16.09.-22.09.2013

Heute Mittag das erste Szenario von Gears of War in der Solo-Variante. Wobei das eher zum Regelfestigen gedacht war. Und auch wenn das erste Szenario so ausgelegt ist, dass es der Spieler recht einfach hat, kam schon mal eine schöne Stimmung auf. Ich bin gespannt, ob diese in einer kooperativen 4er Runde auch so gut funktioniert. Hat hier schon jemand Erfahrung?

Heute Mittag bin ich frohen Mutes an die zweite Mission von Gears of War rangegangen. Der Plan war klar, man muss eine Berserkerin über den Spielplan hinter sich herleiten, bis man im letzten Raum endlich die Waffe findet, mit der man sie töten kann. Die Berserkerin bewegt sich nicht nur durch KI Karten, sondern auch nach jedem Angriff eines Soldaten, bzw. nach dem Einsatz einer Granate auf das Geräusch zu. Alles lief eigentlich ganz gut, ich hatte sie zum Levelausgang gelotst, wobei ich eigentlich auf mein erstes Gefühl hätte hören müssen. Ich dachte mir noch, dass es sicherer wäre die Berserkerin mit einer Granate auf das Zielfeld des Levels zu locken, hatte jedoch keine Karte mit Bewegung + Angriff auf der Hand. Also habe ich geschossen und sie somit zu mir gelockt. Nach dem Aufbau von Level 2 deckte ich die neue KI Karte auf... Die Berserkerin soll den Soldaten auf demselben Feld angreifen...

Ist ja alles kein sooooo großes Problem. Ich hatte noch 5 Karten (= Lebenspunkte) auf der Hand. Sie wirft 5 Angriffswürfel, mein Soldat hatte einen Verteidigungswürfel als Standard + 1 durch die Deckung + 2 weil ich eine entsprechende Karte abgeworfen habe... 5 gegen 4 Würfel also mit noch 4 Lebenspunken... Tja... Sie hat 6 Schaden gemacht, ich nur 1 Blockiert, weswegen mein Soldat einfach als Matschhaufen endete...

So viel zum Thema ein Coop-Spiel dank eines Würfelwurfs verlieren.

Zitat

Original von Njoltis
Die Berserkerin soll den Soldaten auf demselben Feld angreifen...

Ist ja alles kein sooooo großes Problem. Ich hatte noch 5 Karten (= Lebenspunkte) auf der Hand. Sie wirft 5 Angriffswürfel, mein Soldat hatte einen Verteidigungswürfel als Standard + 1 durch die Deckung + 2 weil ich eine entsprechende Karte abgeworfen habe... 5 gegen 4 Würfel also mit noch 4 Lebenspunken... Tja... Sie hat 6 Schaden gemacht, ich nur 1 Blockiert, weswegen mein Soldat einfach als Matschhaufen endete...

So weit ich mich erinnern kann gibt es keinen Verteidigungswürfel für Deckung, wenn der Gegner vom gleichen Feld aus angreift.

Aber sonst...., naja, man kann auch mal viiieeel Pech haben.

Zitat

Original von DocZarius
So weit ich mich erinnern kann gibt es keinen Verteidigungswürfel für Deckung, wenn der Gegner vom gleichen Feld aus angreift.

Verdammt, du hast recht. Naja.. dann war der Soldat eben noch ein wenig platter...

Zitat

Original von Njoltis
(...) So viel zum Thema ein Coop-Spiel dank eines Würfelwurfs verlieren.

Ich hatte die Diskussion dort eher so verstanden, daß es um Partien geht, in denen man von vorneherein gar nicht gewinnen KANN. Im Beispiel, Du mußt im letzten Raum im Kartenstapel die eine Waffe finden, welche die Berserkerin töten kann, vor jeder Partie werden aber n Karten blind weggelegt, so daß es theoretisch sein könnte, daß die Waffe gar nicht gefunden werden KANN, da sie vor Spielbeginn abgelegt wurde.

So würde ich dann nicht spielen wollen.

Zitat

Original von Sternenfahrer

Ich hatte die Diskussion dort eher so verstanden, daß es um Partien geht, in denen man von vorneherein gar nicht gewinnen KANN. Im Beispiel, Du mußt im letzten Raum im Kartenstapel die eine Waffe finden, welche die Berserkerin töten kann, vor jeder Partie werden aber n Karten blind weggelegt, so daß es theoretisch sein könnte, daß die Waffe gar nicht gefunden werden KANN, da sie vor Spielbeginn abgelegt wurde.

So würde ich dann nicht spielen wollen.

Das war das Grundthema. Ich hatte in meinen Hirnwindungen irgendwo noch abgelegt, dass irgendwer hatte auch die Thematik eingeworfen, dass man ein Spiel nur durch einen Würfelwurf verlieren könne.

Gears of War hatte ich auch mal. War mir zu sehr repetitiv, irgendwie wars immer nur Kampf....

Wir haben gestern Takenoko von Bauza gespielt. Sehr nett, sehr hübsch, meine Frau fand den Panda toll. Aber an sich bietet das Spiel für den Vielspieler zu wenig Substanz. Ist aber auch ok, ist ab 8 Jahren, sohergesehen sehr zielgruppengerecht.

Diese Woche werden noch (hoffentlich) ne Runde Netrunner und Tournay folgen...

