Und nu halt dich gefälligst aus meiner Blase raus, das ist meine Blase.
Ich hoffe Du kriegst keine Blasenentzündung
Und nu halt dich gefälligst aus meiner Blase raus, das ist meine Blase.
Ich hoffe Du kriegst keine Blasenentzündung
Und nu halt dich gefälligst aus meiner Blase raus, das ist meine Blase.
Ich hoffe Du kriegst keine Blasenentzündung
Keine Gefahr, ich soll mich ja raushalten.
Nicht du, der Blasenkritiker. Außer du nörgelst an meiner Blase rum
Plane nächste Woche die erste Runde #UltraQuest zu spielen. Bin gespannt wie unser Spieleindruck wird.
Allen, welche eine Mischung aus Rollenspiel und Brettspiel suchen, würde ich #MysticPath empfehlen. Kam zumindest bei uns sehr gut an.
Marcus Danke für den Hinweis, Mystic Path guck ich mir mal genauer an.
Seeehr spannend, bin echt neugierig, wie UQ bei euch ankommt. Zu wievielt wollt ihr es spielen?
Da ich selbst am liebsten ganz unvoreingenommen an Spiele herangehe und sogar Reviews eigentlich ungern schaue hier meine Tipps zur Spielweise in Spoilern
Spielt es entweder als rein mechanisches Spiel oder als reines rpg. Es ist way too unbalanced, um beides haben zu wollen.
Damit meine ich, entscheidet euch ENTWEDER dafür, dass ihr euch eine möglichst mächtige Gruppe zusammenstellen und einfach nur das Spiel bis zu einem der Spielziele durchziehen wollt und wenn einer stirbt, Pech gehabt, flugs nen Neuen angeheuert ODER dafür, dass es ein lustiges Ereignis mit lustigen Abenteurerinteraktionen werden soll. In ersterem Fall sollten euch die reinen Stats (Bewegung scheint bis jetzt am unwichtigsten zu sein) interessieren, und vielleicht darauf achten einen Dieb in der Gruppe zu haben, für 16 Gold mehr Startgeld. Dann könnt ihr euch quasi blind ins Abenteuer werfen und wenn einer oder mehrere Chars kaputtgehen, nicht schlimm, der Verlust von 10% Ehre ist nicht so wild.
Wenn ihr aber eure Anfangsgruppe lange behalten wollt, dann kann ich nur empfehlen, lange in den Anfangsgebieten zu verweilen, immer wenn sich die Gelegenheit bietet, arbeiten zu gehen, in Babysteps eure Ausrüstung zu verbessern und - wenn es hart auf hart kommt - vielleicht doch den ein oder anderen Würfelwurf zu ignorieren. Bei meinem bisherigen "Ok jetzt würfel mal, bei allem über 2 ist dein Abenteurer tot"-Erlebnis habe ich, glaub ich, den Würfel mehr aus Anstand geworfen, ging Gott sei Dank gut... aber ich weiß nicht, ob ich ein so unfaires tot-Ergebnis hätte gelten lassen können Oder vielleicht hätte ich alle Auswirkungen ausgeführt, den Helden auf die Anfangsstats und Anfangsausrüstung gesetzt, ihn aber trotzdem "als solchen" behalten. Da guck ich mal, wenn es so weit ist!
Oder aber, ihr seid emotional fähig, sowohl am liebsten dieselbe Truppe zum Sieg zu führen als auch mit ständig drohendem Verlust klarzukommen, dann ist das reine UQ ohne Hausregeln sowieso deutlich geeigneter für euch, als für viele andere, inkl. mir Auf jeden Fall viel Spaß und lass von euch hören!
Die Chronistin ist noch am Redigieren ihrer Notizen, hofft aber, bis heute Abend fertig zu werden!
Die Chronistin sollte die Koffeinzufuhr weiter erhöhen
DEUTLICH erhöhen!
Crank it to 11
Meine Damen, das ist hier der Ultraquest-Thread.
