Bei welchen Filmen seid ihr aus dem Kino gegangen?

  • Noch nie, aber ich wäre gern gegangen bei Sicario. Furchtbarer Film. Nette Kamerafahrten und hübsche Landschaften, aber alles andere war Folter (ha...).


    Konnten aber nicht gehen, weil es Teil eines Sneak-Marathons war und noch 2 weitere Filme anstanden. Leider war Sicario laut Betreiber das "Highlight", aber alle, mit denen wir drin waren, fanden den grauenhaft.

  • Noch nie, aber ich wäre gern gegangen bei Sicario. Furchtbarer Film. Nette Kamerafahrten und hübsche Landschaften, aber alles andere war Folter (ha...).


    Konnten aber nicht gehen, weil es Teil eines Sneak-Marathons war und noch 2 weitere Filme anstanden. Leider war Sicario laut Betreiber das "Highlight", aber alle, mit denen wir drin waren, fanden den grauenhaft.

    Interessant, der ist ja von Villeneuve, dem Dune-Regisseur. Ich hatte für etwa 30-40 Minuten große Probleme in den Film hineinzufinden, dann aber zog er mich doch noch in seinen Bann. Allerdings fand ich die Haupt-Frauenrolle (Emily Blunt) wirklich, wirklich problematisch dargestellt, was mir den Film dann am Ende doch ein wenig madig gemacht hat. Von allen Villeneuve-Filmen der, den ich am wenigsten mag.

  • Ich bin auch nur ein einziges Mal vorzeitig aus dem Kino raus.

    Das war bei Deadpool nach ca. der Hälfte.

    Mir gingen die Sprüche auf dem Sack. Gefühlt die meisten kannte ich aus meiner Kindheit und die waren damals schon flach.


    Irgendwann habe ich ihn später doch noch ganz geguckt.

    War nicht so schlecht wie in meiner Erinnerung .

    Wertung "geht so, kann man gucken, muss man aber nicht".

    "Unerwartete Züge sind schwer zu kontern"

    aus dem Film "Karate Tiger"

  • Ganz aktuell: Black Widow - dachte IMAX usw. - grauenhaft - hatte mich nun auch mal versucht bei Disney+ in die Marvel/ Avengers Reihe einzuarbeiten: auch grauenhaft - Black Panther auch abgebrochen (das war aber TV 😌) - ....und nein, mein Anspruch ist nicht immer hoch.

  • Noch nie, aber ich wäre gern gegangen bei Sicario. Furchtbarer Film. Nette Kamerafahrten und hübsche Landschaften, aber alles andere war Folter (ha...).


    Konnten aber nicht gehen, weil es Teil eines Sneak-Marathons war und noch 2 weitere Filme anstanden. Leider war Sicario laut Betreiber das "Highlight", aber alle, mit denen wir drin waren, fanden den grauenhaft.

    W T F...


    On Topic: Ich bin glaube ich noch nie aufgestanden und gegangen...ich musste einmal beruflich mit einem Klienten in Fast and Furious 8 oder so...das waren wirklich die schlimmsten 136 Minuten die ich je im Kino zugebracht habe. Ich habe nie auch nur einen Teil von diesem unsäglichen Kernschrott gesehen...aber das übertraf echt meine schlimmsten Befürchtungen.


    Bei Episode 1 wollte ich gehen, hab aber gehofft das dieses unsägliche, altkluge Blag vielleicht doch noch an Sarlacc verfüttert wird, meine Hoffnung wurde leider nicht erfüllt. Episode 2 und 3 habe ich nur deshalb im Kino geschaut weil ich irgendwie gehofft hatte zu verstehen warum George Lucas völlig den Verstand verloren hat und wer auf die völlig abstruse Idee kam zu denken Hayden Christensen wäre so was ähnliches wie ein Schauspieler, dagegen ist Vin Diesel ja quasi Robert DeNiro und Al Pacino in Personalunion.

  • naja Mark Hamil ist auch nicht besser wie Christensen

    Also ich block ja eigentlich niemanden aber manche Dinge gehen zu weit...

    Vielleicht einigen wir uns auf Mark Hamill '77 war kein wirklich guter Schauspieler. Mark Hamill ist seither schauspielerisch ziemlich gewachsen (wenn auch als Akteur vor der Kamera eine üble Rampensau) und vor allem als Voice Artist echt großartig.

