Alles anzeigenWie kann man denn ein Brettspiel objektiv als gut oder schlecht bewerten? Ernsthafte Frage: Was sind die Kriterien für ein gutes Spiel? Und wer darf diese festlegen? Einfach die Mehrheit?
Wann kommt endlich der Twist zu Monopoly?
Auch wenn das Zitat vermutlich nicht ernst gemeint war ( d82 entschuldige falls ich dich falsch gelesen habe), dann wären z.B. Monopoly, Mensch ärgere dich nicht, Phase 10 und Risiko doch absolute TOP-Spiele. Eine Meinung, die kaum jemand hier im Forum teilen dürfte. Und mal ganz extrem (und sehr theoretisch) gefrage: Ist ein theoretisches Spiel, dass alle objektiven Maßstäbe erfüllt, aber das niemand gerne spielt, dann ein gutes Spiel?
Und dann noch ein Off-Topic-Sache: ich finde es immer wieder verwunderlich, wie hier bei uns im Forum neue Mitglieder begrüßt und aufgenommen werden. @Heisenberg ist nicht mal ein Monat Mitglied hier im Forum und hat hier sein vermutlich erstes Topic eröffnet. Vielleicht hat er den Titel nicht optimal gewählt (ich empfinde, dass gar nicht als so schlimm, weil ich meine, verstanden zu haben, was er meint), aber der Gegenwind der ihm sofort entgegenschlägt finde ich schon extrem. Ich habe die Sorge, dass dies viele neue Nutzer und auch viele ältere, nicht so aktive Nutzer (wie mich z.B. ) davon abschreckt, sich hier aktiver einzubringen. Ich fand relativ klar, dass der Sinn des Themas war, eine Diskussion anzustoßen. Eigentlich der Sinn eines Forums.
Ja, ein Sinn dieses Forums sind Diskussionen.
Aber ich - und ich habe den Eindruck auch viele andere hier - wünschen sich respektvolle Diskussionen.
Ich - und offenbar auch andere - halten diesen Thread-Titel und die Formulierung des Startpostings jedoch nicht für respektvoll. Und darauf darf dann meiner Meinung nach sachlich hingewiesen werden - egal, wie lange der Verfasser schon Teil dieses Forums ist.