Punkt 3 (ein Spiel pro Monat) sollte ich mir mal zu Herzen nehmen.
Dadurch wird sich dann auch Punkt 2 (Preiskäufe) erledigen.
D. h. natürlich nicht, dass meine Käufe dann nicht günstig sein dürfen,
sondern es sollten keine Käufe mit dem Hauptargument "günstiger Preis" stattfinden.
Punkt 5 (<100 Spiele) - generell ein Limit sollte ich mir auch setzen.
So langsam komme ich gefühlt an meine Grenze und sollte mir zumindest eine Stagnation vornehmen.
Mir ist bewußt, dass ich momentan noch viel zu viele Spiele kaufe.
Es schmerzt mich schon, so viel kaum bis gar nicht Gespieltes im Regal stehen zu sehen.
Ich habe mir schon oft vorgenomen weniger zu kaufen, doch irgendwie finde ich dann
doch immer einen Grund (meisten wohl nur vorgeschoben) ein Spiel für das ich mich interessiere
mir dann doch zuzulegen.
U.a. auch folgender in etwas abgeschwächter Form :
Unverständlich sind mir wirklich die Menschen, die Spiel um Spiel kaufen mit der Aussage: In meiner Rente spiele ich das dann.
Ich bewundere da Sepiroth, PowerPlant und manch anderen hier für ihre konsequente Umsetzung ihrer persönlichen Vorgaben.
Nach der Spiel geht's los...hoffentlich (klingt irgendwie schon wie zum Scheitern verurteilt.
Man sollte vermutlich sofort anfangen und nicht nach der SPIEL 2019 2020,2030 oder2040 wenn ich in Rente bin).
Mein erster Härtetest werden die Adventskalender sein, bei denen ich letztes Jahr gut zugeschlagen habe.