Edit: Das war ich mit dem Würfelwurf-Beispiel Mir ging es einfach darum: Bin ich z.B. von dem Wurf abhängig, ohne Einflussmöglichkeit? Oder hätte es Ausgleichsmechanismen gegeben, die die Erfolgswahrscheinlcihkeit erhöhen (z.B. Rerolls etc.). Bei Gears of War weiß ich nicht mehr, wie das war...

Zitat

Original von mavo0013
Edit: Das war ich mit dem Würfelwurf-Beispiel Mir ging es einfach darum: Bin ich z.B. von dem Wurf abhängig, ohne Einflussmöglichkeit? Oder hätte es Ausgleichsmechanismen gegeben, die die Erfolgswahrscheinlcihkeit erhöhen (z.B. Rerolls etc.). Bei Gears of War weiß ich nicht mehr, wie das war...

Bei Gears of War gibt es keine Rerolls. Im Normalfall hast du Mitspieler dabei die einen "Verblutenden" heilen können. Im Solospiel fehlen diese natürlich.

Gestern, am Dienstag, der dritte Tag in Folge mit Seasons.

Meiner Freundin gefällt das Spiel richtig gut. Das freut mich natürlich!

Wobei ich die Karten mittlerweile eingetütet habe, und sie nun nur noch schwer zu Mischen sind (Größe des Stapels). Auf der anderen Seite finde ich die Kartenqualität ohne Hüllen nicht so gut. Die Karten haben spürbar scharfe "Kanten" vom Stanzen. Da bin ich bessere Kartenqualität gewohnt. Schade.

Zitat

Original von Njoltis

Bei Gears of War gibt es keine Rerolls. Im Normalfall hast du Mitspieler dabei die einen "Verblutenden" heilen können. Im Solospiel fehlen diese natürlich.

... ausser man spielt solo mit 2 Soldaten. Was mir persönlich wesentlich besser gefällt.

Zitat

Original von Scubaroo
... ausser man spielt solo mit 2 Soldaten. Was mir persönlich wesentlich besser gefällt.

Ja, das hat gewiss seinen Reiz, aber für meine Mittagspause dann doch zu aufwändig...

Falls ich nerven sollte, dann einfach kurz sagen oder einfach woanders weiterlesen. Ansonsten...

heute Mittag wieder der Versuch am zweiten Szenario von Gears of War. Diesmal hat mich die Berserkerin gleich in der ersten Runde verprügelt. Mit einem Lebenspunkt habe ich dann das gemacht, was jeder gute Soldat machen würde... Weglaufen und wunden lecken. So konnte ich mich dann wieder etwas erholen, bevor ich die gute weiter gelockt habe. Gejubelt habe ich, als die Berserkerin dann begonnen hat die Drohnen auf dem Feld neben dem Levelausgang zu verprügeln. Leider würfelten die in der Verteidigung um einiges besser als ich, weswegen beide den Angriff überlebten...

Voll des Mutes (und komplett geheilt) startete ich einen doppelten Angriff. Eine der angeschlagenen Drohnen schickte ich in die ewigen Jagdgründe. Durch den Schuss zog die Berserkerin auf mein Feld (den Levelausgang) wodurch der zweite Level aufgebaut wurde. Meinen zweiten Angriff nutzte ich dahingehend eine Granate auf den ersten Gegner (wieder eine Drohne) im zweiten Level zu werfen. Zum Glück wurde die Berserkerin durch das Geräusch angezogen und marschierte von meinem Feld runter... Zu meinem Pech überstand die Drohne den Angriff, jedoch wurde in diesem Moment das insgesamt zweite Locust-Loch in diesem Spiel versiegelt. Wenigstens etwas.

Direkt im Anschluss wurde ein allgemeines Ereignis gezogen. Jeder Locust der mindestens 4 Felder entfernt steht, bewegt sich 3 Felder auf den nächsten Soldaten zu. Blöd nur, dass man dann nochmals eine Karte ziehen muss. Die hatte es dann schon in sich. Alle Drohnen in 3 Felder Entfernung greifen an, alle Locust, die bist dahin nicht angegriffen haben gehen 2 Felder auf den nächsten Soldten zu und greifen diesen an (merke, die Berserkerin stand nur ein Feld von mir entfernt... ) Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch 5 Karten auf der Hand.

Ich muss zugeben, ich habe in diesem Moment ein klein wenig betrogen, aber wenn 3 Drohnen in Reichweite stehen und eine Berserkerin auf einen zustürmt, dann versucht man halt so sein Glück. Ich habe eine Karte abgeworfen um die sich bewegende Drohne angreifen zu können. Der Schuss.. ging natürlich daneben... Somit waren es noch 4 Karten. Die erste Drohne startete ihren Angriff... 3 Angriffwürfel gegen 1 Verteidigung. Ich hatte noch 2 +2 Würfel Karten auf der Hand, wollte diese jedoch aufheben. Mit dem ersten Angriff verlor ich 1 Lebenspunkt. Waren also noch 3 Karten übrig. Auch bei der zweiten Drohne entschied ich mich dazu erst einmal keine zusätzliche Abwehr zu verwenden... Leider scheint diese mit einem Raketenwerfer bewaffnet gewesen zu sein. Insgesamt 4 Punkte schaden wodurch sich mein Soldat schmollend aus diesem zweiten gescheiterten Einsatz zurückzog...

