Beiträge von Kermeur im Thema „Solo-Spiele: analog vs. digital“

    finde ich nur noch selten die Gelegenheit für Mehrspielerrunden, die über Partien mit meiner Frau hinausgehen

    Das kommt mir sehr bekannt vor. :)


    Aber so ist das nun mal mit Familie, Bekannten und Berufen.


    Ich hoffe ja sehr auf ein regelmäßigeres Spielen in größerer Runde, wenn bei uns in der Stadt ab nächstem Jahr der öffentliche Spieletreff startet. :poker:

    Mittlerweile achte ich bei Neuanschaffungen verstärkt darauf, dass das Spiel auch Solo gespielt werden kann, da mir das ungemein viel Freude macht.


    Es gibt einige Titel, die finde cih hochinteressant, habe aber keine Mitspieler dafür. Das sind dann so Spiele wie Imperial Assault, Eldritch Horror oder Villen des Wahnsinns. Da alle Coop sind, kann ich die ganz wunderbar alleine Abends spielen.


    Interessant und auch toll finde ich, dass man auf BGG zu vielen Spielen prima Solovarianten findet. So kann ich dann auch sowas wie DC Deckbuilding Game entspannt alleine spielen.


    Und manche Siele will ich auch gar nicht mit anderen Spielen. Mir reichen 5 Stunden Die Kolonisten Solo ganz für mich alleine aus. Wo ich das Spiel totgrübbeln kann, ohne das jemand nervös auf dem Tisch mit den Fingern tippen braucht. :)


    Auch reine Solitärspiele schaue ich mir gerne an und fühle mich mit Titeln wie Coffee Roaster oder diversen Victory Point Games gut unterhalten. Einzeig bei Comancheria habe ich dann aufgegeben. Das war mir zu heavy. :)


    Egal, Solospielen ist eine tolle Freizeitbeschäftigung.


    Und so ein Spiel wie Die Glasstraße kann man zur Abendpfeife im Sommer draußen auch gut zweimal spielen. :)