23.09.-29.09.2013

  • Also, Skt Peter, da muß ich wirklich mal wieder einhaken - ECLIPSE zu verkaufen grenz schon an fahrlässig.
    Dagegen ist KROSMASTER doch geradezu beliebig... Aber jeder, wie er will.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Zitat

    Original von Sternenfahrer
    Also, Skt Peter, da muß ich wirklich mal wieder einhaken - ECLIPSE zu verkaufen grenz schon an fahrlässig.
    Dagegen ist KROSMASTER doch geradezu beliebig... Aber jeder, wie er will.


    Das Eclipse Krosmaster refinanziert bedeutet ja nicht, dass es Eclipse inhaltlich ersetzt.


    Eclipse habe ich auf dem IPad. Im Herbst kommt Hetemonic zu mir. Das soll Eclipse ersetzen und dann auch regelmässiger als Eclipse auf dem Tisch landen...

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Zitat

    Original von Sankt Peter
    Eclipse habe ich auf dem IPad. Im Herbst kommt Hetemonic zu mir. Das soll Eclipse ersetzen und dann auch regelmässiger als Eclipse auf dem Tisch landen...



    ...und wenn Hegemonic auf dem iPad erscheinen sollte? Blüht dann das gleiche Schicksal wie Eclipse? ;)


    Ist es denn schon erwiesen dass Hegemonic das "4X game to end all other 4X games" sein wird? oder kommen nächtes Jahr wieder 2-3 neue 4X Spiele die das gleiche behaupten? ;)

  • Gestern beim Spieletreff wurde gleich die Chance genutzt, Spyrium zu fünft auszuprobieren. In der Kartenauslage 3x3 platziert man seine Meeples zwischen je 2 Karten, der Meeple wirkt dann auf beide Karten. Ggf. auch schon bevor man alle Meeples platziert hat, geht man in die Meeple-Nutz-Phase über und kann durch Wegnehmen eines eigenen Meeples entweder eine der benachbarten Karten kaufen bzw. bei Personenkarten nutzen (wobei die Zahl aller anderen noch zu dieser Karte benachbarter Meeples zum Kaufpreis hinzuaddiert wird) oder sich Geld nehmen (ebenfalls so viel, wie noch Meeples an der ausgewählten Nachbarkarte stehen). Bauen kann man Gebäude (blau), die Siegpunkte bringen und in aller Regel Aktionsfelder haben, die man ab dem Bauen mit bzw. teilweise auch ohne Meeple nutzen kann (allerdings ist nur der 1. Bauplatz kostenlos, jeder weitere kostet je 1 Geld extra) und die in unserer Partie überaus starken Patente (grün), die eine Siegpunktbedingung fürs Spielende definieren, mit der man maximal 7 Siegpunkte erzielen kann (z.B. 1 Siegpunkt pro eigenem Gebäude oder 1 Siegpunkt je 2 Geld am Spielende). Fast noch wichtiger im Spielverlauf ist aber die zur Siegpunktbedingung passende Vergünstigung, die ein gebautes Patent einem bringt - so reduziert das Gebäude-Siegpunkt-Patent die Bauplatzkosten um 3 (aber nicht tiefer als 0), und das Geld-Siegpunkt-Patent gibt bei jedem Geld nehmen via Meeple zurücknehmen 2 Geld extra. Ich habe die Partie gewonnen, da ich frühzeitig ein zweites Patent abstauben konnte, während alle anderen maximal eines hatten - und es sind über die 6 Runden unter den 54 Karten maximal 7 Patente im Spiel. Das namensgebende Spyrium fungiert als grüne Kristalle übrigens als Zweitwährung im Spiel, die es insbesondere braucht, um Siegpunkte zu erwirtschaften. Wichtig bei diesem Spiel ist insbesondere das Timing, wann man vom Einsetzen zum Nutzen übergeht, und eine halbwegs korrekte Einschätzung, was eine bestimmte Karte wert ist. Mir hat das sehr gut gefallen, und ich freue mich auf Folgepartien. Perfekt finde ich die Umsetzung aber nicht - die Chips mit den Werten 1, 2 oder 3, die auf verschiedene Karten gelegt werden, haben unterschiedliche Funktionen je nach Kartentyp (zeigen den Preis an oder die Anzahl der Boni oder die Anzahl von Siegpunkten), was für etwas Verwirrung sorgen kann. Und bei einigen der Patentkarten ist die Sondereigenschaft mit dem Vermerk (1x) auf der Karte versehen. Die deutsche Regel sagt hier, diese Eigenschaft sei 1x pro Zug nutzbar. Das allerdings wäre viel zu stark. Gemeint ist offensichtlich 1x pro Runde.


