23.10.-29.10.2023

  • Und ist das auch noch irgendwo in D verfügbar? Hab’s auf Brettspiel-Angebote.de erstmal nicht gefunden.

    Hab's über Kickstarter bekommen. Bei Magierspiele steht es nur als (EN). Vll doch besser nochmal nachfragen falls sich Retail Version von KS Version unterscheidet.

    Wobei dem Spiel generell mehrsprachige Regeln beilegen - da ein Regelheft mit drei Sprachen darin.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Gestern nach mehreren Jahren Pause endlich mal wieder #Coloma in der Expertenrunde mit Alan Smithee , Haddock und Aleo. Coloma ist nur auf den ersten Blick ein klassischer Euro mit Tableau Building und Ressourcentausch, Herzstück des Ganzen ist das Aktionsrondell, auf dem heimlich eine Aktion pro Runde gewählt wird - und haben zuviele die gleiche Aktion gewählt, wird dort dann die Bonusaktion gespert. Wir waren zu fünft, und anders als BGG halte ich 5 Spieler für optimal bei diesem Spiel, da so das Sperren auch wirklich oft genug geschieht, um Spielern ordentlich Angst davor zu machen, und man - das wurde gestern noch nicht so gelebt - sich darüber unterhalten kann, wer wohl gerne gerade wohin will ;). Ich habe das Spiel als es rauskam viele Male gespielt und war entsprechend punktetechnisch schnell entfleucht, aber die anderen lieferten sich ein hartes Duell und hatten, soweit ich es überblickt habe, auch Spaß dabei. Für mich selbst hatte ich gestern den Eindruck, einer Optimalstrategie ziemlich nahe zu kommen - dies wäre allerdings durch erfahrene Mitspieler leicht sabotierbar, zumal das Spiel ja direkt bestraft, wenn zuviele das Gleiche tun wollen. So werden im ersten Spiel Gebäude noch oft über- und der Shootout unterschätzt, eine Gebäudeengine ans Laufen zu bringen ist ziemlich kostenintensiv und lässt einen die anderen Aktionsmöglichkeiten zu stark vernachlässigen. Reisen hingegen ist, wenn man sich früh Pferde besorgt, extrem mächtig (so mächtig, dass die bald kommende Erweiterung diesen Bereich sogar wohl entschärfen wird). Auch sonst sind die weiteren Punktemöglichkeiten und die Idee, dass die "Sperre" die Spieler auf einem alternativen Bonustrack nach vorne bringt und deshalb häufiger absichtlich ausgelöst wird, schon jetzt sehr sinnvoll erscheinende Elemente der Erweiterung.


    Meines Erachtens war Coloma die Perle im Programm von Taverna Ludica, und es ist schade, dass es beim deutschen Verlag schon nicht mehr im Sortiment ist - wobei das Spielmaterial bis auf die Spielerhilfen selbst völlig sprachneutral ist. Jedenfalls freue ich mich jetzt noch mehr auf die Erweiterung und das dazubestellte Deluxe Upgrade, und vielleicht nimmt sich ja dann ein anderer Verlag dieses Spiels an und kann es besser bewerben. Außerem hoffe ich, dass Johnny Pac bald mal wieder ein neues eigenes Spiel auf den Markt wirft und nicht nur Erweiterungen für Bestehendes (Endless Winter, Unconscious Mind, Buru) designt - bisher waren seine Spiele wie Lions of Lydia, Merchant's Cove und Sierra West für mich allesamt Volltreffer.


    Gestern hatten wir übrigens, obwohl wir die Aktionen weitgehend nacheinander abgehandelt haben, eine Spielzeit von etwas über zwei Stunden - da habe ich mit diversen AP-Verdächtigen auch schon vier Stunden und länger drangesessen. Auch dafür besonderen Dank an die tolle Runde!

  • Gestern war ich zum Spieleabend in der örtlichen Ludothek, Dank der Einladung von zocktol.


    Als Einstieg eine Runde #Mischwald . Das ist ja von den Regeln tatsächlich recht simpel, Karte "bauen" oder 2 Karten ziehen und zack geht es los... bis man so drin ist, was die Karten so können dauert ein bisschen, aber ich bin angetan und hoffe, bald ein eigenes Exemplar in Händen halten zu dürfen.


