Absurd produziertes Legespiel auf gemeinsamem Brett. Einfaches Spiel, vielleicht gehobenes Familien-Niveau. Absurd teuer, absurd schön 
mir gefällt der Kniff mit den schräg stehenden Gebäuden.
Teuer aber es sieht echt gut aus.
Sieht gut aus, und ich hatte mich auch darauf gefreut, aber das ist dann doch definitiv zu wenig, was da spielerisch geboten wird. Karten kaufen, Gebäude drauf stellen, Bürger werten und Einkommen beziehen? Für den Preis passe ich.
Regel runtergeladen und angeschaut. Bevor ich zu viel ins Lästern komme, sage ich einfach nur: nichts für mich.
Regel runtergeladen und angeschaut. Bevor ich zu viel ins Lästern komme, sage ich einfach nur: nichts für mich.
Warum lästern? Ehrliche Meinungen sind doch immer erwünscht außerdem ist das hier ja scheinbar ein Dice Tower Essential den jeder in Regal haben sollte? 
Naja, es ist tatsächlich ein seichtes Spiel. Du hast nur 3 Aktionen: Boden anstecken (braucht die jeweilige Karte), Geld eintreiben oder Gebäude bauen. Gebäude kannst du nur bauen, wenn du Bereiche angesteckt hast, die groß genug sind. Alte eigene Gebäude kannst du überbauen, solang das neue mehr Fläche einnimmt. Am Ende gibt es Punkte für benachbarte Gebäudearten (es gibt wohl 4). Die Boni stehen auf den Gebäude drauf.
Das war es eigentlich 
erinnert mich entfernt a an n Spiele wie Photosynthese, eben eher abstrakt. Der Preis ist dem Material geschuldet, nicht dem aufwändigen Regelwerk. Was nicht heißt, dass das kein tolles Spiel werden kann.
Regel runtergeladen und angeschaut. Bevor ich zu viel ins Lästern komme, sage ich einfach nur: nichts für mich.
Warum lästern? Ehrliche Meinungen sind doch immer erwünscht
Echt jetzt 😳
Also das ist ja, naja, etwas lächerlich dem Plastikmonster so ein Siegel zu geben 😅.
Zum Glück geb ich auf diese ganzen „Gütesiegel“ nichts 🤪
Nun auch mal 20 Minuten Gameplay geschaut. Extrem simpler aber der Look ist cool. Nix für uns zu Hause. Da hol ich mir lieber ein Bärenpark und Spiel das in ein paar Jahren mit dem Knirps 😅🤣😂
Also ich wart da auch eher auf die Erweiterung. Man munkelt, dass man mit hochwertigen Figuren dann in diesem Rom rumläuft und wenn man auf einem fremden Gebäude landet, nutzt man dessen Einrichtung, was meist in einer Geldausgabe endet.
Dann wird es wohl auch für den letzten Anspruchsvollen hier zu einem taktischen Leckerbissen werden.
Teuer aber es sieht echt gut aus.
Der Meinung schließe ich mich an
Macht irgendwie Lust auf eine Partie Acquire.
Oder auf die Perle New York 1901, an das mich dieses Spiel hier schon ein bisschen erinnert Muss ich mal wieder rausholen.
Lg
Auf einen ersten Blick sieht das nach einem Mix aus Acquire und Cathedral aus.
Oder auf die Perle New York 1901, an das mich dieses Spiel hier schon ein bisschen erinnert
Lg
Das habe ich auch schon lange nicht mehr gespielt. Aber richtig. Ähnlichkeiten sind da vorhanden.
Auf einen ersten Blick sieht das nach einem Mix aus Acquire und Cathedral aus.
mich hat es an "Big City" (Goldsieber) und "Downtown" (Abacus) erinnert - aber Acquire tauchte auch in meinen Gedankenbildern auf....
Landbesitz auf quadratischem Muster erwerben und die eigenen Gebiete dann vollbauen gibt's auch bei Chinatown.
... oder Metropolis (Sid Sackson)
Naja, finds immer noch etwas überproduziert für das was es macht.
Aber optisch trotzdem ein Hinkucker. Das muß man gestehen.
Ich habe mir auf meinem Krankenlager eine 4er-Partie Playthrough auf Dice Tower angeschaut. Das Spiel hat wenige einfache Regeln und scheint gut in einer knappen Stunde gespielt werden zu können.
Im eigenen Zug hat man eine Aktion: Baufeld kaufen oder Geld nehmen oder Gebäude aus eigenem Pool kostenlos bauen/ausbauen, das war es schon.
Der Setzmechanismus mit dem Bau und Ausbau eigener Gebäude bei gleichzeitiger Veränderung der Gebäudekategorie (Wirtschaft-, Bevölkerungs- oder Kultur-/Siegpunktgebäude) in Kombination mit der Abhängigkeit der Punktausbeute der eigenen Siegpunktgebäude von dem Kategorientyp von Nachbargebäuden (egal ob eigene oder fremde) könnte Spass machen.
Das Spiel geht über drei Runden. Mein Eindruck ist, dass eventuell in der 3. Runde nicht mehr allzu viele interessante Kaufentscheidung bzgl. der Baufelder anstehen, da nur noch das letzte Drittel an Baugrund verteilt wird und viele der jeweils ca. 6 zum Kauf ausliegenden Flächen zumindest in einer 4er Partie für den Zugspieler aufgrund der Lage seiner bisherigen Bauten nicht mehr interessant sind.
