2er (taugliches) Spiel mit Kampagne gesucht

  • "Beyond the Grave", deutsch "Jenseits der Gruft", ist bereits fertig übersetzt, ich weiß aber nicht, wann es produziert wird. Also "in der Mache", ja.


    Sebastian Rapp - Asmodee


    Topp. Vielen Dank für die Info :thumbsup:
    Jetzt ist Arcadia Quest definitv das nächste Spiel mit welchem ich mich näher auseinandersetzen werde.

  • @sneuhauss
    Du hast Earth Reborn, hast es aber noch nie gespielt? Dann wird's aber mal Zeit!
    Eine Kampagne hat es aber leider nicht.


    Zeit - das ist das Zauberwort! Insgesamt habe ich davon gefühlt zu wenig. Earth Reborn hat ein ansoruchsvolles Regelwerk, das kostet (mich) schon viel Zeit. Dann benötigt man noch einen Mitspieler, der gleichzeitig Zeit hat. Die Einstiegshürde ist hoch und die Lernkurve steil - man benötigt also einen Mitspieler, der immer wieder Zeit hat...


    Ich habe so viele ungespielte Spiele und auch ein schlechtes Gewissen, aber leider finde ich während der Arbeit immer nur Zeit, weitere Spiele zu kaufen und komme mit dem Spielen kaum hinterher. GANZ langsam verringert sich aber die Liste der ungespielten Spiele, somit kommt irgendwann auch Earth Reborn dran - wenn die Zeit reif ist...

  • Zeit - das ist das Zauberwort! Insgesamt habe ich davon gefühlt zu wenig. Earth Reborn hat ein ansoruchsvolles Regelwerk, das kostet (mich) schon viel Zeit. Dann benötigt man noch einen Mitspieler, der gleichzeitig Zeit hat. Die Einstiegshürde ist hoch und die Lernkurve steil - man benötigt also einen Mitspieler, der immer wieder Zeit hat...


    Earth Reborn ist da sehr einsteigerfreundlich, denn man fängt beim ersten Scenario mit einem Teil der Regeln an, und mit jedem Scenario kommen ein paar neue Regeln dazu.
    Das kann man packen, auch wenn man wenig Zeit hat.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Topp. Vielen Dank für die Info :thumbsup:
    Jetzt ist Arcadia Quest definitv das nächste Spiel mit welchem ich mich näher auseinandersetzen werde.

    Arcadia Quest ist eher ein Arena Spiel und kein Crawler. Dann empfehle ich Krosmaster.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich


  • Earth Reborn ist da sehr einsteigerfreundlich, denn man fängt beim ersten Scenario mit einem Teil der Regeln an, und mit jedem Scenario kommen ein paar neue Regeln dazu.
    Das kann man packen, auch wenn man wenig Zeit hat.


    Das kann ich so unterschreiben. Und ich würde dir auch dringend davon abraten, die vollständigen Regeln vorzubereiten und direkt mit dem vollen Regelwerk einzusteigen.
    Ich bin selbst nur bis Szenario 7 gekommen - dort ist meine Frau, die alle vorhergehenden Szenarien gespielt hatte und mich bei strategischen Spielen regelmässig plättet, dann ausgestiegen wegen zu vielen Handlungsoptionen. Mit "sporadisch Interessierten" habe ich maximal bis Szenario 4 gespielt, meist nur bis Szenario 3, was demzufolge meine meistgespielten Szenarien sind. Und obwohl ich die mittlerweile wohl auswendig kenne, würde ich sie doch jederzeit wieder spielen, denn sie liefen immer alle unterschiedlich ab.

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • @Nupsi


    Na klar doch,


    also: Zunächst mal stellt jeder Spieler seine Gilde zusammen, die aus drei (von 12) Helden besteht. Zur Auswahl stehen die klassischen, bewährten Rollen (Berserker, Paladine, Magier, Assassine ...) Mit diesen schickt man sich an, Graf Zahn die Herrschaft über die Stadt Arcadia streitig zu machen.Nur kein Mitleid, war es doch schließlich Graf Zahn, der mit der Eroberung Arcadias erst die Aggressionen herauf beschworen hat. Insgesamt stehen 11 Szenarien oder Questen (6 des äußeren Ringes, 4 des inneren Kreises (der ein Quadrat ist) und 1 Entscheidungsschlacht) zur Verfügung. Wobei sich die Spieler durch insgesamt 6 (3-2-1) davon kämpfen müssen, um am Ende vielleicht triumphierend da zu stehen.