So... ich wollte mich keines besseren belehren lassen und habe heute Mittag erneut das Szenario "Im Porzellanladen" bei Gears of War in der Solo-Variante in Angriff genommen... Was soll ich sagen? Nachdem ich bei den ersten zwei Versuchen jeweils spätestens im zweiten Spielzug (!!!) draufgegangen bin, habe ich einfach den letzten Checkpoint genutzt und alles auf Anfang gestellt. Beim dritten Versuch bin ich zwar weiter gekommen, aber wieder hat mir dieselbe KI-Karte das Genick gebrochen.

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Spiele ich diese zu regelkonform und dadurch zu hart oder gehört die wirklich so?
Der Text lautet:

--------------------------------------
Alle Drohnen, Boomer, Kantus und Theron-Wachen greifen einen KOR-Soldaten in bis zu 3 Feldern Entfernung an. [Anmerkung: Keine dieser genannten Figuren befindet sich auf dem Spielfeld]

Locust-Figuren, die jetzt nicht angegriffen haben, bewegen sich 2 Felder auf den nächsten KOR-Soldaten zu und greifen einen KOR-Soldaten auf ihrem Feld an.
--------------------------------------

Ich lese das so, das wirklich alle anderen Figuren auf dem Spielbrett nun wie wahnsinnige wüten inkl. der Berserkerin, die ich ja durch das Level lotsen muss und die dadurch immer nur maximal 2 Felder von mir entfernt steht. Dadurch bekomme ich im Solo-Spiel natürlich im besten Fall einen einzelnen Angriff mit 5 Angriffs- und 3 Verteidigungswürfel (1 normal + 2 für eine abgeworfene Karte. Jedoch standen in allen drei Anläufen natürlich noch mehr Gegner in der nähe und so wurde ich einfach überannt.

Lege ich das nun einfach zu sinngemäß aus? Oder sind gar nicht alle Figuren betroffen, sondern nur diejenigen, die oben genannt wurden, aber nicht angegriffen haben? Dagegen spricht noch die Endbedingung auf der Karte:

--------------------------------------
Wenn keine Locusts im Spiel sind, musst du eine neue KI-Karte ziehen.
--------------------------------------

Im Endeffekt ist das DER Killer im normalen Solospiel... Viele Angriffe und die Deckung gilt im normalfall nicht, da sich die Gegner ja auf demselben Feld befinden...

Bei uns gabe es diese Woche wieder einige Partien Android Netrunner - ich glaube, wir sind süchtig.
Momentan reicht uns noch das Basisspiel, aber mal sehen, wie lange noch.
Nachdem ich schon meinte, mit den Startersets des Basisspiels hätte man als Konzern keine Chance, gab es heute ein kurzes
und schmerzloses 7:2 mit dem Weyland Konsortium gegen den Arnach. Etwas Glück mit den richtigen ICE und schnell beendet,
bevor der Runner richtig hätte loslegen können. Letztlich gefühlt auch ein etwas glücklicher Sieg.

Terra Mystica wurde ebenfalls gespielt, 70 Partien sind es mittlerweile (ohne online-Spiele) und es wird nicht langweilig.
Immer wieder faszinierend, wieviel Dynamik das Zusammenspiel von Wertungs- und Rundenplättchen, die teilnehmenden Völker
und deren Startpositionen bringen. Es spielt sich doch jedes Mal etwas anders. Auch lassen die Völker mehr Herangehensweisen
zu, als man vermuten könnte. Heute habe ich die Halblinge beispielsweise ohne Upgrade der Landschaftsumwandlung gespielt
und auch ohne nur ein einziges Mal Arbeiter in Spaten tauschen zu müssen und bin trotzdem bei 160 Punkten gelandet (mit "nur"
2 Städten und einem 13er Gebiet, Wertungsplättchen mit 2 SP für Spaten war nicht im Spiel).
Obwohl sich das Upgrade bei den Halblingen eigentlich aufdrängt wegen der günstigen Kosten,
geht es auch anders und das trifft m.E. auf alle oder zumindest die meisten Völker zu. Da gibt es viel zu Entdecken und zu probieren,
selbst wenn man meint, die Heransgehensweise wäre doch eigentlich klar (und durch die Vorteile vorgegeben).

Vor kurzem haben wir uns die Coloretto - Jubiläumsausgabe gegönnt und das Spiel als tollen Absacker entdeckt.
Ich vermute mal, dass es die meisten hier kennen und brauche wohl nicht viel dazu sagen. Die Jubi-Ausgabe besticht jedenfalls
durch eine tolle Optik und die bereits intetgrierten Karten für 2Spieler, die beidseitigen Wertungskarten und den zusätzlichen Joker...

Hallo zusammen:

wir haben diese Woche gespielt:

1. Show Manager zu viert -- ein eher leichtes Spiel, bei dem man sich mit den vorhandenen Möglichkeiten arrangieren muß und wissen muß,
wann man sich auf eine Aufführung festlegt.
2. Siberia, das Kartenspiel zu viert -- als Absacker ganz nett, wenn man weiß, daß man zuerst Arbeiter, Verkäufer und Investoren anheuern muß.
Wohl dem, der die Karten dafür hat.
3. Hamburgum zu viert -- man muß schon vorausplanen, wann man was macht, um sich auszubreiten und Kirchen bauen zu können. Mir geefällt es.
4. Linie 1 zu viert -- machmal ganz schön verzickt eine Route von einem Bahnhof zum anderen über zwei Haltestellen zu legen. Die anderen sind dabei
sehr hilfreich.
5. Guildhall zu viert -- es dauert etwas zu lange und man plant und plant .Wenn man dran kommt, ist alles anders und es hilft einem nichts.

