Zombie Horde (Dark Gate Games)

  • Okay :) Preis Leistungsmäßig bekommt man da bei Dying Light meiner Meinung nach mehr. Sind halt dann doch 150€.

    Optisch finde ich es aber auch cool :)

    Die 76 Seiten Anleitung finde ich auch etwas abschreckend ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Knolle (20. August 2024 um 23:00)

  • ich schätze das machen die wieder selbst, oder engagieren gleich wieder ein Übersetzungsbüro, denn bei einer der letzten Kampagnen hatte sich ein Unterstützer für die Übersetzung bereiterklärt und lieferte nach Feedback der anderen Unterstützer sehr bescheidene Qualität ab.

    Bei den letzten Kampagnen hatten sie die Regelbücher vorab als PDF damit die Unterstützer dort nochmal drüberlesen können.

  • ich schätze das machen die wieder selbst, oder engagieren gleich wieder ein Übersetzungsbüro, denn bei einer der letzten Kampagnen hatte sich ein Unterstützer für die Übersetzung bereiterklärt und lieferte nach Feedback der anderen Unterstützer sehr bescheidene Qualität ab.

    Bei den letzten Kampagnen hatten sie die Regelbücher vorab als PDF damit die Unterstützer dort nochmal drüberlesen können.

    Solange das Büro nicht Google oder Deepl heißt 8o Gerade bei so vielen Regeln muss eine Übersetzung einfach passen und Profis ran.

  • Mir gefällt das bisher. Vor allem die Mischung aus Kolonie-Aufbau und Exploration mit 3D Terrain klingt für mich schon reizvoll.

    Werde das mal beobachten. Für den Preis muss da natürlich noch einiges an Stretch Goals dazukommen.

    Hast du mal ins Regelwerk geschaut ? Ich habe es zwar nur überflogen und entweder ist es so viel weil es sehr sehr ausführlich sein soll damit keine Fragen offen bleiben oder es ist ist einfach viel weil es viel ist :lachwein:

  • Mir gefällt das bisher. Vor allem die Mischung aus Kolonie-Aufbau und Exploration mit 3D Terrain klingt für mich schon reizvoll.

    Werde das mal beobachten. Für den Preis muss da natürlich noch einiges an Stretch Goals dazukommen.

    Hast du mal ins Regelwerk geschaut ? Ich habe es zwar nur überflogen und entweder ist es so viel weil es sehr sehr ausführlich sein soll damit keine Fragen offen bleiben oder es ist ist einfach viel weil es viel ist :lachwein:

    Habe es gerade schnell durchgeschaut und wirkt auf mich gar nicht so schlimm, wie die Seitenzahl zuerst vermuten lässt.

    Die Schriftgröße ist schon sehr groß und auf nahezu allen Seiten sind viele Bilder.

    Alleine die ersten 33 Seiten befassen sich hauptsächlich mit dem Material der Kolonie und haben gar nicht so viel Text.

  • Ich habe mir das Regelbuch reingezogen und dabei die Colony Phase nur überflogen, da für mich das Spiel mit dem Action-Teil der Exploration Phase stehen oder fallen wird. Die Colony Phase erscheint mir eh nur ein Verteilen von Ressourcen zu sein und ein richtiges "Spiel" konnte ich da beim Überfliegen nicht erkennen, was mich in meiner Annahme bestärkt, dass die Exploration Phase abliefern muss.

    Ein Vergleich mit Zombicide liegt natürlich schon aufgrund des Themas und der Art des Spiels als "Miniaturen-Skirmisher" auf der Hand und ganz grob gesagt, sehe ich da ein aufgebohrtes Zombicide, was den Action-Teil anbelangt. Es gibt 6 fixe Spawn-Punkte (keine Gullideckel), nach allen Survivors sind erstmal alle Zombies auf der Map dran, bevor dann neue dazukommen und dann wieder von vorne. Die Zombies haben keine KI-Skripte, sondern laufe stumpf auf die am nächsten gelegenen Überlenden zu.

    An vielen Stellen wird jetzt nun was draufgesetzt, weshalb ich auch schon glaube, dass es sich deshalb nicht wie ein Zombicide-Klon anfühlen wird, aber das Grundgerüst ist halt dasselbe und Leute, die auch in Maladum nur ein aufgebohrtes Zombicide sehen (ich sehe dich), brauchen jetzt natürlich überhaupt nicht weiterlesen.

