Neuer Asterix: Die weiße Iris

  • Anspielung auf Fellini und das Maskottchen der Mineralölmarke Antar.

    Puh, auch mit 30 Jahren mehr Lebenserfahrung stehe ich hier auf dem Schlauch. Ich kenne weder Fellini noch Antar (muss mir jetzt niemand erklären, googlen kann ich)

    QED. ;) :saint:

    Wenn Du damals erwachsen gewesen wärst hätte Dir beides wohl etwas gesagt. Von Antar hatte ich bis eben auch noch nie etwas gehört, die existieren auch schon lange nicht mehr.

  • Wenn Du damals erwachsen gewesen wärst hätte Dir beides wohl etwas gesagt.

    Ein italienischer Filmemacher, der eher für künstlerisch anspruchsvolle Filme stand und eine Tankstellenkette, die in Deutschland niemals eine Tankstelle betrieben hat? Ich vermute, auch als Erwachsener vor 30 Jahren hätte ich das nicht gekannt.

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  • Matze

    Das mag sein, entkräftet aber doch in keinster Weise die Aussage, der Humor in Asterix sei zu einem nicht unerheblichen Teil auch für Erwachsene und Kindern nicht ersichtlich.

    Erwachsenenhumor wird grundsätzlich nicht von allen Erwachsenen verstanden.

  • Matze Bei Asterix war es - gerade in den älteren 60er und 70er Jahre Ausgaben immer üblich, satirisch und sozialkritisch mit gewissen Themen umzugehen. Seitenhiebe auf politische und gesellschaftliche Geschehnisse und Personen waren immer das Salz in der Suppe. Gerade auch stereotype Eigenarten bestimmter Nationalitäten (stolze SPanier, heißblütige Korsen, höfliche Briten, reinliche Schweizer etc.) wurden liebevoll auf die Schippe genommen, die (mir zumindest) damals als Kind nicht alle so offensichtlich waren.

  • Erwachsenenhumor wird grundsätzlich nicht von allen Erwachsenen verstanden.

    Ok, das stimmt latürnich.

    Gerade auch stereotype Eigenarten bestimmter Nationalitäten (stolze Spanier, heißblütige Korsen, höfliche Briten, reinliche Schweizer etc.) wurden liebevoll auf die Schippe genommen, die (mir zumindest) damals als Kind nicht alle so offensichtlich waren.

    Das habe ich schon verstanden, auch damals.


    Sei's drum, wir müssen das Thema Erwachsenenhumor nicht weiter vertiefen. Ich habe verstanden, was ihr meint.

    Einmal editiert, zuletzt von Matze ()

  • Als ich zuletzt einen Asterix Band gelesen habe, war ich wohl so um die 15 Jahre alt, also vor über 30 Jahren.

    Mag mir mal bitte jemand so 1-2 Beispiele nennen, welchen Humor in den Heften denn eher nur Erwachsene verstehen?

    zB.:

    1. Die Anspielung auf das Teekesselchen "Alexandriner" in Kleopatra (dt. II, S. 7, P. 4): dass das auch eine Reimform ist (in die übrigens die Begrüssung auch gegossen wurde: "Ich bin, mein lieber Freund..."), hat sich mir erst nach Jahren erschlossen.

    2. Die zB in Band VIII (Briten), X (Legionär) oder XX (Korsika) gemachten Anspielungen auf die miserable englische Küche.

    3. Diverse Anspielungen auf historische Fakten oder heutige Sprichwörter [zB die "(halbe) Platte putzen" aus XI (Arvernerschild)]


    Oder was für die Spezialisten:

    XVII, S. 15, P. 2 und 3: Hasenfuss fragt auf das "gnothi seauton" von Quadratus, was das denn schon wieder heisse, worauf Quadratus entgegnet: "Weiß ich nicht! Das ist Griechisch." - das bezieht sich auf die Praxis in frühen Universitäten, wo in Vorlesungen - wo die Lehrer tatsächlich aus Büchern vorgelesen hatten, weil sie damals rar und für Studenten unerschwinglich waren - gelegentliche griechische Passagen in den weitgehend lateinischen Texten mit der Bemerkung "graecum est, non leguntur" (dt: das ist griechisch, wird nicht gelesen) übersprungen wurden.


