Arkwright: The card game

  • bin auch sehr zufrieden, double layer boards sind sehr schick geworden die Karkten haben eine gute qualität.


    Einziger kritikpunkt bisher ist die Kleinteiligkeit, zb. der Fabrikmarker oder der Nachfragemarker, die sind wirklich winzig.


    Aber das war wohl nicht anders zu machen.


    Der Platzbedarf ist für ein Kartenspiel auch nicht ohne, bin gespannt wie es sich spielt.

  • Gerade angekommen und zusammen gebastelt. Die Kartenboxen sind echt schick!

    Nicht erwähnenswert zu fragen ob du was in nem Video erzählst oder? Ich setze auf dich! :)


    PS: eben mal wieder deine Vids zu Spirit Island geguckt. Bin da gerade richtig im Flow. 3 Partien gespielt, jetzt dann erstes mal mit Ast und Tatze

  • Gerade angekommen und zusammen gebastelt. Die Kartenboxen sind echt schick!

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    PS: eben mal wieder deine Vids zu Spirit Island geguckt. Bin da gerade richtig im Flow. 3 Partien gespielt, jetzt dann erstes mal mit Ast und Tatze

    Man und ich gucke nie auf die Signaturen. Sollte ich mal machen, habe nun einen neuen Kanal abonniert und einen Solo-Blog zu lesen, danke

  • sehe ich auch so. Ein paar der Pappmarker, finde ich zudem etwas sehr fitzelig. Vielleicht ersetze ich die durch was passend Holziges.

    Besucht uns auf unserer Seite unter "www.mister-x.de"

  • Gerade angekommen und zusammen gebastelt. Die Kartenboxen sind echt schick!

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    PS: eben mal wieder deine Vids zu Spirit Island geguckt. Bin da gerade richtig im Flow. 3 Partien gespielt, jetzt dann erstes mal mit Ast und Tatze

    Ich hab gerade noch ne ganze Menge auf Halde - Golem, Messina, Quezzle (Puzzle!), Arche Nova, Bitoku - und jetzt auch Arkwright. Langweilig wird mir sicher nicht :D

  • Habe vorher die erste von 3 Dekaden gespielt. Leider wurden wir zeitlich nicht ganz fertig.

    Die Regeln waren beim ersten lesen nicht ganz so gut verständlich, beim spielen wurde es bereits klarer, dennoch war jede Rude ein erneuter Blick in die Regeln notwendig. Die Spielerhilfe war leider nur eine kleine Karte mit Symbolen und ohne Text.

    Spielerisch hat es uns bisher gut gefallen. Leider war es in der ersten Dekade nicht möglich auch nur ansatzweise Gewinn zu machen. Mal sehen ob wir da was falsch gespielt haben oder ob es so vom Spiel gewollt ist. Gerne kann mir hier auch jemand dazu Rückmeldung geben.

    Zum Material muss ich leider auch sagen, dass viele Teile leider viel zu klein ausgefallen sind, die Farben gerade auf den kleinen Teilen teilweise schwer erkennbar waren. Generell hat uns der Mechanismus, die Karten unter die Fabrik-Plätchen zu schieben und zu rotieren gut gefallen, war aber immer mal wieder etwas frikelig die Karten unter die Plätchen hervorzuholen zu drehen oder zu wenden und wieder herunterzuschieben. Auch beim verschieben des Schieberegeler auf der Fabrik hat häufig dazu geführt, dass das Fabrikplättchen auf den Karten herumgerutscht ist.


    Nächste Woche werden wir es dann komplett spielen.


    Edit: Außerdem ist mir sehr negativ aufgefallen, dass die kleinen Würfel gar nicht, nur sehr schwer oder wenn man sie auf die richtige Seite dreht in das PLayerboard rein bekommt. So wird das Playerboard bestimmt unter häufiger Benutzung leiden

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  • Nicht erwähnenswert zu fragen ob du was in nem Video erzählst oder? Ich setze auf dich! :)


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    Ich hab gerade noch ne ganze Menge auf Halde - Golem, Messina, Quezzle (Puzzle!), Arche Nova, Bitoku - und jetzt auch Arkwright. Langweilig wird mir sicher nicht :D

    Geb mich auch mich Bitoku und Golem zufrieden. Darüber hab ich noch vergleichsweise wenig gehört.