DU hast es doch schon wieder verkauft?!
DU hast es doch schon wieder verkauft?!
Und wenn ich meine komplette Spielesammlung verkaufe und dem Hobby den Rücken kehre, bleibt das immer noch der Ultraquest-Thread.
Ich möchte wissen, wie es bei Pikmin weitergeht oder welche Erfahrungen andere mit dem Spiel machen.
So meine Lieben, gestern kam etwas viel Realität dazwischen, sorry Aber heute habe ich sogar meine Arbeit liegen lassen um die Abenteuer abschließend zu beschreiben. Dafür bekommt ihr auch die nächsten ZWEI Erzählungen auf einmal. Was alles passiert ist!!! Ich kann's selbst kaum glauben. Die Story setzt ein, nachdem ich in der Wiese sehr unglücklich gewürfelt hatte und Ronft von einem schwarzen Schmetterling ... gebissen?? Auf jeden Fall, angesteckt wurde. Seine Haut ist total schwarz geworden, aber er hat, starker Halbork, der er ist, die Vergiftung überstanden und seine Abenteuerlust hat kein bisschen gelitten. Viel Spaß!
Erste Erzählung, in der unsere Abenteurer eine Lektion in Sachen Heldentum erhalten - was es bringt, was es nimmt...
Die Wiesen
Ronft hat sich von der Attacke des fiesen Schmetterlings erholt. Seine Haut im Gesicht ist immer noch etwas aschen und blätterig, aber darunter scheint neue, gesunde zu entstehen. Schnattus hat den Verdacht, dass Ronft sein aktuelles, beängstigendes Äußeres sogar ganz gut gefällt...
Schnattus und Ginkgo möchten gerne einmal in einer Gegend einkehren, in der Architektur und Alltagsgegenstände mal ganz auf ihre Physis abgestimmt sind. Da das Halblingdorf Grent in der Nähe ist und Ronft und Hilarius, ganz trunken von ihren Erfolgen und daher großzügig, nichts dagegen haben, zieht es unsere Gruppe nach Grent...was sie da wohl erwartet? Sollte der friedliche Schein der Ansiedlung trügen oder steht doch ein kleiner Urlaub bevor?
Die Halblingstadt Grent
Oh oh … hier wird sich nun zeigen, dass, ein Held zu sein, nicht nur Ruhm, Ehre, Gold und Frau...Freunde bringt, sondern einem auch Verantwortung auferlegt und man immer weniger für sich und immer mehr für andere lebt. Doch der Reihe nach:
Planänderung. Wir sind wieder in den Wiesen. Das gesamte Königreich ist einfach zu gefährlich, als dass unsere Helden sich die Möglichkeit zum RELATIV sicheren Verbessern ihrer Fähigkeiten (Fertigkeiten und Eigenschaften) durch die Lappen gehen lassen dürften. Da in relativ naher Zukunft in den Anfangsgebieten Wiese und Felder keine Ereignisse mehr ausgewürfelt werden dürfen (und zwar ab Ehre 12, wir sind schon bei 9), sie ja aber durchaus auch Gefahren und Erträge zu bieten haben, watscheln / wippen / stampfen Entenmenschen, Elf und Aarok erst noch eine Weile dort herum.
Auszug aus Schnattus' Tagebuch: „Wir waren jetzt wirklich lange im Freien unterwegs. Ginkgo gefällt mir immer besser. Er klaut nur, wenn es sein muss, er ist mutig und im Kampf macht er seine Schwäche durch seine Gewandtheit fast wieder wett. Er ist deutlich flinker geworden und mit dem Kurzbogen, den wir den trampelnden Ungeheuern abgenommen haben, scheint er seine Waffe gefunden zu haben. Wenn ich nicht bei jedem Kampf immer noch so viel Angst um ihn hätte...