    Das Regelbuch hat 70+ Seiten, wobei es in A5 mit großer Schrift und vielen Bildern gehalten ist, wodurch es realistisch sicherlich nur die Hälfte der Seiten sein werden, also eigentlich im Rahmen bleibt.

    Überlebende

    Gespielt werden kann es mit 1-5 Spieler, wobei aber immer alle 5 Überlebenden-Klassen (= Figuren auf dem Brett) gespielt werden müssen.

    Der Spielerzug besteht aus 3 Aktionen und in Oathsworn-Manier können die Überlebenden ihre Aktionen in beliebiger Reihenfolge ausgeben (Überlebender 1 bewegt sich, Überlebender 2 nimmt irgendwas auf, Überlebender 1 bewegt sich nochmal, Überlebender 4 schießt etc.).

    Die Aktionen sind genretypisch und bestehen aus bewegen, angreifen, tauschen, einsammeln und klettern (wenn der Überlende das kann). Wirkliche Spezialfähigkeiten konnte ich nicht entdecken. Jede Klasse hat einen kleinen Skill-Tree, der sich aber auf Sachen wie "Wiederhole einen Würfelwurf", "Ziehe 1 vom ToHit-Wert ab" oder mal einer Doppelaktion wie "Klettere eine Ebene hoch und greif an" beschränkt und zudem auch nur 1x "pro Runde" anwendbar sind. Leider ist die Terminologie recht unglücklich gewählt, so wird gleich auf Seite 7 des Regelbuchs erklärt, dass eine "Runde" im Spiel aus Colony und Exploration Phase besteht wohingegen aber der Begriff "Runde" auch innerhalb der Exploration Phase ab und zu beiläufig erwähnt wird und auch auf Runden innerhalb der Exploration Phase hindeutet. Na ja, ist ja noch Beta und bestimmt ist mit "Once per Round" eine Runde im Kampf gemeint ... hoffentlich. 😅

    Durch die freie Aktionsreihenfolge der Überlebenden untereinander lässt sich auch ein "Clou" des Spiels nutzen, denn die Überlenden können die Strahlen kreuzen die Angriffe bündeln. Dazu führen sie einen gemeinsamen Angriff auf ein Ziel durch, in dem sie jeweils ihren Angriff würfeln und die Erfolge zusammenlegen. Das ist deshalb nötig, da die Zombies einen Schwellwert haben, der erreicht werden muss, um eine Wunde zu verursachen (z. B. 3 Erfolge/Treffer = 1 Wunde).

    Das Angriffssystem ist in bester Zombicide-Manier mit klassischen W6ern und einem ToHit-Wert auf der Waffe. Für die Würfelfreunde könnte es ein kleines Fest werden, so gibt einem das im Regelbuch abgebildete Sturmgewehr gleich schon mal 8 Würfel an bzw. in die Hand. Im Gegensatz zu Zombicide gibt es hier aber noch Unterschiede in der Reichweite, weshalb der ToHit-Wert bei Fernkampfwaffen auf unterschiedliche Reichweiten auch unterschiedlich ausfällt.

    Es gibt ein Sichtlinien-System, bei dem auch Figuren die LoS blockieren.

    Wenn Zombies angreifen, und soweit ich das gesehen habe tun sie das immer nur im Nahkampf, geht den Überlenden schnell das Licht aus. Ebenfalls wie bei Zombicide verursachen die Zombies immer Schaden und wird dieser nicht durch eine Reaction Attack abgewehrt, stirbt der Überlende instant und guckt der Spieler guckt den Rest der Mission nur noch zu. Reaction Attacks können gebündelt werden, wenn mehrere Überlebende im gleichen Feld sind. Die Ausführung der Reaction, die auch nur einmal pro Zug durchgeführt werden kann, wird wie ein normaler Angriff durchgeführt und sollten dabei nicht alle angreifenden Zombies erledigt werden, ist halt Feierabend für die Überlebenden.

    Die Bewegung zwischen den Zonen ist nur orthogonal möglich, und grundsätzlich kann man Felder mit Zombies nicht verlassen (auch nicht durch Ausgeben von mehr Aktionspunkten 🤭). Was Zombie Horde einem Zombicide voraus hat, sind die unterschiedlichen Höhenlevel, auf die die Überlebenden sich bewegen können, um vor den Zombies flüchten zu können, die nur über Umwege (s. Zombie-Pyramide) hinterherkommen können. Andere Effekte der unterschiedlichen Höhenstufen, außer der Blockierung der Sichtlinie, wenn man nicht am Rand steht, konnte ich nirgends entdecken.

