[2022] Skymines von A. Pfister und V. Kobilke (Mombasa Re-Theme)

  • Lässt der sich auch in Mombasa nutzen?

    Schwierig, da Skylines bspw. eine neue Sonderaktion besitzt. Zudem ist die Ausbreitung auf dem Spielfeld auch nummerierte Gebiete gesteuert. Also müsstest du diese zumindest irgendwie aufs Mombasa Spielfeld kritzeln. Vorausgesetzt, dass die Gebietsanordnungn dieselbe ist.

    Alles in allem sehe ich auch die Notwendigkeit nicht. Einfach das Spiel kaufen und wem die neues Illustrationen zu sehr abschrecken, der soll sein altes Mombasa zerschneiden und auf den neuen Spielplan kleben. Das ist einfacher, hehe

  • Ich werde auf die weißen Flächen einen Wash mit Nuln Oil auftragen, danach ein paar Highlights per Trockenbürsten setzen und gut ist. Würdet ihr vorher grundieren oder hält das auch so gut am Spielplan?

  • Also mittlerweile ist hier jedem klar, dass nicht allen das Artwork des Spiels gefällt. Ich denke, der Punkt kann getrost abgehakt werden. wenn dann müsste der Kummer (wenn er denn etwas bewirken soll), eh dem Verlag vorgetragen werden. Und keine Ahnung, wie dir Druckslots aktuell sind, aber wenn dann solltet ihr euch beeilen, bevor die finale Version zur Druckerei geschickt wird!

  • Vielleicht regelt das ja auch der Markt mit inoffiziellen bedruckten PlayMats.

    Gute Idee für eine neue Masche: Verlage machen zukünftig hässliche Spielpläne, kooperieren dann mit einem PlayMat-Hersteller und lassen sich von dessen Verkäufen eine Provision zahlen ... :D

  • Vielleicht kann man ja einen Kickstarter machen für alternative graphische Editionen bereits existierender Spiele. Also mit offizieller Lizenz natürlich. Faiyum, Attila, Skymines, Cuthullu-Kitsch... So eine Art Upgrade Kit bestehend aus großen Aufklebern wäre ja auch schon ausreichend.

  • Hmm, also egal wie ich den neuen Spielplan betrachte und egal mit welcher Hintergrundfarbgestaltung, ich sehe da immer nur den Todesstern... :/


    :vaderdance:

    Was soll das! Ich raste aus, jetzt sehe ich da auch einen Todesstern.


    Vielleicht wäre das auch die richtige Sparte gewesen. So als Star Wars Brettspiel hätte es sicher noch mehr Verkäufe. So als Kampf der grau uniformierten Generäle und den verschiedenen Abteilungen und Ressorts des Todessterns. Alle paar Runden kommt das Ereignis Darth Vader und sorgt für Erstickungsgefahr.


    @Weltmacht Ich sehe ja noch einen riesigen Markt für alternative Brettspielschachteln im KOSMOS Standardformat, jeweils mit perfekt passenden Cover. Dazu gibt es dann Inlays und ein neues "Kallax", wo dann genau fünf Brettspielschachtel nebeneinander in ein Regalplatz passen. Für Brettspiele mit mehr Material gibt es die KOSMOS Schachtel in doppelter Breite.

  • Hmm, also egal wie ich den neuen Spielplan betrachte und egal mit welcher Hintergrundfarbgestaltung, ich sehe da immer nur den Todesstern... :/


    :vaderdance:

    Verlag: „Was ist das denn für Name? Und was hat ‚Sky‘ mit dem Mond zu tun?“

    Grafiker: „Das ist kein Mond, das ist eine Raumstation!“

    Büro-Goldfisch: „Das ist eine Falle!“

    Verlag (indächtig): „Ich liebe es!“

    Grafiker (siegessicher): „Ich weiß…“


    Edit: Ach kommt schon, sind hier keine Star Wars Fans anwesend?

  • MEGA!!!

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

  • doch. 😊💪

    Stimmt, wenn schon Mombasa neu mit Weltraumthema rauskommt, dann wäre es mit Starwars-Optik ziemlich cool gewesen.

    Egal, wird trotzdem getestet werden!

  • Ich hatte heute die Gelegenheit, zu dritt eine Partie mit einer Pre-Production-Copy zu spielen.

    Holla die Waldfee, was für ein starkes Teil!
    Ich habe Mombasa (ja, wegen des Themas ...) nie gespielt, darum kann ich dazu nichts sagen, aber Skymines holt mich komplett ab.

    Wir haben nur die Standardseite mit dem Standardaufbau aus der Anleitung gespielt. Wahnsinn, was da noch für Variationen drin stecken, sowohl mit den zehn verschiedenen Company-Leisten als auch den beiden Spielbrettern und den variablen Startplättchen ...


