On Mars - Alien Invasion (Kickstarter ab 15. Juli)

  • Escape Plan ist solo gerade gut um zu verstehen was wie zusammenhängt. Die Automas erledigen sich sehr unkompliziert, vor allem sandra ist eher "die nächste Runde vorbereiten". Ich fand Escape Plan auch schwierig um reinzukommen, schwieriger als manch komplexeren Lacerda, gerade weil es da keinen so klar strukturierten Ablauf wie in Kanban etc gibt, aber die Automas sind da fast schon Lernhilfen gewesen.

  • Kurze Angängerfrage zum Erlernen..


    Sollte man die kleine Erweiterung mit den kl. Privatzielen, Bauplantableau und Erdverträgen, gleich mit reinnehmen? Oder lieber erst mal nicht?

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Die Privatziele sind doch nur zum Lernen gedacht, oder? Und die anderen Erdverträge sind ja nur alternativ, insofern ja: ruhig nehmen :)

    Hmm das wusste ich natürlich noch nicht. Da ich impfnebenwirkungsbedingt noch nicht in die Anleitung geschaut habe😆


    Obwohl die Temperatur bereits wieder steigt, wenn ich daran denke das lernen zu wollen🤪🙈


    Was ist mit dem Bautableau? Das gehört zur Erweiterung oder?

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  • Da mich solo fast gar nicht interessiert und ich co-op auf diesem Komplexitätslevel auch nicht brauche, ist das ein easy pass für mich! :)

    Dito :) Ich liebe Lacerda Spiele, aber Coop können andere einfach besser. Dazu noch die Schachtel-Form, die zuviel Unruhe in die Lacerda Collection bringen würde. Ich bin da auch raus und warte gespannt auf Weather Machine.

  • Das Bauplantableau gehört zum Grundspiel. Da kommen die Bauplankarten drauf.

    Die Privatziele gehören auch zum grundspiel und sind nicht nur zum lernen. Im KS-Pack sind noch andere Privatziele, die ich vorerst ignorieren würde. (Sie erfordern eine konkrete Konstellation deiner Tech-Plättchen - diese Beschneidung würde ich mir anfangs nicht geben.)

    Zu den Kontrakten: Vital selbst rät dazu, immer nur 2 Typen von Kontrakten zu nutzen, weil das mehr Variabilität, Fokus und Übersichtlichkeit bringt - es spricht aber nichts dagegen, noch eine oder zwei der Kontraktarten aus dem KS-Pack mitzuverwenden. Für die ersten Spiele rate ich aber auch dringend dazu, nur die zwei Arten aus dem Grundspiel mitzunehmen, damit man sich auf diese Formen von Kontrakten konzentrieren kann. Man hat schon genug anderes, was man im Blick behalten muss, auch ohne sich zwei weitere Möglichkeiten der Aufgabenstellungen zu eröffnen.

  • Ach! Natürlich. Neben den Privatzielen gab es doch noch - ähnlich wie bei Lisboa - so A/B-Ziele, die jeder erreichen konnte. Die meinte ich.

  • Das Bauplantableau gehört zum Grundspiel. Da kommen die Bauplankarten drauf.

    Die Privatziele gehören auch zum grundspiel und sind nicht nur zum lernen. Im KS-Pack sind noch andere Privatziele, die ich vorerst ignorieren würde. (Sie erfordern eine konkrete Konstellation deiner Tech-Plättchen - diese Beschneidung würde ich mir anfangs nicht geben.)

    Zu den Kontrakten: Vital selbst rät dazu, immer nur 2 Typen von Kontrakten zu nutzen, weil das mehr Variabilität, Fokus und Übersichtlichkeit bringt - es spricht aber nichts dagegen, noch eine oder zwei der Kontraktarten aus dem KS-Pack mitzuverwenden. Für die ersten Spiele rate ich aber auch dringend dazu, nur die zwei Arten aus dem Grundspiel mitzunehmen, damit man sich auf diese Formen von Kontrakten konzentrieren kann. Man hat schon genug anderes, was man im Blick behalten muss, auch ohne sich zwei weitere Möglichkeiten der Aufgabenstellungen zu eröffnen.

    Ach! Natürlich. Neben den Privatzielen gab es doch noch - ähnlich wie bei Lisboa - so A/B-Ziele, die jeder erreichen konnte. Die meinte ich.

