Ganz genau so seh ich das auch.
Beiträge von Bandida im Thema „Solo-Spiele: analog vs. digital“
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Keine Ahnung, ich grübel ja nur Solo. Bei Mehrspielerspielen hasse ich doch immer die Downtime
Da sind nur Coops die Ausnahme, weil da grübelt man zusammen und bespricht sich, ohne den anderen zu langweilen.
Ich brauch was zu tun. Aber so gesehen könnte das durchaus sein
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Wobei SvC für mich analog oder digital dasselbe ist. Nur dass ich es auf Pad eben auch Solo spielen kann und mir den Aufbau spare. Natürlich sind echte Gegner jederzeit vorzuziehen.
Kommt immer aufs Spiel an.
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Schön gesagt
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Was Immersion angeht: da muss ich einfach mal Villen des Wahnsinns 2nd Edition als Beispiels heranziehen.
Der Quasi-Hybrid ist für mich ein beispielhaftes Exemplar von Solo-Immersion. Für die Fraktion der Mehrspieler deswegen ein Graus.
Für mich eine Offenbarung.
Ansonsten ist - und da muss ich mavman allerdings Recht geben - Immersion für mich bei Brettspielsolo auch zweitrangig. Da geht es mir viel mehr um Strategie. Ich bin aber eh nicht so der Typ, der generell tief eintaucht in das Geschehen und sich von Kartentexten treiben lässt. Ich überles die meistens. Das ist an der Konsole anders, wo ich das Geschehen quasi steuere und lebe. Fürs Köpfchen ist da ja oft nicht so viel zu tun.