  • Sicario, der hochgelobte. Gute Landschaftskamera war da, diese Ausfahrt aus Mexico zur Grenze fand ich wahnsinning spannend, danach hat mich der Film aber völlig verloren (und ich glaube da kam noch der Großteil danach), bin da mehr als einmal eingeschlafen. Villeneuve inszeniert ja generell ein wenig wie auf Valium, das macht es dann immer etwas Zäh. Arrival und Blade Runner wusste ich trotzdem zu schätzen, sind aber dann für mich auch Filme, wo ich denke: Fein, einmal reicht aber.

  • Als Mitarbeiter die meisten Walkouts erlebt habe ich bei 127 STUNDEN. Mitsamt üblen Kreislaufzusammenbrüchen. Einmal lagen gleich vier Personen bei uns im Foyer ... 🤔


    Als Zuschauer hat sich kein Saal so schnell geleert wie in THE BIG LEBOWSKI. Lief in der rapoelvollen Sneak, nach einer halben Stunde war der Saal halb leer.


    Und mein drittes Mal ist mir eingefallen: BESTSELLER. Mein Kumpel und ich wollten in DIDI - DER EXPERTE und sind irgendwie im falschen Kinosaal gelandet. 20 Minuten haben wir zugeguckt, wie zahlreiche Menschen sterben, und uns gefragt, wann wohl Didi Hallervorden jetzt kommt und was Lustiges macht, bevor uns ein Licht aufging. 🤷🏻‍♂️

  • .


    Und mein drittes Mal ist mir eingefallen: BESTSELLER. Mein Kumpel und ich wollten in DIDI - DER EXPERTE und sind irgendwie im falschen Kinosaal gelandet. 20 Minuten haben wir zugeguckt, wie zahlreiche Menschen sterben, und uns gefragt, wann wohl Didi Hallervorden jetzt kommt und was Lustiges macht, bevor uns ein Licht aufging. 🤷🏻‍♂️

    hihi, es würde mir gerade echt schwerfallen zu sagen was der bessere Film ist (Didi der Experte ist einer der besseren Hallervorden-Filme, Bestseller trotz Orion, Woods und Dennehy und Cohen-Skript leider leider sehr schwach).


    Aber warum gerade 127 Stunden? Habt ihr die berühmte Echtzeitversion gezeigt und die Leute waren dehydriert?

  • Als Zuschauer hat sich kein Saal so schnell geleert wie in THE BIG LEBOWSKI. Lief in der rapoelvollen Sneak, nach einer halben Stunde war der Saal halb leer.

    =O

    Naja, die Coens polarisieren halt. Der Dude mag heute Kult sein, aber damals war der Film kein besonderer Hit.


    Ich hab Miller's Crossing in meiner allerersten Sneak gesehen, und da sind die Leute auch zu 50% rausgerannt. Das hat sich dann bei der Wiederaufführung von Blood Simple, bei Man who wasn't there und bei oh Brother where Art thou wiederholt.

  • nur ein einziges mal bisher aus einem kino raus gegangen und das war bei superman returns, sowohl mein kumpel als auch ich fanden den film sterbens langweilig.


    ein film den ich nur daheim bisher gesehen habe und nie mehr wie 45 minuten schaffe ist 2001 odessey im weltraum... nix passiert und dann ist das erste wort russisch..

    Einmal editiert, zuletzt von salantar ()

  • Achja, es gab zum Release des dritten Bourne-Filmes eine Kinonacht (19.30-24.00Ujr die ersten Beiden, danach der Dritte).

    Ich bin bereits beim ersten eingeschlafen und in der Mitte des zweiten dann gegangen.

    Langweilig und in den Actionszenen hat man aufgrund der schlechten Kontraste, Handycam, geruckel und viel zu schnellen Schnitte quer durch den Raum und dadurch keinerlei Orientierung möglich, auch gar nichts erkannt.

    Habe die Trilogie später auf DVD geschenkt bekommen und habe den dritten Film nie gesehen. Ich bin geistig und körperlich immer während der ersten beiden komplett ausgestiegen.