    Ein echter Brainburner, weil es immer wieder was zu entscheiden gibt, aber eben auch ein echt belohnendes Spielgefühl, wenn was gut klappt.

    Leider auch entsprechend nervig, wenn es nicht klappt, zumal man das allein sich selbst zuschreiben kann, denn der Glücksfaktor in diesem Spiel ist äußerst gering.


    Den Solomodus konnte ich leider noch nicht testen, vielleicht schaffe ich das aber noch. Mal schauen.

    Und was die Klagen über die Grafik betrifft, war das, wie erwartet eigentlich kein Problem. Das Spielbrett ist übersichtlich und sinnvoll strukturiert und sieht beim Spielen einfach gut aus.

    Mein größter Kritikpunkt ist, dass die Symbole für die grünen und blauen Ressourcen sich sehr ähnlich sehen und die Farben auch nicht richtig kontrastreich sind. Zumindest hatte ich öfter mal Probleme, das Hellblau und Hell-Cyan auseinanderzuhalten - und das Hellgrau der dritten Ressource hat auch nicht wirklich geholfen.

    Egal wie, spielerisch ganz stark, ein grandioser Titel für Deep Print, und ich freue mich auf meine Vorbestellung!

  • Apropos:

    Ich konnte mittlerweile den Solo-Modus testen.

    Da bin ich geteilter Meinung.

    Pro: Luna bringt Abwechslung und schafft es, alle Apsekte des Spiels zu erfassen.
    Pro: Jeder einzelne Zug von Luna ist ziemlich fix durchgespielt. Je nach eigener Grübelleistung ist damit eine Soloparty in ca. 40-50 Minuten locker drin.
    Pro: Man kann herrlich fluchen, wenn einem Luna in die Parade fährt.

    Contra: Der Spielaufbau fürs Solospiel ist absurd! Das lohnt eigentlich nur, wenn man direkt mehrere Partien spielt. (Großer Pluspunkt im Mehrspieler: Jeder Spieler erhält einen Teil des Spielaufbaus mit seinem persönlichen Spielmaterial, wodurch der Aufbau gut zwischen allen Spielern aufgeteilt wird. Solo baut man halt ALLES alleine auf.)
    Contra: Luna agiert völlig willkürlich. Gerade in einem Spiel, in dem man die Strategien der Mitspieler erraten und ggfs. torpedieren kann ist das bedauerlich.
    Contra: Ich persönlich(!) fand den Solomodus ziemlich spannungsarm.

    Fazit: Ja, es ist irgendwie ein kleines Wettrennen, und man kann das Spiel mechanisch gut solo spielen. Luna setzt die SpielMECHANIK extrem gut um, das funktioniert makellos. Bei mir kam nur leider nichts von dem SpielGEFÜHL an, das ich im Mehrspieler hatte. Von daher kann ich persönlich den Solo-Modus bestenfalls als "funktionabel" bewerten. Es wird aber kein Spiel werden, das ich mit Freude solo spielen würde.
    ABER: Ich glaube, "besser" kann man einen Solomodus zu dem Spiel nicht umsetzen.

  • Ich kann nur sagen: Solo spielt es sich sehr gut! Klar, ist es kein Mehrspielerspiel, aber Luna fühlt sich für mich wie ein echter Gegner an.

    Der Spielaufbau Solo ist nicht aufwändiger als der fürs Mehrspielerspiel. Aber der ist eben aufgrund der vielen Karten, Leisten und „Häuser“ schon recht aufwändig.

    Aber wie man an Huutini sieht, wird es auch Personen geben, die andere Spiele bevorzugen werden

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  • Der Spielaufbau Solo ist nicht aufwändiger als der fürs Mehrspielerspiel. Aber der ist eben aufgrund der vielen Karten, Leisten und „Häuser“ schon recht aufwändig.

    Im Kern ist das alles Geschmackssache, aber hier bin ich dann doch verwundert.
    Es ist doch ein Unterschied, ob jeder Spieler je 16 Häuser platziert, und je drei davon die Forschungsplättchen A, B oder C und der vierte die Sonderplättchen, oder ob ich ALLEINE 64 Häuser platziere UND sämtliche Forschungsplättchen A, B, C und Sonderplättchen ... Plus Kleinkram wie "Kartenstapel zusammenstellen".
    Man muss alles das aufbauen, was im Mehrspielerspiel aufgebaut wird, nur eben nicht unter den Spielern aufgeteilt, sondern alleine. Wie kann das denn "nicht aufwändiger" sein? :/

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Der Spielaufbau Solo ist nicht aufwändiger als der fürs Mehrspielerspiel. Aber der ist eben aufgrund der vielen Karten, Leisten und „Häuser“ schon recht aufwändig.