    Zombies

    Was die Zombies angeht, so gibt es quasi 6 verschiedene Gegner, nämlich einer großen und einer kleinen Zombie Horde (die ich mal als eine Gegner-Art werte) sowie fünf verschiedenen "Mutated Zombies":

    • Screamer - ruft Verstärkung mit einem eigenem Karten-Deck,
    • Jumper - springt über Hindernisse
    • Runner - wird nicht durch das Feld "Elektrozaun" aufgehalten
    • Grunt - zerstört Objectives
    • Chained - schubst beim Betreten eines Feldes Zombies in Richtung der Survivors

    Die Zombies-Arten werden sicherlich noch unterschiedliche Stats haben, aber das war's wohl.

    Die "KI" der Zombies ist immer dieselbe, sie gehen immer auf den "Closest Survivor" und bei Gleichstand dürfen dann auch schon die Spieler entscheiden. Was die Initiative-Reihenfolge angeht, wird auf eine anscheinend unerschütterlich fixe Ordnung gesetzt.

    Zombie-Pyramide

    Eine Besonderheit von Zombie Horde ist, dass sich eine große oder zwei kleine Zombiehorden in eine Zombie-Pyramide verwandeln können (und zurück in eine gr. Zombiehorde). Das tun sie vor Gebäuden, damit dann nämlich andere Zombies die Möglichkeit haben, über diese "Treppe" nach oben zu gelangen.

    Spawns

    Neue Zombies kommen durch Spawn-Karten ins Spiel. Ähnlich wie bei Zombicide gibt es auch hier unterschiedliche Gefahrenlevel, allerdings steigen sie bei Zombie Horde nicht innerhalb der Mission an sondern sind immer fix je nach "Blacksmith Level" der Kolonie. Es soll je nach Missionsart zwei unterschiedliche Spawn-Decks geben.

    Events

    Auf manchen Spawn-Karten wird ein "!" gedruckt sein, was dann das Ziehen einer Event-Karte zur Folge hat. Freude auf Abwechslung kann ich an dieser Stelle direkt bremsen, die fünf abgedruckten Beispiele betreffen immer nur die Kolonie und somit sowas wie "Wirf 2 Essen ab oder verliere 1 Überlenden (in der Kolonie!)". Keine der Karten deutet darauf hin, dass etwas auf dem Spielbrett passiert. Hier mal zwei Beispiele:

    Missionen

    Die beiden Missionsarten sind übrigens "Search & Explore" sowie "Fight & Resist".

    Bei Search & Explore geht man auf die Suche nach Ressourcen was bedeutet, dass man eine Karte vom Missionsstapel zieht, die Landschaft entsprechend aufbaut und Ressourcenmarker (vermutlich Wasser, Reis und Konserven 😅) auf die Map legt und diese von den Überlebenden eingesammelt werden sollen.

    Wohingegen bei Fight & Resist in einem, ich zitiere frei, Tower-Defense-artigem Szenario die Überlebenden Waffen wie Mörser, Gatling Gun oder einen Elektrozaun besetzen und eben die Viechers bekämpfen sollen.

    Meine Meinung

    Das sieht für mich alles sehr übersichtlich aus, mehr im negativen Sinn. Mal angenommen(!) der Aufbau der Maps geht schnell und im Gegensatz zu 2,5-4 Stunden einer Zombicide-Mission spielt man hier nur 1 bis 1,5 Stunden und, ebenfalls angenommen, die Colony Phase mit dem Ressourcengeschiebe dauert geht ebenfalls zügig vorüber, dann spielt man am Ende trotzdem ganz viele (kurze) Partien eines sehr Zombicide-artigen Spiels hintereinander. Ich mag Zombicide und spiele das immer noch 3-5 mal im Jahr gerne. Das reicht mir dann aber auch.

    Die zwei Missions-Typen sehen mir auch nicht nach übertriebener Vielfalt und auf Dauer besonders tragfähig aus. Letztlich scheint es auch immer ausschließlich darum zu gehen, Ressourcen einzusammeln (bzw. zu verteidigen). Irgendwelche Eskort-, Rettungs- oder sonstige kreative Missionen werden nirgendwo erwähnt. Also stelle ich mir das vor als ein "Die Kolonie braucht noch 3 Benzin, 2 Reis und 1 Kiste Öttinger, dann spielen wir jetzt eine Suchmission" und dann kommt man wieder, wurde durch die Event-Karten wieder um zwei Kisten Unterhosen gebracht und läuft dann wieder los, um diese einzusammeln. Ja, bei Zombicide macht man auch selten was anderes, aber das spiele ich ja, wie gesagt, auch nur eine Dreiviertelhandvoll Male im Jahr - u. a. aus genau diesem Grund.