    Das muss erst mal reichen... ;)

    3 Mal editiert, zuletzt von Gelöscht_02112023 () aus folgendem Grund: Tippfähler und Grammatik

  • 1. Die Anspielung auf das Teekesselchen "Alexandriner" in Kleopatra (dt. II, S. 7, P. 4): dass das auch eine Reimform ist (in die übrigens die Begrüssung auch gegossen wurde: "Ich bin, mein lieber Freund..."), hat sich mir erst nach Jahren erschlossen.

    Ich glaube, ich bin literarisch für Asterix einfach zu ungebildet.

    Oder was für die Spezialisten:

    XVII, S. 15, P. 2 und 3: Hasenfuss fragt auf das "gnothi seauton" von Quadratus, was das denn schon wieder heisse, worauf Quadratus entgegnet: "Weiß ich nicht! Das ist Griechisch." - das bezieht sich auf die Praxis in frühen Universitäten, wo in Vorlesungen - wo die Lehrer tatsächlich aus Büchern vorgelesen hatten, weil sie damals rar und für Studenten unerschwinglich waren - gelegentliche griechische Passagen in den weitgehend lateinischen Texten mit der Bemerkung "graecum est, non leguntur" (dt: das ist griechisch, wird nicht gelesen) übersprungen wurden.

    Puh......

  • Wo wir beim schönen Thema Asterix sind... Gibt es hier noch mehr Fans der Mundart-Adaptionen?

    Als Ur-Berliner und nun seit über 30 Jahren angelernter Ruhri hab ich mir ab und zu auch einen dieser Bände gekauft. Beispielhaft hab ich ein Bild zum Vergleich herausgefischt (tatsächlich einfach eine Seite aufgeschlagen).

    Original, "Die Trabantenstadt", 1974, Nachdruck 1984 (aus Sammelband), Delta Verlag

    "Die Platte Jottweedee", Asterix balinat 1. 1998, Delta Verlag

    "Dingenskirchen", Asterix auf Ruhrdeutsch 4, 2018, Egmont Verlag

    Ich geb's zu... in den alten Bänden konnte und kann ich die verwendeten Fonts besser entziffern, auch wenn es dem Comicstil an sich nicht so gerecht wird wie die geschwungenen Capitälchen heutzutage.

    Was den Wortwitz angeht, legen die (mir bekannten) Mundart-Ausgaben eine ordentliche Schippe drauf. Insbesondere über die herrlichen Texte des Ruhris Hennes Bender kann ich mich maßlos beömmeln :lachwein: Meine schwerste Empfehlung für Asterix-Fans rund um die SPIEL-Hauptstadt Essen. 8-))

  • Ich glaube, ich bin literarisch für Asterix einfach zu ungebildet.

    ...

    Puh......

    Quatsch - das ist es ja... es wird für alle was geboten. Für die einen mehr, die anderen weniger.


    Noch was für an Zeitgeschichte interessierte Mitleser:

    Direkt im ersten, von vielen noch nicht wirklich geliebten Band, erstmals erschienen in Frankreich 1959, wird am Ende Zenturio Gaius Bonus wegen seiner Putschpläne gegen Caesar von diesem in die damals im Imperium Romanum noch völlig unbekannte Mongolei auf eine Strafexpedition geschickt.

    1959/60 werden informierte (dem Kindesalter entwachsene) Leser sofort die Parallele zu dem langjährigen sowjetischen Aussenminister Molotov, dessen Karikatur man auch in der Figur des Gaius Bonus erkennen könnte, gezogen haben, der 1957 ebenfalls wegen Plänen, mit anderen Funktionären Chruschtschow zu stürzen, von diesem als Botschafter in die Mongolische Volksrepublik strafversetzt worden war.