    Ja, die sind zum Spiel erlernen. Ich würde aber davon abraten, weil sie das Spiel tatsächlich auf seltsame Art beschneiden. Ich kenne Leute, die es danach nie wieder angerührt haben, weil es ihnen zu "vorgegeben" war. On Mars ist halt recht sandboxy, das sollte man auch so spielen. :)

  • Was habe ich mir da bloß angelacht🤓🤪

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  • Was habe ich mir da bloß angelacht🤓🤪

    Eines der besten Spiele ever ... 😏


    Mit Brass: Birmingham eines der „besten“ Strategiespiele?

    So viele Vorschusslorbeeren🤓

    Aber ja.. Ich glaube das wird episch.

    Jetzt muss meine Frau das auch episch finden. Juhu😬

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  • Doch noch mal eine Frage an Huutini und/oder Brettspiel Dude bezüglich des Bautableaus🙈


    (Das ist grundsätzlich nur eine Spielplanhilfe oder?)


    Zum Lernen erst mal alleine zweihändig?

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    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Doch noch mal eine Frage an Huutini und/oder Brettspiel Dude bezüglich des Bautableaus🙈


    (Das ist grundsätzlich nur eine Spielplanhilfe oder?)


    Zum Lernen erst mal alleine zweihändig?

    Ja, das sieht einfach nur hübscher aus, als wenn du die Karten irgendwo auf die Tischfläche legst. Und ist etwas übersichtlicher. Rein spielerisch ist die nicht notwendig.

    Meine ersten zwei Partien waren solo dreihändig (Mache ich meistens so - das übt die Abläufe für mich am besten, und oft gibt es in solchen Spielen irgendwelche kleinen Sonderregeln für zwei Spieler, die ich mir damit spare. :) ), aber zweihändig geht sicherlich auch. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Doch noch mal eine Frage an Huutini und/oder Brettspiel Dude bezüglich des Bautableaus🙈


    (Das ist grundsätzlich nur eine Spielplanhilfe oder?)


    Zum Lernen erst mal alleine zweihändig?

    Das Spiel ist, wie alle Lacerdas, eigentlich nicht so schwer von den regeln - das komplexeste ist meiner Ansicht nach das Bauen. Du musst in 1 Umkreis um einen bot bauen und entweder angrenzend an ein Gebäude gleicher Art (dafür musst du die tech haben) oder mit exakt 2 feldern entfernung zu einem gebäude gleicher Art.


    Das Komplexe ist eben wie immer die Frage: Wann mache ich was? Welchen Plan hab ich?


    Guck also, dass Du das Bauen drauf hast und dann ab gehts in die erste Lernpartie. Wenn man da noch was falsch macht: Egal :)

  • Das Spiel ist, wie alle Lacerdas, eigentlich nicht so schwer von den regeln

    Genau das sage ich auch immer. Es sind einfach nur ein wenig mehr Regeln und viel mehr Verkettungen, aber gerade letztere muss man ja nicht lernen :)

  • Das Spiel ist, wie alle Lacerdas, eigentlich nicht so schwer von den regeln

    Genau das sage ich auch immer. Es sind einfach nur ein wenig mehr Regeln und viel mehr Verkettungen, aber gerade letztere muss man ja nicht lernen :)

    Es sind vor allem die vielen Kleinigkeiten und Details, die immer wieder Probleme machen. 😏

  • Genau das sage ich auch immer. Es sind einfach nur ein wenig mehr Regeln und viel mehr Verkettungen, aber gerade letztere muss man ja nicht lernen :)

    Es sind vor allem die vielen Kleinigkeiten und Details, die immer wieder Probleme machen. 😏

    Ich mag Deine aufbauend, optimistische Art🤓🤪😆

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  • Genau das sage ich auch immer. Es sind einfach nur ein wenig mehr Regeln und viel mehr Verkettungen, aber gerade letztere muss man ja nicht lernen :)

    Es sind vor allem die vielen Kleinigkeiten und Details, die immer wieder Probleme machen. 😏

    Findest du? Bei uns ist es eher die Einstiegshürde. Danach ist alles durch die tolle Symbolsprache abgedeckt. Da geht eigentlich nichts mehr unter.