    Danach gab es noch einmal Mascarade zu fünft, das mir auch weiterhin nicht ansatzweise so gut gefällt wie Love Letter.


    Als ersten Absacker dann noch eine lustige Viererrunde Divinare.


    Und als letzten Absacker dann noch Mars Würfel zu dritt, wo ich ein bemerkenswertes Würfeltalent unter Beweis stellen konnte - unter anderem bei vier Würfen im dritten Durchgang nicht einen einzigen Panzer herauslegen müssen ... nettes Push-Your-Luck-Spiel, das mir besser gefält als das nicht unähnliche Zombie Würfel.

  • Zitat

    Original von Sankt Peter
    Was habt ihr noch gespielt, gekauft, verkauft?


    Zum Spielen bin ich nicht gekommen, aber VITICULTURE habe ich nun doch wieder losgeschlagen. Zu günstig, so wie es mir aus den Händen gerissen wurde.


    Ich finde das Spiel ja ganz nett und habe es auch 2x gespielt, aber letztlich finde ich es zu schnell vorüber und zu taktisch, dabei zu wenig strategisch. Die schnellen Siegpunkte werden stärker belohnt, als das langfristige Anlegen. Da gefällt mir VINHOS deutlich besser, da ich dort wirklich über längere Zeit Weine produziere und strategisch auswähle, wo ich hin will - viele kleine Weine? Wenige große Weine? Export? Regionaler Handel? Weinmessen?

  • Zitat

    Original von Sankt Peter
    Ich wollte es eigentlich nicht. Ich habe jetzt aber doch Krosmaster mit den Erweiterungen 1-6 gekauft. Richtig viel Geld. Dafür verkaufe ich nun mein Eclipse, da es auch schwer auf den Tisch zu bringen ist.


    Wow, Geld ist zum ausgeben da.
    Ich freue mich schon auf Deine nächsten Statistiken, um zu sehen wie oft Du Krosmaster denn gespielt hast.
    Ich kann den Hype der derzeit gemacht wird nicht so recht nachvollziehen. Spielerisch ist es (= das Grundspiel) ja doch eher ein Leichtgewicht, welches durch ein/zwei gute Würfelwürfel entschieden werden kann.


    Das Ding ist eben das, was ich vor ein paar Jahren schon mal schrieb/forderte.
    Anders/schicker in der Grafik mit dem Comic Style (siehe mein Einwand zu Tanto Coure vor ein paar Jahren, kaum ein dt. Verlag traut sich da mal was, weil: verkauft sich ja angeblich nicht) und mit 3D Modellen (was den Preis zum Teil rechtfertigt).


    Grüße Nupsi


  • Im Zweifel ist es eine gute Geldanlage...

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  • oh, hoffentlich kommt mein Beitrag nicht zu negativ rüber.
    Ich mag solche Spiele ja auch sehr gerne und überlege sleber noch mir bei einem Angebot irgendwann mal das Grundspiel hinzustellen.
    Nur denke ich nicht, dass ICH (WICHTIG: ICH) so viele Partien damit spielen würde, dass ich die ganzen Erweiterungen lohnen. Und ich denke eben auch nicht, dass viele andere so viele Partien spielen werden. Und deshal wäre ich da vorsichtig, was das Thema Geldanlage betrifft. Geldweglage könnte auch passen. Man weiß es nicht.


    Aber da kann ich mich natürlich auch total irren und Krosmaster ist jetzt der lange gesuchte heilige Gral (Atti schrieb auf seiner Seite mal einen lesenwerten Gedanken dazu) welcher die Neuheitengier befriedigt.


