19.10.-25.10.2015

  • #HansaTeutonica war, ist, und bleibt(!) eines meiner absoluten Lieblingsspiele!
    Es bietet wirklich unterschiedliche Strategien, wartet mit relativ simplen Regeln auf, und hat genau das richtige Maß an Interaktion.
    Besonders schön finde ich wirklich die Kombination von Blockieren, Entschädigung beim Verdrängen und der Möglichkeit, Steine zu versetzen, was oftmals effektiver ist, als zu Verdrängen.
    Damit ist Blockieren eigentlich schon logische Spielweise, und verheimlichen, was man WIRKLICH vor hat sowieso - denn man springt dann einfach mit seinen Steinen komplett per Versetzen dahin.


    Einfach ein grandioses Spiel - vor Allem "Vanilla" ^^ - die Erweiterungskarten finde ich nicht so gut; sie beladen das Spiel schon wieder zu sehr mit Besonderheiten für meinen Geschmack...

  • Heute Mittag das Marvel Legendary Deck Building Game zum ersten Test gespielt.

    Habe es mir auch neulich gegönnt und nun wartet es auf den ersten Einsatz.. Morgen vielleicht mal ein Solospiel zum Testen, bin schon sehr gespannt, gefällt mir sehr gut und ein ehemaliger Arbeitskollege, der mit Spielen wenig am Hut hat, dafür aber Comic-Fan ist, war von den Bildern begeistert und will es mal testen.


    Zu meiner Frage... Hast du die Karten eingetütet? Oder meinst du, das lohnt sich nicht? Sind immerhin 500 Stück, aber wird ja doch recht viel gemischt. Bei nur 38€ (Thalia) kann man auch nochmal etwas in Sleeves investieren.

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


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    "Die Menschen hungern nach der Wahrheit, doch wissen sie selten ihren Geschmack zu schätzen."

  • Das ist ein nicht zu unterschätzendes Problem. Bei meinen zwei Partien, die ich gespielt habe, haben immer die Spieler verloren, die als einziges alle 5 Kartenslots zur Verfügung hatten. Daraus würde ich bei der wenigen Menge an Partien jetzt nicht von einem Trend sprechen, aber ich denke, diese Strategie benötigt eine sehr gute Vorausplanung.
    Ein Punktevergleich stelle ich mir schwierig vor, da das doch sehr von den Mitspielern abhängt - unabhängig von den weiteren Variablen Kompanieleisten, Marktkarten und ausliegenden Büchern. Wenn man schon Punkte vergleichen will, dann müsste man immer das ganze zugehörige Setup bekannt geben (ähnlich wie bei Marco Polo mit den ganzen Variablen). Aber ich halte ohnehin wenig davon Punkte zu vergleichen, deswegen merke ich mir so etwas auch nicht... Bei uns war es jedenfalls meist recht spannend an der Spitze (2 bis 3 Punkte Unterschied).

    Dann ist das ja mit meiner Niederlage bei #Mombasa trotz 5 Slots keine Seltenheit. Das finde ich aber richtig gut, dass mal die Aktionsvermehrung in einem Spiel nicht ein sicherer Sieg ist. Normalerweise ist das ja immer zwingend wie z.B. bei dem oben erwähnten #HansaTeutonica. Wobei Hansa nach wie vor einer meiner Lieblingsspiele ist, aber leider viel zu selten auf den Tisch kommt. Deshalb finde ich diese Spielwochenthreads eben auch so gut, man bekommt immer wieder gute Anregungen.

  • Zu meiner Frage... Hast du die Karten eingetütet? Oder meinst du, das lohnt sich nicht? Sind immerhin 500 Stück, aber wird ja doch recht viel gemischt. Bei nur 38€ (Thalia) kann man auch nochmal etwas in Sleeves investieren.

    unbedingt. Die Karten wirken, als ob sie schnell abgegriffen sind. Des Weiteren werden sie häufig gemischt und einzeln von einer flachen Ebene genommen. Da sind die Sleeves eine gute Investition. Ich nehm die von Ultra Pro, Kosten hier pro 100 Stück 0,65 €. Das ist zu verkraften. :)

  • Heute Abend die erste Partie #Discoveries. Als absolute Fans von Lewis und Clark musste ich dieses Spiel kaufen und es hat uns sehr gut gefallen, wenn auch das erste Spiel ein Herantasten an die Möglichkeiten war. Zu zweit war es in einer halben Stunde gespielt, sehr gut für ein Spielchen abends nach Feierabend. Die Spielregel ist übrigens hervorragend, da könnte sich mancher Verlag mal eine Scheibe von abschneiden.


    Morgen steht dann T.I.M.E. Stories an, da bin ich sehr gespannt drauf.


    Und dann konnte ich heute "The Gallerist" von der Post abholen.


    Mit Empires Age of Discoveries (zu dem dann auch gleich die fehlenden Figuren mit geliefert wurden) stehen jetzt zwei echte Schwergewichte auf dem Tisch.