    Wie gesagt - von verprügelten Römern für die Kinder bis zu solchen Spezialitäten ist für alle was dabei ;)

  • Im Unterschied zu eurem kruden Zeugs sind die fellini-Verweise zumindest für Menschen die in den 60er und 70er lebten sofort verständlich - Fellini war damals genauso bekannt wie heute Hitchcock, viele seiner Filme gehören zur Top Ten des jeweiligen Kinojahres. Der war deutlich populärer und sein Stil markanter als heute etwa Christopher Nolan oder Wes Anderson (der Fellini ja eh gerne zitiert).

  • Im Unterschied zu eurem kruden Zeugs sind die fellini-Verweise zumindest für Menschen die in den 60er und 70er lebten sofort verständlich - Fellini war damals genauso bekannt wie heute Hitchcock, viele seiner Filme gehören zur Top Ten des jeweiligen Kinojahres. Der war deutlich populärer und sein Stil markanter als heute etwa Christopher Nolan oder Wes Anderson (der Fellini ja eh gerne zitiert)

    In den 70ern war ich für Fellini zu jung, und als ich alt genug für den war, hat keiner mehr drüber gesprochen, da waren schon wieder andere Filme angesagt.

    Wie gesagt, es ist eben was für Cineasten drin, und für Politik- und Geschichtsinteressierte eben auch. Und für Lyriker sowieso... jeder kann auf seiner Ebene die richtigen Gags und Anspielungen finden. Ich hab als Beispiele eben auch mal zwei rausgesucht, die nicht jeder sofort auf dem Zettel hat. Ich hab auch nicht alle selbst entdeckt, um anderehabe ich mich tatsächlich bemühen müssen (Sekundärliteratur, Austausch mit anderen), manches habe ich durch Zufall entdeckt, weil ich mich eben für Geschichte interessiere.

    Den Alexandriner sollte aber eigentlich jeder irgendwann beim Lesen verstanden haben, der im Deutschunterricht anwesend und wach war :D


    Und auch ohne das alles zu verstehen sind es gut gezeichnete witzige Stories, die einen auch ohne tieferes Verständnis gut unterhalten können, wenn man dieser Form der unterhaltung etwas abgewinnen kann. Egal, in welchem Alter.

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_02112023 ()

  • Ich finde es immer schade dass ich so schnell Stories wieder vergesse. Ich habe mir ja vorgenommen möglichst alle Asterix-Bände zu lesen(nur die die ich in den Trickfilmen schon kenne lasse ich aus).


    Nachhaltig positiv hängen geblieben ist bei mir Asterix und der Kupferkessel den ich super witzig fand und eben auch die Geschichte fand ich richtig gut.


    Ich bin mit Asterix ja oft etwas gespalten. Für mich wiederholt sich da zuvieles und viele Stories sind in der ersten Hälfte sehr interessant und dann flachen die in der zweiten Hälfte für mich oft ganz schön ab und enden oft im wir schlagen alles nieder und die letzte Seite ist häufig beliebig austauschbar. Auch das beinahe verflichtend wiederholende Piratenschiff-Versenken ist etwas zuviel.

    Krititisch sehe ich auch dass Asterix und Obelix einmal vor den Römern fliehen (wie z.B. bei den Schweizern) und ein andernmal sich einfach durchprügeln. Und das eine mal wandern sie wochenlang und beim Rückweg rennen sie dann mit dem Zaubertrank in windeseile raketenartig durch den Rückweg. Das sind halt für mich so Unstimmigkeiten in sich selbst.

    Aber ich weiß: Asterix ist in erster Linie Klamauk und man sollte darüber nicht zuviel nachdenken.


