Beiträge von PitchBlackSoul im Thema „Among Cultists - fundet In 12 min“

    Irgendwie schafft es Among Cultists bei uns auch schon nicht mehr auf den Tisch. Es ist dann doch zu kompliziert und wir entscheiden uns aktuell auch eher für Feed the Kraken oder Tempel des Schreckens, die einfach viel flotter erklärt und vor allem aufgebaut sind. Tatsächlich ist nämlich der Aufbau für uns ein echtes Manko, weil es viel zu lange dauert und viel Sorgfalt erfordert. Trotzdem ist Among Cultists kein schlechtes Spiel, aber die Godots täten gut daran, ihre Spiele etwas schlanker zu halten, um die Fehleranfälligkeit zu minimieren. Man merkt einfach, dass sie nur in ihrer Bubble playtesten und ihnen wohl niemand vor den Kopf stoßen will. Sonst wären The Beginning und Among Cultists noch besser geworden. Davon bin ich überzeugt.

    Wir hatten gestern einen Spieleabend auf der Arbeit und ich habe - nach reiflicher Überlegung - Among Cultists aufgetischt. In der Regel sind wir mehr als 10 Personen, aber gestern waren wir genau zu acht. Man muss dazu sagen, dass meine Kollegen zwar gerne spielen, aber in der Regel kommt an diesen Spieleabenden sowas wie Fake Artist, Hitster, Top10 oder auch Sag's mir auf den Tisch. Das höchste der Gefühle war bislang Tempel des Schreckens und das kam sehr gut an.


    Kurz und knapp:

    Wir waren in Vollbesetzung und es hat leider überhaupt gar nicht funktioniert. Wir haben nach 30 Minuten abgebrochen, weil auch hier zwei Leute nicht in der Lage waren, halbwegs ordentlich ihre Karten geheim zu halten. Das hat sogar dazu geführt, dass die Stimmung kurzzeitig gekippt ist und Kollegen, die das Spiel mega gut fanden, die anderen angeschnauzt haben. Ende vom Lied: Alle, die es gut-super fanden (5 Personen, mit mir 6) wollen es nochmal in kleinerer Runde spielen und die anderen beiden haben gesagt, dass sie bei Spieleabenden, wo dieses Spiel gespielt wird, nicht mehr dabei sein wollen. Die Worte "langweilig", "dämliche Idee", "thematisch null drin" sind gefallen.


    Es hat leider die Vorbehalte hier bestätigt, dass das Kartenmanagement wirklich nicht für jeden etwas ist... Wir testen es in kleinerer Runde erneut und ich berichte. Beim nächsten Mal will ich als Vergleich aber gerne Feed the Kraken auf den Tisch bringen. Glaube ehrlich gesagt, dass das mit den beiden Meckerbrüdern auch nicht funktionieren wird.

    Also wir hatten ja letzte Woche. noch unsere Zweitpartie mit der gleichen Gruppe. Daher kann ich weiterhin sagen: Bei uns funktioniert das Spiel wunderbar. Dass es Probleme mit neuen (verpeilten!) Mitspielern geben kann und wird, glaube ich aber sofort. Das Spiel verlangt im Handmanagement schon eine gewisse Reife, die leider einigen (eigentlich hochintelligenten) Menschen schon zuviel ist.

    So, gestern war es endlich so weit. Nach dem Regelstudium ( Brettspiel Dude und Regelheft) machte sich eine gewisse Vorfreude bei mir breit und wir haben eine Partie mit 6 Personen für Freitagabend klarmachen können. Ich muss sagen, dass das Erklären der Regeln mit knapp 25 Minuten recht flott von der Hand ging - vor allem, weil darin auch das Packen der Briefumschläge und eine wirklich ausgiebige Erklärung der Rollen enthalten war. Auch mit kleinen Beispielen und jeder bekam den Token der drei Fraktionen (Kultist, Seher, Ermittler) in die Hand, damit da keine Fragen mehr aufkommen, nachdem der Umschlag geöffnet wurde. Es waren auch zwei Personen dabei, die HP: The Beginning damals mit mir abgebrochen haben. Aus taktischen Gründen habe ich aber nicht erwähnt, dass das Spiel von dem gleichen Autor ist :D