    Der grobe Ablauf
    Jeder Spieler erhält fünf identische Anfangskarten (Zaubersprüche, rostige Klingen,Zwillen...) die er frei auf seine drei auserwählten Helden verteilen kann. Jedes Szenario verfügt über sowohl SGS- (Spieler gegen Spieler) als auch SGU-(Spieler gegen Umgebung)Questen. Um ein Szenario abzuschließen, muss ein Spieler drei der Szenarioquesten erfüllt haben (mindestens eine davon muss eine SGU-Queste sein) Nach Abschluss des Szenarios werten die Spieler die gerade abgelaufene Runde aus. Wer war der Gewinner des Szenarios, wer ist die wenigsten Tode gestorben, wer hat die meisten Münzen gesammelt, hat jemand einen Titel ergattern können usw. Dieses wird auf dem Beiblatt notiert und der Gewinner sucht sich das nächste Szenario aus. Wohlgemerkt: Zunächst müssen drei Szenarien des äußeren Ringes gemeistert werden, bevor 2 x die Quadratur des Kreises angegangen werden und schließlich Graf Zahn in Angriff genommen werden kann. Ganz am Ende aller 6 Questen werden Medaillen vergeben. Und zwar an die Spieler, die sich in den oben aufgeführten Kategorien am Öftesten haben hervor tun können. Ach ja, wer den finalen Kampf gewinnt, gewinnt auch das Spiel. Frage ist nur, wie beeindruckend sein Sieg war. Denn darüber geben die gesammelten Medaillen Aufschluss!


    Mittendrin
    Die Spieler wechseln sich in ihren Zügen ab. Die Besonderheit ist, dass es keine eigene Monsterphase gibt, sondern dass sich deren Handeln auf die Aktionen der Helden beziehen (was auch völlig ausreicht). Bewegt man sich durch ihr Territorium: BAM! Greift man sie an: Gegen-BAM! Außer man schafft einen Overkill, in welchem Fall der Gegenschlag ausbleibt. Auch wenn man ihre Kumpels per Fernangriff anvisiert, gibt es Zunder,sofern Monster im Nahbereich sind. Das Spiel hat einen semi-kooperativen Charakter. Für das Töten eines gegnerischen Helden erfüllt man nicht nur eine Queste, sondern erhält auch eine Münze. Was auch für den Tod eines Monsters gilt! Außerdem gibt es Münzen für das Erfüllen von Questen, den von außen herbei gewirkten Tod gegnerischer Helden und noch ein paar Sachen. Zusätzlich lassen sich in den Szenarien Elixire, Schätze (mit weiteren Münzen) und mächtige Artefakte (Belohnungen) finden. Sterben ist übrigens nicht endgültig. Jeder Held lässt sich auch während einer Queste wiederbeleben. Da er dem Tod aber sehr nahe gekommen ist, nimmt man sich für jeden Questentod einen Todesmarker.
    Vorsicht, Meinung: Der semikooperative Charakter gefällt mir ausgesprochen gut. Im ersten Szenario (Distrikt der Hämmer) ist mein Gegenspieler zu einem ungefährdeten Szenario-Sieg gesprintet. Hat mich nicht mal mehr meine Belohnung in Anspruch nehmen lassen, der Schuft. Im zweiten Szenario (Das Mond-Tor) - mit den dann stärkeren Monstern und den zusätzlichen Brocken - musste er fest stellen "Oh weh, so ganz alleine schafe ich es auch nicht". Und im Hinblick darauf, dass die folgenden Questen sich ja noch schwerer gestalten würden, haben wir eine Absprache getroffen, mit der wir beide leben konnten. Mal sehen, was der Adler-Horst als Nächstes bringt, jetzt, da wir wieder ca. gleichauf sind.