    Und aus irgendeinem Grund mag ich Asterix einfach. Die neue Idefix-Serie die man auf Toggo sehen kann zündet bei mir allerdings nicht so recht. Die kann mann sich vielleicht anschauen wenn man nix zu tun hat oder ist eher etwas für Kinder. Von den Filmen gucke ich nur die Trickfilme an da ich keine Schauspielerwechslerei mag.

    Ich sehe sogar Asterix und die Wikinger als meinen Favoriten an. Da gefällt mir einfach die Story richtig gut. Ich persönlich stehe gar nicht so auf surrrealen Klamauk (wenn sich Obelix z.B. einfach wegbeamt am Ende oder ein singender/tanzender Tiger) und auch nicht umbedingt auf satirische Dinge. Aber gleichzeitig haben die Comics/Filme auch immer wieder richtig lustige und gleichzeitig gute Momente/Szenerien.


    Eine Szene hat sich bei mir eingebrannt als die Römer wieder mal das Duo suchten und sie ständig als Antworten auf die Frage ob sie jemand gesehen hat bekommen: "Kann sein". ^^ ( mal sehen ob ich das auch mal anwende wenn ich im real life mit Fragen bombardiert werde und ich nicht wirklich antworten möchte)

    Ich liebe nur Solo-Spiele mit Gewinnen-Verlieren Voraussetzung (keine reinen Highscore-Jagden)

    8 Mal editiert, zuletzt von Sympathikus ()

  • Den Alexandriner sollte aber eigentlich jeder irgendwann beim Lesen verstanden haben, der im Deutschunterricht anwesend und wach war :D

    Aah, jetzt verstehe ich, warum mir das nichts sagt.

    Siehste, ich hab damals mein Schlafbedürfnis halt in anderen Fächern gestillt ;)

  • Oh, man darf seinen Lieblings-Asterix-Band wählen? ;)


    Ganz klar: "Asterix und die Goten"

    Da steckt für mich der meiste Wortwitz drin.


    * Und wo gehen wir jetzt hin? - Zur Grenze, zu den Westgoten! Nach Osten! - Die Westgoten leben im Osten? - Nein! Die Westgoten leben im Westen, die Ostgoten im Osten! Die Westgoten sind aber von uns aus gesehen im Osten! Verstanden? - Nein!


    * Wir suchen eine Bande Goten, die sich hier rumtreiben soll! - HiHi! Die suchen wir auch! Und zwar Westgoten, die aus dem Osten sind!


    * Zwei Goten, die in der Überzahl waren, haben uns überfallen und unsere Kleider mitgenommen!


    * Ich wurde hinterrücks von Goten überfallen, die in das Land der Goten eindringen wollten ...


    * Jetzt fängt das schon wieder an! Man müßte diese Tür (Anm.: des Verlieses) durch einen Vorhang ersetzen!


    ...

  • Mich hat dieser Thread dazu animiert, mal wieder die ganzen alten Comic-Serien von Hans-Rudi Wäscher auszugraben (Sigurd, Akim, Nick, Falk, Tibor, etc.), und auch die ganzen anderen Serien drumrum aus den 50er- und 60er-Jahren.

    Ich habe sowohl die Piccolo-Heftchen als auch die Großbände, teils als Originale, teils als Hethke-Nachdrucke, teils als Files in elektronischer Form (CBRs und PTFs). Das reicht für eine ganze Weile … :)


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Sag, wie geht es euch mit den Fonts?


    Ich bin nicht so richtig glücklich damit, dass die Comicwelt seit geraumer Zeit auch den Sprechblasentext als künstlerisches Element handhabt und damit - zumindest bei mir - nicht mehr erreicht, als das Lesen zu erschweren.

    Mit der Nase auf meinem smarten Device getippt.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass das :?: entfernt werden muss

  • Sag, wie geht es euch mit den Fonts?


    Ich bin nicht so richtig glücklich damit, dass die Comicwelt seit geraumer Zeit auch den Sprechblasentext als künstlerisches Element handhabt und damit - zumindest bei mir - nicht mehr erreicht, als das Lesen zu erschweren.