    Was soll ich sagen? Ich wollte das Spiel lieben, wirklich. Es hat alles, was es dazu braucht. Deduktion, Verrat, einfache Regeln, trotzdem etwas "Fleisch" als Spiel selbst und spannendere Aufgaben als "Ich konnte nur rot nehmen, hatte nur rot auf der Hand" als Verräter.


    Das Spiel hat diese Erwartungen bei WEITEM übertroffen und ich liebe es - Stand jetzt nach einer Partie - abgöttisch! Es war ein Fest. Anders kann ich es wirklich nicht sagen. Wenn nach dem Spiel Diskussionen aufkommen und einige schon die nächste Partie fordern (zu der es nicht kam, weil zwei Leute früh weg mussten und wir es zu viert nicht zocken wollten) und das nächste Treffen für Dienstag bereits abgemacht wird, weiß man: Das Spiel hat eingeschlagen wie eine Bombe!


    Am Ende war es ein Kopf an Kopf Rennen, das der Kultist nur für sich entscheiden konnte, weil ein Ermittler in Runde 8 sich selbst verdächtig gemacht hat und wir ihn per Abstimmung killten. Er ist in einen Raum mit einem anderen Ermittler gegangen, der Raum war aber eigentlich schon leer geräumt. Das hat derjenige nicht gesehen (angeblich) und es kam durch den Token zu einer Abstimmung, mit der wir ihn ausschalteten. Der Kultist hatte sehr vorsichtig gezockt und hat bei der Abstimmung natürlich ordentlich Krawall und Stimmung gegen den Ermittler gemacht. Mit Erfolg ;)


    Meine Vorbehalte oben haben sich in der Erstpartie übrigens null bestätigt. Was wir direkt umgesetzt haben, war die Karten unter dem Tisch auszuwählen. Das hat extrem gut funktioniert.


    Alles in allem: Deduction Fans sollten einen Blick wagen! Das hier hat rein gar nichts mit dem Totalausfall "The Beginning" zu tun und macht - wie immer bei SD Spielen - in der richtigen Runde sehr viel Laune! Nach der Erstpartie würde ich es für mich noch vor Feed the Kraken einordnen.

    Ich glaube die Godots sollten beim Testen ihrer Spiele häufiger mal aus der Komfortzone ausbrechen und nicht immer die gleichen Nasen zum Gametesting einladen, die ohnehin immer nur "GEIL" schreien. Die Spiele haben nämlich allesamt Potenzial, das mit etwas mehr (kritischem) Playtesting auch herausgekitzelt werden könnte.


    Ich bin gespannt, ob Among Cultists wieder ähnliche Probleme hat. Finde die Spielregel liest sich gut und ich glaube, dass es mir von den Godot-Spielen mit Abstand am besten gefallen wird. Liest sich einfach schon recht rund und stimmig für mich.

    Bei mir steht am Wochenende die erste Partie Among Cultists an. Ich freue mich sehr darauf.


    Bin gespannt, ob ich es gut finden werde wie Brettspielblog, Garde & viele User, oder eher zum Team Geekpunkt gehöre, der einige Kritikpunkte genannt hat, die für mich sehr nachvollziehbar waren. Bei ihm war es ein Flop, will dem Spiel aber noch eine Chance geben.


    Vor allem der Kritikpunkt, dass es langweilig ist Ermittler zu sein, weil man nur banale Dinge tut, ist für mich - auf den ersten Blick - nachvollziehbar.


    Ich werde berichten.