Aber der Junge muss auch wieder unter Leute, immer nur Monster und Feinde kann einen ganz bescheuert werden lassen. Ronft ist zwar ein guter Kamerad aber das ewig jaulende Spitzohr unterbricht jedes Gespräch unter Kerlen mit seinen belanglosen Ängsten, soll Ginkgo mal wieder ungestört in einer Taverne mit genug anderen Jungs Zoten hören und Heldenlieder gröhlen, dass sie Hilarius' Schnupfengeschichten übertönen! Wie Ronft das nur aushält, so eine Geduld wünsche ich mir...“
Nächstes Ziel: Über die Wiesen nach Traumburg, vielleicht eine etwas teurere Anschaffung, und dann ab in die Felder!
Zweite Erzählung, die unsere Abenteurer mit deutlich mehr Beinen verlassen, als sie sie begonnen haben
Die Wiesen
Kurze Anmerkung der Chronistin: Durch eisernes Training erhöht sich Ronfts Stärke um 1 und ist jetzt bei drei. Hat aber auch 3 Ruhm gekostet. Danach wird ohne Unterbrechung nach Traumburg weitergereist.
Traumburg
Ein eher kurzer Ausflug zu den Feldern, mit der Hoffnung auf Arbeit, entpuppt sich als bescheiden ertragreich – nicht nur findet Hilarius einen herrenlosen Geldbeutel auf der Straße, tatsächlich können sich die Helden erneut verdingen und die Gruppenfinanzen etwas aufbessern. Da das zwar schön und gut, aber langweilig ist, und besonders Ginkgo und Ronft nach der Entspannung in der Stadt und einigen Tagen gewöhnlicher Arbeit gerne wieder etwas erleben möchten, werden erneut die so harmlos aussehenden, es aber in sich habenden Wiesen aufgesucht...und mit einem neuen Gruppenmitglied verlassen! Aber lest selbst...
Wiesen
Hilarius entgegnet: „Wie wäre es mit Grauemaus?“
Ronft stutzt und fragt nach ein paar Sekunden irritiert: „...ist alles in Ordnung?“
Hilarius: „Nun ja, eigentlich dachte ich...also, so ein graues, mageres Tier ist doch deiner gar nicht würdig und du weißt wie schnell ich Blasen an den Füßen bekomme, neulich hatte sich eine so sehr entzündet, dass ich kurz vor der Sepsis stand. Ich bin zwar größer aber auch viel schlanker und damit leichter als du, ICH könnte das Pferd also sehr gut...“
Ronft: „Du möchtest Schattenschr...du möchtest das Pferd haben?“
Hilarius: „Nun ich dachte, es wäre eine angemessene Entscheidung, wenn man alle Faktoren bedenkt, die - “
Schnattus mischt sich, von jedem Wort, das jemals aus Hilarius Mund gedrungen ist entnervt, ein: „Du möchtest ein schwitzendes, Schaum vor dem Maul entwickelndes, äpfelndes Tier in deine Nähe lassen? Sobald dir im wilden Galopp ein Tropfen Sabber entgegenfliegt müssen wir alles stehen und liegen lassen und den nächsten Dorfheiler aufsuchen. Weißt du wie viele Krankheiten durch die Mäuler von 437!!“
(Tatsächlich entspringt die
Bezifferung der durch die Mäuler von Pferden übertragbaren
Krankheiten, 437, Hilarius' Mund, doch hat dieser seine Antwort so
schnell herausgeschleudert, dass das interpunktionelle Abschließen von Schnattus'
Satz mit Gänsefüßchen und das Beginnen eines neuen Satzes,
ebenfalls mit Gänsefüßchen, der tatsächlichen Geschwindigkeit
nicht hätte gerecht werden können. Der Leser ist also mit einem
solchen typographischen Kniff näher am Geschehen dran, als es
anders möglich gewesen wäre.)