    Gruß vom
    Spielteufel

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Hallo zusammen,
    wir haben gespielt:


    1. #Rokoko zu viert -- es kam nicht so gut an. Wenn man nicht mehr weiß, daß es wichtig ist, die Mehrheit im obersten Saal und auf der Terasse zu erreichen,
    ist das Spiel nicht zu gewinnen. Zudem muß man natürlich zuerst für Geld sorgen bvor man Kleider in die Räume platziert. Die Spielerreihenfolge ist sehr
    wichtig. Alle waren frustriert, weil verschiedene Pläne zunichte gemacht wurden. Das bedeutet, das Spielgefühl war insgesamt eher negativ.


    2.#Dschunke zu viert -- Nach Ewigkeiten haben wir es wieder herausgeholt. Es ist doch ein sehr einfaches Spiel, bei dem man nicht viel zu entscheiden hat.
    Es ist bei uns auf dem Stapel "zu verkaufen" gelandet.


    3.#SteamTime zu viert -- das war richtig gut. Zu zweit ist es nur gähnend langweilig, aber mit vier Spielern nimmt es richtig Fahrt auf. Es ist ein neues Thema, wobei
    Expeditionen,Begegnungen und Aufträge durchaus dazu gehören. Das Permutieren der Zeitstreifen nach jeder Runde entzieht sich jedem Erklärungsversuch.
    Kosmos und Rüdiger Dorn haben ein professionell gut gemachtes (Spielregel,Spielplan,Mechanik) Spiel abgeliefert, das spannend ist und gut funktioniert.
    Die Zeit von 90 Minuten ist recht angenehm. Das Spiel liegt so in etwa auf Kennerspielniveau. Bei Hall gibt es bereits eine Kurzspielregel.


    4. #7Wonders zu viert -- mittlerweile geht es in 45 Minuten. Es ist zu einem echten Absacker geworden. Nett- aber nichts Besonderes.


    5. #504 zu viert -- Wir hatten nach einem Versuch zu zweit(123) nun die Welt(456) ausgesucht. Das Zusammensuchen der gültigen Regeln war schon ein Spiel im Spiel,
    Unsere Mitspieler waren doch etwas amüsiert, nachdem wir eine Regel erklärt hatten und dann sagten -- äh nein die gilt jetzt nicht,weil ....
    Nach einer halben Stunde konnte es losgehen. Am Anfang ist Geld sehr wichtig und der letzte Spieler hat einen eindeutigen Vorteil, da er drei Leute mehr als der
    Startspieler einsetzen darf. Später schwimmen alle in Geld und man braucht relativ wenig davon. Das Entdecken der Landschaften war auch sehr zufällig.Feld,Wald,
    Wiese und Stadt sind gut, Berg und Wasser sind nicht so toll. Es ist sinnvoller, sich voll auf Entdecken zu konzentrieren, da Kämpfen einfach zu teuer ist.
    Nachdem die Gegner tot sind, töten sie noch mehrere Angreifer. Spielende wird eingeläutet, sobald einer alle Leute auf dem Plan hat (die anderen Siegbedingungen sind
    illusorisch). Es dauerte doch etwa zwei Stunden. Das Aufdecken der Landschaften, das Kämpfen war zufällig, es gab nur eine Siegbedingung und nur eine Strategie -- etwas
    eindimensional. Wir werden die Welt 789 und dann etwas Zufälliges ausprobieren. Meine Hoffnung das tolle Spiel dabei zu finden, sind nicht mehr sehr groß.


    Ciao
    Nora

  • Moin,


    gestern mal wieder mit 6 Mann Battlestar Galactica gespielt - und zum ersten Mal als Mensch zusammen mit den Menschen gegen die Zylonen gewonnen :D . Zwar mehr als knapp mit nur einem Treibstoff übrig, alles andere auch im roten Bereich, dennoch ein historisches Ereignis, nun steht es nur noch 1:5 oder 6 für die Zylonen.


    Gespielt wurde wieder mit der Pegasus und der Zylonnenflotte, ansonsten (außer den Karten) keine weiteren optionalen Regeln.


    Zylonenflotte braucht immer etwas um in Schwung zu kommen, aber nach und nach sammelte sich schon eine beachtliche Menge an Zylonenschiffen auf dem Nebenspielplan.
    Eine meiner Meinung nach wirklich gute Neuerung in den Regeln ist die, dass Zivilschiffe beim Sprung der Menschenflotte liegen bleiben, aber durch Piloten wieder vom Plan genommen werden können. Vorher waren Piloten doch relativ nutzlos, jetzt lohnt es sich durchaus 1-2 von um die Galactica kreisen zu lassen. Hatte diese Runde daher auch zum ersten Mal einen Piloten gewählt und durch gute Fertigkeitskarten und wirklich Würfelglück so einiges an Jägern vom Feld genommen, in einer Runde dank Karte sogar 5 von 5 Angriffen getroffen, auch den schweren Jäger im Feld mit einer 8 ohne mit der Wimper zu zucken vom Plan gefegt.
    Bei auch 4 Zivilschiffen im gleichen Feld nicht unbedingt das Schlechteste.


    Hätte dann auch direkt noch eine Regelfrage, in den Anleitungen haben wir alle dazu nichts gefunden... Die Zylonen dürfen nicht mehr auf das Auferstehungsschiff ziehen, das ist nun ein Risikoort. Muss der Zylonenspieler allerdings vom Risikoort wegziehen? Ansonsten würde es durchaus Sinn machen, wenn einer der beiden Zylonen einfach länger dort stehen bleibt und jede Runde eine Superkrise zieht . Hierzu steht nichts, also müsste man eigentlich bleiben können, auch der Ort, an dem man diese Karten dann spielen kann spricht von "eine ihrer Superkrisenkarten", daher müsste esja theoretisch möglich sein. Wir haben es zumindest so gespielt, genutzt hat es den Zylonen am Ende auch nichts^^.


    Wir hatten einen Zylonen von Beginn an, der zweite Zylon kam erst in der Schläferphase hinzu. Der erste Zylon gab dem Admiral dann recht bald die dritte Atombombe und hat sich somit natürlich erstmal sehr unverdächtig gemacht.
    Eine der Charakterfähigkeiten des ersten Zylons besagte, dass man einen anderen Charakter am gleichen Ort exekutieren darf, was dann aufmal zur großen Verwunderung von allen durchgeführt wurde und somit war unser Admiral hinüber, der Zylon dafür sofort in der Brig, immerhin etwas.
    Lustigerweise wurde der exekutierte Spieler zum zweiten Zylon in der Schläferphase, aber das nur am Rande^^.


    Dieser enttarnte sich nach der Schläferphase recht bald, zu dem Zeitpunkt war er der Admiralspräsident oder Präsidentenadmiral, wie auch immer man es nennen mag.
    Im Gegensatz zu sonst gab es diese Runde tatsächlich ein recht häufiges Wechseln der Titel, nur ich blieb CAG von Anfang bis Ende.


    Langsam aber sicher könnte BSG TI3 als Lieblingsspiel ablösen. Je mehr man spielt, desto besser wird es einfach, ich mochte die Serie schon sehr sehr gerne und die Stimmung wird nahezu perfekt eingefangen und ich bekomme das Spiel in schöner Regelmäßigkeit auf den Tisch.
    Man hat die ganze Zeit was zu tun, zu diskutieren oder was weiß ich, Downtime gibt es praktisch gar nicht. Je geübter die Runde, desto schneller gehen die "handwerklichen" Sachen von der Hand, ohne das es zu Lasten der Spannung geht, könnte es momentan jedes Wochenende spielen.

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


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    "Die Menschen hungern nach der Wahrheit, doch wissen sie selten ihren Geschmack zu schätzen."

  • @nora Fügst du die Zeilenumbrüche selbst ein? Falls nicht: Welchen Browser auf welchem System nutzt du?

  • In dieser Woche haben wir drei Spiele auf den Tisch gebracht: Istanbul (dazu muss ich wohl nichts mehr schreiben), Traders of Osaka und Prime Time.


    #TradersOfOsaka ist ein taktisches Kartenspiel mit kleiner Brettkomponente, dass thematisch in der Edo-Zeit in Japan angesiedelt ist. Wir sind Händler und versuchen Waren von Osaka nach Edo zu verschiffen. Die Karten in drei unterschiedlichen Werten in vier Farben werden dabei als Waren, Geld oder Versicherung genutzt. Im Markt liegen fünf Karten offen aus, auf der Farm drei. Man hat drei mögliche Aktionen: den Markt aufkaufen und dabei die Schiffe in Richtung Edo bewegen, eine Karte vom Markt auf die Hand nehmen, um sie als Geld oder Versicherung nutzen zu können oder eine Karte vom Markt oder der Farm reservieren. Dadurch, dass alle Spieler die gleichen, den einzelnen Warenarten zugeordneten Schiffe bewegen, ist es wichtig, wann welche Schiffe in Edo ankommen und wo die anderen Schiffe dann stehen. Stehen sie kurz vor Edo, gehen sie unter und man verliert seine Waren, wenn man sie nicht versichern kann. Kann keine Karte mehr aus dem Markt genommen werden, rutschen die Karten aus der Farm dorthin plus zwei Karten aus dem Nachziehstapel. Die Farm wird dann ebenfalls nachgefüllt. Zu zweit ist das Spiel sehr taktisch geprägt, zu dritt oder viert haben wir es noch nicht gespielt, die Glückskomponente durch das Nachziehen der Karten dürfte dann aber stärker zum Tragen kommen.


    #PrimeTime Als Direktor eines Fernsehsenders versuchen wir in Prime Time gute Quoten zur Hauptsendezeit einzufahren. Das Spiel ist geprägt durch einen starken Wettbewerb der Spieler miteinander. Man bietet auf die besten Shows, die besten Talente, versucht den Startspielervorteil zu erlangen und verschiebt Demographiemarker. Vor allem aber stellt man für einzelne Wochentage seine Fernsehsendungen gegeneinander. Prime Time ist alles andere als ein Solitärspiel und verlangt einige Entscheidungen. Bisher nur zu zweit gespielt, bin ich gespannt, wie es sich zu dritt oder viert anlassen wird.


  • #PrimeTime Als Direktor eines Fernsehsenders versuchen wir in Prime Time gute Quoten zur Hauptsendezeit einzufahren. Das Spiel ist geprägt durch einen starken Wettbewerb der Spieler miteinander. Man bietet auf die besten Shows, die besten Talente, versucht den Startspielervorteil zu erlangen und verschiebt Demographiemarker. Vor allem aber stellt man für einzelne Wochentage seine Fernsehsendungen gegeneinander. Prime Time ist alles andere als ein Solitärspiel und verlangt einige Entscheidungen. Bisher nur zu zweit gespielt, bin ich gespannt, wie es sich zu dritt oder viert anlassen wird.

    Bin ja gespannt ob es eine ernstzunehmende Runaway-Leader Problematik gibt wie ich gelesen habe.
    #PrimeTime

  • @nora Fügst du die Zeilenumbrüche selbst ein? Falls nicht: Welchen Browser auf welchem System nutzt du?

    Hallo @yzemaze,
    normalerweise kümmere ich mich nicht um Zeilenumbrüche, diesmal habe ich wohl einige davon selbst eingefügt. Ich benutze als Browser immer noch Firefox und mein System ist
    Uralt Windows7 (sehe bisher keinen Grund Windows10 zu installieren).


    Ciao
    Nora

  • heute kam endlich mal #StoneAge auf den Tisch. Ich habe es letztens erst in physikalischer Form bekommen, und habe sicher schon 20 Runden auf Yukata.de gespielt.
    Nachdem meine Frau Alien Frontiers sehr gerne spielt, dachte ich, wir versuchen mal einen ganz klassischen Workerplacer.


    Und was soll ich sagen: Es klappte super. Die ersten Runden habe ich noch sehr viele Tipps gegeben, und einige Sachen waren ihr nicht klar, aber irgendwann lief das Spiel sehr geschmeidig, und war wirklich entspannend zu spielen.


    Am Ende nerfte etwas das Punktezählen, aber das gehört dann doch dazu.


    Da wir immer ohne Schonfrist spielen, habe ich natürlich Haushoch gewonnen, aber ich bin sicher, in den nächsten 2 oder 3 Spielen wird sie mich auf der Punkteleiste stehen lassen :)


    Sie hat eben klassische Anfängerfehler gemacht, wie massiv viel Nahrung undRessourcen gebunkert, ohne drauf zu achten, oder Realisieren, dass wenn die Karten weg sind, das Spiel zu Ende ist.


    Ich frage mich wie sich das Spiel zu viert, bzw zu fünft spielt. Denn wir haben doch eine ganze Weile gebraucht für das Spiel... eher 90 Minuten statt der 60 Minuten die auf der Packung standen.

  • Stone Age spielt sich eigentlich flott - zumindest wenn man es kennt und weiß was man will. 4er Partien bei uns eher in 75 als in 90 Minuten, würde ich sagen.

    Meiner Erfahrung nach gehen 4er-Partien dieses Spiels eher Richtung deutlich über 2 Stunden. Ist nur eine Erfahrung. Es gibt sicher andere. Wir sind eher schnelle Spieler.

  • Gestern bei @Sankt Peter


    #TheCurseoftheBlackDice
    Semikooperatives Kniffel. Wir sind Piraten und würfeln mit bunten Würfeln in der Summe gegen die gleiche Zahl schwarze Würfel an. Letztlich versuchen alle möglichst viele der 40 Goldmünzen zu erhalten und riskieren dafür auch mal einen Würfel dort anzulegen, wo es eine Belohnung gibt, obwohl an einer anderen Stelle noch nicht genügend Piratenwürfel gegen die schwarzen Würfel abgelegt wurden. Witzige Umsetzung eines Würfelspiels ohne Tiefgang, aber löst bei mir keinen großen Wiederspielreiz aus.


    #GrandAustriaHotel
    Wir sollen Hotelmanager sein. Leider nicht so witzig wie Fawltys Towers, sondern eine einzige Grübelorgie. Lauter bekannte Mechanismen und im Grunde nicht regelschwer, nur im Kampf um Siegpunkte ließ sich das selbst von Sankt Peter nicht locker nach dem Pareto Prinzip runterspielen. Von meinen Überlegungszeiten ganz zu schweigen. Lange Downtime zu dritt (vielleicht sollte dies wie Le Havre zu zweit gespielt werden?). Auf der Waage zwischen Komplex und Kompliziert meiner Meinung nach deutlich zu kompliziert. Zu dem sind Illustration und Übersichtskarten nicht gänzlich hilfreich. Abgebrochen nach 2 Runden mangels Spielspaß und absehbarer zu langer Spielzeit. Innerhalb des Spiels kein weiterer Spannungsbogen erkennbar, der Lust zum Durchhalten vermittelt. Nein Danke, brauche ich nicht nochmal.


