Brettspiel-Fasten

  • Was ist denn dann noch übrig, das Regelheft? ^^

    Das Regelheft, alle Karten (sind für Protos weitestgehend unnütz, außer es ist ein generisches Deck mit sowas wie "1-12 in 4 Farben"), und wilderes Zeug: Würfel mit komischen Augenseiten, Pappe mit sehr eingeschränkt nutzbarer Form, Kleinstmarker, Plastikminis ohne erkennbaren Wiederverwendungswert.

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • PeterRustemeyer Packst du nicht aus Stabilitätsgründen irgendwelche Karten zusammen mit den Ausdrucken mit in die Hüllen? Es mischt sich dann leichter meines Erachtens ...

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Es gibt eine Erfindung namens Kartenhüllen. Da kann ich ohne Kleben und viel, viel schneller Ausdrucke rein- und rauspopeln.

    Sehr zur Freude meines Redakteurs kann ich da auch binnen Minuten mal eben 50 Rückseiten verändern. Das kann er nicht.

    Stimmt, das ist ein Vorteil aber ich glaube Im Hause HiG gibt es nciht mal eine einzige Kartenhülle ;)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Thygra

    Ist eigentlich nicht nötig. Das Schöne an Sleeves ist ja gerade, dass man die voll leicht ineinander schieben kann.


    Und mit Premium Sleeves und zwei Ausdrucken (vorne/hinten) auf 250g Papier sind meine Protokarten schon ca. 3mal so dick wie eine normale Spielkarte.

    Wenn ich da noch Spielkarten reinquetsche, werden die Kartenstapel schnell absurd hoch. ;)

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  • Die Frage ist ja immer auch ob man vor oder nach dem Spielekauf Zeit investieren möchte. Ich beschäftige mich lieber vorher mit der Auswahl möglicher interessanter Spiele, natürlich v. a. weil mir das Spaß macht. Ich höre Podcasts (keine Jubelpodcasts) wie z. B. die Brettagogen, lese hier im Forum, sehe mir manche Regelvideos an und lese mir die ein oder andere Regel durch. Das führt dazu, dass ich praktisch keine Spiele kaufe, die mir nicht gefallen und - wichtig - relativ wenig Spiele kaufe.

    Mir graust davor Zeit damit zu verbringen Spiele zu verkaufen: Preise recherchieren, Spiele in Kartons packen, zum Versand bringen urrrrrrr! Da frage ich lieber im Freundeskreis oder bei Spieleclubs ob die ein Spiel haben möchten, falls ich tatsächlich mal was abgeben möchte.

    Klar, damit steigt die Anzahl der Spiele in meiner Sammlung zwar langsam, aber sie steigt.

    Ich gehöre ja eher zu den Spielern, die sehr gute Spiele exzessiv spielen. Das sorgt v. a. dafür, dass die "Einstiegshürde" für neue Spiele recht hoch ist. Dennoch bin ich nicht davor gefeit auch mal einen Lustkauf zu unterliegen. Sei´s drum, auch damit lässt sich leben:saint: