Der Urknall : das erste Spiel dass zum Hobby geführt hat

  • In der Kindphase der ganze klassische Kinderspiel-Kram der Achtziger wurde hoch und runter gespielt

    erwähnenswert erscheinen mir

    #Sagaland - wegen der Atmo

    #Millionenspiel - wegen der Spannung

    #HeimlichundCo - wegen der Interaktion und der Kramer-Leiste (Spielsteine auf Leisten Schubsen fand ich schon als Kind cool)

    #Monolpoly - wegen dem "epischen" Erlebnis mit "Kredit-Hausregeln" aufgebaut gelassen und mit Kumpels ne Woche gezockt

    #Risiko - wegen dem Potential es "Haus zu Regeln" fand schon als kleiner Köttel es ziemlich suboptimal und habe es massiv "Hausgeregelt" und diese im Spiel gegen mich selbst Stundenlang erprobt

    #Heroquest ... wohl der Klassiker in Sachen Fantasy für mich, auch hier nam ich das "Angebot" an viele eigen Quest´s zu erdenken und im Freundeskreis zu zocken!


    Als junger Erwachsener

    #Siedler hatte was

    #Dominion - Deckbau und der "Reiz eines Karten-Marktes" juhu


    Seit 2015

    #SmashUp ...was haben wir das zu zweit gezockt in unglaublich vielen Kombi´s, Smash up lebt von dem Meta-Game und der Überlegung welcher Deck-Mix ist kaum zu schlagen oder wie zur Hölle bekomme ich "Insmouth" Wettbewerbsfähig... 8o

    #GaiaProject -Solo -Experte

    #RollfortheGalalxy ...das Spiel was für meine Gattin der "Door-Opener für Si-Fi Themen war...!!!

    #Teotihuacan ...der erste "Dice-Euro" der so richtig gezündet hat ... Leisten Schubsen...

    #KingsportFestival ...brachte den Ehrgeiz hoch, sich eine sperrige Regel und ein kantiges Spiel zu erarbeiten und es durch zu ziehen und trotzdem X mal zu spielen, und deren Design Schwächen zu ertragen!

    Einmal editiert, zuletzt von blakktom ()

  • Eindeutig sind die Quacksalber (und ein bestimmter Discounter) Schuld. Haben mich mit ihren verführerischen Tränken auf dem Cover vor Weihnachten 2020 angefüttert, ich wollte mehr von diesem Illustrator und von diesem Spieleautor (Tavernen), dazu die Erweiterungen und so weiter und so fort.
    Suchtfaktor: hoch. Bereue keine Minute und keinen Euro, die ich bisher für dieses Hobby ausgegeben habe! :hopping:

    Verkaufen ist seliger denn kaufen? ;)

  • Als Kind Catan und rummykub und monopoly. Dann Jahrzehnte nichts und dann durch die Legenden von andor wieder rein gefunden und seitdem n Faible für Coop kampagnenspiele. Ging dann über zombicide und gloomhaven bis heute zu iss vanguard.

  • 1.Phase ( Frühkindlich, wohl Urknall oder Ursuppe ? )

    Memory ( Orignal ) Vermute das müsste es sein

    oder

    Verlier nicht den Kopf (Nachahmung von Mensch ärgere dich nicht)

    Malefiz

    Ansonsten weitere Phasen :

    2.Phase( Kind)

    Monopoly

    Risiko

    Karriere

    3.Phase ( Teenager)

    Spiel des Lebens

    Das verrückte Labyrinth

    Scotland Yard

    4.Phase ( Erwachsen Spiele Wiederentdeckung 1.)

    Alhambra

    Tabu

    Activity

    Uno

    5.Phase ( Erwachsen Spiele Wiederentdeckung 2.bis heute )

    Stone Age

    Istanbul

    Einmal editiert, zuletzt von Malefiz ()

  • Ich habe in meiner Kindheit und Jugend oft mit meinen beiden Geschwistern #Catan und Monopoly gespielt, mit Freunden dann zusätzlich manchmal noch #Risiko, #DiePekingAkte und #OhneFuchtUndAdel (letzteres mit gravierenden Regelfehlern). Im jungen Erwachsenenalter war dann #Munchkin das große Ding und ich dachte "wie geil können eigentlich Brettspiele noch werden?". Damals war das schon Nerdkram für mich. Die genannten Spiele würde ich heute alle nicht mehr anfassen.


    2020 war bei mir das Jahr, in dem es richtig gezündet hat. Nicht, weil ich irgendwo ein modernes Spiel zufällig gespielt hätte, sondern einfach, weil mir durch einen Redditpost, in welchem es um Wochenplanung ging aufgefallen ist, dass da einer jede Woche einen festen Tag hat, an dem er einen Spieleabend hat. Da ist mir dann aufgefallen "Holy Shit, das kann man regelmäßig machen? Was gibt es denn da so alles an Brettspielen?". Dann bin ich tiefer in die Materie eingetaucht und habe mir als allererstes "modernes" Brettspiel #Village gekauft und meine Leute zusammengetrommelt, mit denen wir seit damals immer unseren mittwöchentlichen Treff haben (mit Lockdownunterbrechungen). Fun Fact: #Village ist bislang das einzige Spiel, das ich verkauft und später wiedergekauft habe (und zwar die ursprüngliche Version, einfach aus Nostalgiegründen und es ist bis heute ein schönes Wohlfühlspiel).

    2 Mal editiert, zuletzt von swaglord_lary () aus folgendem Grund: #

  • Bei mir als Kind Kuhhandel

    Meine Eltern hatten Familienbesuch gekriegt und die haben neben ihren Birkenstocksandalen auch ein Kartenspiel zur Unterhaltung mitgebracht. Ich durfte auch mitspielen und war gleich begeistert.

    Dann ging es weiter mit Sagaland und das verrückte Labyrinth.

    Später dann Heroquest und Axis and Allies und Magic.

    Ab dann wurdeb die Regelbücher länger und ich war meistens derjenige, der die Regeln erklären sollte. Brittania weiss ich noch.

    Unheimlich viel Spass hatte ich noch an Junta. Man haben wir uns danach gehasst:)

    Herrliche Zeiten damals

  • Ja Junta war geil, manche Paare haben danach erstmal nicht miteinander gesprochen 😳

  • Danach etwa mit 20 Jahren kam mit #Dominion etwa mein erstes grösseres selbstgekauftes Spiel, natürlich gleich im Doppelpack mit der Intrige.

    Dominion war auch mein erstes größeres Spiel, das ich gekauft und total uneigennützig meiner Frau zum Geburtstag geschenkt habe. Damit wollte ich testen, ob Brettspiele für uns zwei als abendlicher Zeitvertreib taugen (anstelle des Fernsehers, der kurz zuvor auf immer verbannt wurde). Das war Anfang 2010. Aber so richtig gezündet hat kurz danach Carcassonne, worauf Pandemie und Funkenschlag folgten. Auch Agricola, Zug um Zug, El Grande und Stone Age hat meine Frau gerne noch mitgespielt, aber dann wurde es ihr zuviel (spätestens als ich mit Puerto Rico unterm Arm und besten Absichten auf der Entbindungsstation aufgekreuzt bin). Die genannten Spiele würden ihr auch heute noch reichen und auf die mittlerweile restlichen 97,5 % könnte sie gut verzichten ^^

  • Bei mir waren es nicht die Spiele der Kinder- und Jugendzeit. Erst nach einer längeren Pause begann der Einstieg ins Hobby mit den 3M-Spielen, die man damals im Buchhandel kaufen konnte. Allen voran Twixt und die 3M-Sportspiele.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • #Colt-Express


    Eigentlich fing es so wirklich mit #Dominion an. Das bekam ich zu Weihnachten als Geschenk.

    Damit war mein Interesse an Spielen erweckt.

    Danach kaufte ich mir #Village, bei dem ich damals etwas brauchte um die Regeln zu verstehen. Aber das Spiel fand ich nach zwei Partien super.


    Danach hatten wir uns mit Freunden mal zu nem Spieleabend verabredet und eigentlich wollten alle schon nach Hause (was wir vorher gespielt haben weiß ich schon nicht mehr ;) ) Und ich fragte ob wir nicht noch eine Runde #Colt-Express spielen wollen. Das ist schließlich das Spiel des Jahres und sehr lange geht es auch nicht. Aus der einen Runde sind dann 5 oder 6 geworden,weil jeder jeden Charakter spielen wollte und das Spiel wurde für die nächste Zeit unser Dauerabsacker. Nach diesem Erlebnis war ich dann wirklich drin im Hobby und wollte mehr :D

  • Ich bin alleine bei meiner Mutter großgeworden und sie hat gern mit mir Malefiz gespielt. Bei meinen Großeltern gab es, wenn ich mich richtig daran erinnere, auch häufig ein Gänsespiel bei dem man würfeln musste um mit seiner Figur voranzukommen. Dabei lösten einige Felder Ereignisse aus. Manchmal gab es Abkürzungen, manchmal wurde man blockiert usw. Das war ein seichter Wettlauf. Irgendwann zogen dann Zuhause "Das Spiel des Lebens" und "Mankomania" ein und dann kam auch schon bald eine längere Rollenspielphase und so nahm das Unheil seinen Lauf...