    #DasKonzilderVier
    Durch den Abbruch von GAH konnten wir noch DKdV spielen. Eine Weiterentwicklung von Marco Polo (gleiche Autoren)? Es geht um Siegpunkte, klar. Ein Thema kommt bei DKdV überhaupt nicht durch. Dafür scheint mir das Spiel auf den ersten Eindruck gut ausbalanciert. 4 Aktionsbereiche auf dem Spielplan stehen zur Verfügung, die Aktionen werden mit Gold bezahlt und sind günstiger / bis kostenlos, wenn passende Farben der Handkarten mit den Farben der sogenannten Konzile (4 Steine unterschiedlicher Farben) übereinstimmen. Die Steine der jeweiligen Konzile können ins rotieren gebracht werden, so dass sich die Farben verändern und eigene Handkarten besser auszuspielen sind. Wer es schafft, Strecken zu bilden, wird belohnt. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten. Zu dritt haben wir unterschiedliche Strategien verfolgt und lagen nicht so weit auseinander für eine Erstpartie. Wenn DKdV Marco Polo wäre, würden Reisen belohnt und die Frage nach Stärke der Charaktere obsolet sein. Anstelle von Farben hätte man Handelswaren nehmen können. DKdv: Schönes Spiel, schlecht verpackt. Eine Mischung aus Marco Polo, Hansa Teutonica und Zug um Zug. Gerne nochmal, aber kein Kaufbedarf bei mir. Ich sollte mal wieder El Capitan mit der Familie spielen...

  • Pssssss! Ich glaube, ich habe einen echten Geheimtipp: Das neue "Risiko Star Wars" ist richtig cool!


    Ist aber gar kein Risiko, sondern heißt nur so, damit man es in Supermärkten verkaufen kann. Nach dem, was man so liest, ist es eher eine auf das Finale von "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" umgebastelte und verienfachte Neuauflage von Star Wars Queens Gambit und geht nur für 2 oder 4 Spieler: Risk: Star Wars Edition | Board Game | BoardGameGeek


    Gestern gleich zwei Partien gespielt, beide als Imperium, beide male wurde mein schöner Todesstern leider gesprengt. :( Dabei hatte meine voll einsatzbereite und bewaffnete Kampfstation praktisch im Alleingang schon beinahe die komplette Rebellenflotte samt Rasendem Falken zu Altmetall verarbeitet!! Dann aber zerstörten die Rebellen auf diesem Teddybärenmond leider den Schutzschildgenerator, und zwei einsame Y-Wings drangen gegen alle Chancen bis zum Reaktorkern vor. Den haben diese Säcke dann auch gleich kaputtgemacht, und das auch noch mit Absicht. Arrrrrgh!!


    Eieiei, was war das knapp. Ich werde nun gleich wieder jemanden dazu nötigen müssen, mit mir Risiko Star Wars zu spielen. Der Imperator soll ruhig schon mal seinen Elektroschocker aufwärmen. Diesmal wird der junge Skywalker sterben, soviel ist klar! Das langt noch vor dem Mittagessen, denn das ganze Geballer dauert nur eine halbe Stunde.


    In den nächsten paar Tagen werde ich mich dazu ganz sicher noch ausführlich äußern, denn das Spiel braucht dringend etwas mehr Aufmerksamkeit.


    #RisikoStarWars

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Risiko Star Wars. Tja, wirklich kein richtiges Risiko. Trotzdem gut zu spielen, obwohl die Regel etwas umständlich geschrieben ist.


    Persönlich fehlt mir eine Übersichtskarte, bei welchem Treffer die einzelnen Raumschiffe zerstört sind.


    Nebenbei erwähnt.....gestern auch als Imperium verloren.
    Darth Vader wurde viel zu früh von seinen Vatergefühlen überwältigt und war weg,
    der Schutzschild war gar kein richtiger Schutzschild,
    und mein Todesstern hatte irgendwie Ladehemmung.


    Hat trotzdem Spaß gemacht.


    Entfernt erinnert mich der gesamte Spielablauf an Star Wars The Queens Gambit von Avalon Hill.

  • @Sir Pech


    The Curse of the Black Dice ist am Ende eine Kniffel Variante. Ich mag das semikooperative Element und die Möglichkeit vier verschiedene "Szenarien" zu spielen. Natürlich ist es am Ende ein Absacker oder Ansacker. Meine einzige Kritik ist, dass die Schachtel hätte auch um den Faktor 4 kleiner sein können. Warum man da eine Größe wie z.B. bei Colt Express gewählt hat ist ein Rätsel oder den 1.000 folgenden Erweiterungen geschuldet?


    Wir haben übrigens voher auch noch #TheGame gespielt. Auch ein einfaches aber kleines lustiges Spiel. Unserer Tochter hat es gefallen und die Stimmung am Tisch war gut. Für mich ein wichtiger Bestandteil beim Spielen.


