[2018] Warhammer Quest 40k: Blackstone Fortress

  • Die erste Erweiterung ist offiziell angekündigt: Bissl runterscrollen


    Ich glaub, ich kann meine anderen Brettspiele langsam wegräumen. GW legt ein Tempo vor... Ich weiss ja gar nicht mehr, wo ich anfangen oder weitermachen soll... :sos:

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

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  • Die haben sogar heute neue Skaven angekündigt||


    Ich überlege schon, was ich noch alles verscheuern muss. Ein Tempo ist das ... komm kaum hinterher *miiimiiiimiiiii

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  • BigDaddy

    Das Schöne an den Warhammer Quest Spielen ist - man muss sich auch nicht auskennen im Warhammer/40k Universum. Man kann sie ganz vorzüglich auch so spielen.

    Wie Bandida schon schreibt, ist es ein Dungeon Crawler mit Granaten, Flammenwerfern und Kettenschwertern. Die Helden gehen in den Dungeon und spielen dabei maximal 8 Begegnungen, die zur Hälfte aus Kämpfen bestehen (man legt einen Raum aus und stellt zufällig gezogene Gegner hin) und zur Hälfte aus quasi Story Karten mit einer darauf bezogenen Probe auf die Attribute der Helden.


    Nach diesen maximal 8 Begegnungen (oder früher, wenn es der Gruppe nicht so gut geht) kehrt man auf die Raumstation zurück und kann sich von dem gefundenen "Geld" neue Ausrüstung kaufen.


    Leveln in klassischen Sinne gibt es nicht, man kann lediglich während einer Mission einen verbesserten Modus mit stärkeren Werten frei schalten. Der ist aber wieder zurück gesetzt, wenn man wieder auf der Raumstation ist.


    Schließlich sammelt man "Clues" auf diesen Missionen, um die 4 besonderen (großen!) Dungeons anzugreifen und, hat man diese bewältigt, den finalen Kampf im 5. Dungeon zu bestehen...


    Weitere Dungeons/Questen, wie jetzt die Ambull Erweiterung, sollen folgen...

  • Ich hab mir Blackstone Fortress eben genau deswegen gekauft um zu sehen ob es was für mich ist.

    Mein bisheriges Farzit ist das die Miniaturen meiner Meinung nach viel zu fragil für ein Brettspiel sind.

    Die sehen zwar richtig gut aus, aber ich bin mir sich dass innerhalb kürzerster Zeit die ersten Teile davon abbrechen.

    Schon beim Zusammenbau hab ich die Ersten Teile verbogen so dass der Kunststoff weiß wurde.

    Für mich werde ich noch Blackstone Fortress zuende sammeln und dann die Episode GW abheften.

  • DaFrotter

    Wenn Du Teile der Platikminiaturen verbogen hast, so dass diese an den Biegestellen weiß wurden, musst Du lediglich (vorsichtig) kochendes Wasser über diese Stelle laufen lassen - in der Regel biegt sich der Kunststoff dann wieder in die Ausgangslage zurück und auch die helle Verfärbung verschwindet wieder. Habe ich bei mehreren meiner Games Workshop Minis schon sehr erfolgreich angewendet.


    Ansonsten finde ich die Figuren sehr schön und auch einfach zusammen zu bauen.

    Wenn Dir die Figuren zu fragil sind für ein Brettspiel mit Miniaturen, dann ist es allerdings nicht schlimm, wenn fitzelige Details abbrechen - danach sind die Minis dann so grob und undetailliert wie bei Conan... ?


    Nein, im Ernst jetzt: die schlecht zusammen gelebten und eher undetaillierten Figuren wie bei Conan oder Nemesis stören mich eher, als dass sie mich erfreuen. Da bin ich glücklich, wenn ein Hersteller mal darauf vertraut, dass die Spieler mit Kleber umgehen können! Ich finde es schon nervig, wenn zum Beispiel bei Imperial Assault oder Maus und Mystik die Figuren huschdi pfuschdi zusammen geklebt werden von den (armen!) Fabrikarbeitern irgendwo in Asien. Das hätte ich selbst sorgfältiger und vor Allem gerne gemacht!