    Anschließend erklärte zocktol #Apiary , vielen Dank dafür, ich habe es sehr genossen, mal Spiele erklärt zu bekommen. Intelligente Bienen siedeln im Weltraum, also irgendwo ein Thema halt, aber schöne Mechanismen, ein Spiel, welches mir gut gefallen hat. Die Karten im Spiel empfand ich sehr unterschiedlich stark und ich hatte natürlich nur die schlechten ;) , aber im Spielverlauf erkannte ich durchaus die Möglichkeiten, die man mit den Karten hat. Gerne jederzeit wieder, kommt wohl im nächsten Jahr bei Feuerland auf deutsch.


    Zum Abschluss dann noch #FitToPrint , welches zocktol und ich schon gespielt hatten und nochmal kurz ein paar Regeldetails nachlesen, kurze Erklärung an den dritten Mann und dann ging es los. Ein großartiges Spiel: wir müssen eine Zeitungstitelseite gestalten, und müssen Fotos, Artikel aus drei Sparten und Werbung geschickt nach den Regeln verteilen. Der Kniff: wir haben 5 Minuten Zeit, um

    1. die Teile aus der Mitte aufzunehmen und bei Gefallen auf unseren Schreibtisch zu legen und dort zu sammeln (wird unübersichtlich :$ , wie so ein unaufgeräumter Schreibtisch halt somist)

    2. zu entscheiden, mit dem Teile nehmen aufzuhören und diese auf das Zeitungsblatt zu puzzlen.

    Blöd, wenn man dann feststellt, daß man zu wenige oder zu viele Teile hat... Das ganze machen wir dreimal , Freitag, Samstag und Sonntag und an jedem Tag wird das Blatt etwas größer.

    Ich bin weit davon entfernt, das gut zu spielen, finde es aber super. Danke BrettSpielerNRW , dass du mich drauf aufmerksam gemacht und die Sammelbestellung organisiert hast. Soll wohl auch im nächsten Jahr auf deutsch kommen.

    Ein schöner Spieleabend.

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

    Einmal editiert, zuletzt von Spielteufel ()

  • Frau ist außer Haus und durch was wird diese Lücke gefüllt?

    Richtig, durch grillen und spielen.

    Gyrossuppe ist bei diesem Wetter am Besten und man kriegt alle Mitspieler schnell satt und zufrieden.


    Freitag

    Los ging es spielerisch mit #TerraformingMars und Präludium zu dritt.

    Unser dritter Mann hat schnell aufgegeben.

    Schnell hatte ich den Planer und den Bürgermeister.

    Mit dem Hellion- Konzern habe ich auch immer genügend Bares gehabt.

    Bis dann pötzlich der Wärmetechniker, der Großgrundbesitzer und der Banker weg waren.

    Durch meine Wärme-Zahlungen fehlte mir später soviel Wärme, da ich diese ja für Bezahlungen nutzen musste. Also nix mit Aufholjagd auf den Wärmetechniker.

    Unser Mini-Fuchs gewann dann aufgrund seiner besseren Art zu spielen mit 140:98:71.

    Aber 2,5 Std waren gut verbracht. Gut, nun nicht unbedingt für unseren dritten Mann.


    Danach eine echte, alte Perle, #PuertoRico.

    Das macht immer noch Spaß, aber man merkt ihm doch sein Alter an. Seit Erscheinen ist soviel an Mechanismen erschienen.

    Nach 45 min stand es 46:46:44 und durch weniger Geld habe ich dann nur den 2. Platz gemacht.


    Dann war für den Mini-Fuchs leider nur noch Zeit für seinen Lieblings-Absacker #Skyjo .

    Schreib ich nix drüber.


    Zu zweit ging es dann weiter mit #Calltoglory .

    Im Standard-Spiel kann sich das ganz schön ziehen, aber diese Partien sind immer wieder spannend, und total unterschätzt.

    250:170 für mich.

    Tolles Spiel!


    Und das war erst der Freitag.

    Kommen wir nun zum Samstag und zu einem neu entdecktem Highlight.


    Samstag

    Los ging es mit 2 Partien im Solo-Modus von #Anno1800 .

    An der 3. Mission beiße ich mir die Zähne aus.

    Bleibt aber noch aufgebaut. Der Sonntag soll hier verregnet werden.


    Dann ging es nachmittags zu Freunden.