Vielleicht gewinnt dafür der Bau/Ausbau von eigenen Kulturgebäuden (Siegpunkte) grössere Bedeutung, bzw. wird trickreicher.
Das Spiel ist optisch schon schick. Inwiefern das Spiel nach drei Partien noch Spass macht, kann ich für mich nicht beantworten. Dafür müsste ich schon selbst spielen. Für mich wäre das Spiel eher ein Spontankauf für 30-40 Euro. Ein paar Mal gespielt und danach kommt es im worst case weg (Hallo, Tavernen im tiefen Thal !)
Ich hab mir das Becca Scott Video mal reingezogen. Abgesehen davon das es halt preislich/materialtechnisch total aufgeblasen ist, wird das Spielprinzip zu zweit eher nicht so kicken. Kann ich also ruhigen Gewissens auslassen.
Selbst wenn man ein Interesse an 100+ Euros teuren, bis zum geht-nicht-mehr aufgemotzten Spiele hat: Warum sollte man dann ein neues, unbekanntes Spiel unterstützen, von dem niemand weiß, wie gut es wirklich ist, anstatt einen der unzähligen Kickstarter zu Anniversary Deluxe Editions von Spielen, die den Test der Zeit schon bestanden haben? Gerade wenn es so einfache Spiele sind, für die man normalerweise 30 oder 40 Euro Listenpreis bei normal-üblicher Produktion erwarten würde, passt das irgendwie nicht.
Warum sollte man dann ein neues, unbekanntes Spiel unterstützen, von dem niemand weiß, wie gut es wirklich ist, anstatt einen der unzähligen Kickstarter zu Anniversary Deluxe Editions von Spielen, die den Test der Zeit schon bestanden haben?
weil die vielleicht schon im Regal stehen oder einen nicht interessieren? du entwickelst dich in letzter Zeit zu einem richtigen Anti- Kickstarter-Promoter.
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Zum Spiel selbst: Ich glaube, dass über die Kampagne noch spanendes reinkommt bzw reingekommen ist: geheime Zielkarten, die Stehlen-Mechanik und vor allem die Monumente könnten das Spiel noch denklastiger machen.
Naja dafür muss man dann aber schon die Erweiterung dazu nehmen damit man das "spannendere" Zeug bekommt. Wobei ich geheime Zielkarten jetzt nicht sonderlich aufregend finde, dass ist ja ziemlich Standard.
Die Aufkleber oben auf den Gebäuden finde ich übrigens auch nicht sonderlich schön, da hätte man dann ja gleich fast schon Pappplättchen nehmen können wenn man die Gebäude so verschandeln muss
Bei dem Spiel ist so ziemlich alles, was ein bisschen anspruchsvoller ist, entweder komplett wegrasiert oder ausgelagert worden. Sieht man ja auch an der Anleitung, wo es hinten Varianten gibt (z.B. eine alternative Wertung), bei denen ich mir gut vorstellen könnte, dass es mal Teil des ursprünglichen Designs war.
Erinnert mit an Aquire und Big City..
genauso schnell wie es die Aufmerksamkeit eben im BGG Werbe-BAnner erregt hat, war diese nach dem 6minüter von Geek&Sundry auch schon wieder weg.
los Leute, da geht noch was;-)
Also was das Verhältnis von 
Plastikschrott zu spielerischem Gehalt angeht unterbietet das hier problemlos jeden CMON-Kickstarter...
@Lazax : Meinst du wirklich "unterbietet" oder "überbietet"?
Ich bin gerade eingestiegen. Eure Kommentare, dass es eher wenig komplex ist, haben mich letztendlich überzeugt
Ich bin gerade eingestiegen. Eure Kommentare, dass es eher wenig komplex ist, haben mich letztendlich überzeugt
Richtig. Ein Spiel, bei dem man schon die wenigen Regeln soweit lesen und verstehen kann, dass man schon recht gut weiß, was einen erwartet - und nicht erst, wenn man die 200 individuellen Spielkarten und ihre Auswirkungen erfahren hat. Ich bin auch dabei (erhoffe mir hier ein Metropolis 2.0) und schreib halt nichts, wenn hier mal wieder eine mich null interessierende Co-Op-Kiste zelebriert wird
Ich bin mit 1€ drin. Am Ende wird es wahrscheinlich ein All-In. Mich reizt auch gerade die Tatsache, dass es sehr Simple erscheint, aber trotzdem nicht zufällig wirkt.
Heute mittag per DHL angekommen ... Eindruck nach der ersten Sichtung: Das nenne ich mal Board-Präsenz ... unglaublich, allein schon der maximale Spielekarton. Das Material in einem Wort: Beeindruckend. 
Hat uns am TTS zu Tode gelangweilt. Außen hui, innen pfui.
Hat uns am TTS zu Tode gelangweilt. Außen hui, innen pfui.
Äh, ja ... um zu erkennen, dass dies hier nicht #OnMars sein wird bzw. will, brauche ich ehrlich gesagt nicht mal TTS. Ist halt nen Gateway-Spiel, welches man auch Nicht-Spielern in weniger als einer Viertelstunde erklären kann ... und geht damit in Richtung #TangGarden, #Museum, #Takenoko oder #Hoyuk, die ja eben auch durch entsprechende Board-Präsenz und schlankes Regelwerk glänzen, ohne die Mitspieler mit Optionen zu erschlagen ...
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