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Ich habe mal in den 80gern ein Heimlich und Co nachgebastelt (und in "Schweinlich & Reh" umbenannt, da ich keine anderen Meeple gefunden hatte... 8o ), das habe ich dann rauf und runter gespielt mit meiner besten Freundin.
    Wir waren aber schon damals eine Spielefamilie (Konsolen, Spiel des Wissens, MäDn, Karten...).
    Als mein erstes Kind dann im Spielalter war, ist die alte Liebe wieder aufgeflammt: mit Maus & Mystik. Dann kam Corona (Spielesammlung ist mal kurz explodiert auf 100 Stück) und seither hat mich das beste Hobby der Welt nicht mehr losgelassen.
    Jetzt ist auch das 2. Kind alt genug, um mit in die Dungeons zu crawlen und Plättchen zu legen. :love:

    🐇The only limit to freedom is your imagination.

  • Als Kind ging es mit der Familie los mit Klassikern wie Malefiz, Mensch Ärgere Dich Nicht, Monopoly und Reversi.

    Mit meiner Großmutter habe ich immer 66 gespielt, das wahrscheinlich regelärmste Kartenspiel nach "32 heb auf".

    Als Jugendlicher kamen dann das Spiel des Lebens und Yahtzee dazu.

    Später dann Heroquest und Talismann, denen ich bei mir eigentlich den richtigen Urknall zuordnen möchte, da sie die Richtung der heute von mir bevorzugten Brettspiele bestimmt haben.

    Als junger Erwachsener traten dann vor allem Rollenspiele und PC-Spiele in den Vordergrund, aber ganz aus den Augen verloren habe ich Brettspiele nie und immer mal wieder Spiele wie Descent oder Space Hulk erworben und ausgiebig gespielt.

  • Wenn ich gaaaanz weit zurückdenke, dann dürfte mein erstes Brettspiel, an das ich gute Erinnerungen habe Fang den Hut aus einer Spielesammlung sein. Das wurde bei uns schon im Kindergarten gespielt und das ist ewig her. Auf BGG habe ich eben erfahren, dass Fang den Hut bald 100 Jahre alt wird. Krass.


    Aber das hat natürlich nicht das Hobby ausgelöst... das kam dann viel, viel später.

  • Bei mir war das weniger ein Urknall als eine schleichende Entwicklung... Mit meinen Eltern habe ich eigentlich immer Rommé oder Canasta gespielt, später kamen die üblichen Monopoly, Risiko und Spiel das Lebens dazu. Gespielt wurde immer.

    Interessanter wurde es dann aber schlagartig (und vielleicht war das dann so ein "Zwischen-Knällchen", das die weitere Entwicklung dann stark beeinflusst hat) mit Diplomacy und "dem alten" Civilization (von Welt der Spiele glaube ich.)

    Vielleicht trifft es in meinem Fall "Dammbruch" besser als Urknall, denn ab da war die Entwicklung dann nicht mehr zu stoppen...

  • Ich hatte schon länger immer mal wieder Kontakt mit Brettspielen und auch einige bekannte die recht aktiv im Brettspielbereich unterwegs sind (große Kallax Wände voller Spiele wo ich dann immer staunend davorstand). Der richtige Einstieg wo ich sagen würde ich bin selbst "aktiv" in das Hobby eingestiegen und habe mich intensiv mit der Materie beschäftigt war erst ab Mitte 2019 und da war mein Einstieg #SwordandSorcery und ich war damals so geflasht davon was in einem Dungeon Crawler Brettspiel möglich ist, da saß die Nadel schon so tief, dass es kaum mehr ein zurück gab. Corona Pandemie und TTS haben dann in den folgenden Jahren ihr übriges getan.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Irgendwie haben mich Spiele schon immer begleitet, nicht zuletzt vermutlich auch deshalb, weil auch meine Mutter generell gerne spielt (hauptsächlich Kartenspiele bzw. Spiele im Familien- und einfachen Kennerspielbereich, aber immerhin). Einen direkten Urknall gibt es dabei nicht, eher eine Genese des Themas, die sich in groben Zügen so zugetragen hat (Digitales und P&P lass ich mal ganz raus):

    • Spielesammlungen und "Klassiker" wie Monopoly und Spiel des Lebens in den späten 70ern
    • Kontakt mit den ersten SdJ wie Hase und Igel/Sagaland
    • Stratego und Risiko in den 80ern, wobei letzteres mich nicht wirklich gefesselt hat
    • Abalone als es ziemlich neu war, hat mir eine ganze Weile Freude bereitet, inzwischen sehe ich da speziell in der Eröffnung einfach konzeptionelle Schwächen
    • In den 90ern hab ich eher (aus damaliger Sicht) obskures Zeug wie Junta und Illuminati kennengelernt
    • Anfang der 2000er haben wir uns für Kinder entschieden und es wurde eine ganze Zeit recht wenig gespielt, nur mit Carcassonne Jäger und Sammler haben meine Frau und ich uns damals Teile der spärliche Freizeit vertrieben
    • klassische Kinderspiele möchte ich hier ebenfalls mal überspringen
    • als die Kinder älter wurden, kamen die Legenden von Andor und die Zwerge ins Haus, außerdem ein Versuch mit Chaos in der alten Welt
    • irgendwann Mitte der 2010er wurde ich dann in eine Brettspielrunde eingeladen, in der ich Eclipse, XCOM The Board Game, Zombicide und X-Wing kennengelernt habe, parallel mit Kollegen hin und wieder gespielt (Puerto Rico, Small World, 7 Wonders, Robo Rally)
    • vor ca. zwei Jahren Crowdfunding im Zusammenhang mit Brettspielen entdeckt und seitdem ziemlich intensiv ins Hobby abgetaucht, allerdings versuche ich den Crowdfundinganteil nach dem ersten Flash und den ersten Ernüchterungen deutlich zurückzubauen

