Awkward Guests / unangenehme Gäste

  • Gerade die Regeln durchgelesen - im Großen und Ganzen alles klar. Allerdings macht mir Sorgen die "Bewegungsregeln", also die Hinweiskarten zu Räumen/Bewegung zwischen Räumen/gesperrte Wege zu erklären. Das Kapitel finde ich zu wenig in den Regeln behandelt. Ist euch da alles klar??

  • Gerade die Regeln durchgelesen - im Großen und Ganzen alles klar. Allerdings macht mir Sorgen die "Bewegungsregeln", also die Hinweiskarten zu Räumen/Bewegung zwischen Räumen/gesperrte Wege zu erklären. Das Kapitel finde ich zu wenig in den Regeln behandelt. Ist euch da alles klar??

    Das klärt sich im Spiel.


    Im Grunde ganz einfach:

    Der Mörder ist von einem der weißen Räume durchs Haus gelaufen bis ins Arbeitszimmer und hat unterwegs die Mordwaffe eingesammelt.


    Das Streichen von Wegen schränkt hier Möglichkeiten ein. 😊

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Gerade die Regeln durchgelesen - im Großen und Ganzen alles klar. Allerdings macht mir Sorgen die "Bewegungsregeln", also die Hinweiskarten zu Räumen/Bewegung zwischen Räumen/gesperrte Wege zu erklären. Das Kapitel finde ich zu wenig in den Regeln behandelt. Ist euch da alles klar??

    Einfach loslegen. Auf den Karten steht was auf dem Bogen anzukreuzen ist und der Rest ergibt sich eigentlich von selbst. Hatte von dem Spiel gar nicht viel erwartet aber es hat erstaunlich viel Spaß gemacht.

    Brettspiel-Keksperte

  • Eine Frage hab ich noch: Die sechs Startkarten die Anfangs ausgeteilt werden - darf ich die darauf gegeben Hinweise direkt auf das Blatt eintragen, oder nur die Hinweise die ich durch tauschen bekommen?

  • Eine Frage hab ich noch: Die sechs Startkarten die Anfangs ausgeteilt werden - darf ich die darauf gegeben Hinweise direkt auf das Blatt eintragen, oder nur die Hinweise die ich durch tauschen bekommen?

    Alle Informationen, die du irgendwann bekommst, solltest du auf dem Blatt eintragen. :)

    (Andernfalls hätten Leute mit sehr gutem Gedächtnis ja einen echten Vorteil ab dem Spielstart. 😁)

  • Eine Frage hab ich noch: Die sechs Startkarten die Anfangs ausgeteilt werden - darf ich die darauf gegeben Hinweise direkt auf das Blatt eintragen, oder nur die Hinweise die ich durch tauschen bekommen?

    Darfst du, da du die Infos ja nun hast. Sonst müsstest du ja später so tun, als hättest du sie nicht gesehen. :)

    Edit: zu langsam... :saint:

  • Wir haben es gestern auch gespielt und uns hat es super gefallen.

    Man kann zur Auflösung die englische App nehmen es ist alles selbsterklärend ausser das die Pistole im englischen Blunderbuss heisst und das Jagdgewehr ist Shotgun . Qualität der Komponenten ist sehr gut uns ist an der deutschen Version nichts negativ aufgefallen.

  • An die, die beide kennen:

    Wie findet ihr die unangenehmen Gäste den so im Vergleich mit Cryptid?


    Das ist ja aktuell auch recht beliebt seit es auf deutsch heraus kam.

  • An die, die beide kennen:

    Wie findet ihr die unangenehmen Gäste den so im Vergleich mit Cryptid?


    Das ist ja aktuell auch recht beliebt seit es auf deutsch heraus kam.

    Würde mich auch interessieren....Vorteil von Awkward ist aber schon mal: Man kann es solo und auch zu Zweit spielen, Cryptid geht wohl erst ab drei Mitspieleri!?

    Korrekt. Und: Unangenehme Gäste macht in den genannten Spielerzahlen auch noch Spaß (also mir zumindest; Ist ja leider nicht immer so, das bestimmte Spielerzahlen auch Spaß machen nur wenn sie auf einer Schachtel stehen....)