    Also wir haben es nun gestern zum dritten Mal gespielt. Die ersten beide zu 5 und streng nach Regeln. Die beiden Runden hat der Kultist relativ easy gewonnen. Dann habe ich mir am WE nochmal das Letsplay von Rocket Beans (von Januar 2023) angeschaut und dabei fiel mir auf dass sie ohne Start Pulskarte gespielt haben. Es waren also von Anfang an alle am Leben, quasi die Regeln wie bei einer 7 Personen Runde. Gestern haben wir dann die dritte Runde zu 6 gespielt mit genau diesen Regeln…ALLE leben von Anfang an. Es hat uns deutlich mehr Spaß gemacht, sodass wir Einstimmung entschieden haben es in Zukunft nur noch so zu spielen. Gleichzeitig war es auch der erste Sieg für die Ermittler.

    Die Rocket Beans hatten wohl diverse Regelfehler in ihrer Partie, wenn ich das von den Godots irgendwann nicht falsch verstanden habe. Das war sicher einer davon. Ohne Start Pulskarte spielen ist ja absoluter SChwachsinn. Dann kann ich mit Prüfung ja direkt zu 100% Leute überführen, wenn sie in der ersten Begegnung was Böses spielen.

    Natürlich teste ich es selbst, hab es ja All In hier. Aber wenn ich dann Berichte der Meeple Queen lese oder das obige Szenario, bin ich halt nicht mehr so gehyped wie vorher.


    Und was an meiner Beschreibung ist denn unklar? Wenn bei der besagten Spielerzahl zwei tote Ermittler starten und ich diese als Kultist kenne, kann ich doch natürlich bewusst durch Prüfung offenlegen, dass die Begegnung eines anderen Ermittlers mit diesem zum tot geführt haben könnte. Damit kann ich schon innerhalb der Ermittler für Misstrauen sorgen. Klar kann das ein Trick sein, aber vielleicht ja auch nicht? Das ist ja der Witz an der Sache. Genauso gut kann ich einen Ermittler direkt töten und dann behaupten, dass ja der andere, der das grad geprüft und den tot des Ermittlers festgestellt hat, ein Kultist sei und nur das bereits zum Start feststehende Ableben als Grund zur Überprüfung genutzt habe.


    Zumindest in der Spielerzahl scheint es wirklich einfach für die Kultisten zu sein.

    Leider liest man im Internet schon wieder vermehrt Einträge, dass das Spiel broken ist. Es ist für die Kultisten wohl viel zu einfach, vor allem bei player counts, bei denen am Anfang schon 2 Ermittler tot sind. Macht ja auch Sinn: Ich habe als Kultist einfach viel mehr Waffen und das Ziel wirkt auch viel zu einfach.


    Beispielsweise kann man ja auch so vorgehen, dass man bei bereits zwei toten Ermittlern bewusst nicht in Räume mit diesen geht und abwartet, bis ein anderer mit ihnen im Raum war. Dann überprüft man den Status direkt im Anschluss und sieht, dass der besagte Ermittler tot ist - und dann wird der Ermittler direkt rausgevotet, wenn alles normal läuft. Wirkt viiiel zu einfach.


    Meine Vorfreude auf die erste Partie ist stark gesunken :(

    Wuschel Okay. Ich habs halt jetzt im Hinterkopf. Natürlich hoffe ich, dass du Recht hast.


    Aber oben der Punkt - das ist doch grad der Witz, dass man eben nie die Wahl zwischen Raum und Pulskarte hat. Wenn ich aber 10 Raumkarten und 10 Pulskarten auf der Hand habe, diese mische und dann als Ermittler bei einer Begegnung die fünfte von links nehmen muss, weil die ersten vier Raumkarten sind - dann habe ich das Problem des Kultisten gelöst, dass er eben nicht immer eine x-beliebige nehmen kann.


    Und ja, der Punkt ist auch wieder valide - dass man mit gleichen Kartenrücken wirklich ins Leere deduziert, da man nicht weiß, ob die Person viele Begegnungen hatte oder viele Räume erkundet hat. Es sei denn, man passt halt da genau auf. Das Spiel würde dadurch schwieriger werden - was aber nichts Schlechtes sein muss.