Hilarius beginnt mit der Aufzählung:
„Besonders ansteckend sind Pferderotze, Kolikentrab, Nüsternbrand,
Das Ständige Gewieher, Nackenrund, Hafersucht, Eisenfuß,
Schweifentzündung, Mähnen-“
Ronft ergreift wieder das Wort: „Kurz
- Du würdest vor lauter Ansteckungsangst zu GAR NICHTS mehr kommen.
Und würde dir als reinem, edlen Elf nicht ausschließlich ein
Einhorn gut zu Gesichte stehen, so wie vorne auf der Schachtel
von...“ (Ronfts Blick schweift in die Ferne)
Hilarius, eine ungeduldig-wedelnde
Handbewegung vollführend: „...ja, Ronft? Schachtel von?“
Ronft: „Ach ich bin müde und weiß
nicht mehr was ich rede. Auf jeden Fall; sollten wir dich nicht
lieber auf ein Einhorn setzen? Gelten die nicht als reinlicher als
Katzen? Die Viecher äpfeln doch nicht mal, hab ich gehört!“
Hilarius: „Das ist eine gängige
Misskonzeption. Natürlich erleichtern sich auch Einhörner rektal,
sie sind nur so anständig, ihr Geschäft niemals in Gesellschaft zu
verrichten und suchen sich dafür stets unbeobachtete Momente und
geschützte Plätze. Das kann allerdings dazu führen, dass schon
Einhörner, zum Beispiel in Gefangenschaft, wochen- oder gar
monatelang nicht … geäpfelt haben, wie du sagst. Wenn dieser
Zustand zu lange andauert, verhärtet sich der Darminhalt des armen
Tieres immer weiter, bis er durch den Druck irgendwann so sehr
kompressiert, dass er zu transparenten, glitzernden, funkelnden,
reinen Steinen höchster Dichte und Glätte wird. Was dann
herauskommt, sobald das gemarterte Wesen einen unbeobachteten Moment
und Ort findet, wird „Einhorndiamant“ genannt und ist absolut
steril und geruchlos. Es lassen sich recht hübsche Schmuckstücke
und Ziersteine daraus herstellen und der Unzenpreis liegt bei - “
Ronft: „Wir könnten ein Einhorn
fangen, wochenlang bewachen, es dann freilassen, müssten nur seiner
Spur folgen und könnten so einen der legendären Einhorndiamanten
finden?!!? Und äh – DARAUS entstehen sie???“
Hilarius blickt Ronft ernst an und
antwortet nach einer Pause, in der Ronft selbst beginnt, sich für
seine Äußerungen zu schämen: „Ja, das könnten wir wohl. Wir
könnten auch jede Bauersfamilie, die wir von hier bis zur Schlucht
finden, hemmungslos ausrauben, dein Pferd zuschanden reiten, wenn es
für uns einen Vorteil bedeuten würde oder gleich Schnattus und
Ginkgo nachts, wenn sie schlafen, die Kehlen durchschneiden um dann
ihre“
Ronft (über soviel Einsatz für ein anderes Leben von Hilarius' sonst doch eher mit sich selbst befassten Seite schockiert): „Schon gut schon gut, ich
wollte nur wissen, ob ich dich richtig verstanden habe...“
Hilarius: „Aber du hast recht. Ihr habt beide recht. Behalte deine Krankheitenschleuder nur für dich. Meine Füße
würden wahrscheinlich sowieso auf dem Boden schleifen...“
Hilarius zieht leicht beleidigt von dannen und unterhält sich für
den Rest des Abends ausschließlich mit Ginkgo.
So, inzwischen sind wir bei Ehre 12, d.h. die Anfangsgebiete Wiesen und Felder führen zu keinen Ereignissen mehr T_T Das heißt aber auch, von nun an werden die Gegner und Ereignisse doller! Bin etwas nervös aber auch vorfreudig...
Wie ich die Sache sehe wäre es wahrscheinlich wirklich besser, einen Blog dazu zu eröffnen, denn von Spielebesprechung hat das nicht mehr viel. Werde ich machen, sobald ich etwas mehr Zeit habe. yzemaze Soll ich in den dann auch die hier bereits geposteten Erzählungen einfügen?