Ciao
Nora

Die letzten Tage wurde 3 Mal Nauticus gespielt. Das Spiel kommt mit reichlich Ausstattattung daher und sieht auch sehr schick aus. Das Spiel ansich macht ziemlichen Spaß und die Aktionsscheibe in der Mitte finde ich auch richtig gut. Das bauen von Schiffen und verfrachten von Waren ist auch immer ein gutes Thema wie ich finde Leider empfinde ich mich das Spiel nach nunmehr 3 Partien schon als verbraucht. Man hat eigentlich wenig Möglichkeiten, da die Aktionen ja schon zu 7/8 vorgegeben sind und sich nur die Reihenfolge ändert. Finde das Spiel für ab und an ok aber ein Dauerbrenner wird es sicher nicht.

Nach 2 Jahren kam bei mir auch mal wieder Im Wandel der Zeiten auf den Tisch mit 3 Spielern und 4 1/2 Stunden Spielzeit ein normales Spiel denke ich Einer der Spieler ist ziemlich schnell nach vorne geprecht aber wurde im letzten Zeitalter dann noch von einem anderen Spieler überholt der Dritte hat etwas den Anschluss verpasst und konnte sich nur noch einen knappen dritten Platz sichern Es gab verhältnismäßig wenig Militärstärke in dem Spiel, von vergangenen Spielen war ich es eher gewohnt, dass stark auf Militärstärke geht, dass war hier nicht der Fall.

Gespielt wurde noch ein Kickstarter Spiel Scheming and Skulking das sehr an Wizard erinnert. Es werden aber immer nur 10 Runden gespielt. Wer 0 Ansagt und durchbekommt bekommt pro Runde mehr Punkte und es gibt mehr Sonderkarten. Auf jeden Fall ein lustiges Spiel, wenn man Stichspiele mag.

Zitat

Original von Marcel P.
Terra Mystica wurde ebenfalls gespielt, 70 Partien sind es mittlerweile ...

Davon kann ich nur träumen ich habe gerade mal 20 Spiele obwohl ich es fast immer vorschlage und immer wieder gesagt wird "geiles Spiel" und "müssten wir mal wieder spielen"

Zitat

Original von nora
5. Guildhall zu viert -- es dauert etwas zu lange und man plant und plant .Wenn man dran kommt, ist alles anders und es hilft einem nichts.

Finde Guildhall kann man nur zu dritt spielen. Zwei Spieler kloppen sich zu sehr und 4 Spieler überlegen viel zu lange. Weiß aber nicht ob die 45 Minuten auf der Packungsangabe überhaupt mit 3 Spielern möglich ist

Bei uns gab es am Wochenende die Tutorialkampagne von Pathfinder - Adventure Card Game, die wir auch mit Leichtigkeit geschafft haben.

Im Kern ein Kartenbasierter Dungeon Crawler. Viel Würfeln mit W4, W6, W8, W10 und W12 und Items sammeln.
Man muss aus mehreren Location Kartenstapeln einen Schurken finden und besiegen und ihm am besten zuvor die Ausweichmöglichkeiten verwehrt haben.
Dann hat man ein Szenario geschafft. Zwischendurch trifft man auf Hindernisse, Waffen, Segnungen und Gegnern - die es zu sammeln oder zu besiegen gilt.

Ganz klever gemacht ist das Lebenspunktesystem: Die Anzahl der Karten in seinem Deck.
Der Magier hat ordentlich bumms, rennt aber durch sein Deck, dass er aufpassen muss, dass er sich nicht selbst verbrennt.
Glücklicherweise hatten wir einen Barden, der sich auch auf Heilung verstanden hat.
Ich selbst war in der Späher Rolle eines Zwergen-Waldläufers (!?!), der von der Ferne mit dem ein oder anderen Pfeil ausgeholfen hat und sein waches Auge zuvor schon auf einige Karten werfen konnte.

Alles in allem: Gerne wieder (mit dem nächsten Szenario).
Als Belohnung für alle 3 Szenarien (neben den gefundenen Karten) gab es +1 auf eine Eigenschaft.
Bei mir war das Geschicklichkeit, damit ich demnächst im Kampf einen Extra austeilen kann.

Zwischendurch mal wieder einige Runden Würfel-Bohnanza, das macht uns immer wieder viel Spaß.

Dreimal die Werft zu zweit - jede Partie läuft anders, je nachdem welche Aufgabenplättchen man so zieht. Überraschend, wenn man mal was ganz anderes ausprobiert, gestern mit den Soldaten 18 Punkte gemacht.

Dreimal Trajan zu zweit - endlich mal wieder ausgegraben. Wirklich ein tolles Spiel von Stefan Feld. Der "Kalaha-Mechanismus" (?) ist einfach genial - je häufiger man das Spiel spielt, desto häufiger ist man auch Herr über sein Rad und nicht Sklave. Eine Partie mit 160 zu 159 verloren, dafür heute gerächt mit 187 zu 150.