    Los ging es mit #DieSaeulenDerErde zu dritt.

    Die letzte Partie lag schon 5 Jahre zurück. Ich fand es damals nur so lala und auch diesmal nicht so dolle.

    Die anderen beiden haben das schon so oft gespielt, dass ich da nicht hinterher kam.

    Hat mich etwas gelangweilt.


    Danach kam #StoneAge auf den Tisch.

    Und auch das lief nicht für mich. Hatte zwar schon nach der 3. Runde meinen Stamm jede Runde ernährt, konnte damit aber nix anfangen und habe trotz kompletten Satz grüner Karten nur an der 100er Marker kratzen können.


    Weiter ging es mit #DonQuixote.

    Lief auch nicht, geht aber ja auch sehr schnell. Für Zwischendurch geht das aber mal.


    Und dann der Knaller des Tages:

    #Basari vom NSV.

    Alter, was hatten wir damit für einen Spaß.

    Das Spiel ist nun schon so alt, aber was macht das für einen Spaß?!

    3 Partien gespielt und soviele Emotionen am Tisch.


    Ich glaube, damit habe ich spielerisch viel gerissen am Wochenende.

    Am heutigen Sonntag habe ich keine Mitspieler und werde mal relaxen.

    Bodies zu Ende schauen, die Suppe auslöffeln und vor'm Kamin mein Buch lesen. Vielleicht auch noch Anno weiter versuchen.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

    2 Mal editiert, zuletzt von Gernspieler ()

  • Gernspieler Könntest du die Tage noch korrigieren? Mit Leerzeichen funktioniert das nicht. Da findet man deine Beiträge so schlecht.


    Gruß Dee

    Korrigiert

    Verstehe aber dein Anliegen nicht.


    Wenn du nicht den „ Flavour“ Text mitliest, ok.

    Aber ich lese grundsätzlich den gesamten Text um da nicht evtl etwas „Nektar“ rauszuziehen.

    Außerdem hat sich ja ein Schreiber etwas dabei gedacht.

    Aber nun weiß zumindest ich, wie du einen Text liest.

    Wenn es zuviel Text ist, werde ich in Zukunft nur das das wesentliche schreiben.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Wenn es zuviel Text ist, werde ich in Zukunft nur das das wesentliche schreiben.

    Kennst du die Beiträge von Dee ?! ^^ Also wenn jemand gerne textreiche Beiträge liest und schreibt, dann Dee !

    Ich denke, es ging einfach nur darum, dass die Tags halt korrekt dargestellt werden und eben gefunden werden können, das war sicher nicht so gemeint, wie du es interpretierst :)

  • Gut, dann werde ich mich entschuldigen, Dee .

    Dann war das wohl etwas unklar formuliert und ich habe es in den falschen Hals bekommen.

    Was die Hashtags angeht, so zeigt mir das Handy häufig die Spielnamen so an.

    Und die übernehme ich dann so.

    Aber auch das habe ich geändert.

    Für weitere Vorschläge stehe ich gerne zu Verfügung. ;)

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Bei mir war in der letzten Woche (1.5 Wochen) einiges gegeben. Es war sehr schön, um das gleich mal vorweg zu nehmen.


    #Hoplomachus:Victorum Da habe ich Akt 2 auf 2 Abende verteilt gespielt. Es lief an sich recht geschmeidig durch, musste allerdings bei einem Event dann doch ein Blessing nutzen um meinen Helden im Spiel zu halten. Durch den entspannten Auf- und Abbau, was man ja zunächst bei der großen und schweren Schachtel nicht denkt, ist es echt angenehm. Immer mal einen Akt spielen, einpacken und irgendwann später dann weiter.


    #KinfireChronicles Hier haben meine Frau und ich die nächsten beiden Quests gespielt. Ich spiele 2 händig (Khor und Asha), sie spielt Valora. Die letzte Quest hat uns ganz schön gefordert. Da wir bei dem „Abenteuer“ vorher nicht ganz vorsichtig waren, war den Gegner schon klar, dass wir kommen. Der Überraschungsangriff hat uns dann direkt ganz schön zugesetzt. Mit Hilfe unserer 3 Schicksals Token haben wir es am Ende aber dennoch, wenn auch wirklich knapp, geschafft. Mit Auf- und Abbau dauert eine Quest so ca. 1-1.5h, je nachdem, ob man noch Stadt Aktionen durchführt. Die herrlichen Acryl Standees, das schicke Artwork und guter Mix aus Story und Kampf gefällt uns sehr gut. Das Ziehen der Chits aus der Tasche ist halt absoluter Zufall und zerstört dann doch ab und zu die taktischen Planungen die man gemacht hat - aber da helfen dann die Schicksals Token. Bisher stört es uns nicht. Wir haben aber noch einiges vor uns.