  • [Tom]


    Naja, so supereinfach gingen die zumindest bei mit zum Teil nict zusammen. Hatte da Hilfe euch meine kleinste Tochter (11). Bei manchen musste ich ordentlich drücken um den Spalt halbwegs geschlossen zu bekommen.

    Die Teile halten danach aber bombenfest, das muss man GW schon lassen, aber wenn man nicht aufpasst dann verbiegt man doch gleich auch mal ne Figur.

    Das Abenteuer bemalen kommt dann auch noch .... da bin ich schon gespannt.


    Ich finde es aber doch schade das nicht mehr so Spiele mit Pappaufstellern kommen. Ich find das tut der Stimmung bei Gloomhaven keinen Abbruch und bei Legenden von Andor war das auch super....

  • Hallo!


    Habe im Hinterkopf, dass man - unabhängig von der Spielerzahl - immer 4Helden spielt. Weiß nicht mehr Woch ich das aufgeschnappt habe. Ist das richtig so?

    Und bei der Gelegenheit: Wo habt Ihr das Spiel für 89,- EUR bekommen?


    Gruß - Dancer

  • Fantasywelt. Hab die Best Price Garantie benutzt weil es das bei Netgames für 89,99€ gibt.


    Ja immer 4 helden

  • Es gibt ein sehr cooles kleines Tool, welches dem Spieler das Würfeln auf die Aktionstabellen der Gegner abnimmt:

    My Hostile web app | Warhammer Quest: Blackstone Fortress | BoardGameGeek


    Sehr schick, sehr schnell, auch auf dem Smartphone super dargestellt!

  • Good News Everybody!


    Es wird das Black Fortress Annual 2019 geben - mit allen Regeln aus dem White Dwarf, die so im Laufe des Jahres kamen, gebündelt!

    Coming Soon: Chaos Cults, Ogre Teams, War in Rohan™ and more! - Warhammer Community

  • Good News Everybody!


    Es wird das Black Fortress Annual 2019 geben - mit allen Regeln aus dem White Dwarf, die so im Laufe des Jahres kamen, gebündelt!

    Coming Soon: Chaos Cults, Ogre Teams, War in Rohan™ and more! - Warhammer Community

    Ich bin bisher überhaupt nicht im WH40K/WH Universum unterwegs, überlege aber momentan, ob ich mit das WHQ: Blackstone Fortress holen soll oder nicht. Macht das denn Sinn, wenn ich auf der Suche nach einem schönen Dungeon Crawler Gefühl bin und das Setting von WH40K wegen seiner Athmosphäre toll finde? Wenn es ein etwas tieferes Kampfsystem mit Taktikelementen hat wäre es eher noch interessanter.

    Wenn mir ein paar Insider das Spiel beschreiben könnten, wäre das super. Gerne auch mit Abgrenzung zu den beiden vorhergehenden WHQ Spielen.


    Was genau bedeutet denn dieses Black Fortress Annual 2019 genau? Kann mir als Laie nicht so recht etwas darunter vorstellen.

  • Ich versuch's mal. ;)


    Erstmal die Gemeinsamkeiten:

    • Alle drei Spiele basieren auf der gleichen Mechanik, nämlich Aktionsmöglichkeiten der Charaktere über Würfelanzahl und Wurfergebnis abzubilden. Anders gesagt: Charaktere haben im Schnitt 4 Würfel (= 4 Aktionen) und können diese für einfache Aktionen (z.B. Bewegen oder Heilen; Wurfergebnis weitestgehend irrelevant), für Interaktion mit der Umgebung (z.B. Suchen, Aktivieren; meist mindestens 4+ nötig) oder für Kampfaktionen (je höher das Wurfergebnis, desto besser und mächtiger) nutzen. Gleichzeitig blockieren Wunden Slots für Würfel, reduzieren also die Aktionsmöglichkeiten.
    • Die Charakterattribute sind ebenfalls identisch, werden nur in Blackstone Fortress etwas anders genannt. Jeder Charakter verfügt über Movement, Agility, Defense (oder Armor)


    Darüberhinaus spielen sich die drei Spiele sehr verschieden.