    Zitat

    Jeder bekommt eine 'Start'-Pulskarte am Anfang der Runde und diese wird zur Seite gelegt. Ich kann mir gut vorstellen um es zu vermeiden, dass ein Spieler ausversehen die Start-Pulskarte auf der Hand nimmt, wurden die Pulskarten mit anderen Rückseiten als Raumkarten bedruckt.

    Da hast du einen Punkt, aber das hätte man sicher auch lösen können. Beispielsweise mit einem zweiten kleinen "Sleeve", in dem deine Anfangskarte im Briefumschlag steckt. Dann packt man die halt anschließend erst hin, nachdem man die anderen Karten auf die Hand genommen hat.

    Was mich zu der Frage führt:

    Kann ich als Ermittler meine Hand sortieren? Zb Erfolge rechts, Lebend links. Im Prinzip suche ich ja Möglichkeiten meinem Team zu sagen, dass ich zu ihnen gehöre und soweit ich weiß gibt es keine Regel, die das sortieren verbietet. Dann könnte ich immer die linke Karte nehmen und oute mich so als echter Ermittler, TROTZ gleichen Kartenrücken.

    Gut, das würde ich dann mit Hausregeln machen, dass die Anfangshand nicht sortiert werden darf. Sonst verliert das Spiel ja komplett an Spielreiz. Aber das Problem ist durch die unterschiedlichen Kartenrücken m.M.n. ohnehin akut. Mit den gleichen Kartenrücken wäre es wirklich ausgemerzt. Der Zufall kann ja bspw. dazu führen, dass die vier linken Karten allesamt Raumkarten sind.

    Vielleicht kann man die Godot-Jungs, die wirklich sau nett und kooperativ sind, anschreiben. Ggf. können die als Addon Sleeves produzieren lassen. Für alle, die Vorbehalte wegen der ungleichen Kartenrücken haben.

    Könnt ihr euer Problem nochmal in einem Passt zusammen fassen? ich hab’s versucht, verstehe es aber immer noch nicht. :)

    Okay, kein Problem.


    Also: Der Kultist muss aus zwei verschiedenen Pulskarten wählen - tot oder lebendig. Da die Ermittler nur "lebendig"-Karten haben, ist es vollkommen wumpe, welche Pulskarte sie ziehen und mit einem Mitspieler tauschen. Daher kann ein Kultist, wenn er einen Moment überlegt oder nicht die Pulskarte ganz links nimmt, auffallen. Eigentlich dachte ich, dass das Problem gelöst ist, wenn man das Anfangsdeck, das aus Raumkarten und Pulskarten besteht, mischt. Da die Godot-Jungs aber verschiedene Rückseiten für Raum-, und Pulskarten gewählt haben, sieht man von hinten trotzdem, was eine Puls-, und was eine Raumkarte ist. Wenn also der Kultist nur ein Mü zu lange überlegt, welche der Pulskarten er nimmt, ist er automatisch verdächtig. Hätte man die gleichen Kartenrücken gewählt, wäre das Problem nicht existent, da ich nie wüsste, ob jemand ganz links oder rechts auf der Hand eine Raum-, oder Pulskarte liegen hat.


    Hoffe das war einigermaßen verständlich :D Ich wusste bis eben nicht, dass die unterschiedliche Kartenrücken haben.

    Ich sag ja die ganze Zeit, dass das mechanisch nicht gut gelöst ist.

    Undurchsichtige Sleeves könnten hier helfen...

    Ja, die Idee hatte ich auch grade. Das muss man sogar so lösen und das Problem wird damit umgangen. Ansonsten ist das echt mega auffällig. Wenn ich da nicht die ganze Zeit von ausgegangen wäre, hätte ich die Jungs während der Kampagne auf jeden Fall darauf hingewiesen. Der Kartenrücken der Raumkarten gefällt mir eh besser.

