Spiel des Monats Juni 2023

Grand Austria Hotel mit den schicken Würfeln zu Viert, hat einmal mehr Spaß gemacht

#ElGrande nach ca 25 Jahren wieder auf dem Tisch gehabt. Ich habe es damals mit meiner Clique gespielt. Eine Freundin brachte es mit, da es ihr Vater gekauft hatte und damals war ich von dem Spiel ziemlich angetan.

Nun Jahre später wieder gespielt und wieder dieses erstaunliche Gefühl. Das Spiel ist unheimlich gut gealtert und nun brauche ich das auch in meiner Sammlung.

Einen Blick zur neuen Version macht mich allerdings doch ein wenig nachdenklich, denn so wirklich hübscher als das Original kommt er mir nicht vor...

Mein Spiel des vergangenen Monats hatte ich mal wieder noch nie in der Hand und noch nie auf dem Tisch. Und trotzdem fast den ganzen Monat über immer 3 Spiele davon gleichzeitig laufen. Und es hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich mir denken kann, wieviel besser #Challengers in einer großen Runde in einem Raum läuft. Wenn alle Gleichzeitig online sind, habe ich schon gemerkt, wie ich am Bildschirm hänge und mit meinem Kartenstapel mitfiebere. Die Hauptentscheidungen in diesem Spiel, welche Karten man sich ins Deck holt, und welche man wohl doch rausschmeißen muss, fühlen sich spannend und wichtig an. Auch, wenn ich nach mehreren Runden mal noch keine Trophäe hatte, dachte ich nicht ans abschenken. Dafür können die neuen Karten zu viel bewegen.

Aber ich kann auch die Kritik nachvollziehen. Wenn man 2 aus 5 Karten ziehen darf, aber keine passt so richtig ins eigene Konzept und würde das Deck nicht verbessern, sondern nur aufblähen, dann ist das frustrierend. Also ziehe ich 5 neue, und es ist wieder nix dabei. Diese Momente erscheinen etwas unnötig. Und wenn die Karten dann in der falschen Reihenfolge kommen, ist es zum Mäuse melken. Da habe ich mich schon gefragt, ob man in einer Variante für Fortgeschrittene nicht die Reihenfolge des eigenen Decks selbst bestimmen könnte. Das brächte nochmal Taktik rein. Trotzdem fühlt sich jeder Sieg bedeutend an, und so spiele ich sehr gern weiter.

Leider fehlt zu Hause die passende Runde dafür. Dauert leider noch etwas, bis auch wirklich 4 Leute lesen können. Sonst würde es sofort einziehen, und Teil 2 direkt mit. Ich gehe ja auch davon aus, dass Planet unknown den grauen Pöppel holt, aber Challengers wirkt auf mich ziemlich unverbraucht und ansprechend.

Der Juni war spieltechnisch extrem mau, so ist es - nachdem wir sowohl Bishop Returned, als auch dem Griefweaver übergeholfen haben (außerhalb der Kampagne) - mal wieder Aeon's End geworden.

Vielleicht möchte ja der ein oder andere deduzieren, welche deutsche Neuerscheinung des Monats Juni mich doch huch so überraschte, dass es direkt zu meinem Spiel des Monats wurde.

Zugegebenermaßen war zwar kaum etwas anderes auf dem Tisch (was bedeutet mein Sommerloch startete 2 Monate früher als vergangenes Jahr). Dennoch weiß das leicht zu öffnende Spiel mit seiner löchrigen Art definitiv zu gefallen. Gerade die täglich neuen Aufgaben und Herausforderungen der x-verschiedenen Schwierigkeitsstufen machen wirklich einen besonderen Reiz aus, von dem ich wirklich noch hoffe, dass es mich auch wieder aus dem Sommerloch zieht, selbst wenn selbiges bisher noch nicht passiert ist.

Mein Spiel des Monats ist natürlich #TuringMachine .

Wir hatten mit #nagaraja viel Spaß! Ein 2-P-Spiel mit Ärgerelementen und ganz tollem Material (Stäbe, die man würfeln soll). Thematisch ist man ein Forscher, der im Wettlauf mit dem Mitspieler seinen Tempel bzw. die Wege aufdeckt.