    Das volle Kontrastprogramm war dann Vor den Toren des Grand Austria Hotels. Hier mal meine Kritikpunkte (nur stichpunktartig):


    • Iconografie gruselig uneingängig. Weniger Probleme bei Race for the Galaxy gehabt.
    • Aktionsphasenicons uneinheitlich. Mal kostet es weniger je Würfel und mal kann man die Aktion pro Würfel machen
    • Ideenlose Zusammenfügung von bereits bekannten Mechanismen führt zu AP Super Gau
    • Klötzchenschieberei >> Thema egal (Bezug Klötzchenfarbe zu Ressourcentyp belanglos)
    • Langweilige Punkteoptimiererei (Punkte hier und da und dort und...)
    • Spielzeit mit Denkern absolut unterirdisch (haben für die erste Runde rd. 45 Minuten benötigt >> ich hatte gleich zu Beginn schon einen "Kettenzug a la Dominion" >> das liess nichts Gutes für den Rest erwarten. Aus dem Bauch spielen ist aber auch nur schwer möglich ohne das es sinnlos wird.
    • Würfelmechanismus hat mir nicht gefallen
    • So gut wie keine Interaktion
    • Genosse Zufall an entscheidenden Punkten (Kundenauslage, Personalkarten, ...) gepaart mit der zu erwartenden Spielzeit steht für mich in keinem guten Verhältnis


    Wie gesagt: wir haben nach einer Runde abgebrochen, da wir alle noch am Montag etwas vorhaben.


    Dafür dann Konzil der Vier gespielt. Abartige knappe 3 Stunden. Zwischendrin hatte ich so nach 2 Stunden schon das Gefühl das Spiel heißt so, weil es vier Stunden dauert. Ich finde das Spiel sehr gut aber 3 Stunden geht gar nicht.Angemessen wären 60-90 Minuten. Das lag aber eher an den Mitspielern und nicht am Spiel. Eigentlich geht ein Spielzug schnell von der Hand und die Zusammenhänge sind auch eher offensichtlich und einfach gestrickt. Da ist noch Potential bei einigen Mitspielern, dass zukünftig schneller hinzubekommen. Der "Obergrübler" hat dann noch nicht einmal gewonnen >> schlechte Denk-Erfolgs-Ratio ;)

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • @Sir Pech


    The Curse of the Black Dice ist am Ende eine Kniffel Variante. Ich mag das semikooperative Element und die Möglichkeit vier verschiedene "Szenarien" zu spielen. Natürlich ist es am Ende ein Absacker oder Ansacker. Meine einzige Kritik ist, dass die Schachtel hätte auch um den Faktor 4 kleiner sein können. Warum man da eine Größe wie z.B. bei Colt Express gewählt hat ist ein Rätsel oder den 1.000 folgenden Erweiterungen geschuldet?


    Da ich den Autor persönlich kenne und ich ihn auch darauf angesprochen habe, kann ich dir das beantworten:


    Nur wenige sind bereit für eine kleine Schachtel 30-35 Euro zu bezahlen. Da aber die speziell für das Spiel angefertigten Würfel ein enorm hoher Kostenfaktor waren (Q-Workshop), kann das Spiel leider nicht für 20 Euro angeboten werden. Das wäre vermutlich die Schmerzgrenze bei einer nur halb so grossen Schachtel. Die Zweitauflage wird vermutlich keine Q-Workshop Würfel mehr enthalten (sondern etwas günstigere, qualitativ nicht ganz so hochwertige) - hier bekommen die Erstauflagenkäufer also tatsächlich mal die bessere Qualität geboten als Nachzügler ;)


    Manchmal ist sowas eben einfach dem Marketing geschuldet. Mir war das vorher auch nicht bewusst, aber ich kann diese Entscheidung gewissermassen schon verstehen, auch wenn ich es lieber in einer kleineren Schachtel gehabt hätte (Stichwort: Platzmangel).


    Deshalb kann ein Asmodee sein Nations halt auch für 60 Euro verkaufen - ist doch ne dicke Box! (mit ein bisschen Pappe und Kärtchen, die vermutlich sogar noch günstiger sind als die Produktionskosten bei Curse ;) aber Nations ist eben ein Civ-Spiel, da weiss man dass die Fans bereit sind eine stolze Summe zu bezahlen. Oder liegts daran dass sich bei Nations die ganze Autorenfamilie das Honorar teilen muss? ;)).

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  • Wir haben übrigens voher auch noch #TheGame gespielt. Auch ein einfaches aber kleines lustiges Spiel. Unserer Tochter hat es gefallen und die Stimmung am Tisch war gut. Für mich ein wichtiger Bestandteil beim Spielen.

    Stimmt.


    KdV würde ich gerne nochmal spielen und denke / hoffe, dass ich dann schneller bin. Nach einem Arbeitstag voller Theorie, bin ich abends dann kognitiv manchmal ausgeschöpft. So, und nun wieder ran an die Bücher...

  • Pssssss! Ich glaube, ich habe einen echten Geheimtipp: Das neue "Risiko Star Wars" ist richtig cool!

