombies - das erscheint mehr wie ein Versehen als Absicht
- die wenigen Waffen mit denen man überhaupt eine Chance hat gegen die Monstren
- die scheinbar recht unausgewogenen Spezialfähigkeiten (Schubsen z.B. verschiebt alle Zombies jeder Art und Größe einfach in die nächste Zone )
Zu guter Letzt noch zwei Solorunden mit dem Corbarius-Deck: ganz gute 59 und 62 Punkte.
Wie auch immer. So richtig eine Meinung habe ich noch nicht. Ich habe mich jetzt schon mehr in Regelforen für dieses Spiel rumgetrieben als für die letzten 10 Euros. Das fühlt sich einfach falsch an.
Und genau das ist mMn für dieses Spiel die falsche Herangehensweise.
Tzolkin
Nachdem das Bemalen beendet ist, nun die erste Partie.
Das schaut richtig gut aus. Respekt!
Wie auch immer. So richtig eine Meinung habe ich noch nicht. Ich habe mich jetzt schon mehr in Regelforen für dieses Spiel rumgetrieben als für die letzten 10 Euros. Das fühlt sich einfach falsch an.
Und genau das ist mMn für dieses Spiel die falsche Herangehensweise.
Sicher. Man hätte aber auch die Regeln ordentlich schreiben können. Dann wäre auch meine Herangehensweise völlig OK.
Mir ist klar das es bei eher lockeren (Koop-)Spielen immer auch zu Unklarheiten kommen kann. Ich kenne das auch von Hellboy, Descent, Arkham Horror. Aber da liegt es an Kombinationen aus Karten und Fähigkeiten, die vielleicht nicht 100%ig vorhersehbar waren.
Bei Zombicide sind dagegen schon die einfachsten Sachen unklar geschrieben. Ich möchte einfach losspielen und nicht aller naselang überlegen wie wir das jetzt hausregeln.
Bei der ersten Partie mit meinen Jungs haben wir als erstes die Karte gezogen die im blauen Bereich ein Monstrum erscheinen lässt. Die Niederlage war zum Greifen nahe.
Die beste und epischste Partie Zombicide die ich je hatte, war die, bei der direkt mit der ersten Karte ein Monstrum direkt neben unseren Helden erschien ... und im Grundspiel gibt es keine Waffen gegen die, da muss man erst einen Molotow-Cocktail bauen ...
Über die Schlacht singen wir heute noch Lieder! 😍👍🏻👍🏻
Ich möchte einfach losspielen und nicht aller naselang überlegen wie wir das jetzt hausregeln.
Das kannst Du auch. Das Spielsystem ist extrem robust. Ich glaube wir haben Zombicide noch nie 100%ig richtig gespielt und hatten trotzdem immer Maximum-Spass. Es ist für mich ein Gaudi-Spiel und nicht vergleichbar mit Hell Boy, Cthulhu Death May Die, Descent, ...
Viel wichtiger sind die richtigen Spielpartner. Ich würde ZC auch nie Solo spielen.
Bei der ersten Partie mit meinen Jungs haben wir als erstes die Karte gezogen die im blauen Bereich ein Monstrum erscheinen lässt. Die Niederlage war zum Greifen nahe.
Die beste und epischste Partie Zombicide die ich je hatte, war die, bei der direkt mit der ersten Karte ein Monstrum direkt neben unseren Helden erschien ... und im Grundspiel gibt es keine Waffen gegen die, da muss man erst einen Molotow-Cocktail bauen ...
Über die Schlacht singen wir heute noch Lieder! 😍👍🏻👍🏻
Oder: „geh Du schon mal vor, wir kommen nach...“. Haben wir natürlich nicht gemacht.
Oder: „hä, was willste Dich den verstecken..werden ja nicht weniger Zombies...ich geh mal raus und schnetzel los, Du Lusche...“
Tzolkin
Nachdem das Bemalen beendet ist, nun die erste Partie.
Das schaut richtig gut aus. Respekt!
Danke. Hier die Detailansicht
Sehr geil!
Zu dritt per TTS:
Partie Nr. 3
Nachdem ich nach der 2. Partie etwas ernüchtert war hatte es diese Partie wieder richtig intus. Leider habe ich wieder einen Konflikt mit richtig vielen Truppen um 2 siegpunkte dank der gegnerischen Intrigenkarte verloren was letztendlich den Sieg gekostet hat, jedoch ging das Spiel so krass knapp aus dass alle begeistert waren.