Ganz mauer Monat

Meine Online-Partien sind (für mich) bei so was außen vor, die hätten das Ganze etwas besser aussehen lassen.

Nur siebzehn Partien, viel "Kleinzeugs"...außer Heat und Pandemie.

Eine Partie eines Pandemie-Ablegers blieb jedoch in Erinnerung bis jetzt. Wir hatten extrem "Land unter", "das Wasser stand uns bis zum Hals" und "Holland war in höchster Not"...trotzdem schafften wir es so gerade und wohl extrem glücklich, den kooperativen Sieg einzufahren.

Spiel des Monats:

Pandemic: Steigende Flut

Da ich Anfang Juni noch 16 Tage Urlaub übrig hatte die am 30. Juni verfallen und ich die dementsprechend im Juni nehmen musste sollte, wurde für meine Verhältnisse eher weniger gespielt diesen Monat und eigentlich stach auch so nichts richtig raus.

Denke aber ich wähl wieder The Light in the Mist, da wir das im Juni abschließen konnte und es immer noch in Erinnerung ist und ich froh wäre es weiter spielen zu können.

#OranienburgerKanal

Viel mehr kam auch nicht auf den Tisch im Juni. Und im Juli wird's noch weniger werden.....zu heiß.....

Spiel des Monats bei mir war #Revive kam oft auf den Tisch und macht einfach immer wieder Spaß

Wir hatten im Juni mal wieder #SailsofGlory auf dem Tisch, welches uns in einer großartigen 3er-Partie in die Karibik des Jahres 1781 geführt hat:

Als junger, aufstrebender französischer Kapitän habe ich mein erstes - vermeintlich einfaches - Kommando über ein kleines Geschwader von 4 Schiffen erhalten.
Mein Auftrag: Ein schwaches britisches Fort sturmreif zu schießen, damit mein Admiral anschließend ohne Probleme die Stadt einnehmen kann.
Einziges kleines Problem: Um das Fort zu erreichen muss man durch ein Labyrinth von Inseln und Untiefen segeln, da darf man sich in der Anfahrt keinen Fehler erlauben.
Blöd nur, dass bei der Festung ein britisches 50-Kanonen-Schiff der Portland-Klasse als Wachschiff liegt, von dem ich nichts weiß.

Noch blöder: Die Briten haben Wind von dem Plan bekommen und ihrerseits ein Geschwader von drei Schiffen losgeschickt, um mich abzufangen. Dieses Geschwader trifft zeitgleich mit mir bei den Untiefen ein…

Anfangs sah es nach einem leichten Sieg für Frankreich aus: Mit einem waghalsigen Manöver konnte ich die Briten zwischen zwei Inseln aussegeln und ihnen sogar einige Breitseiten verpassen, ohne dass sie zurückschießen konnten.

Doch dann nahmen die Engländer unser stärkstes Schiff von zwei Seiten in die Zange und verpassten ihm in kürzester Zeit so viele Lecks, dass es innerhalb von 2 Runden sank. Gleichzeitig gelang es dem mittlerweile ankerauf gegangenen Wachschiff ein weiteres französisches Schiff in Brand zu schießen, so dass dort das Pulvermagazin explodierte.

Nun sah alles nach einem leichten Sieg für England aus.

Nachdem unsere zwei verbliebenen Einheiten sich dem Fort näherten kam es zu einem haarsträubenden Enterkampf zwischen meinem Flaggschiff und dem Wachboot, der buchstäblich bis zum letzten Mann ausgetragen wurde: Besatzung auf der Portland: 0. Besatzung auf meinem Flaggschiff Artésien: 1.

Ich musste also unsere letzte Einheit erst einmal längsseits beordern und mir von dort die Hälfte der Besatzung "ausleihen" um handlungsfähig zu bleiben.

Allerdings sah es auch bei den Briten mittlerweile übel aus: Ein Schiff auf ein Riff gelaufen, und die beiden anderen mit jeweils nur noch einer Crew-Einheit kaum noch handlungsfähig. Da haben Sie beschlossen lieber das Weite zu suchen anstatt sich von uns entern zu lassen.
So haben wir es mit unseren letzten zwei Schiffen dann doch noch geschafft, das Fort sturmreif zu schießen.