    Noch mal meine Kernaussage: Krosmaster macht alles richtig um ein gutes bis überragendes Produkt zu sein. Für mich der Beweis, dass in Punkto optik/haptik/style noch hier und da Platz ist bei unseren Brettspielen. Krosmaster macht ja alleine vom angucken schon Spaß.


    2 Mal editiert, zuletzt von Nupsi ()

  • Zitat

    Original von LemuelG
    Gestern beim Spieletreff wurde gleich die Chance genutzt, Spyrium zu fünft auszuprobieren. [...] Mir hat das sehr gut gefallen, und ich freue mich auf Folgepartien. Perfekt finde ich die Umsetzung aber nicht - die Chips mit den Werten 1, 2 oder 3, die auf verschiedene Karten gelegt werden, haben unterschiedliche Funktionen je nach Kartentyp (zeigen den Preis an oder die Anzahl der Boni oder die Anzahl von Siegpunkten), was für etwas Verwirrung sorgen kann. Und bei einigen der Patentkarten ist die Sondereigenschaft mit dem Vermerk (1x) auf der Karte versehen. Die deutsche Regel sagt hier, diese Eigenschaft sei 1x pro Zug nutzbar. Das allerdings wäre viel zu stark. Gemeint ist offensichtlich 1x pro Runde.

    Wie lange hat eure Partie gedauert? (AP-Leute dabei?) An die unterschiedliche Handhabung der Chips gewöhnt man sich, wenn's einem überhaupt auffällt. Bzgl. Zug/Runde: In der französischen wie englischen Regel wird nicht zwischen Spielrunde und Zug unterschieden. Tour bzw. turn steht dort sowohl bei der Erklärung der "Spielrunde" wie auch bei den Erläuterungen der Patente. 1 * pro Runde (also maximal 6 * pro Spiel) ist korrekt.


    PS: Auf Seite 6 unter "Patent erwerben" steht's immerhin korrekt.

    Einmal editiert, zuletzt von yzemaze ()

  • Zitat

    Original von yzemaze

    Wie lange hat eure Partie gedauert? (AP-Leute dabei?) An die unterschiedliche Handhabung der Chips gewöhnt man sich, wenn's einem überhaupt auffällt. Bzgl. Zug/Runde: In der französischen wie englischen Regel wird nicht zwischen Spielrunde und Zug unterschieden. Tour bzw. turn steht dort sowohl bei der Erklärung der "Spielrunde" wie auch bei den Erläuterungen der Patente. 1 * pro Runde (also maximal 6 * pro Spiel) ist korrekt.


    PS: Auf Seite 6 unter "Patent erwerben" steht's immerhin korrekt.


    Die Partie lief recht flott, meines Erachtens haben wir um 19:10 Uhr mit der Erklärung gestartet (danke Benito für die gewohnt super Vorbereitung) und waren gegen 20:45 Uhr mit dem Spiel durch ... kann mich aber auch täuschen.


    Was ich oben noch nicht erwähnt habe - vom Thema bekommt man fast nichts mit, der abstrakte Mechanismus steht deutlich im Vordergrund.

  • Hallo zusammen,
    wir haben Lords of Creation zu viert gespielt -- war etwas lang ca. 21/2 Stunden. Das alte Wallace Spiel ist erfrischend anders, aber zu lang. Wir überlegen die 1,2 Landschaftskarten herauszunehmen. Damit kann man eh nicht viel anfangen und das Spiel hat eine anständige Länge. Zuerst bauen alle zusammen die Welt aus quadratischen Plättchen (4 bewohnbare und 3 nicht bewohnbare Landschaften ), dann werden Barbaren(jeder Spieler hat seine eigenen) eingesetzt, die wandern und/oder angreifen können. Barbaren können zvilisiert werden ( 2 Punkte pro Plättchen statt einem für einen Barbar). Zivilisierte können wandern und Altäre (drei Punkte pro Plättchen mit Altar) bauen, sich verteigiden, aber nicht mehr angreifen. Das Spiel lebt vom Angriff und der Übernahme von Gebieten. Witzig ist es, daß der Angreifer nach einem Pasch sofort aufhören muß.