    Da ich auf YT immer mal Kinocontent konsumiere und diese Reihe oft als Negativbeispiel genannt wird, wenn es um die Actionkamera geht, fühle ich mich nur bestätigt.

  • Bei inglourious basterds musste ich ab hälfte des Filmes so was von auf Toilette aber dieser Film hatte keine einzige ruhige Minute, jeder Dialog war spannend usw.. . Beim Wald am kurz vor Ende bin ich dann doch gegangen und als ich wiederkam war immer noch was zum gucken da :) .


    Ich bin mal bei ein paar Frauenfilmen eingeschlafen, meine Begleitung hat das nicht gestört.


    Ansonsten immer alles durchgehalten.


    Silent Hill 2 total übermüdet angucken 23 Uhr war total geil weil ich so schreckhaft war zwischen einschlafen und wach bleiben mit Kaffee.

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Ich bin mal bei ein paar Frauenfilmen eingeschlafen


    Was auch immer das ist. :*


    Tatsächlich sehr spannend, wie sehr hier die Geschmäcker, was Filme anbetrifft, auseinandergehen ^^ Ich bin tatsächlich noch nie aus dem Kinosaal rausgegangen, aber ich habe meine Familie an die Nacht verloren nach 5

    10 Minuten von "Erlöse uns von dem Bösen" mit Eric Bana in der Sneak. Ganz unterhaltsamer Exorzisten-Horror, aber schon ein wenig verstörend am Anfang. Kann es ihnen nicht Übel nehmen.

  • Shape of Water - Was für ein schlimmer, langweiliger Film. Meine Freundin und ich sind zur Hälfte etwa raus und das schwule Pärchen, mit dem wir da waren, blieb bis zum Ende und war hin und weg.

    Recht haben sie. Allein die Optik würde mir reichen zum Sitzenbleiben. Auch die Darsteller haben mich komplett überzeugt und die Geschichte war ja direkt etwas fürs Herz. <3


    Ich gehe extrem selten ins Kino (1 oder 2mal im Jahr). Ich finde den Aufwand (Weg, Zeit, Geld) relativ hoch um mich überraschen zu lassen. Also informiere ich mich reichlich vorher.

    Etwas schwierig fand ich damals nur Underworld. Ich mochte den Film, allerdings war der im Kino extrem laut. Jeder Pistolenschuss klang wie eine Explosion direkt neben meinem Ohr. Viel länger hätte ich das nicht ausgehalten.

  • Hier tun sich ja Abgründe auf...


    Ich bin noch nie gegangen, wäre es aber fast bei Lost in Space (1998).


    Die schnellste und größte Leerung des Saal habe ich bei TENET erlebt. ich finde ihn großartig. Meine Frau furchtbar.


    Zum Thread. Star Wars 1 - 3 finde ich wesentlich weniger schlecht als alle immer behaupten, allerdings sind die brutal schlecht gealtert. Und Deadpool ist einfach nur so liebevoll. Was für eine geile Umsetzung der Vorlage.

  • Und Deadpool ist einfach nur so liebevoll. Was für eine geile Umsetzung der Vorlage.

    Mein Problem ist die Vorlage. Ich liebe Comics und auch Superhelden-Comics, obwohl das meiste leider nur mittelmäßig oder schlimmer ist. Deadpool ist für mich nur pubertärer Klamauk, der gern am Geschmacklosen lang kratzt um schön edgy zu sein. <X Ähnlich sehe ich Harley Quinn, die mit der Dini-Timm-Version kaum noch etwas gemein hat. Offenbar ist das aber gerade angesagt. :crying:

  • Du meinst das doch jetzt nicht ernst, oder etwa doch?

    Also ich würde das absolut ernst meinen.

    Doch, absolut! Der Humor, die Machart und die Sprache sind natürlich 100% Southpark, das weiß man ja schon vor dem Film. Aber die Story (so verrückt sie sein mag), die Gesellschaftskritik (Umgang mit Humor/Anstößigkeiten, Fremdenhass/Rassismus, Religion) und vor allem der Musicalanteil sind nicht zu verachten!