10-10-10, Tiebreaker Spice 2-1-0 😅👍🏻
Mit der Familie:
Cubitos
Partien Nr. 3-5
Haben jetzt auch mal die zweite Strecke getestet, komm weiterhin bei allen gut an. Ich verfluche weiterhin mein Glück. Der Schwager hat’s gleich mal ausgeliehen.
Partie Nr. 17
Konnte mal wieder ne Partie gewinnen bei der auch der Schwager mitspielte. Dank ordentlich Bier gabs allein dadurch 3 Adlige in der letzten Runde.
113-87-62
In den letzten zwei Wochen haben wir gespielt:
Clans of Caledonia (2x zu zweit):
Nach dem Spiel über die Besiedelung Montanas nun also Clans of Caledonia, in dem es um die wirtschaftliche Umorientierung Schottlands geht. Auch wenn das Spiel darauf nicht eingeht, hat es dort ähnliche Verwerfungen gegeben, wie in Irland, und nicht nur dort.
Spielmechanisch passiert nicht viel Neues. Man baut, grob gesagt, Wirtschaftsbetriebe und produziert mit diesen, treibt Handel usw. Baut man neben einem Betrieb eines Mitspielers, der handelbare Ware produziert, darf man diese Ware zu einem vergünstigten Preis kaufen, sofern man dafür Händler zur Verfügung hat.
Durch die asymetrischen Startbedingungen und die Interaktion fühlt sich das Spiel nicht so trocken an, wie es das als Optimierspiel eigentlich ist.
Atlantis Rising (2x zu zweit):
Atlantis droht zu versinken und man versucht, noch rechtzeitig einen Ausweg für die Bevölkerung zu finden. Dazu muss man so eine Art Tor in eine andere Welt bauen, wozu man Ressourcen braucht, die man durch entsprechende Aktionen bekommen kann. Aktionen kann man mehr oder weniger ertragreich spielen. Spielt man sie möglichst ertragreich, ist das zugleich auch riskant, weil das auf Inselteilen geschieht, die am ehesten als nächste versinken werden; Risiko lohnt sich, wenn die Gefahr sich nicht realisiert, andernfalls wäre man vielleicht besser dran gewesen, weniger zu riskieren, dafür aber sicherer wenigstens etwas erreicht zu haben.
Das Spiel ist kooperativ. Manches, nicht alles, lässt sich planen. Wie immer bei so etwas liegen Glück und Pech im Ziehen von Schicksalskarten. In beiden Partien brauchten wir am Ende arkane Energie, um den Energiekern des Tores zu bauen. In der ersten Partie haben wir Atlanter auf der Mitte von Atlantis stehen gehabt, wo sie solche Energie gewinnen konnten, nur hat leider eine Schicksalskarte die Energieproduktion in der Inselmitte ausgeschaltet. In der zweiten Partie haben wir deshalb vorsichtshalber Leute auf ein Modul des Tores gestellt, wo es arkane Energie gegeben hätte, wenn nicht eine Schicksalskarte die Module des Tores außer Funktion gesetzt hätte.
Das war durchaus interessant und spannend, weil wir die Karten ja nicht kannten, auch jetzt noch nicht alle kennen, also immer wieder Überraschungen erleben können.
Zur Frustvermeidung hat meine Frau darauf bestanden, ein wenig vom Pfad der Tugend abzuweichen und zu "schummeln", also haben wir nach dem Ziehen der Schicksalskarte unsere Figuren passend umgestellt, um nicht zu verlieren. Nicht die feine Art, aber was will man machen. Natürlich könnte man in Ehren im Meer versinken, aber dann wäre man ja tot und wer will das schon.
Catan Settlers of America - Trails to Rails (zu dritt):
Unser Sohn hat mal mitgespielt.
An dieser Catan-Version gefällt mir besonders, dass es nicht um Punkte geht, die man wie sonst in Catan auf verschiedene Weise bekommen kann, sondern man muss Waren über Eisenbahnlinien an Städte liefern, wobei die Siedlungen einfach Städte heißen.
Über die Städte bekommt man Rohstoffe, wie im Grundspiel über Siedlungen. Man beginnt im Osten der USA. Baut man Städte weiter zum Westen hin, wandern Zahlenchips mit, so dass im Osten immer weniger Städte Erträge bringen.