    Blackstone Fortress

    • hat das Kampfsystem gegenüber den anderen zwei Titeln etwas modifiziert. Distanzabhängigkeit von Waffen und der Effekt von Deckung wird besser abgebildet, Waffenschaden dafür schlechter. Etwas umständlicher als das System der beiden Fantasy-Vertreter, funktioniert nach Gewöhnung aber problemlos
    • Gegneraktivierung ist gegenüber den Fantasy-Varianten detaillierter, mit etwas intelligenterem Vorgehen der Gegner, dafür aber umständlicher (pro Mini)
    • Kampfsystem mit Initiativeleiste sorgt dafür, dass Gegner auch mal zum Zug kommen und nicht nur als Kanonenfutter dumm rumstehen
    • Die Charakterentwicklung geschieht nur zwischen den Missionen und nur über Items
    • Die Festung selbst entwickelt sich zwischen den Missionen ebenfalls weiter, in der Regel zum Nachteil der Spieler
    • Erkundungsaspekt ist innerhalb einer Mission wenig ausgeprägt und wird nur per Text über Challenge-Cards abgedeckt; im Prinzip einfach ein einzelner Encounter ohne räumliche Verortung auf der Festung oder innerhalb der Mission
    • ein "Dungeon" wird nur bei Kämpfen aufgebaut, und Kämpfe werden immer komplett aufgebaut
    • mit White-Dwarf-Erweiterungen oder dem neuen Blackstone Fortress Annual wird das Spiel lebendiger und es stellt sich eher ein "Erkundungsgefühl" auf der Meta-Ebene ein:
      • zwischen den Missionen stehen mehr Optionen zur Verfügung, dadurch wird "Precipice" (die Raumstation) etwas lebendiger; die Nutzung ist aber recht riskant (grievous wounds, death), wir haben deshalb noch nichts wirklich besucht
      • es werden Söldner verfügbar, die aber erst mit einer erfolgreichen Mission in die Blackstone Fortress "freigeschaltet" werden müssen; noch nicht genutzt, aber es vermittelt das Gefühl, dass die Blackstone Fortress gross und vielfältig ist, und man nur einen Teil gesehen hat



    Silver Tower

    • einfacheres Kampfsystem ohne Distanzabhängigkeit, dafür mehr Variabilität beim Waffenschaden
    • Charakterentwicklung über Skills, was sich anfangs nach nicht viel anfühlt, zum Ende aber einen deutlich vielfältigeren und mächtigeren Charakter als am Anfang ergibt
    • sehr starker Erkundungscharakter, weil Dungeon nach und nach aufgebaut wird
    • sehr viele zufällige und ortsspezifische Encounter im ganzen Spiel, was aber zu viel Rumgeblätter im Questhandbuch führt
    • Gegnerverhalten weniger differenziert als bei Blackstone Fortress (immer gruppenweise, weniger Verhaltensoptionen)
    • keine Initiative, Gegner werden nach Möglichkeit niedergemacht bevor sie agieren können
    • wenn Gegner agieren können, kann der Schadensoutput je nach Gegnertyp ziemlich brutal werden. Party Wipe nicht ausgeschlossen
    • Schwierigkeitsgrad stark abhängig von Spielerzahl und gewählten Charakteren
    • Silver Tower kann "himmelhoch jauchzend" bis "zu Tode betrübt"; es ist viel Zufall im Spiel, und der kann in beide Richtungen extrem ausschlagen