  • Es ist doch ganz klar, das schwierigste bei On Mars ist es den Missontracker weiterzurücken, wenn man diese erfüllt. Wird bei uns regelmäßig, 2-3 Züge später nachgeholt. :rolleyes:

  • Bei meiner Lernpartie war es tatsächlich die Bauregel mit den verschiedenen Aspekten, die ich total vernachlässigt habe. Dies ist mir aber ziemlich am Ende der Partie aufgefallen, daß ich da ein/zwei Gebäude gar nicht hinsetzen hätte dürfen. So aber habe ich diese Regel um so mehr verinnerlicht (nicht daß es beim nächsten Spiel etwas geholfen hätte; da hat mich aber mein Mitspieler drauf aufmerksam gemacht, daß das nicht geht :saint: ). Wie schon mehrfach gesagt, die einzelnen Regeln für sich sind nicht kompliziert, die Masse und deren korrekte Anwendung macht es aber aus gepaart mit dem Vorsatz, einen vernünftigen Zug zu machen.

    Einmal editiert, zuletzt von cirdan ()

  • Ich habe On Mars noch nicht gespielt, aber meine Erfahrungen mit The Gallerist gehen dahin, dass sich meine Mitspieler mit der indirekten Art schwer getan haben. Es kam z.B. öfters die Frage auf "Wie bekomme ich denn eigentlich Tickets?". Da konnte ich zwar auf 5 verschiedene Stellen zeigen, wo man als Bonus Tickets bekommt, aber es gibt eben keine Aktion "Erhalte X Tickets". Die Aktionsfelder sind ja auch bei The Gallerist sehr übersichtlich, aber ich habe so das Gefühl, dass man ganz viel Beiläufiges beachten muss.

  • Ich schreibe ja gern mal Spielhilfen. Aber gerade bei den Lacerdas finde ich, dass man sie nicht braucht, denn die Spielhilfe-Tableaus zusammen mit der Symbolik erklären das Spiel eigentlich super. Die Spielhilfe von Kanban EV ist ca. DIN A6 doppelseitig. Mit der kann man das Spiel super erklären.

    Zumindest für Aktionen und deren Schritte. Lisboa hat sogar „Wie/woher bekomme ich Ressource XY“-Tipps.

  • Dazu noch: Ich habe mal eine Spielhilfe für Escape Plan angefangen. Sie bestand letztendlich nur auf Details, die ich erwähnungswürdig fand, wenn man über die Spielhilfe erklärt (Ich glaube alle Lacerdas ab Gallerist haben diese A6-Hilfen dabei).

    Für EP kam ich dann auf 17 kurze Stichpunkte. Da könnte ich mal veröffentlichen.

  • Ich schreibe ja gern mal Spielhilfen. Aber gerade bei den Lacerdas finde ich, dass man sie nicht braucht, denn die Spielhilfe-Tableaus zusammen mit der Symbolik erklären das Spiel eigentlich super. Die Spielhilfe von Kanban EV ist ca. DIN A6 doppelseitig. Mit der kann man das Spiel super erklären.

    Da möchte ich dir gleichzeitig zustimmen und widersprechen. Richtig ist, dass vieles sich auf dem Spielbrett wiederfindet. Wenn man als erfahrener Spieler mit Ian O'Tooles Stil der Symbolsprache klar kommt, ist der Teil relativ einfach. (Das gilt für Merv oder Pipeline oder andere von ihm illustrierte Spiele ganz entsprechend.)

    Aber ebenso richtig ist, dass Lacerdas auch sehr viele umfangreiche und/oder sperrige Regeln und Regeldetails haben und für die gilt das eben nicht immer; diese Regeln muss man sich schlicht merken und dann daran denken. Das sind dann Fehlerquellen, insbesondere wenn man das Spiel schon länger nicht mehr gespielt hat und meint, man könnte es ohne komplettes gründliches Durchlesen von 20+ Regelseiten schaffen. Die oben bereits erwähnten Bauregeln von On Mars sind ein wunderbares Beispiel dafür.

  • Aber ebenso richtig ist, dass Lacerdas auch sehr viele umfangreiche und/oder sperrige Regeln und Regeldetails haben und für die gilt das eben nicht immer; diese Regeln muss man sich schlicht merken und dann daran denken. Das sind dann Fehlerquellen, insbesondere wenn man das Spiel schon länger nicht mehr gespielt hat und meint, man könnte es ohne komplettes gründliches Durchlesen von 20+ Regelseiten schaffen. Die oben bereits erwähnten Bauregeln von On Mars sind ein wunderbares Beispiel dafür.

    Grad mal fix in die Spielerhilfe geschaut (nur die deutsche, die englische hab ich grad nicht gefunden): Spielerhilfe on Mars auf deutsch.pdf


    Tatsächlich steht das mit dem bauen genau so da drin.


