In deiner Position und Berufung muss du höchstwahrscheinlich deine eigene Unterhaltung unterordnen und davon losgelöst urteilen. Ich bin aber kein Redakteur ich bin Konsument, in meinem Fall kann ich nicht losgelöst von meiner Wahrnehmung das Spiel einstufen, vor allem
möchte ich es nicht sonst würde ich 500 spiele in meinem Schrank haben
Aber darum ging es ja nicht. Es ging darum, dass du es eigenartig findest, wenn jemand ein Spiel gut nennt, das er/sie selbst nicht gut findet. Und ich habe dir anhand eines Beispiels (nämlich meines Berufs) gezeigt, dass man das sehr wohl tun kann. Und das können auch andere Menschen, die nicht meinen Beruf haben.
Niemand hat gefordert, dass du das selbst so tun sollst.
Ich überlass es dir wie du deine Spiele einstufst aber ich lasse es nicht zu das man versucht mir zu erklären wie ich Spiele einzustufen habe und es nicht korrekt sei wie ich es für mich handhabe.
Das hat doch niemand gemacht, da interpretierst du etwas in Beiträge hinein, was da weder steht noch gemeint ist.
Ich glaube, es wäre viel gewonnen, wenn die Frage nicht lauten würde, "welche Autoren überbewertet" sind, sondern "von welchen Autoren übermaßig oft Spiele überbewertet" sind. Denn letztendlich bewertet man doch üblicherweise die Spiele der Autoren, nicht aber die Autoren selbst.