    Shadows over Hammerhal

    • mechanisch identisch zu Silver Tower, nur mit Overlord
    • Overlord sollte Neigung dazu haben, das Spiel mit eigenen Ideen anzureichern, sonst wird es insbesondere später ein recht langweiliger Job
    • extrem gutes Erkundungsgefühl durch miteinander verbundene und wieder besuchbare Dungeons, die sich die Helden am besten aufzeichnen
    • weniger extreme Schwankungen als bei Silver Tower, dadurch toller für die Helden, langweiliger für den Overlord
    • sehr starker Fokus auf Storystelling (es kann auch mal ein paar Räume lang keine Gegner geben)
    • steht und fällt mit dem Overlord-Spieler

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Was genau bedeutet denn dieses Black Fortress Annual 2019 genau? Kann mir als Laie nicht so recht etwas darunter vorstellen.

    Im monatlich erscheinenden White Dwarf von GW (Magazin rund um das GW-Imperium) gibt es immer wieder kleine Szenarien und Sonderregeln für BSF. Die wurden jetzt in diesem Buch gesammelt. Find ich persönlich super

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Wow - vielen Dank für die detaillierte Darstellung. Klingt bisher tatsächlich, als ob es mich interessieren sollte ;) - auch wenn mich da eigentlich zu viel interessiert (wer kennt es nicht). Klingt aber auch so, als sollten mich alle 3 Teile interessieren....

    Was genau bedeutet denn dieses Black Fortress Annual 2019 genau? Kann mir als Laie nicht so recht etwas darunter vorstellen.

    Im monatlich erscheinenden White Dwarf von GW (Magazin rund um das GW-Imperium) gibt es immer wieder kleine Szenarien und Sonderregeln für BSF. Die wurden jetzt in diesem Buch gesammelt. Find ich persönlich super

    Danke dir für die Info - das macht natürlich das Black Fortress Annual 2019 auch recht interessant.

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    Black Fortress ist bestellt :crying:

  • Könnte jemand von euch der auch Erweiterungen dazugekauft hat beschreiben wie diese das Spiel verändern / erweitern? Nicht unbedingt im Detail eher generell im Spielgefühl. Ist ja nun doch recht viel draußen mit:


    1) Der entsetzliche Ambull

    2) Kompendium

    3) Keine Atempause

    3) Eskalation

    4) Verräterkommando

    5) Endlose Gefahr kommt jetzt 04/2020

    6)Erweitertes Arsenal " " 04/2020


    Mir war es rein in der Basisversion etwas zu mechanisch / wenig Themenorientiert (Variation der Räume und Erforschung der Räume) und hoffe auf eine thematisch dichtere Stimmung mit packenden Warhammer 40K Erlebnissen. Kann mich gar nicht erinnern wann GW ein Spiel mal so gut unterstützt hat.


    Was mich optisch etwas stört sind die Standard W6 Würfel und reicht gleich aussehenden Spielplanteile.

    Ansonsten macht es schon einen sehr guten Eindruck.


    Stört euch die fehlende Charakterprogression?

  • 5) Endlose Gefahr kommt jetzt 04/2020

    6)Erweitertes Arsenal " " 04/2020

    Also die beiden kleinen Kartenerweiterungen gibt es doch schon lange.

    Die waren bereits OOP, und ich vermute, es gibt einen Reprint?

    Die Standard-W6 hast Du für die Aktivierung - bei Kampf und Verteidigung gibt es ja Spezialwürfel.

    Die fehlende Charakterprogression wird durch die zunehmende Ausrüstung der Helden ersetzt, was es wiederum bei Silver Tower nicht gab - dort gab es nur Skills. Thematisch ist das unterschiedlich, mechanisch aber quasi gleich.

    Der Ambull hat schon eine deutlich interessantere Handlungstabelle, bei Eskalation kommt ein komplett neuer Map-Erforschung-Modus (eine richtige Karte wird erkundet). Verräterkommando ist einfach nur so in meinem Besitz. Meines Wissens nach bringt die Erweiterung keine Besonderheiten mit sich...

