[2018] Brass: Birmingham

  • So,

    da hier ja nun viel über Brass / Kohle diskutiert wird inklusive Strategien, möchte ich das gleiche Mal für das neue Brass: Birmingham anstoßen. Birmingham gefällt mir nämlich aktuell aufgrund seiner Varianz besser. Wem aber die Detailregeln bei Brass: Lancashire schon zu viel sind, der sollte vielleicht die Finger von Birmingham lassen, denn das ist noch Mal eine Ecke komplexer durch mehr Auswahl und den Verbrauch von Bier als neue Ressource sowie die festen Verbindungen zu Märkten - Häfen gibt es in Birmingham nicht.


    Habt ihr Birmingham schon gespielt und wie gefällt es euch?

  • So,

    da hier ja nun viel über Brass / Kohle diskutiert wird inklusive Strategien, möchte ich das gleiche Mal für das neue Brass: Birmingham anstoßen. Birmingham gefällt mir nämlich aktuell aufgrund seiner Varianz besser. Wem aber die Detailregeln bei Brass: Lancashire schon zu viel sind, der sollte vielleicht die Finger von Birmingham lassen, denn das ist noch Mal eine Ecke komplexer durch mehr Auswahl und den Verbrauch von Bier als neue Ressource sowie die festen Verbindungen zu Märkten - Häfen gibt es in Birmingham nicht.


    Habt ihr Birmingham schon gespielt und wie gefällt es euch?

    Also dann hau er mal in die Tasten und liefere Zeilen bzgl. Varianz. Dass sich die Brauereien auf dem Plan aber außerhalb der Orte befinden ist ja nun nicht unbedingt historisch korrekt.

    Die Regeln bei Brass Lancashire sind nicht ohne, aber durchaus logisch aufgebaut. Welche Sonderregeln müsste man den intus haben, um am Sequel seine Freude zu haben?

    Marktplatzregeln? Baubedingungen? Lieferketten? :denk:

    habe die Ehre *hutzieh*

  • Dass sich die Brauereien auf dem Plan aber außerhalb der Orte befinden ist ja nun nicht unbedingt historisch korrekt.

    Was juckt mich spielerisch und hinsichtlich der Varianz ob das historisch korrekt ist?

    Dadurch, dass die Marktplätchen zufällig ausgelegt werden liegen sie jede Partie anders, d.h. unterschiedliche Orte und Verbindungen sind unterschiedlich wichtig. Des Weiteren bietet die Warenindustrie eine Alternative zur Baumwolle und lässt es damit zu, dass man die Baumwolle ignoriert. Somit sind theoretisch mehr Wege geboten.

    Praktisch muss man zusätzlich die Regeln zum Bier lernen. D.h. weitere Regeln wann darf ich Bier woher nehmen.

  • Würde gern mal mehr Meinungen hierzu hören. Birmingham interessiert mich ehrlich gesagt unter dem Strich mehr als die Neuauflage des alten Spiels.

    Danke für jeden Kommentar, falls ihr es schon gespielt habt :)

    Lg

  • Ich hab mich - zur Vorbereitung unserer morgigen Partie - gestern mal alleine hingesetzt und eine Ära Birmingham im Zweispieler-Modus gespielt um überhaupt durchzublicken, wie das Spiel funktioniert...


    Dabei ist mir aufgefallen, dass mir regelmäßig die Ressourcen-Würfel für Eisen ausgehen....das ist wohl auch anderen passiert, denn bei BGG gibt's auch schon einen entsprechenden Eintrag dazu.


    Da die Ressourcen aber unbegrenzt im Spiel sind frage ich mich, warum hier nicht mehr orangene Würfel hinzugefügt wurden?

    Sinnlos finde ich das Bauen von Eisenfabriken nicht...zumindest am Anfang.


    Eisen benötigt man aber zum Bau nicht soviel, aber auf jede gebaute Fabrik sollen ja 4 bis - ich glaube - 7/8 Würfel gelegt werden.

    Wo also ist der Knackpunkt, da man wohl nie Level 2/3 und höher bauen wird - wenn überhaupt...?!

    Zum entwickeln brauche ich ja - anders als in Lancashire - ja Bier und nicht Eisen...

    Einmal editiert, zuletzt von FischerZ ()

  • Dabei ist mir aufgefallen, dass mir regelmäßig die Ressourcen-Würfel für Eisen ausgehen....das ist wohl auch anderen passiert, denn bei BGG gibt's auch schon einen entsprechenden Eintrag dazu.


    Da die Ressourcen aber unbegrenzt im Spiel sind frage ich mich, warum hier nicht mehr orangene Würfel hinzugefügt wurden?

    Sinnlos finde ich das Bauen von Eisenfabriken nicht...zumindest am Anfang.