  • Vor allem hat der Film im Unterschied zu den meisten Folgen eine stringente Story und wirklich, wirklich gut produzierte, sehr ohrwurmlastige Mitsingsongs (Blame Canada hab ich heute noch im Ohr). Ich mochte den auch sehr und war extrem positiv überrascht, genauso wie vom Beavis-und-Butthead-Film damals.

  • Den Saal verlassen habe ich nie, aber auch nur, weil Einschlafen auch eine passable Option ist.


    Wie so einige hier habe ich als Student auch sieben Jahre im Kino gearbeitet und so manche Abgänge erlebt. Der größte Saal-Exodus soll wohl mal vor meiner Zeit beim Sonntagsfamilienkino stattgefunden haben. Hatte die Kollegen ziemlich verwundert, warum verstörte Kinder und wütende Eltern den Saal in Scharen verlassen hatten. Das Problem war schnell erkannt: Der Kollege in der Projektion hatte vergessen, den Film der Samstagsspätvorstellung zu wechseln. Da lief halt Blade. Meine Güte, diese dünnhäutigen Eltern, die ein Problem mit einer Blutdusche im Club haben, pffff.

  • Allerdings fand ich die Haupt-Frauenrolle (Emily Blunt) wirklich, wirklich problematisch dargestellt, was mir den Film dann am Ende doch ein wenig madig gemacht hat. Von allen Villeneuve-Filmen der, den ich am wenigsten mag.

    Ich kenne Sicario, aber wenn darin Emily Blunt eine Hauptrolle spielt, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich vor dem Ende gehen würde ... :whistling:

    Naja, die Coens polarisieren halt. Der Dude mag heute Kult sein, aber damals war der Film kein besonderer Hit.

    Ich habe ca. 7 Filme der Coens gesehen und die eigentlich alle gemocht, aber den Dude deutlich weniger als die anderen. Ich kann verstehen, dass der für manche Kult ist, aber ich bevorzuge andere Coen-Filme.

  • Leaving Las Vegas

    Großartiger Film, ich hoffe Du hast den noch mal komplett gesehen

    Ich bin damals mit einer neuen Freundin drin gewesen - war nicht der beste Eisbrecher und wir haben uns ehrlich gesagt während des ganzen Films furchtbar gelangweilt (wir hatten auch irgendwie einen lockeren, lustigen und belanglosen Film erwartet... ;) ) und ich war schließlich froh, dass diese depressive und bedrückende Stimmung vorbei war. Die Beziehung hat dennoch immerhin sechs Jahre gehalten und der Film war ein kleiner Running-Gag für uns :P

    Mit den richtigen Erwartungen müsste ich ihn vielleicht nochmal schauen, aber das Viewing damals hat mir die Lust darauf nachhaltig verhagelt...

    Rausgegangen bin ich tatsächlich auch noch nie...

    Einmal habe ich eine Filmvorstellung besucht (habe sogar schon vergessen, welcher Film das war) - aber dank einer neuen Freundin und dem Umstand, dass wir überraschend die Einzigen in der Vorstellung waren, haben wir vom Film dann nicht wirklich was mitbekommen - zählt das auch?? :D

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Einmal habe ich eine Filmvorstellung besucht (habe sogar schon vergessen, welcher Film das war) - aber dank einer neuen Freundin und dem Umstand, dass wir überraschend die Einzigen in der Vorstellung waren, haben wir vom Film dann nicht wirklich was mitbekommen - zählt das auch?? :D

    Gute Idee für einen weiteren Thread... Bei mir wären das ein paar mehr Filme... ;).

  • Noch nie, aber ich wäre gern gegangen bei Sicario. Furchtbarer Film. Nette Kamerafahrten und hübsche Landschaften, aber alles andere war Folter (ha...).


    Konnten aber nicht gehen, weil es Teil eines Sneak-Marathons war und noch 2 weitere Filme anstanden. Leider war Sicario laut Betreiber das "Highlight", aber alle, mit denen wir drin waren, fanden den grauenhaft.

    Interessant, der ist ja von Villeneuve, dem Dune-Regisseur. Ich hatte für etwa 30-40 Minuten große Probleme in den Film hineinzufinden, dann aber zog er mich doch noch in seinen Bann. Allerdings fand ich die Haupt-Frauenrolle (Emily Blunt) wirklich, wirklich problematisch dargestellt, was mir den Film dann am Ende doch ein wenig madig gemacht hat. Von allen Villeneuve-Filmen der, den ich am wenigsten mag.