Noch vier Wochen Zeit die alten Schätze zu probieren, bevor es wieder an die neuen Schätze geht

Frohes Spielen wünscht
der Spielteufel

Diese Woche gab es Nauticus.
Sehr schönes Spiel, bei dem das Hauptaugenmerk auf dem geschickten Bauen der eigenen Schiffe liegt
und der damit verbundenen Verwaltung der Ressourcen und des Lagers.
Der Mechanismus mit dem Aktions-Ring und dem inneren Rad mit den Arbeitern für alle ist klasse geworden.
Auch der Mechanismus mit dem Passen gefällt mir gut (durch das Passen kann man Minuspunkte am Ende einer
Runde vermieden).
Man muss schon nachdenken und planen was man macht, auch die Bonusaktion ist sehr wertvoll.

Das Ergebnis bei 4 Personen war auch sehr knapp.
Der erste lag mit 118 Punkte so um die 5 Punkte vor Platz 2, weitere 3 Punkte Abstand zu drei.
Der vierte war auch nicht weit weg, ich glaube 5 Punkte.

Freue mich schon auf die nächste Partie, war positiv überrascht.

Danach noch als Absacker ein "Im Wandel der Zeiten - Würfelspiel" in der späten Bronzezeit.
Wie immer kurzweilig und wie immer war ich irgendwie letzter

Letzten Donnerstag:

Die Legenden von Andor - Legende 4: Zu zweit mit vier Charakteren erstmals in die Mienen eingedrungen. Und anscheinend haben wir (fast) alles richtig gemacht. Spielziel wurde locker erreicht (noch zwei "Tage" übrig). Hatten auch etwas Glück mit den Nebelplättchen, der 3te unterschiedliche Runenstein wurde schnell gefunden und das Würfeln lief diesmal auch erstaunlich gut - wobei wir oft auf Nummer sicher gingen und lieber einen Helden mehr dazu gestellt haben).

X-Wing - Grundspiel: In meiner 3ten Partie ganz klar festgestellt, dass die Lernkurve auch in diesem Spiel nach oben geht. Die beiden ersten Partien hatten durch recht ungeschickte Manöver meinerseits ihren Absch(l)uss gefunden. Dieses Mal war der Sieg hart umkämpft. Leider mussten wir aus Zeitgründen abbrechen. Wäre spannend geworden ob meine intakte "Nachtbestie" den auf zwei Hüllenpunkte reduzierten "Luke" tatsächlich noch geknackt hätte.

Am Freitag:

Florenza: Meine Frau wollte es endlich mal wieder auf dem Tisch haben. Also spielten wir eine 3er-Partie. Es sind immer zwei Dinge, die mich an dem Spiel erstaunen: Wie schnell man wieder in den Regeln drin ist, da die Mechanismen einfach rund und logisch in einander greifen (auch wenn ich den Sonderfall Hauptman + Bischof beim gleichen Spieler etwas heftig finde). Und wie man bei diesem Spiel das Zeitgefühl verliert. Nach etwa 3,5 Stunden Spielzeit haben wir - wieder mal - alle etwas ungläubig auf die Uhr geschaut.
Einziges Manko bei dem Spiel ist die Übersichtlichkeit. Aber mit selbsgebastelten Spielhilfen (Laminierte Gebäude- und Kunstwerkübersichten<=BGG) auf die wir immer mit Folienschreibern eintragen wer was gebaut hat kann man da ja Abhilfe schaffen.

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von NSDSZ (Nupsi sucht den super Zweier).
In der Jury heute neben Nupsi,dem Dieter Bohlen der Bremerhavener Spieleszene sitzt mit Caveman ein alter Weggefährte (quasi meine Naddel, nur ohne Brüste -> Schade aber nicht zu ändern).
Die Kandiaten: Alles für einen flotten Zweier. Alt/neu/billig... wir machen keine Unterschiede.
Mal sehen für wen der heutige Tag das Aus bedeutet, wer die knallköpfige äh knallharte Jury überzeugt und es in den Recall schafft ....

Glen More: Gibt es jetzt "neu" auf www.yucata.de (gerne dürft Ihr mich einladen, auch wenn ich nicht mehr jeden Abend an den Rechner komme), bei mir im Regal schon seit der Veröffentlichung. Allerdings hatte ich das in der Tat "damals" schon 2 mal gespielt (ohne Gast-Juror Caveman), aber immer nur mit vier Personen. Jetzt also zu zweit auf den Tisch gebracht, begleitet von Würfel (angeblich neutral, aber doch irgendwie Anti-Nupsi).
Ich finde Yucata ja sehr schön, aber zum kennenlernen gibt es nichts besseres als ein Spiel am Tisch zu spielen.

Also ging es los und ich wollte irgendwie immer jedes Plättchen mitnehmen. Aber erst hat mir Caveman den Jahrmarkt und ein wichtiges Sonderplättchen weggenommen (Verdoppelung der Chieftains, da war ich eh vorne), im Anschluß noch der Würfel die erste Taverne und zwei Destillen. Irgendwie ging es gar nicht voran. Die dritte Destille konnte ich dann endlich zu meinen beiden Getreidefeldern hinzugewinnen
und ab da habe ich dann diverse paar Siegpunkte aufgeholt. Der Jahrmarkt hat sich als Resourcensenke beim Gegner herausgestellt, so dass ich im Endeffekt dann deutlich mehr Punkte geholt habe.
Wenn also Jahrmarkt, dann muss man gezielt auf Produktionsplättchen spielen.