    Die Initiative der Zombies ist so fest wie die Rundenstruktur, eine Eskalation gibt es nicht, da die Kolonie den Gefahrenlevel diktiert und zu Beginn der Mission festgelegt, Ereignisse auf dem Schlachtfeld gibt es keine - das klingt schon wieder sehr antizipierbar und ich gehe davon aus, dass sich das Ausmanövrieren der Zombies somit recht eindeutig und entscheidungsarm ergeben wird.
    Neue Tiles oder Räume deckt man nicht auf und Random-Loot wie z. B. Waffen oder sonstige Verbesserungen scheint es auch nicht zu geben. Die Überlebenden können innerhalb einer Mission nicht leveln. Es gibt keine "Achievements" wie z. B. die Kopfgeldwaffen wie bei ZC: Undead or Alive, deren Mini-Aufgaben noch mal Entscheidungsraum einfließen lassen könnten, von echten Klassenfertigkeiten wie z. B. den Marker der Prediger bei Undead or Alive, fehlt mir hier auch.

    Wie eingangs schon erwähnt denke ich schon, dass sich Zombie Horde nicht genauso wie ein Zombicide anfühlen wird und durch die Kolonie-Phase ein Meta-Element mit reinkommen, das auf einige Spieler ansprechend wirkt, aber für mich sehe ich in dem Spiel jetzt überhaupt nichts reizvolles oder gar besonderes, weshalb es für mich jetzt heißt: Pledge canceln trotz 3D-Gelände!

    KEINE AHNUNG ABER DAVON VIEL - Mein YouTube-Kanal

    KS Pending: Classic Quest, Lasting Tales, Earth under Siege, Malhya, Anastyr, Maladum, DANTE: Inferno, Street Masters

    Einmal editiert, zuletzt von Ron (21. August 2024 um 13:28)

  • Ron : Vielen lieben dank für diese Ausführlichkeit. Liest sich tatsächlich weniger reizvoll, als die ansprechende Optik vermuten lässt. Ich spiele auch maximal eine Handvoll Zombicide Partien im Jahr und das passt dann auch.

    Dein Beitrag bestätigt aber mein Gefühl, dass ich lediglich beim Überfliegen hatte. Verwaltungsphase die auch mal länger sind, finde ich persönlich nicht verkehrt, also dieses Element könnte mir gefallen, aber im ganzen ist es dann doch zu wenig wenn man wie gesagt andere Zombi Spiele hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Knolle (21. August 2024 um 16:18)

  • Hab das Regelbuch jetzt mal etwas genauer angeschaut und die Kolonie scheint schon das Herzstück des Spiels zu sein.

    Man hat zu Beginn 15 Überlebende, die man als Worker in den einzelnen Sektionen einsetzt, um Ressourcen zu erstellen.
    Dafür benötigt man zum Teil auch Maschinen, die mit Stromgeneratoren betrieben werden müssen.
    Ziel ist es auch zusätzliche Überlebende zu finden, um mehr Arbeiter zu haben, welche aber auch ernährt werden müssen.
    Der Sentinel muss auch das Lager mit Abwehreinrichtungen gegen Angriffe aus verschiedenen Richtungen (per Eventkarten) sichern.

    In der Exploration-Phase geht es darum benötigte Ressourcen und neue Überlebende zu finden.

    Es dreht sich aber letztlich alles um die Kolonie und diese zu Verbessern.
    Die Missionen teilen sich dabei scheinbar in welche, bei denen man das Terrain absucht und welche, bei denen man bereits am Rückzug ist und so eine Art Tower Defense spielt. In der Kampagne sieht man auch schon die Boss-Missionen.

    Klingt für mich wirklich ein bisschen wie This War of Mine, mit zusätzlichen Kampf-Phasen bzw. Hunters 2114 .

    Durch den Worker Placement Part in der Kolonie-Phase, kombiniert mit der Exploration Phase klingt das doch recht interessant für mich.