Jede Stadt kann nur einmal beliefert werden, der Besitzer der Stadt kann nicht an sich selbst liefern.
Der Witz liegt eigentlich darin, dass man zu Spielbeginn nur eine Ware hat, die man ausliefern kann. Weitere Waren kann man nur liefern, wenn man zuvor Städte baut. Der Bau einer Stadt schaltet sozusagen eine Ware zur Auslieferung frei. Man muss also für andere Spieler einen Ort bauen, an den sie liefern können, um selbst Waren ausliefern zu können.
Also ist es wichtig, neue Städte so zu bauen, dass die Mitspieler nicht so schnell diese erreichen können. Dabei hilft, dass es bewegliche Einheiten gibt. Man hat Siedler (Planwagen), die sich über Wege bewegen (wofür man Getreide braucht, weil die Pferde halt Futter benötigen) und, bleiben sie auf einem Stadtfeld stehen, dort in Städte umgewandelt werden. Waren werden mit Eisenbahnen ausgeliefert, die Schienen zum Fahren benötigen und mit Kohle betrieben werden. Man darf auch Schienen der Mitspieler benutzen, muss dafür aber bezahlen.
Die "europäische" Variante dieses Spiels, Catan - Aufbruch der Händler funktioniert ähnlich, man breitet sich aber nicht von Ost nach West, sondern von der Mitte in alle Richtungen aus.
Die verlorenen Ruinen von Arnak (1x zu zweit, 2x solo):
Das Spiel wird ja recht unterschiedlich gesehen, mir gefällt's.
Besonders erwähnenswert ist aber jetzt nur die zweite Solopartie, in der ich das erste Kapitel der Solokampagne gespielt habe. Ich habe darüber schon im Arnak-Thread berichtet.
Schließlich gab es noch ein seit 10 Jahren nicht mehr gespieltes "altes Hündchen", nämlich Fortuna (zu zweit):
Das steht jetzt auch nicht sonderlich hoch im Kurs (nur 6.5/10 bei BGG), uns gefällt es aber. Man ist so etwas wie ein Statthalter in einer römischen Provinz der Kaiserzeit und muss allerlei unternehmen, um des Kaisers Gunst zu gewinnen. Als Zeichen der Gunst darf man seine Spielfigur auf einem Weg von der Provinz nach Rom bewegen. Das Spielende wird ausgelöst, wenn ein Spieler den Palast in Rom erreicht.
Interessant ist die Aktionswahl. Auf jeder der vier Seiten des Spielplanes liegen drei Aktionskarten aus, insgesamt also 12. Man hat nur die drei zur Verfügung, die auf der eigenen Seite des Spielplans liegen. Man wählt eine dieser drei Karten aus, spielt sie, und tauscht sie dann mit einer Aktionskarte an einer anderen Spielplanseiten aus. Gegen diesen "Kartenklau" kann man nur eine der drei Karten, die man vor sich hat, schützen, indem man sie umdreht, bis man wieder an der Reihe ist. Es gibt eine Möglichkeit, noch eine zweite Karte spielen zu dürfen, die bleibt dann aber offen vor einem liegen, kann also nicht geschützt werden.
Es gibt natürlich noch einiges andere an Spielmechanismen in diesem Spiel.
Heute kam endlich mal wieder #Scythe auf den Tisch. Wieder mal nur zu zweit. Und was soll ich sagen... Scythe ist einfach ein Evergreen! Es gefällt uns einfach mit jeder Partie besser. Nachdem die erste Partie so eine heftige Enttäuschung war, sind wir 2018 nochmal ganz frisch rangegangen und haben versucht das Spiel als das zu nehmen, was es ist. Und es ist einfach super!
Im Laufe der Jahre kam immer mehr dazu. Neben den Erweiterungen auch unendlich viel Blingbling und Zubehör-Kram. Sodass sich der Wert der Neupreise für Scythe bei uns bei knapp 800 € einpendelt, die sich über die Jahre zu angesammelt haben . Und als eine der letzten Anschaffungen kam der modulare Spielplan dazu. Warum? Naja, weil er günstig zu schießen war und Platz im Insert dafür vorgesehen war
Heute dann haben wir ihn endlich mal gespielt und hatten ein augenöffnendes Erlebnis Normaler Weise spielen wir Scythe auf dem großen Spielplan mit Erweiterung, weil der einfach noch mehr her macht und genügend Platz auch für die Luftschiffe bietet. Der ist allerdings genau so aufgebaut wie der normale Plan und das hat einen entscheidenden "Fehler": Im Spiel mit weniger als 4 Spielern wird das Spiel in der 2. Hälfte nicht eng genug, es gibt nicht genügend Konfliktpotenzial.