Es ist wie immer. Da sucht man den Superzweier und als erste kommt ein Spiel daher für mit bis zu fünft.
Bei Dieter Bohlen stehen ja auch immer ganze Bands auffer Matte und fliegt eigentlich sofort raus.
Glen More aber fliegt nicht raus. Das hat sich locker flockig für den Recall qualifiziert. Zu interessant sind da die Mechnismen.
Ich denke das ist ein Spiel was man nicht unbedingt 30-40 mal hinterienander Spielen kann, aber man kommt richtig schnell rein.
Für mich immer noch eine "Perle", auch in einer zweier Runde.

2deMayo: beim Spieltitel krieg ich ja schon immer Hunger auf Pommes. Keine Ahnung warum ?
Aber jetzt auch zum ersten mal gespielt. Und gleich im ersten Zug falsch, wie sich irgendwann rausgestellt hat.
Aber was solls, die erste Partie ist ja immer ein freundliches Kennenlernen aller Beteiligten.
So, wie war es ? Super. Als Franzose hatte ich natürlich ein Problem mit den Regeln. Wieso sollte ich nur 2 Bwegungen pro Runde haben ? Ich weiß es nicht. Voll doof.
Auf jeden Fall fehlte mir zum Ende hin noch eine Runde bzw. genau 2 Bewegungen um auch den letzten Gegner auszuschalten und ein Tor noch zu besetzen.
Mal demnächst recherchieren, wo die Erweiterung denn da überhaupt eingreift bei diesem doch recht gradlinigen Spielumfeld.
Das aufschreiben der Züge kenn wir übrigens schon sehr lange, das sehr gutes Field Commander sollte ich auch mal wieder rausholen.
Auf jeden Fall hat 2deMayo sich direkt für die Battles qualifiziert, somit also den Recall übersprungen.

Dungeon Command: Lange lange wollte ich dem mal eine Chance geben sich auf der großen Bühne zu beweisen.
Jetzt hat es endlich geklappt. Die edlen Goblins (gespielt von mir) sahen sich unter der Erde mit einer Horde müffelnden Orks gegenüber.
Die Regeln/Mechanismen funktionieren einwandfrei. Manchmal fragt man sich ob man eine Karte so oder so auslegen sollte, aber nix schlimmeres.
Spannend sind die unterschiedlichen Figuren zu spielen, etwas unspannend ist dann der Spielverlauf.
Im Endeffekt war die Partie richtig knapp und hätte ich in der eltzten Runde eine andere Figur angegriffen, dann wären mir kurz danach die Lichter äh Goblins ausgegangen.
Ich frage mich jetzt aber immer, ob Warbears Aussage (ich hoffe es war Warbear, ansonsten schon mal eine Entschuldigung) stimm, nach dem der verliert, der sich zuerst bewegt.
Das war bei uns auch so, obwohl wie erwähnt es sehr knapp war.

Fazit: Ich bin mir noch nicht sicher, ob es für den Recall gereicht hat. Eigentlich würde ich gerne auch die anderen Fraktionen ausprobieren, aber dafür ist es dann doch zu teuer.
Aber irgendwie auch nicht. Die Figürchen und das System sind ja nicht so schlecht. Ich muss da noch ein weni drüber schlafen.

Als nächstes Tritt ein kleines (dreifach) süßes vor die Jury. Schokoly ist ein abstraktes kurzes schnell erklärtes Legespiel.
Für die Dauer genau richtig, denn man kann nicht wirklich eine Strategie verfolgen.
Ich muss aber auch nicht immer von vorne bis hinten alles durchdenken, deshalb mag ich Schokoly so gerne.
Man legt ein Teil nach bestem Wissen und Gewissen und wenn der Gegner zu früh ein riesengroßes Gebiet sich zusammenbastelt
oder zu offensichtlich ein neutrales umzingelt, dann macht man Ihm das mit den Smarties wieder kaputt.
So geschehen bei uns, in dem ich der Zartbitter mit meiner Vollmilch mal gezeigt habe, wo die Milkakuh die Mandeln hängen hat.

Locker ist Schokoly in den Recall eingezogen, muss sich aber steigern, wenn Sie es bis in die Battles schaffen will. Süß ist eben nicht alles auf der großen Showbühne.

Als letzten Teilnehmer des aTages konnten wir dann Los Banditos begrüßen. Das Pokerwürfelspiel ist eine der vielen Kniziaverwertungen des durch Schotten Totten
berühmt gewordenen Anlege- und Wertungsmechanismus. Quasi eine Coverband. Allerdings eine, die nur Lieder von der Dauer eines Werbejingles spielt.
Nach gewürfelten 5 Minuten ist die erste Partie für mich verloren, 5 Minuten später habe ich auch die Revanchepartie grandios in den Sand gesetzt.
Irgendwann habe ich mal gehört, dass Poker ein Geduldsspiel ist. Deshalb ist das auch ncihts für mich. Ich will beteiligt sein und nicht x-mal hintereinander passen.
Scheint auch bei dieser super kurzen Spielzeit mit den Würfeln zu stimmen, anders kann ich mir diese Niederlagen beim besten willen nicht erklären.