    Was eher nirgendwo steht ist, wie funktioniert das Nutzen einer fremden Tech (Sauerstoff oder Upgrade derjenigen Tech). Oder das Leveln der LSS: Wann und wie genau das stattfindet. Grad bei letzterem muss ich tatsächlich, genau wie beim Einleiten der finalen Züge immer noch kurz mal in die Regeln schauen. Den Rest finde ich aber tatsächlich überall sehr gut beschrieben und recht intuitiv. Weiß nicht wie neutral ich das bewerten kann, da ich das Spiel jetzt 11x gespielt hab und generell ein gutes Gedächtnis für Regeln hab.

  • Es sind vor allem die vielen Kleinigkeiten und Details, die immer wieder Probleme machen. 😏

    Findest du? Bei uns ist es eher die Einstiegshürde. Danach ist alles durch die tolle Symbolsprache abgedeckt. Da geht eigentlich nichts mehr unter.

    Nein, finde ich nicht.
    Beobachte ich. Die Leute spielen immer die Details falsch:

    So klassische Fragen sind:
    Wenn kriege ich welche Arbeiter in On Mars zurück? Die von der Oberfläche, wenn ich hochfliege?
    Gilt die Stufe auf oder unter dem "Basis-Meeple"?
    Ach, die Kristalle sind gar keine Joker-Ressourcen?
    Ach, es ist egal, wer die Tech hat?

    Ach, um ein Gebäude mit drei Plättchen zu bauen, muss jemand das Tech auf Stufe 3 haben?
    Ach, die 3-er Bauwerke brauchen ein Gebäude mit mindestens 3 Plättchen?
    Wann kriege ich meine Arbeiter von der Mine zurück? Wenn ich in den Orbit fliege, oder wenn ich auf dem Mars lande?
    Oh, ich durfte gar nicht zwei Mal dieselbe Tech haben?
    Nehme ich den Roboter vom Feld, wenn ich ihn nirgendwo hin verschieben kann?
    Ach, der Rover startet nicht von meinem Habitatplättchen aus?
    Warum kriege ich die Belohnung nicht, wenn ich doch ein neues Gebäude gebaut habe?
    Wann darf ich mir meinen Wissenschaftler zurückholen? a) wann ich will. b) wenn ich dran bin. c) wenn ein anderer Spieler ihn benutzt hat. d) wenn icch aus dem Orbit komme.
    Wo kann ich das Shuttle fliegen lassen, ich müsste diese Aktion doch noch in den Orbit, kostet mich das eine Aktion?

    Ich könnte die Liste vermutlich noch zweimal so lang weiterführen, das ist mir jetzt aus dem Stegreif eingefallen.
    Bei Lisboa ist das nicht weniger schlimm.

    Man sieht halt eine Menge, wenn man den Leuten beim Spielen zuguckt. Es sind immer die Details, die einen Lacerda so knifflig machen. Natürlich nur, wenn man sie kennt und auch präzise einzuhalten versucht. Ich kenne genügend Leute, die spielen mit zahlreichen Fehlern, wissen es aber nicht, und haben trotzdem Spaß. Also - was soll's? :)

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Ich finde die Symbolsprache auch sehr klar, aber vielleicht ist es eine Frage der Suchrichtung. Sowohl Symbolsprache auf dem Board als auch Spielerhilfen helfen ja nur dann richtig gut, wenn man wissen will, was eine bestimmte Aktion macht. Es hilft einem aber halt nicht wenn man nicht weiß, welche Aktion man machen muss um was bestimmtes zu erreichen.

  • Vieles im Bereich der Brettspiel-Symbolsprache ist Erfahrungssache. Man muss die Konventionen, die sich da etabliert haben, erstmal kennenlernen. Der Experte erkennt an der Symbolsprache vielleicht sogar den Illustrator. Von daher sollte man als jemand, der schon 5, 10 oder 20 Jahre Brettspiele spielt, etwas vorsichtig damit sein zu sagen: "Ich weiß nicht, was ihr habt, ich finde das völlig klar!" Einem Anfänger in unserem schönen Hobby geht's oft nicht so.

  • Schnelle Regelfrage:


    Wenn wir (zu dritt) alle auf dem Mars sind und das Shuttle quasi leer auf den Mars zurückkehrt (war ja keiner im Orbit): Bekommen wir trotzdem unsere Kolonisten aus den Aufgabenfeldern des Mars zurück? Oder nur wenn wir aus dem Orbit zurückkommen?

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  • Nur wenn ihr reist

    Gilt das auch für Produktion?

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  • Gilt das auch für Produktion?