Mit dem modularen Spielplan dagegen kann man bestimmte Teile des Boards einfach weglassen, wodurch sich plötzlich ein 2er Spiel anfühlt wie ein 4er-Spiel. Endlich kommt es auch mit weniger Spielern in den taktischen Bereich, indem man Mechs und Anführer mit Zivilisten beschützt, in dem es um Gebietskontrolle geht und man auch mal den Verlust von Ansehen in Kauf nimmt, wenn man sich davon einen Vorteil verspricht. Spielte man in einem 2/3er-Spiel sonst nur nebeneinander her, wird nun endlich so oft gekämpft wie in einem guten 4/5er-Spiel.
So muss ich tatsächlich sagen, dass sich der modulare Spielplan für uns ganz nach oben auf die Erweiterungsliste katapultiert hat - sofern man mit weniger als 4 Spielern spielt!
Wie ihr auf dem Bild seht, sind es noch die Standard-Meeple von Scythe. Die wirken gegenüber den bedruckten Versionen von Meeplesource irgendwie etwas... "gesichtslos", auch wenn die bedruckten irgendwie zu "knuddelig" für Scythe wirken. Naja, mal schauen...
Alles anzeigenHeute kam endlich mal wieder #Scythe auf den Tisch. Wieder mal nur zu zweit. Und was soll ich sagen... Scythe ist einfach ein Evergreen! Es gefällt uns einfach mit jeder Partie besser. Nachdem die erste Partie so eine heftige Enttäuschung war, sind wir 2018 nochmal ganz frisch rangegangen und haben versucht das Spiel als das zu nehmen, was es ist. Und es ist einfach super!
Im Laufe der Jahre kam immer mehr dazu. Neben den Erweiterungen auch unendlich viel Blingbling und Zubehör-Kram. Sodass sich der Wert der Neupreise für Scythe bei uns bei knapp 800 € einpendelt, die sich über die Jahre zu angesammelt haben . Und als eine der letzten Anschaffungen kam der modulare Spielplan dazu. Warum? Naja, weil er günstig zu schießen war und Platz im Insert dafür vorgesehen war
Heute dann haben wir ihn endlich mal gespielt und hatten ein augenöffnendes Erlebnis Normaler Weise spielen wir Scythe auf dem großen Spielplan mit Erweiterung, weil der einfach noch mehr her macht und genügend Platz auch für die Luftschiffe bietet. Der ist allerdings genau so aufgebaut wie der normale Plan und das hat einen entscheidenden "Fehler": Im Spiel mit weniger als 4 Spielern wird das Spiel in der 2. Hälfte nicht eng genug, es gibt nicht genügend Konfliktpotenzial.
Mit dem modularen Spielplan dagegen kann man bestimmte Teile des Boards einfach weglassen, wodurch sich plötzlich ein 2er Spiel anfühlt wie ein 4er-Spiel. Endlich kommt es auch mit weniger Spielern in den taktischen Bereich, indem man Mechs und Anführer mit Zivilisten beschützt, in dem es um Gebietskontrolle geht und man auch mal den Verlust von Ansehen in Kauf nimmt, wenn man sich davon einen Vorteil verspricht. Spielte man in einem 2/3er-Spiel sonst nur nebeneinander her, wird nun endlich so oft gekämpft wie in einem guten 4/5er-Spiel.
So muss ich tatsächlich sagen, dass sich der modulare Spielplan für uns ganz nach oben auf die Erweiterungsliste katapultiert hat - sofern man mit weniger als 4 Spielern spielt!
Wie ihr auf dem Bild seht, sind es noch die Standard-Meeple von Scythe. Die wirken gegenüber den bedruckten Versionen von Meeple Realty irgendwie etwas... "gesichtslos", auch wenn die bedruckten irgendwie zu "knuddelig" für Scythe wirken. Naja, mal schauen...
Ihr habt die Metal Mechs, oder sieht das nur so aus? Falls ja dürfte das wohl den größten Teil der 800€ ausmachen.