Beiträge von [Tom] im Thema „Solo-Spiele: analog vs. digital“

    Ist vielleicht nicht nachvollziehbar, aber Solo habe ich meist keine Lust wegen des Aufbaus, gerade wenn die Spiele größer sind.

    ...

    – da jetzt z.B. für eine Solo Partie Odin aufbauen... keine Lust.

    Das sehe ich genauso wie Du!

    Daher mag ich Spiele, die man sehr schnell und effektiv aufbauen - und auch wieder abbauen kann.

    Interessanterweise gehört da aber #EinFestFürOdin zu - denn das ist ja sehr schnell aufgebaut. Auf- und Abbau inklusive dauert eine Solopartie bei mir so 45-60 Minuten. Ohne Hetzen.

    Weitere Kandidaten aus dieser Rubrik (schneller Auf- und Abbau) sind zum Beispiel #NemosWar oder #TerraformingMars.

    #ArlerErde oder #Caverna zum Beispiel sind viel zu aufwendig im Aufbau - für mich - um sie Solo zu spielen. Ich mag nicht ewig vorbereiten müssen.


    Nachtrag: Man kann ja auch viel optimieren durch Sortierboxen - bei #EinFestFürOdin habe ich zum Beispiel eine kleine Box mit den Ressourcen (aus Holz) und den Schiffen. Das Tableau mit den Schiffspreisen ist ja quasi unnötig.

    Auch bei #TerrafomingMars sind die Ressourcen und Hexfelder in einer Box. Schnell Aufgebaut - und schnell Aufgeräumt!

    Alleine um die Regeln eines Spieles zu verinnerlichen ist ein kleiner Solo-Testdrive schon immer sehr gut.

    Einer der Gründe, dass wir in meiner Runde nur sehr selten etwas falsch spielen, oder wenn, dann nur sehr kleine Details!


    Und dann gibt es einfach sehr interessante und spannende Solo-Spiele. Die es so nicht digital gibt.

    Aber zugegeben: #Freitag hat schon vor Jahren durch die digitale Umsetzung das analoge Solospiel abgelöst...