Die Partie war mit ihren halsbrecherischen Segelmanövern, sinkenden und explorierenden Schiffen, Enterkämpfen bis zum letzten Mann und filmreifen Wechseln im Schlachtenglück unglaublich vielfältig uns spannend.
Wenn C.S. Forester mitgespielt hätte, er hätte wahrscheinlich einen Roman darüber geschrieben - wenn auch mit anderem Ausgang .

Deshalb ist mein Spiel des Monats Juni #SailsofGlory

Ich mag das auch sehr gerne. Die Regeln bauen ja aufeinander auf, habt Ihr mit „allem“ gespielt?

Zitat von Sternenfahrer

Ich mag das auch sehr gerne. Die Regeln bauen ja aufeinander auf, habt Ihr mit „allem“ gespielt?

Ja, wir spielen immer mit allen Regeln plus einen wechselnden Set Hausregeln, die wir in unseren Partien immer wieder aufs Neue erproben und bei Praxistauglichkeit beibehalten.

Der Monat ist fast herum. Höchste Zeit also, noch über das Spiel zu berichten, das mich im Juni am meisten gepackt hat.

Ursprünglich dachte ich, dass ich Legacy of Yu, Flügelschlag oder Planet Unknown sprechen würde, die bei mir in dem Monat am meisten auf den Tisch kamen und letztere beiden auch bei meinen Kindern sehr gut ankamen.

Aber dann hatte ich die Idee, meinen Geburtstag nicht nur mit meiner Familie zu feiern, sondern mir auch einen Brettspiel-Nachmittag mit ein paar Freunden zu gönnen. Und neben D.E.I, was mir wieder viel Spaß gemacht hat (und irgendwann gewinne ich auch! ), kam dann auch endlich erstmalig Beast auf den Tisch.

Das Spielerlebnis war wirklich herausragend. Und ich zitiere mich einfach mal selbst aus einem anderen Thread und berichte, warum

#Beast

für mich mein Spiel des Monats Juni geworden ist.

Zitat

Am Wochenende habe ich endlich Beast auf den Tisch gebracht. Wir waren 4 Spieler (1 Beast, 3 Jäger) und alle noch nicht vertraut mit dem Spiel.

Insofern kamen wir am Ende mit Regelerklärungen und ab und zu zwischendurch noch einmal etwas nachschauen auf gute 4 Stunden Spielzeit. Aber ich muss gestehen, dass es mir wirklich nicht so vorkam.

Vorweg, ich habe noch nie ein Hidden-Movement-Spiel gespielt, und Beast war für mich insofern auch ein Experiment.

Ich hatte mich schon ein wenig mit den Regeln vorher beschäftigt, so dass ich mir die Aufgabe zugetraut hatte, das Beast zu spielen.

Vom Setup her nutzten wir die Vorschläge vom Regelheft auf der Rückseite und damit ging es auch recht schnell los.

Als Beast zu spielen war eine wirklich interessante und aufregende Erfahrung. Ich stand ja nicht nur wegen der Planung meiner Züge und, ob sich mich entdecken würden, unter Strom. Zusätzlich musste ich bei jeder Jägeraktion immer schauen, ob sie zufällig meiner Spuren entdeckten. Das hat mich, muss ich sagen, um ein Vielfaches mehr involviert als viele andere Spiele, die wir sonst spielen.

Auch die Jäger waren eigentlich immer im Austausch untereinander, haben Taktiken und Optionen abgewogen. Es kam eigentlich zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Langeweile auf.

Der erste Kill lief sehr gut für mich. Ein Jäger landete kurz danach einen Treffer auf mir, aber ich konnte dann ganz schnell wieder entwischen. Meine Minions wurden leider oft schnell von den Jägern erlegt. Aber ich kam gut voran, so dass ich zum Ende der zweiten Nacht mutiger (besser gesagt: unvorsichtig ) wurde.