  • Generell hat uns der Mechanismus, die Karten unter die Fabrik-Plätchen zu schieben und zu rotieren gut gefallen, war aber immer mal wieder etwas frikelig die Karten unter die Plätchen hervorzuholen zu drehen oder zu wenden und wieder herunterzuschieben. Auch beim verschieben des Schieberegeler auf der Fabrik hat häufig dazu geführt, dass das Fabrikplättchen auf den Karten herumgerutscht ist.

    Ich bin gerade beim Regelstudium und das jetzt schon ein Faktor, der mich kollosal nervt. Entweder schiebt man die Karten ineinander und dann bleiben sie liegen oder man gestaltet sie so, dass man sie möglichst komfortabel austauschen kann. Aber so muss man die Reihen ja öfters mal zerrupfen und wieder zusammenpuzzeln. Das geht gar nicht.


    Bei mir sind die Aussparungen für die Klötzchen auch etwas eng geraten.

    we are ugly but we have the music

  • Wir haben am Donnerstag die erste Runde zu viert gespielt. Das Handling der Karten ist - wie befürchtet - unterirdisch, die Marker fitzelig. Ich werde die 22 Pappmarker pro Nase gegen 6 kleine Holzscheiben pro Mitspieler austauschen. 1 pro Fabrik, eine für die Kreditleiste, eine für die Schiffsleiste.


    Ich halte das Arkwright Kartenspiel bis auf die Materialschwächen für richtig gut gelungen. Auch wenn das Kartenspiel nicht die Klasse des Brettspiels erreicht - vom Platzbedarf ist es durchaus ebenbürtig. Es fängt das Gefühl des großen Brettspiels trotz Mechanismen-Abspeckung sehr gut ein und nur weil die Bezeichnung "Kartenspiel" auf der Schachtel ausgewiesen ist, fühlt es sich noch lange nicht wie eines an. Da man nur 12 Aktionen im Spiel hat, steht man ab Aktion 1 ordentlich unter Dampf und man steht vor sehr ähnlichen Dilemmata wie beim großen Bruder.

    we are ugly but we have the music

    Einmal editiert, zuletzt von Lighthammel ()

  • Wer war denn bei euch Versender laut GLS?

    Bin zwischenzeitlich umgezogen und Game Brewer hat's an meine alte Adresse geschickt.

    Trotz aktualisiertem Pledge Manager...

    bei mir übrigens auch - gottlob konnte man das bei GLS ändern. Dauerte dann nur 2 Tage länger.

    Hmm, das habe ich auch gemacht. Hat aber scheinbar nicht geklappt, die versuchen immer wieder das Paket an die alte Adresse zuzustellen.

    Wer war denn bei euch Versender laut GLS?

    meeple source war es glaube ich

    Vielen Dank, dann ist es tatsächlich das richtige Paket.

  • Generell und einfach mal so an die handvoll Leute, die vllt. noch auf ihr Exemplar warten (wie ich z.b.), die sleeves sind laut gamebrewer noch nicht alle da, sprich wer mit sleeves bestellt hat (wie bspw. ich held) muss mit etwas mehr wartezeite rechnen (bspw. überraschung ich und mein sammelbestellungsanhang).

  • Generell und einfach mal so an die handvoll Leute, die vllt. noch auf ihr Exemplar warten (wie ich z.b.), die sleeves sind laut gamebrewer noch nicht alle da, sprich wer mit sleeves bestellt hat (wie bspw. ich held) muss mit etwas mehr wartezeite rechnen (bspw. überraschung ich und mein sammelbestellungsanhang).

    Meine SB ist auch noch nicht angekommen…hatte von GB auch entsprechende Info bekommen…..😉

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  • Mein erster Eindruck zu Arkwright CG

    Im Großen und Ganzen recht gut, mit ein paar Kratzern und Dellen. Einen Vergleich zum großen Arkwright kann ich nicht ziehen.


    So pfiffig das Kartenmanagement auch ist, und die Fülle der Verwendungsmöglichkeiten , während der Erklärung habe ich gemerkt, dass man da schon recht oft hin und her flippert um die passende Karte für das erklärte zu finden und greifbar zu haben und es sichtbar zu machen. Die Kleinteiligkeit der Information ( Position, Dekade ) muss man erstmal dauerhaft erlesbar machen.


    Die Spielzüge sind schnell erledigt. Eine von 7 Aktionen pro Runde, auch hier pfiffig, dass man in Runden wo die Ware nicht nachgefragt wird man sich mit anderen organisatorischen Dingen beschäftigen kann , z.Bsp für die zweite Fabrik nachdem die erste gerade nichts zu tun gehabt hatte.