    In der Zwischenzeit
    Nach der Queste ist vor der Queste! Und jetzt kommen die gesammelten Münzen sowie die (leider vielleicht auch vorhandenen) Todesmarker zur Wirkung. Das Gute: Jeder Spieler erhält nach dem ersten erfolgreich beendeten Szenario sechs Stufe 1-Entwicklungskarten (Ich hab jetzt vergessen, ob die wirklich so hießen), nach dem zweiten sechs Stufe 2-Entwicklungskarten usw. Dahinter verbirgt sich nichts Geringeres als bessere Spruchrollen, effektivere Waffen, widerstandsfähigere Rüstungen sowie magisch aufgeladene Ringe und andere Reliqien. A la 7 wonders behält man zwei dieser Karten und gibt den Rest an den Nebenmann. Wieder behält man 2 Karten, gibt den Rest weiter und schließlich hat wieder jeder Teilnehmer sechs Karten, von denen er maximal drei mit den in der Queste gesammelten Münzen erwerben und auf seine Charaktere verteilen kann.
    Das Schlechte:
    Für jeden Todesmarker zieht man eine Todesfluchkarte für den entsprechenden Helden und behält die Schlimmste davon (die mit dem höchsten Wert) Fies ist, dass diese Flüche zum Teil einen der vier jedem Helden insgesamt zur Verfügung stehenden Plätze in Anspruch nehmen. Allerdings nur für das Folgeszenario. Danach hat der Held ja auch wieder ausreichend Gelegenheit, weitere Todesmarker zu sammeln.
    Das Hässliche: So unglaublich detailreich wie die Monster sind, verbietet es sich zwar, von "hässlich" zu sprechen. Hässlich ist allerdings, dass die Monster im Laufe des Spiels zäher werden. Und dass somit auch so ein eigentlich wandelnder "Erfahrungspunkte-Marker" (Erfahrungspunkte gibt's in diesem Spiel ja nicht) von Goblin-Bogenschütze zur Bedrohung werden könnte.


    Die Speicher-Funktion
    Ich weiß, man kannden Spielstand von so ziemlich jedem Spiel festhalten. Arcadia Quest macht es den Spielern aber besonders leicht. Auf dem Beiblatt kreuzt man nicht nur an, welche Quest gerade absolviert wurde bzw. welche als Nächstes ansteht, sondern hält auf der Rückseite auch die Namen der für die Gilden ausgewählten Helden und deren Ausrüstung sowie Todesflüche (jede Karte hat ein parktisches Kartenkürzel) fest.


    Insgesamt: ärgere ich mich, dass ich die Kickstarter-Kampagne nicht unterstützt habe, als ich die Gelegenheit hatte. Die Miniaturen wecken in mir trotz eines starken Untalents den unbändigen Wunsch, sie anzumalen. Sensationell! Und ansonsten hält das Spiel - vorsicht, Meinung - das, was es verspricht. Nämlich Spaß! Wilden, chaotischen Würfelspaß zwar. Aber man zeige mir den Dungeon Crawler - ich verwende den Begriff jetzt der Einfachheit halber einfach mal - in dem das nicht der Fall ist!

  • Na klar doch,


    Klasse, danke. Jetzt habe ich mir spontan die Regeln runtergeladen und die Verfügbarkeit geprüft :)
    Aber noch ein paar Fragen: Wie schätzt Du das Spiel mit 3 oder 4en ein ? Müsste das ebenfalls passen ?
    Wie lange habt Ihr ungefähr gebraucht ? Auf der Packung steht 60 min. Kommt das tendentiell hin (nach der ersten Partie natürlich erst) ?


    Warum ärgerst Du Dich nicht gekickstartert zu haben ? Ich persönlich fühle mich bestätigt. Ok, da gab es wesentlich mehr Promos, aber ich kann mir das Spiel jetzt auf dt. kaufen und die Erweiterung wohl auch. Außerdem kann ich jetzt auf so tolle Erfahrungberichte wie dem Deinen Zurückgreifen.