Somit hat es Los Banditos nicht in den Recall geschafft, darf aber dennoch weiter im Wettbewerb mitmischen, allerdings nur noch in der Funktion des sympathischen lustigen Pausenfüllers.

Fazit des heutigen Castings: Das Nivea war schon recht gut, es gab eigentlich keinen Totalausfall. Mit Glen More und Los Banditos gab es ein wiedersehen mit alten bekannten aus den vorherigen Staffeln,
Mit Schokoly, 2deMayo und Dungeon Command sind neue Freunde hinzugekommen, wobei gerade 2deMayo zu glänzen wußte.

Wir haben Daheim Keyflower zum ersten Mal zu zweit gespielt. Es funktionierte in der Tat tadellos, was für Spiele mit einem Versteigerungselement ungewöhnlich ist. Der Farbzwang lässt dieses Element in der Mindestbesetzung gut funktionieren. Dadurch wird es zuweilen noch wichtiger Figuren auf eigene Dorfplättchen einzusetzen und am Ende einer Jahreszeit das Schiff mit der brauchbarsten Ladung zu ergattern. Ich kam zwar sehr schnell an grüne Figuren, während meine Frau in dieser Farbe so gut wie gar nicht mitmischte (erst im Herbst erlangte sie einmalig 2 grüne Figuren) doch konnte ich diese nicht siegbringend einsetzen. In unserer Partie gab es eine starke Ressourcenknappheit. Dafür konnten wir relativ viele Fähigkeitsplättchen generieren. Am Ende hatte ich etwas Pech, da ich mit 5 gezogenen Fähigkeitsplättchen leider keinen Amboss erwischte. Dadurch konnte ich keine 3 Gold produzieren und mußte auf 9 Siegpunkte verzichten aber auch das hätte am Ende nicht gereicht, da meine Liebste mit 10 Punkten Vorsprung diese Partie für sich verbuchen konnte. Mir ging im Winter leider die Luft bei einem schönen Siegpunkteplättchen aus für das es 1 Siegpunkt pro Figur einer gewählten Farbe gab.

Nach dieser 2er-Partie und einigen 4er-Partien gefällt es mir ausgesprochen gut, dass man immer wieder andere spielerische Herausforderungen hat: Mal sind Fähigkeitsplättchen knapp, dann wieder Ressourcen oder es fehlt an dringend benötigter Transportkapazität.
Ich werde natürlich auf die Erweiterung mit den schönen Tiermeeples schielen, auch wenn das Basisspiel in unserer Spielrunde noch nicht ausgereizt ist.

Zitat

Original von Nupsi
Dungeon Command: Lange lange wollte ich dem mal eine Chance geben sich auf der großen Bühne zu beweisen.
Jetzt hat es endlich geklappt. Die edlen Goblins (gespielt von mir) sahen sich unter der Erde mit einer Horde müffelnden Orks gegenüber.
Die Regeln/Mechanismen funktionieren einwandfrei. Manchmal fragt man sich ob man eine Karte so oder so auslegen sollte, aber nix schlimmeres.
Spannend sind die unterschiedlichen Figuren zu spielen, etwas unspannend ist dann der Spielverlauf.
Im Endeffekt war die Partie richtig knapp und hätte ich in der eltzten Runde eine andere Figur angegriffen, dann wären mir kurz danach die Lichter äh Goblins ausgegangen.
Ich frage mich jetzt aber immer, ob Warbears Aussage (ich hoffe es war Warbear, ansonsten schon mal eine Entschuldigung) stimm, nach dem der verliert, der sich zuerst bewegt.
Das war bei uns auch so, obwohl wie erwähnt es sehr knapp war.

Alles anzeigen

Yup, das war ich und zwar hier: Dungeon Command (WotC)
Wir haben nach diesem Posting noch zwei weitere Partien gespielt, bei denen der Verlauf aber nicht mehr so krass war.
Es hängt sicherlich auch nicht unerheblich davon ab, welche Karten man zieht.
Dungeon Command wird mit Sicherheit mal wieder auf den Spieltisch kommen.

Zitat

Original von Nupsi
Fazit: Ich bin mir noch nicht sicher, ob es für den Recall gereicht hat. Eigentlich würde ich gerne auch die anderen Fraktionen ausprobieren, aber dafür ist es dann doch zu teuer.
Aber irgendwie auch nicht. Die Figürchen und das System sind ja nicht so schlecht. Ich muss da noch ein weni drüber schlafen.

Ich habe alle 5 Sets. Die waren zwar nicht ganz billig, aner ich habe den Kauf nie bereut.
Diese Sets haben wir auch noch einige Male in unsere Partien von Ravenloft, Ashardalon und Drizzt integriert (dafür liegen die entsprechenden Karten bei), und das hat auf jeden Fall nochmals etwas Pep in diese Partien gebracht.

Hi Warbear,

danke für den Kommentar. Normalerweise sollte die erste Partie auch wirklich zum Kennenlernen dienen.
Allerdings hat man ja wirklich zu anfang nur ein paar Einheiten, so dass man schon mit denen zusammen bleibt um voll draufzuhauen.
Auch blöde, das neue Kreaturen ja ganz "hinten" spawnen, so dass wenn ich eine aus einer Gruppe verliere, der andere mit vermeintlich mehr Kreaturen den/die anderen auseinandernimmt. Aber wie gesagt, ich habe ja erst eine Partie hinter mir. Und ich liebe ja Spiele mit angemalten Figürchen. Leider sind viele davon wirklich nicht als "Denksport" geeignet sondern leichtere Kost (was ja pauschal nicht negativ ist).