  • Außerdem: Rein von der künstlerischen Aufmachung finde ich unangenehme Gäste schöner. Cryptid ist halt sehr abstrakt (und thematisch ist das ganze auch eher nicht...). Durch die verschiedenen Schwierigkeitsgrade ist ersteres meiner Meinung nach auch zugänglicher (aber immer noch kein einfaches Familienspiel ;), eben eher Profi-Cluedo - da der Begriff hier im Forum schon mal gefallen ist).

  • Ich bin auch schon gespannt auf meine erste 2er Partie heute Abend. Das Solo Let`s play von Ben (Brettspielblog.net) hat den Spielablauf auch nochmal etwas klarer gemacht, insbesondere darauf, wie die Hinweise der Karten zu notieren sind.

  • An die, die beide kennen:

    Wie findet ihr die unangenehmen Gäste den so im Vergleich mit Cryptid?

    Unangenehme Gäste dauert länger und ist wohl auch komplexer. Hier muss man Täter, Ort, Tatwaffe und Kompizen rausfinden. Dabei kann man beim Hinweise-Sammeln mal mehr, mal weniger Glück haben.


    Cryptid ist vom Spielablauf her simpler. Jeder hat nur einen Hinweis und die Kombination aller Hinweise führt zum Habitat. Der Glücksfaktor ist geringer, Du hast selbst in der Hand, von wem Du welche Information anforderst. Und die Spielzeit ist kürzer.


    Cryptid funktioniert zu zweit nicht, Unangenehme Gäste nur theoretisch. Beide sind meiner Meinung nach zu dritt oder viert am besten.


    Unangenehme Gäste fühlt sich thematischer an, Cryptid ist komplett abstrakt.


    Ich mag beide Spiele sehr gerne, bei mir hätte Cryptid knapp die Nase vorn. Hat mich komplett begeistert.

  • Scythe ich kenne cryptid nicht, daher kann ich dazu nichts beitragen. Aber die Gäste funktionieren sehr gut zu zweit, und auch solo gefällt es mir sehr gut. Da sehe ich auch mechanisch erhebliche Vorteile gegenüber Cluedo, was zu zweit ja auch nur begrenzt gut ist.

  • An die, die beide kennen:

    Wie findet ihr die unangenehmen Gäste den so im Vergleich mit Cryptid?


    Das ist ja aktuell auch recht beliebt seit es auf deutsch heraus kam.

    Würde mich auch interessieren....Vorteil von Awkward ist aber schon mal: Man kann es solo und auch zu Zweit spielen, Cryptid geht wohl erst ab drei Mitspieleri!?

    Ich kenne nur Cryptid. Von Osprey gibt es eine offizielle Zweispielervariante (jeder spielt dann zwei Farben bzw. bekommt zu Beginn zwei Hinweise). Wurde gestern Abend ausprobiert und für gut befunden 👍

  • An die, die beide kennen:

    Wie findet ihr die unangenehmen Gäste den so im Vergleich mit Cryptid?


    Das ist ja aktuell auch recht beliebt seit es auf deutsch heraus kam.

    Würde mich auch interessieren....Vorteil von Awkward ist aber schon mal: Man kann es solo und auch zu Zweit spielen, Cryptid geht wohl erst ab drei Mitspieleri!?

    Wenn solo, dann ist es ja Deduktion - wie spielt sich das im Vergleich mit Black Sonata? 🤔

  • Würde mich auch interessieren....Vorteil von Awkward ist aber schon mal: Man kann es solo und auch zu Zweit spielen, Cryptid geht wohl erst ab drei Mitspieleri!?

    Wenn solo, dann ist es ja Deduktion - wie spielt sich das im Vergleich mit Black Sonata? 🤔

    Ich habe Black Sonata nie gespielt, daher kann ich nicht vergleichen. Aber wie schon vorher mal erwähnt: Schau Dir mal das Video von Ben vom Brettspielblog an. Der spielt das Solo und da bekommt man einen sehr guten Eindruck.