    Im Kern ist das alles Geschmackssache, aber hier bin ich dann doch verwundert.
    Es ist doch ein Unterschied, ob jeder Spieler je 16 Häuser platziert, und je drei davon die Forschungsplättchen A, B oder C und der vierte die Sonderplättchen, oder ob ich ALLEINE 64 Häuser platziere UND sämtliche Forschungsplättchen A, B, C und Sonderplättchen ... Plus Kleinkram wie "Kartenstapel zusammenstellen".
    Man muss alles das aufbauen, was im Mehrspielerspiel aufgebaut wird, nur eben nicht unter den Spielern aufgeteilt, sondern alleine. Wie kann das denn "nicht aufwändiger" sein? :/

    Ja, aber das muss man beim Mehrspielerspiel auch machen. Egal, ob man es dort aufteilen kann oder nicht. Gerade das aufstellen der Häuser ist fisselig. Aber ich kenne wenige Spiele, bei denen sich beim Solospiel der Aufwand des allgemeinen Parts reduziert. Daher ist das für mich kein valides Argument. Es klang bei dir so, als ob durch Luna dieser Mehraufwand entstehen würde. Bei Anachrony ist das ebenfalls ein gewaltiger Act. Dennoch brauche ich für den Spielaufbau keine 10 min. Was für mich noch okay ist.

    Einmal editiert, zuletzt von SirAnn ()

  • Im Kern ist das alles Geschmackssache, aber hier bin ich dann doch verwundert.
    Es ist doch ein Unterschied, ob jeder Spieler je 16 Häuser platziert, und je drei davon die Forschungsplättchen A, B oder C und der vierte die Sonderplättchen, oder ob ich ALLEINE 64 Häuser platziere UND sämtliche Forschungsplättchen A, B, C und Sonderplättchen ... Plus Kleinkram wie "Kartenstapel zusammenstellen".
    Man muss alles das aufbauen, was im Mehrspielerspiel aufgebaut wird, nur eben nicht unter den Spielern aufgeteilt, sondern alleine. Wie kann das denn "nicht aufwändiger" sein? :/

    Ja, aber das muss man beim Mehrspielerspiel auch machen. Egal, ob man es dort aufteilen kann oder nicht. Gerade das aufstellen der Häuser ist fisselig. Aber ich kenne wenige Spiele, bei denen sich beim Solospiel der Aufwand des allgemeinen Parts reduziert. Daher ist das für mich kein valides Argument. Es klang bei dir so, als ob durch Luna dieser Mehraufwand entstehen würde. Bei Anachrony ist das ebenfalls ein gewaltiger Act. Dennoch brauche ich für den Spielaufbau keine 10 min. Was für mich noch okay ist.

    Ah! Sprich, du sagst: "Beim Solospiel muss nicht mehr aufgebaut werden als beim Mehrspieler, also kein Mehraufwand",

    während ich sage: "Beim Mehrspieler teilt man sich den Aufbau, beim Solospiel muss man alles alleine machen, also deutlicher Mehraufwand."

    Dann ist dein Argument für mich wohl ebenfalls nicht valide. 🤷🏻‍♂️


    Um "Goodyear's Law" zu befolgen (Ich push das jetzt hart!) : Das ist so, als müsstest du ein kaputtes Auto entweder zu viert in die Werkstatt tragen, oder alleine. Alleine ist dann halt doch mehr ... Aufwand, obwohl du weiterhin nur 1 Auto trägst. 😏

    #GoodyearsLaw

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Weiß ich nicht, aber ich weiß, dass das Spiel clever genug ist, das mit seinem Schachtelsystem zu bedingen, weil du immer mit deinem eigenen Spielmaterial auch allgemeines Spielmaterial bekommst.


    Ob er das Spiel komplett alleine aufbaut, während die Mitspieler noch nicht da sind oder zugucken oder er ihnen die Schächtelchen wieder wegnimmt, damit er das alleine machen kann, weiß ich nicht, ist aber für meine Aussage auch irrelevant, leidensgenosse

  • Den Aspekt der Aufbauzeit verstehe ich voll und ganz für jegliches Spiel.

    Aus dem Schrank rausholen, alles auspacken, aufbereiten, das war für mich auch einst ein nerviger Grund und habe es nur zum Regellernen getätigt.

    Und dann eher 2händig. Mit dem zweiten Spieltisch, just zu diesem Zweck, entfällt das als Hürde.

    Besucht uns auf unserer Seite unter "www.mister-x.de"

  • Woher weißt du, dass er sich den Aufbau beim Mehrspieler-Spiel teilt Huutini ?

    Ich wollte ihn gerade darauf hinweisen. Jeder Jeck ist anders und ich bin etwas speziell.