    #EldritchHorror 2 Spieler, jeweils 2 Charaktere. In der Regel verlieren wir. In der Regel spielen wir entweder komplett zufällige Mythosstapel oder eben den im Schwierigkeitsgrad ansteigenden. Dieses Mal habe ich, um meinen Mitspieler mal zu „überraschen“, nur die leichten reingemischt. Wir haben dann am Ende auch gewonnen, hatten viel Zeug ausliegen und coole Kombinationen aus Items. Er hatte Skids, der 1er neu würfeln darf und zusätzlich eine Karte die besagt, dass er neu würfeln darf, wenn bei einem Wurf keine 1er gewürfelt werden. Die gabs gegen Ende - wilde Kombination.


    #CoraQuest Jeweils Samstag und Sonntag, nach dem Aufstehen, spielen die beiden Kids und ich eine Runde Cora Quest. Jeder spielt seinen eigenen Helden und wir steuern den 4. zusammen. Herrlich. Die kleine, 4, will immer nur würfeln und kämpfen. Mittlerweile macht sie ihre Sache aber auch so ganz gut: bewegen, Dungeon erkunden klappt auch.


    #finalgirl Hier habe ich den Feature Film „Into the Void“ gespielt und dort kam wirklich alles Glück der Welt zusammen. Killer startet oben links, Flammenwerfer liegt im Storage bereit und mein Start ist unten links. Mit 2 „walk“ Karten konnte ich ein Opfer retten und zum Storage gehen. Mich ein wenig fokussieren und Zeit dazu gewinnen. Killer bewegt sich eins weiter (ohne Opfer in seinem Zielraum). Noch dazu verliert er, auf Grund des Events und der Raumaktion sein erstes Leben. Ich kaufe mir 2x Sprint und Suche, bekomme den Flammenwerfer und renne zum Raum Junction. Weak Attack mit Flammenwerfer +3 grillt das Alien. Das Final Health token war leer, sodass ich einen schnellen und dreckigen Run erfolgreich gemeistert habe. Ich stelle mich drauf ein, dass es das erste und letzte Mal war. Ich habe die Core Box, 2 Matten und 2 FF Boxen in meinen Koffer gepackt - das geht morgen mit auf Reise.


    #TheCastlesOfBurgundy Endlich da, endlich meiner Frau gezeigt und was soll ich sagen. Es fühlt sich alles gut an, sieht alles gut aus und macht einfach Spaß. 149-136 habe ich die erste Runde gewonnen und freue mich auf viele weitere Begegnungen.


    #CthulhuDeathMayDie Brauche ich nicht viel zu sagen. Ich hatte mal wieder Bock drauf. Habe Solo mit 2 Ermittlern gegen Shub-Niggurath (Die Schwarze Ziege der Wälder) in S1 E6 gekämpft und gewonnen. Einen Ermittler habe ich kurz vor dem Finalen Kampf an den Wahnsinn verloren. Mein Nahkämpfer war aber völlig wild und hat mit seinen Würfeln ja am Ende auch jedes Ziel auf dem Feld mit der gleichen Anzahl an Wunden versorgt. Auch hier habe ich den Randomizer genutzt, der mir aber wohl gesonnen war.


    #witchcraft Hier habe ich mit Tale 1 begonnen. Wollte nach DMD noch eine kurze Runde spielen. Diese erste Story der Kampagne fühlt sich aber noch eher wie ein Tutorial an und war recht entspannt. Bin mal gespannt wie das da noch weiter geht.