    Demnächst spielen wir Colonialism und wenn es endlich da ist, Spyrium.



    Ciao
    Nora

  • Jetzt trudeln ja doch wieder ein paar Neuheiten ein:
    Nauticus von Kramer/Kiesling: Wir spielten zu viert. Die Regeln sind auf dem Niveau Kennerspiel des Jahres, also durchaus ok. Wie funktionierts? Es werden Aktionen mit Arbeiter und Bonusaktion zugelost. Wer am Zug ist sucht eine Rolle aus, die dann alle durchführen. Der Aussucher bekommt aber noch einen Bonus. Es werden alle Rollen bis auf eine ausgeführt. Die zugelosten Arbeiter sind frei, man kann aber noch zusätzliche dazuspielen. Jeder Arbeiter heißt die Aktion 1x durchzuführen. Wer passt bekommt abnehmende Siegpunkte - ein sehr nettes Element.


    Erfolgreich beim Spiel zu sein heißt also Rollen zu wählen, die den anderen nicht soviel bringen, z.B. Segel kaufen und die anderen haben noch keine Masten auf ihren Schiffen.


    Wie spielt es sich? Spielmeachansich top, aber es fühlt sich etwas abstrakt an. Man optimiert, man baut sich aber (im Gegensatz zu dem immer noch genialen Puerto Rico) nichts auf. Das ist aber reine Geschmackssache. Ich weiß auch nicht wie der Langzeitspielspass aussieht: Es gibt keine Variation von Partie zu Partie (im Gegensatz zu Carrara, wo man sich auf die zufälligen Endbedingungen einstellen kann). Gibt es genug verschiedene Strategien? Kann ich jetzt noch nicht sagen. Für mich 7/10

  • Tja nun am Wochenende endlich mal "Star Wars X-Wing Grundspiel" mit den Einstiegsregeln gespielt. Was soll ich sagen! Meine Frau hat in null Komma nichts meine beiden TIE-Fighter zerbröselt. Ich hatte aber auch ein Würfelpech. ..ts,ts,ts....


    Danach eine Runde "Brügge". Auch dieses Spiel ganz knapp verloren. Konnte meinen Brandstifter die letzten Runden nicht mehr mit roten Handlangern füttern. So ein Pech aber auch. ;) Trotz allen Glücksfaktoren gefällt mir Brügge immer mehr.

  • Am Samstag gab es einen kleinen Spieleabend.


    Zuerst fingen wir mit Terra Mystica zu dritt an. Kommentare der nicht-Vielspieler: Das sieht ja aus wir Siedler ... ehhhm ja. :tap2:
    Wir spielten die Einstiegsvariante, also mit Alchemisten, Hexen und Nomaden.
    Irgendwie kam ich mit den Hexen nicht so richtig ins Spiel und bei der Schlusswertung musste ich mit dem kleinsten Gebiet den Nomaden davon ziehen lassen.
    Alles in allem hat es den Beteiligten trotzdem sehr gut gefallen und es werden hoffentlich noch viele weitere Partien folgen.


    Nach der Spielerklärung musste einer der Mitspieler erstmal zu irgend einer DLRG Besprechung, deshalb haben wir zu zweit Ark & Noah gespielt.
    Da es für alles und jedes Ding, das man auf die Arche packen kann, Punkte gibt, empfinde ich es eher als ein Familienspiel.
    Denn selbst wenn es nicht so läuft bekommt man noch Punkte, wenn z.B. einer ein Tier in einen Käfig legt, bei dem ich die Gehege gebaut habe.
    Trotzdem konnte ich mich dann bei der Schlusswertung ziemlich absetzen, da ich kaum noch Zäune, Pech und Futter im Besitz hatte, was zu Minuspunkten geführt hätte.
    Auch dieses Spiel kommt viel zu wenig auf den Tisch, was sich hoffentlich bei den nächsten Spieleabenden ändern wird (Ich muss einfach öfter spielen)