    Einmal editiert, zuletzt von joecool42 ()

  • Meine frühesten Erinnerungen beinhalten Spiel des Lebens und Sagaland mit den älteren Schwestern, Mühle, Halma, Dame, MädN, Fang den Hut mit Oma und Schach mit Opa.

    Richtig gezündet haben einige Jahre später dann Siedler von Catan, das SvC-Kartenspiel, Carcassonne und Bohnanza.

    In der Jugend war es dann vor Allem Warhammer Fantasy und Magic: the Gathering.

    So mit Anfang 20 habe ich MtG wiederentdeckt und dann einige Jahre ziemlich intensiv gespielt, es wurden auch diverse Turniere im näheren europäischen Ausland angefahren. Der Höhepunkt hierbei war der Modern GP in Bologna (Kenner werden sich an den Eldrazi-Winter erinnern ;)), bei dem ich das erste und letzte Mal in die Preise kam.

    Irgendwann hatte ich dann mit ner Art MtG-Burnout zu kämpfen und hab meine Turnierspielerkarriere an den Nagel gehängt, gefolgt von mehreren Jahren fast ausschließlich digitalen Spielen.

    Dann kam die Pandemie und Mitte 2020 die Idee, zusammen mit einem Jugendfreund aus der Warhammer Fantasy Phase, WH40k anzufangen. Die Erkenntnis, dass Tabletops einfach nicht mehr mein Ding sind, kam dann relativ schnell, was ebenso dem unterirdischen Regelwerk der 9ten Edition zuzuschreiben war, wie auch meinem Unwillen, mich in selbiges einzuarbeiten.

    Im Sommer 23 kam dann Lorcana und damit einhergehend die TCG-Renaissance. Meine neue Freundin war auch schnell angefixt und so haben wir zwischen August und Dezember oft gespielt und ebenso oft bei Cardmarket bestellt.

    Im Weihnachtsurlaub wollten wir dann mal wieder etwas Abwechslung und haben uns umgesehen, was der Brettspielmarkt noch so hergibt. Seitdem haben wir wöchentlich neue Spiele ausprobiert und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Die aktuellen Favoriten sind Cascadia, Mischwald und Quacksalber von Quedlinburg.

  • Das waren mit 12/13 Arkham Horror und Tales of the Arabian Nights in ihren Erstauflagen, um mit der DSA-Gruppe auch Mal was kürzeres spielen zu können. Im Studium dann Medici, Die Macher und Cuba, das waren die drei Spiele die mich dazu brachten Brettspieltreffs über die Fachschaft zu organisieren, was ich dann 7 Jahre durchgezogen habe, bis ich aufgrund von Promotion und Forschungsprojekt das Brettspielen für ein paar Jahre aus den Augen verlor. Und dann 2009 Dominion, was bei mir und meiner damaligen Frau wie Donnerhall einschlug und mich zum Hobby zurückbrachte. Ich habe nie wieder so fiebrig jeden Tag mehrere Partien gespielt wie damals mit den ersten drei Dominon-Boxen.

  • Gespielt habe ich immer viel in meiner Kindheit. Catan, Wizard, Bohnanza, Carcassone, Yu-Gi-Oh und vieles mehr. So richtig als Hobby für mich erkannt habe ich es aber mit Blue Moon. Hab damals mit 14 Jahre eine eigene private Liga organisiert, wo immerhin bis zu 25 jugendliche Teilnehmer dabei waren. Spieltag war jeden zweiten Samstag von 9 Uhr bis 18 Uhr. Gespielt wurde auf dem Bett und dem Boden meines Kinderzimmers. Man hatte Zeit und Bock!


    Mein erster großer Invest (musste ein paar Monate mein Taschengeld sparen) war Agricola oder wie ich damals zu der Verkäuferin meinte: "Ich suche das Spiel AgriCOLA". Darauf gekommen bin ich, weil ich über StudiVZ irgendwie mit Uwe Rosenberg ins Gespräch kam und ich ein großer Fan von Bohnanza war.