    Ich finde es super und habe irgendwann meine ganzen alten Ausgaben gegen neue Hardcover ausgetauscht, damit ich überall optisch schönere Schrift habe. Nachdem man sich dran gewöhnt, bemerkt man es gar nicht mehr. Gebe aber zu, dass die Gewöhnung ein klein wenig braucht.

  • Danke für diesen Thread ... habe seit Ewigkeiten keinen Asterix mehr gelesen und was soll ich sagen, "Die weiße Iris" ist der Knaller, habe mich köstlich amüsiert...


    als Kind habe ich zumindest ein mal fast alles bis zu dem Band "Asterix und Maestria" Nr. 29 1991 ... dann wurde "Asterix" von "Nirvana" und "Pearl Jam" abgelöst 8o; gelesen,


    Ich hätte Interesse vorerst ein Paar Klassiker aus den 70ern bis Band 24 ...bei den Belgiern ... noch mal zu lesen, vor allem mit dem Hintergrund der tiefsinnigen Gag´s die ich als Kind/Jugendlicher möglicherweise überlesen haben könnte ...


    Asterix und Kleoprata ist gesetzt da das "Alte Ägypten" gerade im Fokus meines Interesses befindet ...


    Vielleicht von euch noch ein paar Empfehlungen, welche von den frühen Bände bis 24 sich zu "Kleoprata" hinzu gesellen könnten,

  • Tour de France, aber einfach nur auf den Aspekt achten, dass in Lutetia vor der Metzgerei so ein kleiner weißer Hund beschließt den beiden Protagonisten quer durch Frankreich zu folgen :)


    Dogmatix FTW

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Und man dadurch merkt dass die damalige deutsche Reihenfolge der Hefte Käse war.... 8o

    Das lag halt daran, dass einige Alben schon quer über diverse Comicheftformate veröffentlicht waren, man also für die Großformate neue Inhalte wollte, und man aufgrund des Riesenerfolgs des Kinofilms "Asterix und Kleopatra" diesen Band sehr schnell in der Reihe haben wollte.

  • Reden wir doch mal über das ganze Reihenfolgedilemma bei Lucky Luke. Da ist das bei Asterix Kinderkram dagegen ;)

    Ohja, ich erinnere mich daran, in der Bib Band 72 (?) in Händen gehalten haben und las ein ganz normales Cowboy-Comic mit einem Strichmännchen-Lucky-Luke, der so gar nichts mit dem satirischen Helden späterer Abenteuer zu tun hatte... Ganz schlimm wird es dann glaub ich bei Spirou & Fantasio, wo es ja extra eine Werkausgabe gibt, um dem zeitlichen Chaos der Alben Herr zu werden.


    Aber SO RICHTIG COOL wird es dann erst bei Captain Future, wo Bastei auf der Grundlage der Zeichentrickserie und in gänzlicher Unkenntnis der Romanvorlagen neue, eigene Comics in Spanien zeichnen ließ, die dann u.a. von einem Texter von Roland-Kaiser-Songs mit Inhalt gefüllt wurden.

  • Weiß jemand, was bei der Stelle, an der Troubadix "Claudius hat nen Schäferhund" zum besten gibt, im französischen Original für ein Lied zweckentfremdet wird?

    „Ob ein Sandkorn oder ein Stein, im Wasser gehen sie beide unter.“

  • Weiß jemand, was bei der Stelle, an der Troubadix "Claudius hat nen Schäferhund" zum besten gibt, im französischen Original für ein Lied zweckentfremdet wird?

    Der Song "Partenaire Pariculier" der gleichnamigen 80er-Jahre Band https://en.wikipedia.org/wiki/Partenaire_Particulier


    "There are only three forms of high art: the symphony, the illustrated children's book, and the board game."

    D. Oswald Heist

    Einmal editiert, zuletzt von PalioDeMonte ()