  • Interessant finde ich auch das das Funkgerät (Signal Corps) entscheidend über einige Ereigniskarten ist (hoffentlich nicht zu wenig) ... hört man die von der Ereigniskarte geforderte Frequenz nicht ab, dann scheitert die Ereigniskarte ... [ ... If a message comes on a frequency that doesn’t have a transistor token, it

    cannot be received, and the event card fails. .... ] ...

    da hört man doch am besten beide Frequenzen ab, wenn man genug Arbeiter hat ...

    Das mit den Arbeitern erinnert mich etwas an Puerto Rico, bei dem man auch den Gebäuden Arbeiter zuweisen muss, sonst passiert da nix.

    In den Kommentaren hieß es auch, dass man nicht unbedingt mit allen Rollen in die Erkundung muss, wenn bspw. nur ein Ziel wichtig ist und der Rest egal ist.

    Ich warte einmal ab. Um Rauszugehen hat man noch 15 Tage Zeit. Mir gefällt es aber im Großen & Ganzen. ... hoffentlich wird der All-In nicht zu teuer ^^

  • War auch direkt wieder drin und bin mir noch unschlüssig. Mein (erwartetes) Traum-Zombie-Spiel (Day Night Z) ist zum Glück inzwischen eingezogen und es verursacht massiv Schmerz auf dem Tisch :lachwein: Da ist bei bisher 6 Bodenplänen in Zombie Hode noch von mindestens einer Erweiterung ausgehe, wird auch der Preis nicht bei 150€ bleiben.

    Generell finde ich die Mechanik vom Zusammenschluss und der Teilung von Horden echt interessant, aber so ganz erreicht es mich dennoch nicht und die Goals waren hauptsächlich große Monster, was mich ebenfalls nicht ganz erreicht ...

  • War auch direkt wieder drin und bin mir noch unschlüssig. Mein (erwartetes) Traum-Zombie-Spiel (Day Night Z) ist zum Glück inzwischen eingezogen und es verursacht massiv Schmerz auf dem Tisch :lachwein: Da ist bei bisher 6 Bodenplänen in Zombie Hode noch von mindestens einer Erweiterung ausgehe, wird auch der Preis nicht bei 150€ bleiben.

    Generell finde ich die Mechanik vom Zusammenschluss und der Teilung von Horden echt interessant, aber so ganz erreicht es mich dennoch nicht und die Goals waren hauptsächlich große Monster, was mich ebenfalls nicht ganz erreicht ...

    es gibt auch einige Monster, die ebenfalls klettern können. Nur die Horden müssen eben die Pyramide als Rampe nehmen. Ist nur eine da ist man oben sicher, sind zwei da, dann wird die zweite früher oder später über die erste einen besuchen kommen. gut für die Zombies ist, das die pyramiden dann auch noch mehr aushalten und nicht so leicht zu besiegen sind ^^

  • Knolle: pöser Mausfinger :D

    von den alten Kampagnen her schätze ich wieder mit irgendwas zw. 30 und 50 SGs ... bisher läufts scheinbar gut. Sie könnten aber ruhig mal das erste Add-On zeigen, damit die Summe steigt ^^

    Hatte mir noch ein Video angeschaut und noch mal etwas in der Anleitung gestöbert. Mir gefällt doch diese Planungs / Verwaltungsphase sehr

  • Sie könnten aber ruhig mal das erste Add-On zeigen, damit die Summe steigt ^^

    Haben sie gehört:

    Station of the damned

    Puh, aber $35 (ohne Shipping und VAT) ist für den Inhalt auch eine Ansage.
    Ich hoffe da kommt über SGs noch einiges dazu.

    Ansonsten klingt das Addon recht cool. Noch andere Missionstypen für den Exploration-Modus würden dem Spiel aber glaube ich gut tun. z.B. Escort-Missionen um neue Überlebende für die Kolonie zu bekommen.

  • Die Preise sind leicht höher als die der vorherigen Kampagnen ... und das erste Addon hat bei mir vom Text her mehr Erwartung geschürt als dann vom Umfang her drin ist. "Players can maneuver the locomotive to different parts of the station, creating opportunities for ambushes or escape" ... das läuft doch nur darauf hinaus, dass man den Zug von Teil 1 auf Teil 2 umsetzt ... bisschen mager ... hätte da mit mehr Kartenteile gerechnet. Aber gut, ist ja alles nur "Werbesprech" ...

    Bleiben die im gleichen Umfang wie die anderen Spiele rechne ich mit ca. 250 +VAT+Shipping für ein All-In ... aber ich weiß nicht wie die das anstellen wollen, dass die EB nicht ihren Geldvorteil verlieren beim Switch auf den All-In