[Mod] aus 27.11.-03.12.2017
Spielen = Soziales Erlebnis. Bevor ich alleine den Pöppelschieber und Verwalter spiele, hock ich mich lieber vor die Konsole (wenn ich eine hätte)...
Vorweg: Ich zitier dich hier zwar, was folgt richtet sich jedoch nicht spezifisch an dich. Was du sagtest, hat mich nur wieder mal daran denken lassen.
Ich les/hör das öfter mal als Argument gegen das Solo-Spielen. Aber ich verstehe es genauso wenig, wie einige Leute anscheinend Solospieler verstehen. Wenn ich also alleine vor dem Bildschirm hocke und Knöpfe drücke, damit sich auf dem digitalen "Spielbrett" etwas bewegt, ist das tipptopp. Wenn ich jedoch alleine an einem Tisch sitze und Karten/Würfel manipuliere, damit sich auf dem analogen Spielbrett etwas bewegen lässt, ist das doof/langweilig/traurig... oder gar asozial? (Hast du, mavman , alles nicht gesagt und will ich dir gewiss auch nicht in den Mund legen - hab ich nur alles bereits anderswo gehört.) Warum? Ich seh hier als Unterschied lediglich analog vs. digital.