Beiträge von matthias19281 im Thema „Arkwright: The card game“

    Und günstiger? Sehe ich jetzt auch nicht direkt - welcher Backer hier hängt denn bitte nicht mit in der Sammelbestellung?

    Ich. Warum sollte ich das machen müssen?

    Ich auch nicht... und wenn es füher im Handel ist, macht es mir auch nix aus, wenn die netten KS extras oben drauf gibt in meinem Exemplar. Ich verstehe zwar die Argumentation, finde es aber nicht schlimm. Immerhin sind viele Verlage keine Multimilliardenkonzerne und es hängt eventuell der Cashflow im Unternehmen davon ab. Toll ist es natürlich wenn man die Backer fragt - ist es ok für euch wenn wir den Kram schon vor Auslieferung auf Messe XY verkaufen...

    Wenn ich raten soll sind die Spiele eh vermutlich auf dem selben Boot :lachwein:

    Ich bin auch drin, da ich das Brettspiel liebe und mit 10/10 Punkten bei BGG bewertet habe. Ich empfinde Arkwright doch deutlich mehr als Euro als als Wirtschaftsspiel. Das Einzige wirklich wirtschaftsspielmäßige ist der Markt der umkämpft wird. Aktien sind hier nur das interessant Äquivalent zu Punkten und im Prinzip macht man nix anderes als Engine Building und schaut wo man seine Ware absetzen kann.

    Ich habe mich bei den Regeln auf das Brettspiel bezogen und ein wenig auf BGG zum Kartenspiel gelesen, daher konnte ich hier gleich Unterschiede erläutern - weder gespielt noch Regel gelesen...

    Klingt für mich auch sehr interessant, ich frage mich nur ob es dann auch gut zu 2t spielbar sein wird.

    Das große ist wohl am besten zu 4t spielbar was bei dieser Art von Spielen meißtens der Fall ist.

    Hab da doch meine Zweifel das stockholding/Market zu 2t gut funktioniert.:/

    Du hast hier keinen Aktienmarkt wie du das aus anderen Spielen kennst. Für mich funktioniert das Spiel zu zweit super...

    Kurz zur Erklärung: Du startest mit der Hälfte der Aktien deiner Firma und verkaufst zu Spielbeginn einen Anteil den du frei wählst um dein Startkapital zu erhalten. Du kannst nur Aktien deiner eigenen Firma kaufen und am Ende gewinnt der Spieler mit dem wertvollsten Aktienpaket, nicht der mit dem meisten Geld...

    Einzig im Markt ist mit mehr Spielern mehr los, wobei in jedem Fall eine Importeur mögliche Käufe streitig macht. Du verkaufst Produkte in Abhängigkeit von deren Attraktivität. Das heißt Preis+Werbung+Qualität ergeben die Attraktivität. Wenn du in der Attraktivitätsleiste weiter oben stehst verkaufst du so viele Produkte wie deine Attraktivität größer ist als die des nächsten Konkurrenten (pro verkauftem Produkt gehst du einen Schritt nach unten). Dann verkauft dieser bis er nicht mehr attraktivere Produkte hat, dann der nächste. (Bezug Arkwright) - dieser Mechanismus wird laut einem Post auf BGG aber angepasst sein um schneller zu erkennen, wieviele Produkte du verkaufen kannst...


    Bis dahin kannst du deinen Pile of Shame/Pile of Joy wie auch immer du deine ungespielten Spiele nennst abarbeiten :)


    Ich bin auch sehr gespannt :) Arkwright zähle ich zu meinen Top 10

    Ich werde kickstarten aber die Tabletopia Version als PNP (2 Spieler) basteln, weil ich ungedultig bin.

    Mein Pile of Shame ist zum Glück nicht so groß: John Company, 1889 und Aquasphere.

    Alle 3 haben eine sehr hohe Replayability, wenn man die Titel denn mag. John Company war nicht meins bzw. unsers auch wenn einige tolle Ideen (Spielmechanisch) drin stecken, 1889 kenne ich nicht - aber das Genre besticht ja durch hohe Replayabillity und Aquasphere ist der mit Abstand beste Feld den ich kenne, dicht gefolgt von Bora Bora...

    Der Pile of Shame sieht bei mir leider noch anders aus... Ich hoffe aber sehr ihn langfristig zu reduzieren und klein zu halten