Ich dachte: "Easy kill!" Alle Jäger waren weit weg. Ich konnte mit einem Haps den Bürger töten. Keine Bewegen danach mehr? Ach, das klappt schon.

Denkste!!! Ich war ja jetzt sichtbar und damit kriegte ich ratz-fatz zwei Treffer rein. Eijeijeijei!

In der dritten Nacht hat meine Bestie mal ganz fix den Schwanz eingeklemmt und ist abgezischt, täuschen, Haken schlagen und bloß nicht mehr erwischt werden. Ich war vorher im Süden gewesen und arbeite mich dann nach Norden hoch. Ein lukratives Ziel vor Augen begann ich langsam meinen letzten Kill vorzubereiten. Aber so langsam bekamen die Jäger über Spurensuche Wind davon, dass ich nach Norden abgehauen war. Mist! Es wurden Fallen ausgelegt. Der Bürger wurde weiter bewegt.

Hmm, dann hole ich jetzt stattdessen meine Brut und lass die die Arbeit machen. Und ich ... täusche mal und arbeite mich weiter nach Südwesten vor, um einen Backup-Plan umzusetzen. Und es sah zwischenzeitlich richtig gut aus.

Der vierte Tag brach an. Und ich war tatsächlich einen ganzen Tag lang unsichtbar gewesen.

(Den Kartenstapel mit den Richtungen habe ich übrigens dann einfach etwas zusammengeschoben. Tokens hätte ich noch genug gehabt, aber wir haben dann gemeinsam beschlossen, die alten Spuren vom vorherigen Tag, die definitiv nicht mehr relevant waren, runterzunehmen.

Insofern war es nicht wirklich ein Problem für mich, meine Spuren im Kopf zu halten. Wenn ich extrem viel mehr Zick-zack gelaufen wäre, vielleicht schon. Aber ich musste auch noch ankommen. Da war nicht mehr viel Luft. )

Ich brauchte mich nur noch ein klein wenig bewegen.... Also, ab nach Westen, dann... oh! Jäger! Mist! Ok, Still halten!!! Ich versuchte, auf Zeit zu spielen. Die waren quasi nur zwei Schritte entfernt. Viel zu gefährlich, jetzt einen Minion zu rufen. Noch ahnten sie nur, wo ich war.

Dann bewegte sich der Jäger in die falsche Richtung und bewegte mich erleichtert weiter Richtung Ziel. Jetzt nur noch ein kleines Stückchen...

Oh nein, sie riechen den Braten! Ein Jäger wird zum Ort bewegt und stellt einen Wachturm auf. NEIN!!! Ich kann mich nicht direkt zum Ziel bewegen und töten. Ich brauche eine Runde extra. Und wenn ich mich bewege, werden sie mich sehen. Ich hatte inzwischen fast keine Karten mehr, genau wie die Jäger.

Ok, hilft nichts. Alles auf eine Karte. Zwei Schritte nach unten, Haken nach links und hoffen. Sieht gut aus... sieht gut aus... Ah!!!

Sie haben meine Spuren! Jetzt kann der zwei Jäger den dritten zum Ort bringen. Und der legt an und... erlegt mein Beast!

Hätten sie gepasst gehabt, hätte ich im nächsten Zug gewonnen gehabt. Geniales Gefühl! Ich habe selten so gerne so knapp verloren.

Kleines Fazit nach der Partie:

Mir hat neben dem taktischen Spiel in diesem Fall auch das Drafting der Karten gefallen, obwohl ich es normalerweise eigentlich gar nicht mag. Das Team-Spiel gibt dem ganzen eine besondere Würze. Man überlegt nicht nur, was man überlassen will, sondern ahnt auch grob, was die anderen für Optionen haben werden.

Die Optik hat für mich natürlich auch einen großen Charme ausgemacht. Die Kickstarter-Deluxe-Variante mit dem Acryl-Standies sieht richtig schick aus. Und auch das Graphik-Design ist einfach etwas mal etwas anderes. Es hat mich schon damals sehr angesprochen, und in persona jetzt noch um so mehr.