„Einhorndiamanten“ - Knaller, kommen die in der Story vor oder entsprang das deiner Phantasie?
Ich bin sicher, noch kannst du es, falls die Sehnsucht zu groß wird, für nicht allzu viele Kröten bekommen. Haha, vielleicht, aber keine Sorge, die Anschaffung war eh fest geplant, du hast es nur beschleunigt und so dafür gesorgt, dass ich es überhaupt noch zu nem bezahlbaren Preis bekommen habe, also alles gut und ich bin dir nach wie vor sehr dankbar für den Hinweis!
Ich bin sicher, noch kannst du es, falls die Sehnsucht zu groß wird, für nicht allzu viele Kröten bekommen.
Das stimmt, mal schauen...
Wir haben uns als Ersatz nun erst mal Maus und Mystik gekauft, bei dem ich gerade die Minis bemale und da wollen wir die Kampagne durchspielen demnächst. Und bis dahin erlebe ich Ultraquest passiv durch deine tollen Geschichten mit.
Machiavelli101 - Boah, mit dem Finger in die Wunde! Sack! Aber Recht hast du, ich neige zu Kurzschlussreaktionen.
Das stimmt, mal schauen...
Wir haben uns als Ersatz nun erst mal Maus und Mystik gekauft, bei dem ich gerade die Minis bemale und da wollen wir die Kampagne durchspielen demnächst. Und bis dahin erlebe ich Ultraquest passiv durch deine tollen Geschichten mit.
Sehr schön, gerne, aber bedenke - bei Maus und Mystik erlebt jeder zu 90% die gleiche Geschichte, bei Ultraquest jeder seine eigene. (Dafür verdient die Story bei M&M aber auch diese Bezeichnung )
Maus und Mystik ist bei uns komplett gefloppt...
Maus und Mystik ist bei uns komplett gefloppt...
Beunruhigt mich gar nicht.
Muss es auch nicht. Wir haben ja hier einen Marktplatz.
Ich fand’s super. Ist halt ein Märchenspiel, aber toll gemacht. Eines der wenigen Spiele, wo ich ansatzweise die Immersion zu schätzen wusste. Und mechanisch war es auch ok
Meine Damen, das ist der ultraquest-thread!
Manno dann mach doch endlich einen Blog auf *hibbel
Nichtmal spammen darf man, gleich gibt’s wieder Punkte
ZitatVersuchst du mich zu beeinflussen, Pikmin?
Ach woheeer denn, ich möchte nur, dass du eine informierte Entscheidung triffst! ;-D
Nee im Ernst, es war nur ein Hinweis. Aber es kommt mir jetzt nicht darauf an, dass du es dir wieder holst. Wie gesagt, M&M finde ich auch toll. Das bringt's allerdings (für mich) definitiv nur in der Runde, nicht als solo. Da hast du pro Kapitel vorne Story, (nicht immer) hinten Story und dazwischen nur Kämpfe.
Morgen will ich mich zum Morgenkaffee wieder an den Tisch setzen und weiterwürfeln. Dann wird es Zeit für ein paar strategischere Überlegungen. Da ja nun die Anfangsgebiete ziemlich abgegrast sind, ich und Hilli aber total Schiss vor den höherleveligen haben, müssen sich die Jungs was einfallen lassen, wie sie da einigermaßen abgesichert reinwollen/-können.
Yzemaze hat mir Vorschläge zum Blog gegeben, die werde ich wahrscheinlich 1:1 umsetzen, hoffe das ist von da an alles selbsterklärend und der nächste Beitrag kommt dann nicht mehr hier. Zumindest nicht, wenn es nur Erzählung ist, meine Meinung zum Spiel kann sich ja auch noch ändern, das würde ich dann natürlich hier kundtun.
Kannst ja schonmal mit den alten Beiträgen üben, nur damit dein Blog komplett ist
Maus und Mystik ist bei uns komplett gefloppt...