    Es ist bei Brass am Anfang schwierig aber eigentlich ziemlich offensichtlich: Gehen euch die Eisenwürfel aus, habt ihr beschissen gespielt. Es ist bei Brass absolute Verschwendung etwas zu bauen, was im Überfluss vorhanden ist. Dann lieber kostenlos entwickeln oder andere Dinge bauen.

  • Dann lieber kostenlos entwickeln

    Dafür benötige ich aber in Birmingham (meistens) nur Bier, nicht Eisen (wie ja bereits mit dem letzten Satz von mir geschrieben)?!


    Hm....morgen geht's zu dritt nach Birmingham (hoffe ich) - mal sehen, wie es dann im Live-Spiel wird....

  • Genau darüber bin ich ja auch gestolpert :) Aber es macht Sinn: Warum etwas bauen, das gerade nicht benötigt wird (und in diesem Falle dann auch nicht in SP umgewandelt werden kann), auch wenn es die einzige Option ist.

  • Diese Diskussion geht in eine komische Richtung. Nach meinem Verständnis sollte das Spielmaterial immer ausreichend bemessen sein, völlig unabhängig davon, ob erfahrene Experten oder blutige Anfänger (oder eine beliebige Mischung davon) am Spieltisch sitzen. Ein Autor bzw. ein Verlag darf nicht davon ausgehen, dass alle schon gleich ab dem Kennenlernspiel fehlerfrei spielen können.


    Wenn es nur bei suboptimalem Spiel "klemmt" und das Problem sich mit steigender Spielerfahrung tendenziell von selbst auflöst, ist das nicht ganz so schlimm, aber trotzdem wurde dann an der falschen Stelle etwas zu viel gespart. Außerdem ist es ein starker Hinweis darauf, dass das Spiel nicht ausreichend mit unerfahrenen Spielern getestet wurde, was weitere Problemchen mit sich bringen kann, etwa für Anfänger unnötig unklare Spielregeln, die erfahrenen Spielern gar nicht erst als solche auffallen.

  • Wohl wahr!


    Ich bin insgesamt etwas erschrocken darüber, wie fehlerhaft das Spiel und die Anleitung noch sind. "Living Rulebook" hin oder her... Die Vorlage besteht seit Jahren und es gibt dutzende Frage- und Patch-Threads auf BGG zu dem Spiel.


    Die Neuauflage ist tatsächlich (aktuell noch) nichts anderes als eine Blingbling-Version einer zwar guten aber bei weitem nicht fehlerfreien Auflage, die geringfügig überarbeitet wurde, um auch zu 2. zu funktionieren. Eigentlich sehr schade!


    Ich habe darum auch schon überlegt mir einfach weitere/neue Würfel zu kaufen. Denn wie MetalPirate schon schrieb: Suboptimal oder nicht, es sollte dennoch möglich sein.

  • Es ist nicht nur suboptimal, sondern sinnfrei, um nicht zu sagen "dumm". So gesehen sind bei #London auch nicht genügend schwarze Würfel dabei, um das theoretische Maximum an Armut darstellen zu können...


    Durch den "Mangel" an Eisenwürfeln wird dem Spieler angedeutet, dass er irgend etwas nicht verstanden hat - z.B. vergisst er, Eisen beim Entwickeln zu verbrauchen? - das finde ich viel besser, als dass genügend Spielmaterial für in der Praxis niemals vorkommende Zustände vorhanden ist.

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  • Mh, diese "niemals vorkommenden Zustände" sind hier schon 2x in kürzester Zeit vorgekommen.


    Ich verstehe aber, was Du meinst. Wenn man es als "Hinweis" betrachtet ist es ja fast schon eine Spielhilfe...

  • Ich dachte bisher auch, es wäre schlecht gespielt. Aber auf spielen.de hat mir ein User energisch widersprochen:

    [RF] Brass: Nicht ausreichend Kohle/Stahl im Vorrat beim Bauen von Gebäuden - Brettspiel-Forum


    Da meine Brass-Partien doch schon ein paar Jährchen her sind, vermag ich das nicht mehr so gut zu beurteilen. Was meint ihr zu dem verlinkten Beitrag?

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • PowerPlant : Ich sehe es nicht ganz so negativ. Ein etabliertes und angesehenes Spiel als Basis ist etwas, das 99% aller "Kickstarter-Blingbling-Spiele" nicht aufweisen können.


    Sternenfahrer : Von Vorsorge gegen sämtliche theoretisch möglichen Zustände redet niemand. Aber die Häufigkeit der dementsprechenden Anmerkungen zeigt doch recht klar, dass Roxley hier den Bedarf an Eisenwürfelchen klar unterschätzt hat. Für ein gewisses Maß von "suboptimal spielen" muss ein Spiel gerüstet sein.