    Habe ich diese Woche aus England geliefert bekommen ... nachdem ich lange vergeblich versucht hatte, ein Star Wars Queen's Gambit zu einem halbwegs vernünftigen Preis aufzutreiben.


    Bin schon gespannt auf meine erste Partie! :vogel:

  • Habe ich diese Woche aus England geliefert bekommen ... nachdem ich lange vergeblich versucht hatte, ein Star Wars Queen's Gambit zu einem halbwegs vernünftigen Preis aufzutreiben.
    Bin schon gespannt auf meine erste Partie! :vogel:

    Hast du die Black Edition oder die Normale?
    Die normale gibt es bei Amazon gerade für 33€.

  • Hast du die Black Edition oder die Normale?Die normale gibt es bei Amazon gerade für 33€.

    Die normale. Falls ich irgendwo einen Millennium Falcon oder Star Destroyer als Micro Machines Miniature finde, kauf ich sie mir. Das Amazon Angebot ist sehr gut, war aber vorige Woche noch nicht ...

  • @Bierbart
    Wie ist denn das Material vom Star Wars Risiko? Da waren welche am jammern auf BGG. Karten und Pappe wären recht dünn.

    Der Spielplan mag dünner sein als als Hasbro's Pläne noch vor 10 Jahren, aber alles liegt plan auf und ist stabil. Die Minis sind sehr gut gelungen, und die Karten halte ich für Standardware. Also kein Problem.

  • #RisikoStarWars oder #Starfighter, das ist hier die Frage. :sos:

    Starfighter schaut nicht uninteressant aus, macht aber auf mich (ohne es gespielt zu haben - nur ein paar Reviews gelesen) mehr den Eindruck des Card Management Games - vermutlich weit mehr "Euro" als SW-Risiko.

  • Am Montag gab es eine Kennenlernpartiepartie Ships zu zweit. Am Anfang haben wir uns noch etwas schwer getan, insbesondere die Einsetzregel für Schiffe will erst einmal verinnerlicht werden, aber dann spielt es sich recht flüssig. Wieder mal ein sehr interessantes Spiel von Martin Wallace, bei dem man viele Möglichkeiten hat, auf der Siegpunktleiste voran zu kommen, wobei ich mir noch lange nicht sicher bin, ob man besser die Entwicklung in den Zeitaltern vorantreiben sollte und dabei alleine Punkte kassiert oder die Entwicklung in den Zonen fördert, dabei zwar dem Gegner auch mal Punkte gönnt, nebenbei aber auch Dinge abgreift, die - langfristig gedacht - in späteren Phasen wichtig werden können (insbesondere Aktionssteine und freie Aktionssteine). Naja, morgen Abend gehen wir es nochmal an und da sollte es sich schon deutlich schneller spielen. Das Spiel hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen und ich freue mich auch schon auf ein Spiel in größerer Runde. Zum Abschluss gab es dann noch 7 Wonders Duell, das mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. Kennt man den "großen Bruder", dann hat man einen leichten Zugang zum Spiel. Es ist schnell erklärt und schnell gespielt, ein prima Abschluss für den Abend. Lediglich die Karten könnten für meinen Geschmack (und meine Grobmotoriker-Hände ;) ) etwas größer sein.


    Am Donnerstag stand in einer 4er Runde mal wieder Brügge auf dem Programm. Lief diesmal für mich persönlich nicht ganz rund, ich kam irgendwie nicht richtig an Geld ran, trotzdem entwickelte sich eine spannende Partie mit lediglich 6 Punkten Differenz in der Endabrechnung zwischen Platz 1 und Platz 4. Umrahmt wurde das Spiel von einem schnellen Hoppladi Hopplada und einem Machi Koro, das zwei meiner Mitspieler noch nicht kannten, zum Abschluss.

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • #Hanabi: Schon zum zweiten Mal ein lustiger Starter.


    #MarcoPolo: Duell Carpini aka Oasenspringer (meine Frau) gegen Prinzessin Kököchin (ich). Knappe Angelegenheit. 78-76 für mich. Kököchin ist stark kein Zweifel, sie muss aber Reisen, um Ihren Vorteil auszubeuten.


    #PuertoRico: Wie erwartet stark.


    #LewisandClark: Zum ersten mal komplett und fast richtig gespiel. Ein Duell auf Messers Schneide. Sehr starkes Spiel.

  • So, jetzt hatte ich mal wieder eine schöne Spielwoche mit ein paar absolvierten Partien.


    22.10.15
    Donnerstag stand zuerst ganz im Zeichen von Time of Soccer. Dieses haben wir mit modifizierten Hausregeln gespielt, die von @Horst entwickelt wurden (Details möchte ich nicht ausplaudern, dafür ist Horst zuständig). Mit den neuen Regeln dauerte das Spiel auch nur noch etwas mehr als 3 Stunden und war eigentlich durchwegs spannend. Es gab einige schöne Momente. Mein Highlight war immer noch, als ich gegen Horst im Finale antrat und wir das Unentschieden im Elfmeterschießen klären mussten... Wir sind wohl etwas laut geworden... Aber was soll man tun, wenn die Gefühle überkochen?
    Für mich persönlich haben die Änderungen (betreffen nur die Markttage) zu einem besseren Spielgefühl beigetragen. Aber das ist meine reine persönliche Meinung...