    Gestern Abend zu Zweit mit meiner Frau gespielt: Spielt sich zu Zweit (da es eine spezielle und sehr gute 2er Regel gibt) auch richtig gut (und da hatte ich, bei einem Deduktionsspiel in dem Spielerinteraktion nicht unwichtig ist, tatsächlich meine Zweifel).

    Einmal editiert, zuletzt von Urbisan ()

  • Wenn solo, dann ist es ja Deduktion - wie spielt sich das im Vergleich mit Black Sonata? 🤔

    Weniger gut, wenn du mich fragst. Man ist da im Solo auch sehr vom Glück abhängig, einfach, weil man nie genau sagen kann, welche Informationen man bekommt. Man kann da nur eine Richtung vorgeben, es aber nicht bis zuletzt steuern. Das geht dann eher in Richtung Lost Expedition. ;)

    Kann man solo auf jeden Fall mal spielen, aber nur für Solopartien würde ich es mir nicht zulegen. :)

  • Das geht dann eher in Richtung Lost Expedition.

    <X Moment, ich muss kurz ins Bad, mich übergeben... ;)

    Danke für die Warnung, ich habe es mental gleich mal auf den Scheiterhaufen für Design-Fehler (im Solo-Bereich) geschmissen... ;)

  • Also meine Solopartie lief darauf hinaus, dass ich zum Schluss aus zwei Tatwaffen wählen musste und Glück hatte. Aber ich habe es nur Solo gespielt, um die Regeln zu verstehen. Erst da sind mir Regeln wie der Aufenthalt des Mörders oder die Bedeutung von Gelegenheitskarten, die eine Verbindung herstellen klar geworden. Der Rest ist soweit klar verständlich.


    Ich habe das Spiel auch gleich etwas gepimpt:




    Damit bekommt man die Karten ohne Fummelei aus dem Karton :denk:

  • Solo simuliert hier die Unwägbarkeiten des Multiplayer, da kriegt man ja auch nicht alle Karten die man braucht hintereinander weg. Ich finde die App macht da ihre Sache gut. Black Sonata ist aber klar mehr reine Deduktion ohne Glückselement. Ich persönlich finde Black Sonata ohne die Erweiterung etwas zu einfach, wenn man den Bogen mal raus hat, da liegt mir so ein simuliertes Mehrspielerspiel mehr. Aber das ist klar Geschmackssache.

  • Scythe ich kenne cryptid nicht, daher kann ich dazu nichts beitragen. Aber die Gäste funktionieren sehr gut zu zweit, und auch solo gefällt es mir sehr gut. Da sehe ich auch mechanisch erhebliche Vorteile gegenüber Cluedo, was zu zweit ja auch nur begrenzt gut ist.

    Dass es mechanisch erhebliche Vorteile gegenüber Cluedo hat, das werde ich nicht bestreiten ;)

    Im Übrigen ist es wahrscheinlich Geschmackssache, was man von dem Spiel erwartet. Für mich gehört da eine größere Gruppe dazu, die man hinters Licht führen kann... ^^ Bei BGG sind es nur 1/4 der Voter, die es zu zweit nicht empfehlen, für die meisten funktioniert es also auch zu zweit. Aber eine deutliche 3/4-Mehrheit sagt auch: am besten zu viert. Würde ich Awkward Guests zu zweit ausprobieren? Womöglich. Würde ich mir das Spiel zulegen, wenn ich wüsste, dass ich "nur" einen Mitspieler dafür finde? Ich denke nicht...

  • Scythe ich kenne cryptid nicht, daher kann ich dazu nichts beitragen. Aber die Gäste funktionieren sehr gut zu zweit, und auch solo gefällt es mir sehr gut. Da sehe ich auch mechanisch erhebliche Vorteile gegenüber Cluedo, was zu zweit ja auch nur begrenzt gut ist.