  • MetalPirate War auch gar nicht so negativ gemeint, aber es scheint mir, als hätte man sich bis auf wenige Ausnahmen (2-Spieler-Modus, geringfüge Änderungen des Layouts) schlicht nur auf das Blingbling beschäftigt. Ich mag ja Blingbling, bitte nicht falsch verstehen :) Aber bei so vielen Referenzen, Hilfestellungen und Diskussionen hätte man auch mal einen Blick auf die vermeindlichen Fehler der Vorlage werfen können.

  • PowerPlant : Die Frage ist, ob wirklich so viel mehr zu ändern war als das Genannte, d.h. 2-Spieler-Anpassung oder minimales Balancing. Bei einem so etablierten Spiel als Basis besteht sonst auch leicht die Gefahr, dass man anderswo mehr kaputt macht, wenn man irgendwelche vermeintliche Fehler korrigieren will. In Foren bieten nun mal auch viele Menschen vermeintliche Lösungen an, die nach hinten losgehen würden, weil die ungefragten Helfer den Gesamtkontext nicht komplett verstanden haben.


    Nach meinem Kenntnisstand hat Roxley bei der Brass-Überarbeitung durchaus ein paar gute Brass-Spieler mit ins Boot geholt und nicht zuletzt wird der Autor Martin Wallace selbst in den Jahren seit Erscheinen der ersten Version das eine oder andere erkannt haben, was er in einer neuen Version mittlerweile anderes lösen würde. Wenn überhaupt, dann wurde aus meiner Sicht eher dem Brass-Neuling zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt (und dass das in der Anleitung auf Seite 1 referenzierte Video-Tutorial immer noch nicht online ist, passt hier auch gut ins Bild).

  • Wie gesagt, war es mein erstes Brass-Spiel überhaupt und ich musste erstmal so richtig durchblicken, was das Spiel eigentlich von mir will.

    Ich fand während des Spiels den Bau von Eisenwerken nicht übel und hatte zunächst keine Vorstellung, was zur Hölle ich falsch gespielt haben soll.

    Wenn der "Mangel" an Eisenwürfeln - der ja eigentlich laut Roxley keiner ist, denn Ressourcen sind ja unbegrenzt verfügbar - ein Hinweis auf eine falsche Strategie sein soll, dann weiß ich Bescheid; merkwürdig ist das aber schon.


    Im Übrigen lässt einen das Spiel schon sehr alleine und gibt kaum Tips für unerfahrene Spieler.

  • Wenn irgendwo Eisen rumliegt, dann wird es eigentlich schnell weg-entwickelt. In meiner Partie waren mir keine knappe Anzahl an Eisen cubes aufgefallen.

    genau das tun Spieler mit Spielerfahrung. Kostenlos entwickeln ist mit das Beste was einem passieren kann. Brass ist halt kein Spiel, das dir sagt, tu dies oder tu das.

  • Ich wünschte, ich könnte auch so gut spielen wie manche von Euch... :rolleyes:


    Aber in der Tat geht die Diskussion am Kern des Problems vorbei. Die Anzahl der Würfel ist definitiv knapp. Das hätte nicht sein müssen

  • genau das tun Spieler mit Spielerfahrung. Kostenlos entwickeln ist mit das Beste was einem passieren kann. Brass ist halt kein Spiel, das dir sagt, tu dies oder tu das.

    Hört sich irgendwie arrogant an - ist aber bestimmt nicht so gemeint, oder?! ;)


    Aber ich werde berichten, ob das für mich und die anderen Spieler so offensichtlich ist/wird, dass uns das nicht (mehr) passiert...

  • Welches Spiel dieser Güte gibt denn da Anfängern Hilfestellungen?


    Man könnte einen fünften Spieler als Consultant mitspielen lassen.

    ‚Ich will eine Eisenhütte errichten.‘

    ,Hm, der Markt ist gesättigt und wir sehen andere Eisenhütten, die bereits eine Überproduktion zeigen. Unsere Analysen zeigen, jetzt ist der Moment, Eisen zu verbrauchen, wer weiß, wann es mal wieder SO billig wird? Man kann es sich quasi kostenlos nehmen!

    Warum wollen Sie denn in dieser Situation noch mehr produzieren?!?‘

    ‚Weil ich es kann.‘

    ‚...‘

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  • Im Übrigen lässt einen das Spiel schon sehr alleine und gibt kaum Tips für unerfahrene Spieler.

    Leider ist das "typisch Wallace"

    Bei Brass ist das aber schon extrem (und bei age of steam, was man so liest). Das am Ende von Kanal Ära bei Anfängern "alles" abgebaut wird oder das man Kredite am besten früh holt, bevor man Industrien flippt. Gerade bei Birmingham lassen doch die Keramik Industrien 2 & 4 einen etwas ratlos zurück. Kenner des Originals erkennen da natürlich die Parallelen zu den Nuller Werften, die entwickelt werden müssen. Naja, aber die hohe Einstiegs Hürde lohnt sich einfach.