    Im Anschluss haben wir dann noch eine kurze Runde Marvel Legendary eingelegt. Ich kannte es ja schon, hatte jedoch kein Land sehen können. Ich schiebe es einfach mal auf das Erklärer-Syndrom... ;)


    24.10.15
    Hier haben wir uns Abends noch ein wenig mit Werwölfe von Düsterwald und 6 nimmt die Zeit vertrieben. Beides Spiele, die trotz einer großen Runde Spaß machen.


    Bei Werwölfe war ich in der ersten Runde nicht nur Werwolf, sondern auch einer der Liebenden. Heißt, stirbt mein Partner begehe ich Selbstmord. Und wir müssen beide bis zum Schluss überleben. Meine Werwolfkollegen konnte ich eigentlich recht schnell über die Klinge springen lassen. Blieben nur noch ein paar Dorfbewohner. Zum Glück konnte ich genügend Zweifel sähen, um die Verhandlung gegen mich zu meinen Gunsten drehen und den Verdacht auf einen anderen Dorfbewohner lenken zu können. Meinem Partner war zwar klar, dass er Sodomie betrieb, aber es war ihm egal, hauptsache alle anderen werden beseitigt. ;)
    Die zweite Runde, in der ich wieder Werwolf war, endete sofort im ersten Tag im Tod für mich. Machte das ganze dennoch nicht weniger lustig. Wenn man dann zuschaut und weiß, wer welche Rolle hat und der Argumentation zuhören darf ist das doch recht witzig...


    Bei 6 nimmt war ich dann eher im Mittelfeld. Wie immer ein netter, schadenfroher und vor allem schneller Spaß.



    25.10.15
    Nach ein paar einfachen Spielen am Nachmittag mit Kind und Oma (Mogelmotte, Au Backe) haben wir Abends nochmals das erste Kapitel von Maus und Mystik probiert. Diesmal saßen die Regeln natürlich und wir kamen auch recht gut voran. Die Rückschläge konnten wir recht gut kompensieren und konnten dann auf Seite 4 von 6 (für Nichtkenner, ähnlich wie bei Legenden von Andor verliert man, wenn man die Geschichte nicht rechtzeitig abschließt) den Sieg für uns davontragen. Mein Sohn wollte dann gleich ins nächste Abenteuer stürzen, das haben wir jedoch auf diese Woche verschoben, da es schon zu spät war. Meine Frau hat sich dann noch gleich mit den Erweiterungen beschäftigt...
    Kennt die jemand? Taugen die was?


    Meine Frau hat Abends noch The Game vorgeschlagen, das muss man ja einfach unterstützen... Also noch schnell gestartet. Nachdem wir die ersten zwei Runden noch nicht siegreich waren (1. Spiel blieb 1 Karte übrig, im 2. Spiel 3) haben wir noch eine dritte Runde eingelegt. Diese konnten wir für uns entscheiden und waren dann erst einmal Glücklich und zufrieden. ;)
    Und ja, das Spiel an sich ist simpel, aber ich mag es immer noch. Es ist erstaunlich, wie das Spiel während der Partie einen gewissen Sog ausübt...


    Und meine Frau hat zugestimmt, dass wir uns diese Woche am Älteren Zeichen probieren... Bin schon gespannt... :)


    #TimeOfSoccer #MarvelLegendary #Werwölfe #6nimmt #Mogelmotte #AuBacke #MausMystik #TheGame #ÄltereZeichen

  • Am Wochenende folgendes gespielt:


    #Splendor: nettes Spiel für zwischendurch


    #Tiny Epic Kingdoms : faszinierend was in so einer kleinen Box an Spielspass steckt. Ich mag auch Tiny Epic Galaxies sehr gerne (und weigere mich die deutschen Namen zu benutzen ;) )


    #MachiKoro: mit Erweiterungen: macht mit Menschen die weniger häufig spielen viel Spaß. Die Erweiterungen machen das Spiel aber nicht immer besser, je nachdem was so gerade an Karten auftaucht kann es sich schon ziehen.


    #Innovation: das erste Mal gespielt, zwei Partien. Wow, ein klasse Spiel mit sehr vielen Möglichkeiten und sehr viel Interaktion. Zwei Daumen hoch, wird mit Sicherheit öfter auf den Tisch kommen.

    Einmal editiert, zuletzt von yzemaze () aus folgendem Grund: #Machi Koro => #MachiKoro

  • @Njoltis Danke, dass du dir die Mühe machst, deine Beiträge ansprechend zu strukturieren. Enorm hilfreich wäre es imho, wenn du die Spieletitel im Fließtext hervorhebst. Fettung oder direkt mit hashtag böte sich an. Dann könnte der geneigte Leser nämlich direkt zu den für ihn interessanten Inhalten springen :)