Bei uns auch!
Dafür geht Ultra Quest bei uns gut ab (Wir spielen es zu dritt eher rollenspiellastig, da es doch einige schwammige Regeln gibt!)
Danke an Marcel P. für Deinen tollen Bericht vom Wochenthread, der mich zu dem Spiel gebracht hat.
Und Danke natürlich auch an Pikmin für die tollen Berichte, so startet man mit einem Lachen in die neue Woche.
Dafür geht Ultra Quest bei uns gut ab (Wir spielen es zu dritt eher rollenspiellastig, da es doch einige schwammige Regeln gibt!)
Jetzt muss ich dich und Puma doch nochmal fragen - hättet ihr da Beispiele? Würde gerne wissen, ob ich vielleicht ein paar Sachen falsch verstanden habe, wenn die schwammigen Regeln so häufig vorkommen, aber mir bis jetzt noch nichts aufgefallen ist. Ich bin aber auch erklärte Regellegasthenikerin, also hab ich mir vielleicht einfach immer was dazugedichtet, aber es stimmt so gar nicht.
Ich habe jetzt meinen UltraQuest-Blog angelegt, glaube, alle relevanten Texte von hier schon dahin übertragen, zwei neue sind seit eben dabei, und ich hoffe regelmäßig updaten zu können: UltraQuest - durch Ultimor, der Ehre wegen!
Das Spielen geht durchs gleichzeitige Notieren schon deutlich langsamer und vor allem fürs spätere Lektorieren braucht es nochmal Zeit. Aber bis jetzt macht es so Spaß, dass ich mir die Zeit einfach nehme. Ich hoffe, es bleibt noch eine Weile so! Bin auf jeden Fall schon mehr als gespannt, auf die
Zwergenstadt Gadûr
. LG!
Oh und ein dickes fettes Danke an magic-, äh, yzemaze für die geduldige und ausführliche Hilfe und Beratung natürlich!
Heureka sie hat's!
hättet ihr da Beispiele?
Wenn es dich wirklich interessiert, kann ich bei Gelegenheit ein paar auflisten (gerade bin ich zu müde). Fakt ist, ich habe Markus auf Facebook in der Ultraquestgruppe gelöchert und dabei einige Antworten von ihm (als Autor!) als falsch entlarvt. Das hat mir gezeigt, dass er es mit der Spielanleitung nicht so genau nimmt, wie man es als Brettspieler (oder bei anderen Rollenspielen, da hab ich 0 Vergleiche) gewohnt ist. Manches ist allgemein, einiges war aber auch einzelfallbezogen bzw. ereignisbezogen.
Also SO wirklich, dass ich dir jetzt Umstände machen wollte, interessiert es mich nicht, nee =D
Aber mit den Widersprüchen zwischen Autorenaussage und Spieltextinformation, das ist mir auch schonmal aufgefallen, habe die Meisterharpune gegoogelt, weil mir nicht klar war, ob sie Nah- oder Fernkampfwaffe ist. Meinst du so was? Sowas stimmt, ist mir auch aufgefallen, aber das zähle ich eher unter mangelnde Information, als Regelunklarheit. Wenn man da jetzt nen Unterschied machen will...
Auf jeden Fall steht da im Ereignistext "beidhändig", er sagt in seinem Post aber "einhändig". Und er sagt es nicht als Korrektur des Spieltexts, sondern: "Es steht ja da - einhändig." Nee, steht nicht da! xD
Da ich auch schon mal was anderes, mir nicht ganz klares, zugunsten der Helden ausgelegt habe, hab ich hier jetzt zweihändig genommen, kann also keinen Schild damit führen. Aber wenn mir wie gesagt etwas "nicht ganz klar" war, hab ich es meist später dann doch aus der Regel herauslesen können oder, in aller größter Not, ergoogeln...