  • Birmingham ist mit dem benötigten Rohstoff Bier und dessen Beschaffung einfach noch mal ein "Schritt" mehr, den es zu beachten gilt.

    Auch das die Handelsrouten, die die Verbindung zum Rohstoffmarkt herstellen, nur mehr an bestimmten Orten am Spielfeldrand beginnen können und nicht mehr z.T. auch auf den spielereigenen Plättchen sind, erleichtert die Planung nicht wirklich.

    Ich finde Birmingham noch besser und da ich alle beiden zusammengepackt habe, gibt es bei mir auch das Problem mit zu wenig Rohstoffwürfel und zu wenig Pokerchips nicht ;)

  • Ich finde Birmingham noch besser und da ich alle beiden zusammengepackt habe, gibt es bei mir auch das Problem mit zu wenig Rohstoffwürfel und zu wenig Pokerchips nicht ;)

    Dem stimme ich komplett zu. Ich finde Birmingham besser und habe auch beide Spiele zusammengepackt, weil Birmingham einfach noch einen Schritt mehr ist.

  • da ich alle beiden zusammengepackt habe

    Eine Schachtel und beide Inlays in die Tonne, die eine 3/4-volle Chipbox mit den Chips der anderen voll gemacht (restliche Chips irgendwo als Reserve wegstellen), und dann alles Material in die andere Schachtel rein? Habe ich mir auch schon so überlegt, mich aber bisher noch nicht getraut...

  • Wenns das gleiche Spielgefühl ist, bleibe ich beim Original.

    Es ist das gleiche Spielgefühl. Nur eben mit mehr Varianz und dadurch fühlt sich jede Partie neu an.

  • Wie gesagt, war es mein erstes Brass-Spiel überhaupt und ich musste erstmal so richtig durchblicken, was das Spiel eigentlich von mir will.

    Ich fand während des Spiels den Bau von Eisenwerken nicht übel und hatte zunächst keine Vorstellung, was zur Hölle ich falsch gespielt haben soll.

    Wenn der "Mangel" an Eisenwürfeln - der ja eigentlich laut Roxley keiner ist, denn Ressourcen sind ja unbegrenzt verfügbar - ein Hinweis auf eine falsche Strategie sein soll, dann weiß ich Bescheid; merkwürdig ist das aber schon.


    Im Übrigen lässt einen das Spiel schon sehr alleine und gibt kaum Tips für unerfahrene Spieler.

    Hier werden seit 11 Jahren schöne Dinge dazu geposted: Brass: Lancashire | Board Game | BoardGameGeek

  • da ich alle beiden zusammengepackt habe

    Eine Schachtel und beide Inlays in die Tonne, die eine 3/4-volle Chipbox mit den Chips der anderen voll gemacht (restliche Chips irgendwo als Reserve wegstellen), und dann alles Material in die andere Schachtel rein? Habe ich mir auch schon so überlegt, mich aber bisher noch nicht getraut...

    Dazu finde ich die beiden Kartons zu hübsch und das Inlay zu praktisch. Ich bin eigentlich recht dankbar das der schwere Behälter mit den Chips sich im Karton nicht frei bewegen kann, der könnte beim Transport durchaus Schaden anrichten.

  • da ich alle beiden zusammengepackt habe

    Eine Schachtel und beide Inlays in die Tonne, die eine 3/4-volle Chipbox mit den Chips der anderen voll gemacht (restliche Chips irgendwo als Reserve wegstellen), und dann alles Material in die andere Schachtel rein? Habe ich mir auch schon so überlegt, mich aber bisher noch nicht getraut...

    Ich habe die beiden Spiele und 2x30 Chips extra bekommen. Die 30 Chips setzen sich zusammen aus jeweils 8x1, 2x5, 10x20 und 10x100 und sind in genau solchen Boxen drin, wie die Chips in den Schachteln. Damit habe ich in beiden Spielen die Boxen so (voll) bestückt, dass nur jeweils 8x1 übrig bleiben (in Zip-Tüten). Die Boxen sind dann so schwer, dass ich die Inlays in jedem Fall in den Schachteln der Spiele lasse, damit die Chip-Boxen nicht verrutschen können.


    Jetzt habe ich zwei leere Chip-Boxen. Da könnte man die Chips von Mare Nostrum reinpacken, das wäre zahlenmäßig drin, aber doch unpraktisch, weil das zu viele verschiedene sind. Sollten wir mal Brass zu viert spielen, kann ich ja zwei Kassen auf den Tisch stellen.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


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