    Aktuell hole ich mir einfach Alles, was kommt - wie bei anderen Nebensystemen kann es plötzlich einfach vorbei sein... 😉

  • Tom

    Hast du Eskalation schon angeschaut? Ist ja eine sehr große Erweiterung. Die interessiert mich am meisten.


    Zanza

    Vielleicht Erscheinu gstermin der deutschen version? habe das Datum von Fantasywelt

  • Zanza

    Vielleicht Erscheinu gstermin der deutschen version? habe das Datum von Fantasywelt

    Dürfte wohl ein Reprint sein. Auch die deutsche Version gibt es schon länger.

    Alles was dieses Jahr neu erschienen und bisher angekündigt war, ist Keine Atempause.

    Einmal editiert, zuletzt von Zanza ()

  • Habe nun einiges gelesen/ angeschaut zu Eskalation. Macht einen sehr interessanten Eindruck.

    Neuerungen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):


    Aufbau:

    -4 neue Helden mit 2 Schiffen.

    - 2 neue Gegnerfraktionen

    -Begleitcharaktere welche man während der Mission finden kann und welche nicht zur Partyanzahl dazuzählen. Es ist ein Charakter enthalten (wäre ja nicht GW wenn einfach mehrere enthalten sind statt dafür wieder eine Extra Erweiterung einzuplanen ^^).


    -keine Zufallsgenerierung mehr sondern feste statische Sektionen.


    -man dokumentiert die Erforschung dieser statischen Gebiete auf einer Karte und kann hierüber näher am Ziel wieder einsteigen. (Diese Karte auf der Rückseite des Erforschungsbuchs darf man laut GW sogar kopieren "you are permitted to make a copy for private use only :lachwein:" Einige Bögen beizulegen war bei dem Schnapperpreis von 85€ nicht möglich.


    -kein legacy System sondern statt dessen ein Bedrohungstracker (geht man zum Lager steigt der Tracker)


    -Erkundungsdeck kann mit Karten anderer Erweiterungen angereichert werden (schwarze Icons). Über diese erarbeitet man sich den Zugang zu den statischen Räumen welche in einem Buch abgebildet sind.. Das Erforschungsbuch ist 40 Seiten dick. Es gibt wohl so einige Räume welche man erforschen kann.


    -Gegner aus dem Basisspiel bis auf Chaos Marines und Obsidius sowie (ist einem freigestellt) Gegner aus

    den Erweiterungen


    Ablauf:

    2 Erkundungskarten abarbeiten um Zugrauf auf das Tor in die Räume zu erreichen. Aufbau und je nachdem wo man den Raum verlässt erreicht man unterschiedliche Räume die man dann auf der Karte notiert.


    Innerhalb der Erkundung muss man 4 Schreine finden und abschliessen um zum finalen Raum vorzudringen. Nach jedem abgeschlossenen Raum kann man sich wieder ausrüsten etc im lager muss dann aber eine unterschiedliche Menge Hinweise ausgeben um nicht wieder am Start anfangen zu müssen.


    Abschluss dann im großen Finale. Es sieht so aus das man einige Freiheit hat in der Erkundung.


    Integration ins Basisspiel:

    -keine neuen Karten für das Basisspiel.

    -Den Begleitcharakter und 2 Gegnerfraktionen kann man im Basisspiel einbauen sowie die 4 neuen Helden.

    -Die Räume kann man statt challenge Karte über würfeln eines D20 und Ergebnis in einer Liste nachlesen einbauen aber das ist umständlich (faul) gemacht. Hätte man einen Satz Karten beilegen können die man dem BAsisspiel beimischen kann nach dem durchspielen der Erweiterung.



    Insgesamt klingt das für mich sehr interessant. Was halt für mich klassisch GW ist, das ist dieses einsparen an Bereichen wo es einfach unnötig ist. Gerade der Einbau der Räume ins Basisspiel ist blöd gemacht und das nur um das Geld für ein paar Karten zu sparen.