Die eigene Spielposition mit einem Mini-Marker und Karten zu dokumentieren war im ersten Moment noch etwas ungewohnt, aber ging sehr schnell in Übung über. Natürlich musste ich schon ein wenig meinen Kopf anstrengen, als ich fast zwei Tage versteckt herumlief. Das waren bestimmt zwanzig Richtungskarten, die dort am Ende herumlagen. Aber wirklich wichtig waren immer nur die maximal 10 letzten Bewegungen, wenn überhaupt. Denn am Ende wussten die Jäger schnell abzuleiten, wo ich wahrscheinlich entlang gegangen war.

Vielleicht wäre es anders gelaufen, wenn sie sich nicht auch um meine Brut gekümmert hätten. Aber so hatte sich das Spiel sehr gut die Waage gehalten.

Kurz gesagt, die erste Partie war einfach genial!

Ich bin wirklich scharf darauf, das Spiel auch mal mit meinen Kindern auszuprobieren.

Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass es für sie schwieriger wird, weil man doch recht viel nachdenken muss. Es ist insofern fast schon eher ein Deduktion-Spiel als Hidden Movement. Mit einer Gruppe ähnlich starker Spieler sollte man aber richtig viel Spaß haben.

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Ich weiß noch nicht, wie oft Beast in Zukunft auf den Tisch kommen wird. Ich hoffe aktuell ein wenig auf einen guten Solo-Modus (auch gerne Fan-made), um in den Regeln sattelfest zu bleiben.

Aber auch wenn es nur ein- oder zweimal zukünftig auf den Tisch kommen würde, werde ich für Beast nach dieser phänomenalen ersten Partie auf jeden Fall einen Platz in meiner Sammlung vorsehen.

Quantitativ ein mieser Monat. Qualitativ bin ich hingegen zufrieden. Und da eine Erstpartie immer ein besonderes Erlebnis ist, geht der Sieg an #ClansOfCaledonia .

Ich bin gespannt, ob ich Vindication endlich diesen Monat auf den Tisch bringe. Das war bisher noch mauer als der Juni...

Hallo zusammen,

bei uns war es wieder #Carnegie.

Ciao

Nora

ganz klar #EldrichHorror. Bin zwar etwas late to the party, aber geniales Teil.

Aus der Kategorie "Was interessiert mich mein Gewäsch von gestern" (RE: 7 Wonders vs 7 Wonders Duell) ist unser Spiel des Monats: #7WondersDuel - total reingekippt.

"Braucht" man da eigentlich irgendeine Erweiterung?

Agora ist super, kann ich uneingeschränkt empfehlen. Macht das Spiel m.E. nochmal besser, aber auch etwas komplexer 😉.

Zitat von Mucki

Aus der Kategorie "Was interessiert mich mein Gewäsch von gestern" (RE: 7 Wonders vs 7 Wonders Duell) ist unser Spiel des Monats: #7WondersDuel - total reingekippt.

"Braucht" man da eigentlich irgendeine Erweiterung?

Wurde schon oft diskutiert.

Die Komplexität steigt, aber die Aktionsmöglichkeiten auch deutlich. Viele lieben nur das reine Grundspiel, andere wiederum mit Erweiterungen. Beide Erweiterungen sind auf jedenfall Top.

Bisher habe ich beide nur online gespielt.

Bei mir hat das Spiel dieses Jahr wieder gezündet und ist aus der Versenkung wieder aufgetaucht. Beide Erweiterungen stehen auf meiner Kaufliste.

Leider wurde im Juni nicht viel gespielt. Ein Angebot hatte mich dann noch zu einem neuen Spiel gebracht, welches ich auch direkt gespielt hatte. Ein mir bereits bekanntes Spiel in einem anderen Gewand. Klassisches "Bier & Bretzel"-Spiel, was ich zwischendurch ganz gerne spiele.

Die Rede ist von #ZombicideInvader. Mein Spiel des Monats Juni.

Das wäre bei mir Lords of Waterdeep, mit der Erweiterung.

Ich fasse es nicht. Ein von mir benanntes Spiel hat es auf einen geteilten 1. Platz geschafft.

Wenn das mal nicht eine Eintagsfliege bei mir bleibt.