    Nochmal: Das Deck wird gemischt und auf die Hand genommen. Da weißt du gar nicht, ob jemand eine Raumkarte oder Pulskarte links in der Hand hat und deshalb vielleicht die zweite von links nimmt.

    Ja das hast du einen Punkt. Die Pulskarten sehen von hinten ja genauso aus wie die Raumkarten...


    Edit: fun fact hätten die Karten tatsächlich den gleichen Kartenrücken wäre das Problem garnicht da 😅

    Ach du meine Güte :D Das wusste ich nicht und entschuldige mich hiermit bei dir. Dann ist das natürlich echt problematisch und könnte das Spiel echt kaputtmachen. Was für eine dämliche Designentscheidung. Das war mir bislang echt nicht klar. Hätte man das so gelöst wäre es echt einfach gewesen...

    Ja, aber wie gesagt: Man entscheidet sich zwischen "Lege ich eine Pulskarte alive or dead?". Da kann man sich doch im vorhinein Gedanken machen, was man bei der nächsten Begegnung mit Spieler XY (er muss ja auch in Reichweite sein, damit er überhaupt zu mir kommen kann) für eine Karte spielt, ohne Garri Kimowitsch Kasparow zu sein.

    Übrigens musst du auch so tun als ob du irgendeine unbestimmte Karte von der Hand nimmst. Denn wenn du ein Ermittler bist, warum solltest du denn eine bestimmte Karte aus der Hand ausspielen? Eine bestimmte Karte von der Hand zu ziehen machst du nur als Kultist.


    Edit:

    Wahrscheinlich gibt's irgendwo eine Regel, die sagt "Wenn du Ermittler bist, darfst du nicht immer die linke Pulskarte, deiner Hand ausspielen, weil du es sonst den Kultisten zu schwer machst".

    Nochmal: Das Deck wird gemischt und auf die Hand genommen. Da weißt du gar nicht, ob jemand eine Raumkarte oder Pulskarte links in der Hand hat und deshalb vielleicht die zweite von links nimmt.

    Ja, aber wie gesagt: Man entscheidet sich zwischen "Lege ich eine Pulskarte alive or dead?". Da kann man sich doch im vorhinein Gedanken machen, was man bei der nächsten Begegnung mit Spieler XY (er muss ja auch in Reichweite sein, damit er überhaupt zu mir kommen kann) für eine Karte spielt, ohne Garri Kimowitsch Kasparow zu sein.

    Und was genau hat dich dann bewogen, das Spiel zu backen? Das klingt ja alles sehr negativ und nach einer Spielegruppe, von der ich auf keinen Fall ein Teil sein will. Wer solche Spiele mit so einer Herangehensweise spielt - wow.

    Okay, aber die Entscheidungsfindung ist doch dermaßen simpel, dass man da jetzt auch nicht wirklich Bedenkzeit braucht.


    Außerdem kommen mit dem Brandstifter etc. ja auch "gute" Rollen ins Spiel, die negative Karten auf der Hand haben und diese sogar spielen müssen.

    Interessant, welche Designentscheidungen sind das? Ich hab nämlich auch so meine Kleinigkeiten die mir ein wenig Skepsis bereite (im großen und ganzen bin ich aber sehr zuversichtlich)

    Bei mir ist es hauptsächlich das Austauschen der Karten, wenn sich 2 Leute begegnen. Das finde ich suboptimal. Die Art und Weise wie Leute Karten aus der Hand auswählen, die sie austauschen, verrät schon sehr viel darüber ob es eine gute oder schlechte Karte ist.

    Aus dem Grund mischt man die doch am Anfang? Damit man eben auch die Raumkarten wild in der Hand hat und nicht alle Raumkarten rechts und Pulskarten links liegen. Oder täusche ich mich da? So hab ich es zumindest verstanden und der Kritikpunkt ist mir tatsächlich neu. Sah bei den Beispielpartien auf youtube auch nie problematisch aus.