    Ja :) Wir lassen das Männchen mit dem wir fliegen immer die Felder oben betreten - Sprich Produktion und Rücknahme von Arbeitern im Orbit, bzw. Entdeckungsplättchen legen und Rücknahme von Arbeitern im Mars, je nachdem ob ihr vom Mars in den Orbit oder umgekerht fliegt.

    Cool. Vielen lieben Dank.

    Dann haben wir das zwar zwei/drei Runden falsch, danach aber korrekt gespielt. War kein großer Impact für das Spiel.

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  • Was für ein super geiles Spiel.

    Also echt mal😄


    Wir haben soeben unsere erste Partie hinter uns mit folgendem Ergebnislayout



    Und was soll ich sagen? Echt krass.. Lange😆

    Was hier allerdings mal nicht negativ wirken soll.

    Natürlich war die erste vollständig gespielte Partie noch von Nachschlagen der Ikonographie geprägt. Was bedeutet dieses Belohnungsplättchen? Welche Tech war das jetzt noch mal? Brauch ich Tech jetzt fürs Aufwerten oder für das Bauen von Komplexen? (Zweiteres gelle?🤓😆)


    Mein Sohn (12) hatte am meisten an der Bauregel zu knabbern, die wir Erwachsenen wohl aber recht gut drin hatten („Nein Lennard. Da darfst Du nicht bauen. Keine zwei entfernt. Nee. Da brauchst Du die Tech. Hat aber grade keiner das Wasserplättchen.“)


    Und zu allererst lief es für Papi (Gelb) auch bestens. Die ersten LSS Gebäude gebaut. Punkte kassiert. Komplexe konstruiert. Ha! Das sieht nach einem sicheren Sieg gegen Ginny (blau) und Lennard (Grün) aus. Ha! Papa zeigt Euch wo der Marsianer seine Locken hat. Das wird großartig. Das wird..


    Ein Desaster der Kolonisationsgeschichte des Mars..


    Das Ergebnis:



    Tolle Wurst. Hätte ich mal den Snickers besiedelt. Ich hätte sie überrundet. Wirklich!


    Denn es kam wie es kommen musste. Ginny nörgelt („Maaaaann. Ständiges Nachschlagen. Das dauert voll. Guckt mal auf die Uhr!“)


    Und Papa? Papa spielt zu sehr aus dem Bauch raus. Konzentriert sich auf die Techs. Und Ressourcenzugewinn. Macht Pläne für Bauten.. Die dann Lebnard oder Ginny umsetzen. Ich ärgere mich und fahre mit meinem Bot woanders hin. Während meine Frau einen Bauplan nach dem nächsten umsetzt und natürlich einen Hydrologen anheuert.. Denn Wasserkondensatoren hat sie NATÜRLICH in Masse gebaut und aufgewertet. Warum auch nicht? Warum hat das keiner gesehen, dieses fiese Vorgehen? Warum hat sie keiner aufgehalten?


    Und Papas Vorsprung durch Technik und die ersten müden Bauprojekte (waren natürlich gefeiert worden wie Matt Damons Rückkehr vom roten Planeten) schmilzt mit jeder Zwischenwertung dahin.


    Was soll’s.


    Hat Frauchen halt mal wieder gewonnen. Wird sie bei der Stange halten und erneut fragen lassen: Ne Runde On Mars Schatz?


    Gut für mich! Denn ich finde das Spiel richtig geil.


    Tolles Material. Tolles Artwork und thematisch super umgesetzt.


    Ich kenne keine anderen Lacerdas. Deswegen kann ich zur Verzahnung oder Synergien nicht viel sagen. Jedenfalls im Vergleich zu seinen anderen Werken.


    Aber On Mars finde ich klasse.

    Abgesehen vom anfänglichen Nachschlagen der Icons (was ein/zwei Partien in der Zukunft wahrscheinlich weniger werden), was natürlich Zeit kostet, spielt es sich erstaunlich flott runter. Zwei Aktionen. Der Nächste. Dann Shuttle. Dann wieder wir. Super. Natürlich wird es auch grübeliger. Besonders später. Wenn das Shuttle mal Pausen einlegt und man seine Kolonisten nicht zurückerhält. Man abwägen muss, was man als Nächstes macht. Ob Pläne doch noch klappen oder man schnell die Agenda überdenken sollte. Kein Gebäudebau möglich? Gut. DNn sammle ich da halt das Erkundungsplättchen ein. Bringt mir eine kostenlose Aufwertung.


    Ha!


    Die Frau gewinnt immer.


    Geiles Spiel.

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