    Grüße Nupsi


  • Earth Reborn ist da sehr einsteigerfreundlich, denn man fängt beim ersten Scenario mit einem Teil der Regeln an, und mit jedem Scenario kommen ein paar neue Regeln dazu.
    Das kann man packen, auch wenn man wenig Zeit hat.


    Das kann ich so unterschreiben. Und ich würde dir auch dringend davon abraten, die vollständigen Regeln vorzubereiten und direkt mit dem vollen Regelwerk einzusteigen.
    Ich bin selbst nur bis Szenario 7 gekommen - dort ist meine Frau, die alle vorhergehenden Szenarien gespielt hatte und mich bei strategischen Spielen regelmässig plättet, dann ausgestiegen wegen zu vielen Handlungsoptionen. Mit "sporadisch Interessierten" habe ich maximal bis Szenario 4 gespielt, meist nur bis Szenario 3, was demzufolge meine meistgespielten Szenarien sind. Und obwohl ich die mittlerweile wohl auswendig kenne, würde ich sie doch jederzeit wieder spielen, denn sie liefen immer alle unterschiedlich ab.


    Okay, okay - vielen Dank!


    Da ich ja so wenig Zeit habe und Spiele so selten (meist erstmal nur eine Partie) spiele, ignoriere ich sonst immer jegliche Anmerkungen zum Kennenlernen eines Spieles mit eingeschränktem Regelwerk. Deshalb hatte ich es im Hinterkopf so abgespeichert, dass ich alle Regeln verstehen und erklären können muss - und dann einen Mitspieler brauche, der auch bereit ist, alles auf einmal zu lernen. Bei dieser Vorgehensweise sind meine Mitspieler und ich gelegentlich überfordert...


    Wenn Ihr meint, dass man von Earth Reborn auch mit eingeschränkten Regeln im ersten Szenario einen guten Eindruck bekommt, dann ziehe ich es auf meiner Zweier-Liste vor - gleich nach "Wir sind das Volk"...

  • Klasse, danke. Jetzt habe ich mir spontan die Regeln runtergeladen und die Verfügbarkeit geprüft :)
    Aber noch ein paar Fragen: Wie schätzt Du das Spiel mit 3 oder 4en ein ? Müsste das ebenfalls passen ?
    Wie lange habt Ihr ungefähr gebraucht ? Auf der Packung steht 60 min. Kommt das tendentiell hin (nach der ersten Partie natürlich erst) ?


    Warum ärgerst Du Dich nicht gekickstartert zu haben ? Ich persönlich fühle mich bestätigt. Ok, da gab es wesentlich mehr Promos, aber ich kann mir das Spiel jetzt auf dt. kaufen und die Erweiterung wohl auch. Außerdem kann ich jetzt auf so tolle Erfahrungberichte wie dem Deinen Zurückgreifen.


    Grüße Nupsi


    Ich ärgere mich auch nicht wirklich. Im Gegenteil, ich bin froh, die deutsche Version des Spiels zu besitzen und hoffe darauf, dass das Spiel in ein paar Jahren noch deutlich mehr "Tischzeit" bekommt. Beim Kickstarter gab es nur so viele, so schöne Goodies. Das ist alles.


    Ich denke, bei dem Spiel gilt "Je mehr, desto lustiger". Das fängt ja schon bei der "7 Wonders"-Mechanik an, bei der man bei mehr als 2 Spielern nicht wieder 2 der eigenen, ursprünglichen 6 Entwicklungskarten auf die Hand bekommt. Außerdem kommt das Jeder-gegen-jeden aber auch das Jeder-mit-jedem-Gefühl bestimmt noch mal besser zum Tragen. Das Einzige, was mich etwas gewundert hat, ist, dass der Setup identisch ist, egal ob 2, 3 oder 4 Spieler mit von der Partie sind. Vielleicht liegt es daran, dass mehr Mitspieler die Monster schneller plätten und es somit auch öfters zu Respawns der Monster kommt. (nachdem 5 erledigt wurden, wird gewürfelt, ob und wo sie wieder ins Spiel kommen). Allerdings kann man mit mehr Helden im Spiel auch die Monster-Brutstätten besser blockieren.
    Zur Spielzeit: Wir haben ca. 4 1/2 Stunden gespielt und in der Zeit das Regelwerk geklärt sowie die ersten zwei Questen absolviert. Wobei die zweite Queste aufgrund der oben geschilderten Probleme deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen hat. Könnte also mit den 60 Minuten gut hinhauen!