    Was ist denn an Sicario furchtbar?! Der erzeugt eine ziemlich Spannung, die México-Szenen sind unfassbar gut!


    Allerdings fand ich auch, dass der Film abnahm, denn der Plott in der zweiten Hälfte war irgendwie nicht so überraschend oder gar spannend. Sie die erste Hälfte ist fantastisch inszeniert.


    Teil 2 dagegen ist sein Ballerfilm eines anderen Regisseurs.

  • „Soloalbum“ war der einzige Film, bei dem ich das Kino verlassen habe. Der hat mich dann auch so verärgert, dass ich auf deutsche Unterhaltungsfilme seitdem verzichte.

    Denkwürdigster Moment in dem Andere das Kino verlassen haben: „Romeo and Juliet“ von Baz Luhrmann - zwei offenbar überforderte Menschen gingen mit dem Kommentar: „Ist mit zuviel Shakespeare!“ 🤪

  • Was ist denn an Sicario furchtbar?!

    Der Film weiß nicht, ob er Dokumentation oder eben Film sein will. Als letzterer hat er keine richtige Struktur, die Figuren sind allesamt schrecklich, besonders Emily Blunts Figur. Erratisch, unglaubwürdig, eigentlich nur Mauerschau-Publikums-Stand-In (weil halt Film und nicht Doku). Er transportiert keinerlei Botschaft außer DOOOOOOOM. Weder bin ich unterhalten, noch gespannt, noch informiert, weil es dann eben doch keine Doku ist. Nä, filmischer Kernschrott, wenn man von den eigentlichen Kamerabildern absieht. Die sind handwerklich hervorragend.

  • Der Film, den in meiner Vorführerzeit am meisten Leute verlassen haben, war definitiv Praxis Doktor Hasenbein. Spätestens bei der siebenminütigen Jazz-Improvisation kurz vor Ende kürzten das viele noch schnell etwas ab. Durchschnitt an Schwund pro Vorstellung war etwa 40-50%.


    Edit: Dazu sollte man noch sagen, dass dafür der Bierverkauf pro Vorstellung weit überproportional hoch war. Vielleicht drückte dann doch die Blase und wo man schon mal draußen war..

  • Den Saal verlassen habe ich nie, aber auch nur, weil Einschlafen auch eine passable Option ist.


    Wie so einige hier habe ich als Student auch sieben Jahre im Kino gearbeitet und so manche Abgänge erlebt. Der größte Saal-Exodus soll wohl mal vor meiner Zeit beim Sonntagsfamilienkino stattgefunden haben. Hatte die Kollegen ziemlich verwundert, warum verstörte Kinder und wütende Eltern den Saal in Scharen verlassen hatten. Das Problem war schnell erkannt: Der Kollege in der Projektion hatte vergessen, den Film der Samstagsspätvorstellung zu wechseln. Da lief halt Blade. Meine Güte, diese dünnhäutigen Eltern, die ein Problem mit einer Blutdusche im Club haben, pffff.

    Hattet Ihr keinen Ton- und Bildcheck zu Beginn der Vorstellung, mit dem so etwas hätte vermieden werden können?

  • Den Saal verlassen habe ich nie, aber auch nur, weil Einschlafen auch eine passable Option ist.


    Wie so einige hier habe ich als Student auch sieben Jahre im Kino gearbeitet und so manche Abgänge erlebt. Der größte Saal-Exodus soll wohl mal vor meiner Zeit beim Sonntagsfamilienkino stattgefunden haben. Hatte die Kollegen ziemlich verwundert, warum verstörte Kinder und wütende Eltern den Saal in Scharen verlassen hatten. Das Problem war schnell erkannt: Der Kollege in der Projektion hatte vergessen, den Film der Samstagsspätvorstellung zu wechseln. Da lief halt Blade. Meine Güte, diese dünnhäutigen Eltern, die ein Problem mit einer Blutdusche im Club haben, pffff.

    Hattet Ihr keinen Ton- und Bildcheck zu Beginn der Vorstellung, mit dem so etwas hätte vermieden werden können?

    In der Theorie hatten wir das ...