    Das Einstellen der Preise für den Markt als Anschlussphase, nun, man muss Mathe mögen um wirklich ins Detail zu gehen. Erlöse minus Kosten, wie viel verkaufe ich, wie hoch gehe ich, setze ich damit andere unter Druck, viele Entscheidungen die man beachten kann um erfolgreich zu sein. Ich hatte es zu Beginn etwas akribischer gespielt, bin im Lauf der Partie aber etwas mehr aus dem Bauch heraus agierend geworden, nachdem sich ein gewissen Gefühl eingestellt hat. Im Abgesang einer Runde verbessert man sich noch ein bisschen da oder dort.


    4 Runden, jede der 4 Waren einmal abrechnend, das mal 3 Dekaden. Also 12 Aktionen, die sehr knackig sind, wobei eigentlich 24 wegen der kleinen Upgrades und ein bisschen mehr wegen der Preisfindungsrunde.


    Das spielt sich knackig und lässt mit Blick auf die Mitspieler wenig Raum für viele Fehler. Das Feeling mit seiner ausgebauten Fabrik über die Runden kommen zu müssen, sich am Markt zu behaupten wird gut transportiert, zwar sehr auf das kleine Maß kondensierend, aber sehr dicht.


    Auf der weniger berauschenden Seite fanden wir die Entwicklungsschritte in der letzten Dekade etwas ... unnütz. Man hatte seinen Focus ausgebaut, sich auf eine Schiene eingeschossen und die interessanten bzw hilfreichen Entwicklungskarten waren unter Dach und Fach und kamen auch nicht mehr in die Auslage. Durchtauschen von Entwicklungskarten gab es nur minimal, daher störte es auch nicht allzu sehr, dass die Nummern zur eindeutigen Identifikation sooooo unfassbar winzig sind. Auch ein paar Einstellpappmarker... also Deluxe soll das sein ? Also die 16 Holzscheiben für die Fabriken wären noch drin gewesen. Ebenso etwas dickere , oder größere Kredit oder Schiffsmarker. Für 3-4 Euro mehr hätte das dem guten Preis/Leistungsverhältnis keinen Abbruch getan. Ferner, ich finde, wenn man Karten zur Identifikation eine Nummer gibt, dann darf man diese auch gerne etwas mehr hervorheben. Schriftgröe Arial 3 oder so ? Auch etwas weniger fruchtend war im Spiel die Konkurrenz-Erweiterungsgemengelage. Zu viert gab es in jedem Bereich zwei Konkurrenten, eine Mitspielerin ist auf eine dritte Fabrik gegangen. Da kam dann etwas Schwung mehr hinzu. Im Spiel zu zwei teilt man sich mitunter den Markt recht gemütlich auf, hat dort nur einen Semi-Bot der dort die Benchmarks vorhersehbar anhebt. Ich bin mir nicht sicher wie gut der das Feeling welches wir nun zu viert hatten auch für 2 ankommt.


    In Summe hat das Spiel einen durchaus guten Eindruck hinterlassen, aber mit dem Abkippen der Interesse der Entwicklung, dem Ausbauen und Einschießen auf seinen Stiefel lässt es dann irgendwie doch ein paar Potentiale liegen. Mal sehen was die zweite Partie bringen wird, ob es sich in meinem Regal halten wird, ich bin mir noch nicht sicher.

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  • Wir haben das ARKWRIGHT Kartenspiel in Willingen zu dritt gespielt und haben uns als erstes gefragt was hieran ein Kartenspiel im herkömmlichen Sinne sein soll. Antwort: nicht viel bis gar nichts. Mit den Karten werden Fabriken, Arbeiter, Produktionskapazitäten und Verbesserungen angezeigt anstatt auf einem Spielbrett. Diese Karten zu platzieren, auszurichten, zu drehen ist in meinen Augen etwas umständlich. Warum auf dem Spielertableau alles mit Holzklötzchen angezeigt wird, Kredite und Verschiffungen aber mit kleinsten, fummeligen Markern, die auf das Tableau gelegt werden, erschließt sich mir nicht.

    Wir haben relativ lang gebraucht bis die Runden einigermaßen flüssig liefen, immer wieder unterbrochen durch Nachlesen von Regelpassagen, was den Spielspaß doch sehr getrübt hat. Wer hier darauf hofft eine fluffige Variante des Brettspiels zu erhalten, wird, meiner Meinung nach, enttäuscht.

    Ich werde es nochmal spielen, bin mir aber ziemlich sicher, dass es auf dem Verkaufsstapel landen wird.