    Und ich wiederhole: beim Lesen deines Berichts, Huutini, entstand für mich der Eindruck als käme der zeitintensive Aufbau durch Luna. Dem ist de facto nicht so. Allein das wollte ich zum Ausdruck bringen. Aber ein Abschnitt hast du mittlerweile entweder nachbearbeitet oder ich war zu doof zum Lesen :)

    Ob es jemand den Spielaufbau als solches, als Nachteil erachtet oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.

    Aber: selbst bei einer 2. Partie muss ich fast alles wieder neu aufbauen, dieser Teil ist daher auch nicht ganz richtig. Die Häuser müssen wieder aufgestellt werden, die Karten neu sortiert und ggf rauscht man auch gleich die Leisten aus. Also ich sehe hier keine. Geschwindigkeitsgewinn.

    Man muss sich nicht immer einig sein und die Leser wissen ja jetzt Bescheid. Generell bin ich auch eher aufbaufaul. Hier spiele ich aber meist etwas über eine Stunde vor mich hin und dann sind max 10 Minuten Aufbau für mich gerade noch im Rahmen. Für jemanden, der ein Spiel schnell auf den Tisch bringen möchte, war Mombasa noch nie etwas. Leider gibt es hier keine wirklich Beschleunigungsmöglichkeit, da die Felder auf denen die Häuser stehen spielmechanisch von wesentlicher Bedeutung sind.

    PS: das ist tatsächlich der einzige Vorteil der Tabletopia-Version gewesen.

    PS: wer sein Auto zur Werkstatt trägt, dem ist eh nicht zu helfen. Entweder fahr ich es hin oder lasse es abholen. 😂

    2 Mal editiert, zuletzt von SirAnn ()

  • Aber ein Abschnitt hast du mittlerweile entweder nachbearbeitet oder ich war zu doof zum Lesen :)

    Meine Änderung bestand darin, dass ich aus "irgendwie spannungsarm" ein "ziemlich spannungsarm" gemacht habe. :)

    beim Lesen deines Berichts, Huutini, entstand für mich der Eindruck als käme der zeitintensive Aufbau durch Luna.

    Ah, okay. Nein, DAS definitiv nicht!
    Luna macht den Aufbau des Spiels nicht aufwändiger.
    Aber der Aufbauaufwand des Spiels grundsätzlich ist extrem hoch für ein Solospiel. Höher als Maracaibo.
    Das muss einen nicht stören, ich denke aber, man sollte es wissen. :)
    Darum sagte ich ja: Das Ganze für ein einzelnes Solospiel aufzubauen erscheint mir mühsam, das lohnt sich eigentlich erst, wenn man mehrere Partien spielt.

    Zumal halt das Spielmaterial eben auch für einen Mehrspieleraufbau in den Schachteln sortiert ist. Würde ich das vornehmlich solo spielen, würde ich zuerst damit anfangen, das Spielmaterial anders zu sortieren, damit man eben nicht an alle sechs Schachteln muss, sondern vielleicht nur an zwei oder maximal drei.

    P.S. Mist, jetzt habe ich keinen Autovergleich gebracht ... :/

  • Huutini also so, also ob du bei ner Mercedes V-Klasse erst einmal alle Sitze im Heck rauswirfst, ne Bodenplatte einziehst, damit du die Karre für den Transport deiner Tauchausrüstung anstatt der Familie nutzen kannst.

    DAS kann ich jetzt voll nachvollziehen.

    Mir schwebte sowas vor wie, aus einem Familien-Van einen Sportwagen für Singletypen zu machen, aber deiner ist auch sehr gut.
    Autovergleiche passen einfach immer!! <3

  • Mich erinnert die Diskussion ein bißchen an den Physikunterricht in der vierten Klasse – Leistung ist Arbeit pro Zeit. Die Arbeit bleibt gleich, egal ob Solo- oder Mehrspieleraufbau, aber die Zeit, die es benötigt, kann sich verkürzen, wenn mehr Personen die Arbeit leisten. :)

    Was SirAnn s Ansatz ins postfaktische Zeitalter verortet, auch wenn Huutini es sehr verschwurbelt formuliert hat, vor allem, weil es eben für,wahrscheinlich fast alle Spiele der Welt gilt: Wenn man sich den Aufbau teilt, geht es schneller.

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  • Wenn man sich den Aufbau teilt, geht es schneller.

    Ganz genau!

    Und da ich den Solomodus von Skymines einschätzen wollte, bleibt mir nur zu sagen: ungeteilt ist der Aufbau eher auf der "Sehr viel zu tun, und niemand da, der die Bürde mit einem trägt"-Seite des Spektrums zu verorten.
    Ich kenne Solo-Spieler, für die das eine relevante Information ist.


    Für meine Einschätzung als Mehrspielerspiel hat der Spielaufbau keine nennenswerte Relevanz.