    Dass es mechanisch erhebliche Vorteile gegenüber Cluedo hat, das werde ich nicht bestreiten ;)

    Im Übrigen ist es wahrscheinlich Geschmackssache, was man von dem Spiel erwartet. Für mich gehört da eine größere Gruppe dazu, die man hinters Licht führen kann... ^^ Bei BGG sind es nur 1/4 der Voter, die es zu zweit nicht empfehlen, für die meisten funktioniert es also auch zu zweit. Aber eine deutliche 3/4-Mehrheit sagt auch: am besten zu viert. Würde ich Awkward Guests zu zweit ausprobieren? Womöglich. Würde ich mir das Spiel zulegen, wenn ich wüsste, dass ich "nur" einen Mitspieler dafür finde? Ich denke nicht...

    Das kann natürlich gut sein, mir fehlt leider der Vergleich zwischen Zwei- und Vierspieler spiel, so das ich nur subjektiv sagen kann, dass es mir (und meiner Frau) zu zweit ganz gut gefällt. Wobei man schon anmerken kann das Search for Planet X uns immer noch am meisten Spaß macht was Deduktionsspiele angeht (und das obwohl ich IMMER verliere :lachwein: ).

  • Ich habe mir deduktionsmäßig leider auch mehr von dem Spiel erhofft, ich hatte die englische Version. Letztlich ist es zu 98% Informationen von den Karten übertragen, sehr wenig was man per Ausschlussverfahren "erdenken" muss. Dazu hat in meiner Gruppe das mit den Karten tauschen nicht funktioniert, weil einfach jeder immer die kritischen Hinweise selbst behalten hat - habe das allerdings nur zu dritt und solo gespielt.


    Solo war für einige Partien ganz witzig, wobei ich die Punktevorgaben abhängig vom Schwierigkeitsgrad seltsam fand, die waren (zumindest als ich es damals gespielt habe) folgendermaßen:


    Beginner - 70

    Very Easy - 60

    Easy - 50

    Medium - 90

    Hard - 85

    Very Hard - 80

    Perfect Crime - 75


    Normalerweise taste ich mich immer langsam ran und steigere erst nach und nach, wenn ich das Gefühl habe, eine Stufe regelmäßig zu gewinnen. Aber bei "very easy" und "easy" braucht man schon sehr viel Glück, um mit den wenigen Karten, die man kriegt, der Lösung nahe zu kommen. Medium/Hard und Very Hard waren da wesentlich einfacher, weil weniger zufällig, da man eben deutlich mehr von den 70 Karten zu sehen bekommt, z.B. selbst Very Hard vs. Easy 30 Punkte entsprechen im Schnitt 15 Karten. Ich habe dann noch einige Partien solo der höheren Stufen gespielt, aber selbst da ist es hauptsächlich ankreuzen.


    Die Grundidee fand ich wirklich klasse. Leider haben der geringe Anteil an Deduktion und die Tatsache, dass der vermeintliche Anreiz - jeder ist gezwungen etwas anzubieten, weil sonst niemand mit ihm tauscht - nicht funktioniert, wenn es zu einer Pattsituation kommt, dafür gesorgt, dass ich es nur mittelmäßig fand.

  • Ich habe mir deduktionsmäßig leider auch mehr von dem Spiel erhofft, ich hatte die englische Version. Letztlich ist es zu 98% Informationen von den Karten übertragen, sehr wenig was man per Ausschlussverfahren "erdenken" muss.

    Das habe ich anders erlebt. In unseren Spielen war es durchaus möglich (und zum Gewinnen auch notwendig ^^ ), über die bloße Karteninformation hinaus weitere Rückschlüsse zu ziehen.


    Die Tauschproblematik besteht tatsächlich. Die Spieler müssen das dadurch lösen, dass jemand, der selbst immer nur dieselben oder unbrauchbare Hinweise gibt, auch nichts mehr angeboten bekommt. Dann kann man sich so ein Vorgehen nicht lange erlauben...

  • ...und die Tatsache, dass der vermeintliche Anreiz - jeder ist gezwungen etwas anzubieten, weil sonst niemand mit ihm tauscht - nicht funktioniert, wenn es zu einer Pattsituation kommt, dafür gesorgt, dass ich es nur mittelmäßig fand.