    Danach haben wir angefangen Der Widerstand zu spielen. Zuerst mit 10, dann mit 8 und dann mit 7 Spielern ...
    Irgendwann habe ich aufgehört die Runden zu zählen, aber immer und immer wieder versuchte der Widerstand Missionen zum Erfolg zu bringen.
    Immer und immer wieder scheiterte der Widerstand kläglich. Mit 10 und 8 Mitspielern ist es aber auch ziemlich schwer keinen Spion im Team zu haben. Zu siebt hatte es der Widerstand wenigstens mal in die letzte Runde geschafft ... nur um dann wieder zu scheitern.
    Man muss aber auch dazu sagen, dass die Spione ihre Sache wirklich gut machten. Kaum einer hatte eine Ahnung, wer die Spione jeweils waren, was auch angeregte Diskussionen nicht änderten.


    Danach kam Flash Point auf den Tisch. Weil es für fast alle das erste Mal war, spielten wir ein paar mal die Einstiegsvariante. Die erste Runde ging dann auch frühzeitig durch einen Hauseinsturz verloren, dabei waren die Feuerwehrleute schon vor der rettenden Tür.
    In der zweiten Runde schafften wir es 7 Personen zu retten, doch leider konnten der Hund und eine Person nur noch tot geborgen werden.
    In der dritten und damit letzten Runde hatten wir das Feuer dann eher unter Kontrolle und konnten (auch durch Würfelglück) recht schnell alle Personen aus dem Haus zerren.


    Zum Abschluss und nachdem dann alle 12-14 Personen das Haus verlassen hatten, kam dann noch Wings of War auf den Tisch. Mein Mitspieler trat mit zwei Messerschmitts gegen meine Spitfire und Hawker Hurricane an.
    Durch einen Pilotenfehler zerpflückten die beiden BF109 meine Spitfire förmlich. Auch mit allen Mitteln konnte ich nicht verhindern, dass sie vom Himmel geholt wurde.
    Ganz anders erging es der Hurricane, die den Messerschmitts ordentlich zusetze, aber dabei kaum nennenswerten Schaden erzeugen konnte. Schließlich musste sie der Übermacht der Gegner doch klein beigeben. Da es sowieso schon 2.00 Uhr in der Früh war, war mir das auch nicht ganz unrecht, muss ich sagen.


    Nach wenig Schlaf ging es dann nach dem 10.00 Uhr Gottesdienst erstmal zum Geburtstag meines zukünftigen Schwiegervaters. Auf deren Bauernhof ist es eine alte Tradition, dass jeder das schon in die Jahre gekommene So ein Mist! gespielt haben muss. Das Ravensburger aus dem Jahre 1992 kommt trotz des Alters oder gerade wegen des Alters immer wieder gut an.
    Man Würfelt reihum einen Würfel. Je nach Ergebnis darf man 1-4 Schritte im Bauernhofkreis nach links oder recht. Beim Würfeln einer Sonne darf man den Bauernhof wählen. Beim Würfeln einer Wolke darf man seinen Landwirt nicht bewegen. Wenn man auf einen schon befüllten Bauernhof trifft muss man sich alle Arbeitsplättchen nehmen, wenn der Bauernhof noch nicht voll ist, darf man Arbeitsplättchen abgeben (je nach Symbol auf den Plättchen). Wenn noch ein Mitspieler auf dem Feld ist, darf ich ihm auch ein Plättchen aufdrücken.
    Nur das Mistplättchen hat keinen Platz im Bauernhof und kann somit nur an Mitspieler weitergereicht werden.
    Kann man keine Aktion auf einem Bauernhof ausführen, darf man auf der Freizeitleiste ein Feld vorrücken. Wer als erster die 10 erreicht hat, hat das Spiel gewonnen.
    Tolles Würfelspiel. Durch die Würfellei zwar sehr Zufällig, was aber in der richtigen Runde trotzdem Spaß macht und für manchen Lacher und manche Schadenfreude sorgt (und das ist bekanntlich die schönste Freude *harharhar*)


    So, das war dann erstmal meine Spielewoche. Auf gehts in die neue Woche, mal schaun was diese so bringt ...
    Und Essen wirft auch schon seine Schatten voraus ...