  • Hat Uwe auch im Laden stehen.


    ah, ich sehe Du bist nicht abgeneigt ! Aber ich will nicht mehr so viele Lust und Laune käufen tätigen wie früher, daher möchte ich wirklich die Regeln zumindest anlesen,
    auch wenn mich Schlamuscle zum speicheln verführt hat.
    Wir schnacken morgen abend ausführlicher. Heute muss ich erst mal Theseus auspöppeln und aufkleben :)

  • Ich schalte mich mal ein:


    Ja die 60 Minuten kommen hin. Mehr Spieler => Mehr Spaß.

  • Toll.


    Jetzt habt ihr mir auch Lust auf Arcadia Quest gemacht...


    Uwe (das ist gleich zu setzen mit der "Spielspass", den Laden kennst Du ja aus dem Urlaub) hat noch welche da :) Aber der Laden hat jetzt einen anderen Standort.
    Du musst also 30 Meter weiter laufen. Dafür ist er wesentlich größer (also der Laden: von der Nutzfläche, Uwe wächst nicht mehr).


    Sag Bescheid, wenn Du da bist, ich hol Dich da ab und lade Dich auf einen Kaffee ein :)

  • Ich schalte mich mal ein:


    Ich bitte darum und danke dafür


    Ja die 60 Minuten kommen hin. Mehr Spieler => Mehr Spaß.


    Wie schätzt Du dann die Widerspielbarkeit ein ? Nicht dass ich so viel spiele, dass ich in die Verlegenheit komme, so ein Spiel x-mal durchzuspielen.
    Unterscheiden sich die Szenarien stark voneinander ?


    Einmal editiert, zuletzt von Nupsi ()

  • @Schlamuscle: Danke für die längere Beschreibung!



    Dito! :cursing:


    Argh!!! ich darf in solche Threads einfach nicht reinschauen. Jetzt ist es doch auf meine HABEN-WILL-Liste hochgerutscht.


    Empfehlung:
    Claustrophobia
    http://boardgamegeek.com/boardgame/36932/claustrophobia
    Auf BGG wird eine Kampagne zur Verfügung gestellt, die beim Volk gut ankam. Ich selber habe diese noch nicht gespielt.

  • Argh!!! ich darf in solche Threads einfach nicht reinschauen. Jetzt ist es doch auf meine HABEN-WILL-Liste hochgerutscht.


    Das war mein Ziel. Zumindest wollte ich dieses Gefühl bei @stmountain hervorrufen. Damit er sich das Spiel kauft und ich das nicht brauche :evil:


    Claustrophobia


    Guter Hinweis danke. Claustrophobia besitze ich ebenfalls (dank einer ähnlichen Diskussion hier im Forum)

  • Nachdem ich gestern abend selber noch drübergestolpert bin, noch eine weitere Möglichkeit: Deadzone
    Der Kampagnenmodus klingt sehr vielversprechend, auch das Spiel selbst scheint wohl gut zu sein - v.a. die geheimen Missionsziele finde ich auch recht reizvoll. Zwar hast du geschrieben, dass du kein Tabletop a la Mortheim/Necromunda willst, und Deadzone ist definitiv deren geistiges Kind, aber laut Reviews und Beschreibung ist es ein Hybrid aus Brettspiel und Tabletop und ich wollte es der Vollständigkeit halber erwähnen. ;)
    Direkt alles in der Box, einschliesslich Gelände, keine Massbänder notwendig, aber bauen muss man halt noch immer (was bei Shadows of Brimstone aber auch nicht anders ist). Wenn ich nur nicht schon so viele unbemalte Figuren bei so wenig Zeit hätte...

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.