Aber beruhigend, dass er es selbst nicht so genau nimmt (siehe auch den Koboldtipp in den Regeln), dann muss ich mir ja noch weniger ein schlechtes Gewissen machen, wenn ich Spielspaß vor Akkuratesse stelle. : D
Das hat mir gezeigt, dass er es mit der Spielanleitung nicht so genau nimmt, wie man es als Brettspieler (oder bei anderen Rollenspielen, da hab ich 0 Vergleiche) gewohnt ist
Die Bezeichnung "andere Rollenspiele" impliziert, dass UltraQuest ein Rollenspiel ist - was es nicht ist.
Apart davon: Ja, bei Rollenspielsystemen wie DSA oder Dungeons&Dragons (um mal zwei der bekanntesten zu nennen) nehmen es die Spieler teilweise sogar sehr genau, weil es immer wieder auch die Kategorie der sog. "Power-Gamer" gibt, die versuchen, mit minimalem Aufwand maximale Wirkung zu erzielen - in der Regel beim Schadensoutput im Kampf. Denn die rollenspielerische Seite des Spiels kann man schwer min/maxen...
Also: Auch bei Rollenspielsystemen wird viel Wert auf Genauigkeit gelegt. Da aber eher eine Geschichte erzählt wird, als ein Spiel gespielt wird (die spielerische Komponente dient ja eher dazu, einen halbwegs realistischen Rahmen für die Anwendung von Fertigkeiten und das Ergebnis der Bemühungen zu schaffen), werden die Regeln eigentlich in jeder mir bekannten Rollenspielrunde gebeugt, wenn es zu den Gegebenheiten passt...
Also SO wirklich, dass ich dir jetzt Umstände machen wollte, interessiert es mich nicht, nee =D
Ich muss gestehen, dass ich Vieles davon, jetzt wo Ultraquest erst mal nicht mehr im Regal ist, bereits mit neuen Informationen überschrieben habe. Einiges konnte auch die FAQ beantworten: attachment.php?aid=2218 oder Markus selbst (z.B. ob man wirklich beliebig viele Gegenstände tragen kann, obwohl es doch extra den Wagen gibt und wofür man denn wiederum noch Zeile 9-10 braucht und was passiert, wenn der Dieb 9-10 würfelt; oder wofür ist eigentlich das weiße Rechteck unter dem RW auf den Charakterbögen ). Viele Fragen war eben auch sehr auf ein konkretes Ereignis bezogen, die mir oft etwas zu kurz beschrieben waren. Insbesondere bei den Questen fragt man sich oft, wo startet man die jetzt, wann und wofür kriegt man sein Geld, etc. Flussüberquerung ist auch so ein Thema für sich....
das zähle ich eher unter mangelnde Information, als Regelunklarheit
Führt nicht gerade der gefühlt permanente Mangel an genauen Information zur Regelunklarheit?
Ich bin aber auch erklärte Regellegasthenikerin
Ich fürchte, ich bin das genaue Gegenteil.
wenn ich Spielspaß vor Akkuratesse stelle. : D
Das ist die völlig richtige (und irgendwie auch einzig sinnvolle) Einstellung bei Ultraquest.
Die Bezeichnung "andere Rollenspiele" impliziert, dass UltraQuest ein Rollenspiel ist - was es nicht ist.
Ich habe doch den Klammerzusatz nur für dich eingefügt , nachdem ich dir letztens den Satz per Whatsapp geschickt hatte und du sinngemäß meintest: "auch Rollenspieler legen Wert auf exakte Regeln". Ich möchte ja niemanden diskriminieren.
Also: Auch bei Rollenspielsystemen wird viel Wert auf Genauigkeit gelegt.
Genau das meinte ich nur.
Ultraquest mag kein Rollenspiel sein (keine Ahnung, wie man das definiert, da ich keine spiele), ein Brettspiel ist es für mich auch nicht. Soll es am Ende doch das vom Autor propagierte "Rollenbrettspiel" sein?
Vorschlag: Abenteuerspielbuch mit losen Regeln.