    Hab die Regel zwar gerade nicht zur Hand...aber derjenige der Hinweise anfordert kann doch mit der gesamten Runde und nicht nur mit einem Mitspieler tauschen!? Lediglich wenn dem Hinweisgeber überhaupt nichts angeboten wird, kann er drei Karten vom Nachziehstapel nachziehen.

  • Dazu hat in meiner Gruppe das mit den Karten tauschen nicht funktioniert, weil einfach jeder immer die kritischen Hinweise selbst behalten hat - habe das allerdings nur zu dritt und solo gespielt.

    Genau die gleiche Erfahrung haben wir auch im Spiel zu dritt gemacht. Ich hoffe mit mehr Spielern ist es besser, s.d. Kooperieren mehr Sinn macht um sich gegen alle anderen eine Vorteil zu verschaffen. Zu dritt aber sinnlos.

    Fabian Zimmermann - Autor von Tiefe Taschen / GoodCritters

  • Also mir gefällt das Spiel, wie aus den Wochen-Reviews ersichtlich, wirklich ebenfalls ausgesprochen gut.

    Das einzige, das nervt, ist die Zusammenstellung des Decks.

    Das Spiel möchte ich daher direkt mit #TheSearchForPlanetX vergleichen.

    Auch dieses ist ein kompetitives Dedutkionsspiel, ABER das hat mE die Nase bei beiden vorne, da die Zusammenstallung des Falls bei #TheSearchForPlanetX komplett von der App vorgenommen wird...und das ist wirklich komfortabel, wenn ich es nun mit #UnangenehmeGäste vergleiche.

  • Aus echten Interesse: Kannst Du mal ein Beispiel machen?

    Ok, jetzt einfach mal aus der Luft gegriffen: Du weißt, dass sich ein Verdächtiger im Billiardraum aufgehalten hat, aber niemand durch Trophy-Room und Vestibule gekommen ist. Dann kannst du den Verdächtigen ausschließen, weil er keine Möglichkeit hatte, den Tatort zu erreichen. Du kannst außerdem die dortigen Tatwaffen ausschließen. Du weißt außerdem, dass einer der Verdächtigen in Living-Room oder Library der Täter sein muss und den Weg über Küche oder Shed genommen haben muss. Das sind in meinen Augen Schlussfolgerungen aus den vorliegenden Fakten.

  • ...und die Tatsache, dass der vermeintliche Anreiz - jeder ist gezwungen etwas anzubieten, weil sonst niemand mit ihm tauscht - nicht funktioniert, wenn es zu einer Pattsituation kommt, dafür gesorgt, dass ich es nur mittelmäßig fand.


    Hab die Regel zwar gerade nicht zur Hand...aber derjenige der Hinweise anfordert kann doch mit der gesamten Runde und nicht nur mit einem Mitspieler tauschen!? Lediglich wenn dem Hinweisgeber überhaupt nichts angeboten wird, kann er drei Karten vom Nachziehstapel nachziehen.

    Doch natürlich. Nur wenn halt jeder in der Runde nur immer die gleichen Karten weitergibt/anbietet und jeder 1-2 Karten hat und behält, die er für entscheidend hält, bringt das halt nicht viel. Aber war wie gesagt auch nur bei 3 Spieler-Partien, vielleicht fällt es mit 5-8 nicht so stark ins Gewicht, weil man wirklich eine Auswahl hat zwischen Leuten, die mehr oder weniger bereitwillig tauschen. Wobei man dann eigentlich auch schon fast die Kartennummern notieren muss, damit es wirklich auffällt, ob das eine der "unbeliebten" Karten ist, die in Dauerrotation weitergetauscht wird oder tatsächlich eine neue.

  • Moin zusammen,

    gestern meine erste Runde gespielt und dabei ist eine Frage aufgeplöppt, die ich auch in den Regeln nicht konkret beantwortet finde.


    Ist es für den Mörder möglich in einen Raum zu gehen, dort die Tatwaffe zu nehmen und dann den gleichen Weg zurück zu nehmen, da alle anderen Wege gesperrt sind? Oder ist ein Hin- und Herlaufen nicht erlaubt?