Um mal in meiner Casting-Sprache zu bleiben:
Ashardalon ist übrigens bei mir in der letzten Staffel rausgeflogen. Kam dann doch nicht mehr so oft zu Einsatz.
Eines der Spiele, die man immer gelobt hat und immer spielen wollte, aber dann doch nicht auf den Tisch bringt. Schade eigentlich. Ein paar mehr Solo-Szenarien und ich hätte es wohl behalten.

Zitat

Original von Nupsi
Allerdings hat man ja wirklich zu anfang nur ein paar Einheiten, so dass man schon mit denen zusammen bleibt um voll draufzuhauen.
Auch blöde, das neue Kreaturen ja ganz "hinten" spawnen, so dass wenn ich eine aus einer Gruppe verliere, der andere mit vermeintlich mehr Kreaturen den/die anderen auseinandernimmt. Aber wie gesagt, ich habe ja erst eine Partie hinter mir. Und ich liebe ja Spiele mit angemalten Figürchen. Leider sind viele davon wirklich nicht als "Denksport" geeignet sondern leichtere Kost (was ja pauschal nicht negativ ist).

Die späteren hinteren Einheiten kann man manchmal auch gut dafür gebrauchen, um die Schatzorte abzugrasen oder abzuschirmen, oder die Flanken zu decken - oder endlich den richtig fetten Klops ins Spiel zu bringen. Da läuft jede Partie anders.
Aber Denksport ist Dungeon Command nur eingeschränkt.
Wenn Du richtigen Fantasy-Denksport willst, nimm Mage Knight - da hast Du eher zu viel als zu wenig davon ...

Zitat

Original von Nupsi
Um mal in meiner Casting-Sprache zu bleiben:
Ashardalon ist übrigens bei mir in der letzten rausgeflogen. Kam dann doch nicht mehr so oft zu Einsatz.
Eines der Spiele, die man immer gelobt hat und immer spielen wollte, aber dann doch nicht auf den Tisch bringt. Schade eigentlich. Ein paar mehr Solo-Szenarien und ich hätte es wohl behalten.

Wir haben im Lauf der Zeit alle Scenarios aus allen drei Spielen der Serie (Ravenloft, Ashardalon, Drizzt) gespielt, teilweise mehrfach, und wir hatten fast immer viel Spaß damit.
Aber diese Spiele leben natürlich nicht vom Denksport, sondern von ihrer Fantasy-Welt.

Zitat

Original von Mixo
Seufz, ich wünschte nur, mein Spiel würde endlich ankommen.

Das Spiel was wir gespielt haben war glaube ich direkt bei Paixo geordert worden.
Der Freund ist ein alter Pathfinder Hase und hatte wohl über das Bonusprogramm einige Benefits gesammelt, die er nun investiert hatte.

Zitat

Original von Warbear
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Wir haben im Lauf der Zeit alle Scenarios aus allen drei Spielen der Serie (Ravenloft, Ashardalon, Drizzt) gespielt, teilweise mehrfach, und wir hatten fast immer viel Spaß damit.
Aber diese Spiele leben natürlich nicht vom Denksport, sondern von ihrer Fantasy-Welt.

Das mit dem Denksport meinte ich tatsächlich schon nicht mehr auf die Koop Spiele bezogen, sondern eher auf andere Spiele wie Dungeon Command, Heroscape etc.
Mit X-Wing und Claustrophobia habe ich aber zwei weitere PrePainted Spiele, welche ich richtig gut finde.

Grüße Nupsi

- mehrmals Netrunner (per OCTGN). Mir fehlen immer noch eine Menge Karten aus dem Original. Macht trotzdem Spaß.

- Guns of Gettyburg. 2. Partie. Verläuft völlig anders als die erste Partie, denn die Reinforcements kommen ganz anders rein. Die Regeln machen uns zu schaffen, flüssiges Spielen ist anders. Trotzdem interessant, wird wieder auf den Tisch kommen.

- TNW 2nd: 5er Partie. Ein aktiver Preusse schon in Turn eins, der auch noch dem Camp des Franzosen beitritt. Der Franzose macht es sich in England gemütlich, der Russe besetzt ein paar Keys des Preussen und gewinnt nach Turn 2.

Zitat

Original von Nupsi
Ashardalon ist übrigens bei mir in der letzten Staffel rausgeflogen. Kam dann doch nicht mehr so oft zu Einsatz.
Eines der Spiele, die man immer gelobt hat und immer spielen wollte, aber dann doch nicht auf den Tisch bringt. Schade eigentlich. Ein paar mehr Solo-Szenarien und ich hätte es wohl behalten.

Von BGG kann man übrigens zu jedem der 5 Dungeon Command Sets einige Karten von chromaticdragon runterladen, die Miniaturen aus den 3 D&D Boardgames in Dungeon Command integrieren:
http://www.boardgamegeek.com/article/13504878#13504878

Hallo,

eine Woche Urlaub auf Mallorca und fast jeden Tag gepielt; hier ein kurzer Bericht.

http://playingcosim.blogspot.d…e-spieleurlaubswoche.html

LG

Gerrit