In der Zeitschrift "Games orbit" wird im Vorwort auch gesagt dass immer mehr junge Erwachsene zwischen 25 und 35 Jahren Brettspiele zocken.
Ich bin da schon vom Alter darüber und habe Brettspiele erst in den letzten 4 Jahren wieder neu entdeckt... vor allem auch die Solo-Brettspiele(von denen gibt es bei mir auch keinen Stapel der ungenutzen Spiele da hier einfach fast immer die Möglichkeit besteht diese zu spielen).
In meinem familiären Umfeld kann ich überhaupt nicht feststellen dass Interessen an Brettspielen vorhanden ist...bzw auch kaum vorhanden war.
Ich habe auch allgemein das Gefühl dass Gesellschaftsspiele immer noch ein Hobby sind, das nicht die grosse Masse an Reichweite hat .
Seht ihr das auch so?