Beiträge von PowerPlant im Thema „[2020] Foundations of Rome“

    Ich sag mal so: Für ein langweiliges Spiel würde ich auch keine 20€ ausgeben. Darum ist der Preis hier sekundär.


    Zum Spiel selbst: Ich glaube, dass über die Kampagne noch spanendes reinkommt bzw reingekommen ist: geheime Zielkarten, die Stehlen-Mechanik und vor allem die Monumente könnten das Spiel noch denklastiger machen.

    Naja, es ist tatsächlich ein seichtes Spiel. Du hast nur 3 Aktionen: Boden anstecken (braucht die jeweilige Karte), Geld eintreiben oder Gebäude bauen. Gebäude kannst du nur bauen, wenn du Bereiche angesteckt hast, die groß genug sind. Alte eigene Gebäude kannst du überbauen, solang das neue mehr Fläche einnimmt. Am Ende gibt es Punkte für benachbarte Gebäudearten (es gibt wohl 4). Die Boni stehen auf den Gebäude drauf.


    Das war es eigentlich :)


    erinnert mich entfernt a an n Spiele wie Photosynthese, eben eher abstrakt. Der Preis ist dem Material geschuldet, nicht dem aufwändigen Regelwerk. Was nicht heißt, dass das kein tolles Spiel werden kann.