  • Leider gab es nur einen richtigen Spieleabend in der Woche - zu viel / zu lange auf der Arbeit, Kinder nicht zeitig ins Bett gekriegt

    Dafür haben wir gestern die zusätzliche Stunde dank Zeitumstellung genutzt und länger gespielt


    #Applejack erstmalig ausprobiert. Das Spiel ist ja ganz nett - aber hat nichts besonderes, dass es wert ist, dass Spiel anzuschaffen. (aus der Bücherei geholt). Wahrscheinlich haben wir einfach zu viele Plättchenlegespiele. Die optionalen Regeln bringen auch zu wenig Abwechslung rein. Die Zeit wo wir uns blind jedes Rosenberg Spiel gekauft haben, ist zwar eh schon seit Cottage Garden + co vorbei. Aber wir waren schon recht enttäuscht. Für Familienspieler vielleicht ganz nett - wobei die Übersicht über die verschiedenen Sorten zu behalten auch etwas Konzentration verlangt.


    Danach #Azul - die Buntglasfenster von Sintra gespielt - das Spiel hat uns wiedermal viel Spaß gemacht. Durch den unterschiedl. Aufbau, die unterschiedl. Werkzeuge und die unterschiedl. Punktewertung ist zudem jedes Spiel abwechslungsreich. Und die vielen Würfel haben einen guten Aufforderungscharakter.


    Anschließend die zusätzl. Stunde genutzt um noch was längeres auf den Tisch zu kriegen: Unsere 4. Partie #Revive seit wir das Spiel vor 2 Wochen kennen gelernt haben. Es war wieder eine fantastische Runde. Das Spiel hat so viele Möglichkeiten Punkte zu machen und bis jetzt waren die Ergebnisse auch immer ziemlich knapp (bis zu 10 Punkte Unterschied). Allerdings ist es nach 1 Uhr schon wichtig, etwas genauer vorzugehen - denn die verschiedenen Trigger im Auge zu behalten (Volksfähigkeit, Maschine nehmen, Energie als freie Option nutzen etc.) machen einzelne Züge natürlich länger / komplexer. Aber die gefühlte Downtime ist sehr gering, denn während der andere agiert, kann man schon seinen nächsten Zug planen. Wir haben allerdings immer nur zu 2. gespielt.


    Ansonsten gab es diese Woche noch:
    #Quacks und Co. sowie #Funkelschatz


    Unten ist #Woodcraft aufgebaut, gestern die Regeln gelesen - bin gespannt auf die erste Partie

  • Gut, dann werde ich mich entschuldigen, Dee .

    Kein Problem, alles gut. Musste sogar sehr schmunzeln, dass du denkst, mir sind deine Beiträge zu lang. :D Du könntest manchmal sogar mehr schreiben. Ich kenne viele Spiele nicht und kann z.B. bei Basari die Emotionen nicht nachvollziehen.


    Ich weiß, dass "Terraforming Mars" als Hashtag vorgeschlagen wird, aber irgendwie funktioniert das nicht. Ich erstelle mal nen Bugreport dazu.


    Gruß Dee

  • Heute morgen endlich einmal wieder #CrownofEmara zweihändig gespielt. Rot konnte Gelb im allerletzten Zug noch um zwei Punkte schlagen, das war eindrucksvoll. Während Gelb sich zuerst auf die Adelstitel konzentrierte, konnte Rot durch Berater:innen und den letzten Ratsmenschen auf der Baustelle die Punkte egalisieren bzw. übertreffen. Schönes Spiel! Immer knackig und schnell gespielt, trotzdem nicht völlig zu planen (für mich), da ich keine Lust darauf habe, drei Züge durch zu planen, ich lauere da eher auf ungesehene Möglichkeiten.

    Verkaufen ist seliger denn kaufen? ;)

  • Ich bin immer noch vom gestrigen Spieletag total geflasht. Dieser Monat wird einer der verspieltesten seit langem, was nur am gestrigen Tag liegt. Denn wir haben gestern sage und schreibe 20 Partien gespielt. Da haben wir in vier Tagen Spiel weniger zusammen bekommen.


    Wie kam es dazu? Wir wurden zum Spieletag zu Nachbarn eingeladen. Die Herausforderung: 2 Kinder, 9 und 13 Jahre alt und bisher wurden Sachen wie Dobble, Kniffel und Tabu gespielt. Insgesamt ging es v.a. darum, das Hobby Brettspiel mal mehr zu etablieren als Familienaktivität und etwas Geeignetes zu finden, was beide Kinder gut unterhält und am Ball bleiben lässt.


    Als Gastgeschenk gab es #ZombieTeenzEvolution, was wir kurz erklärten und begleiteten beim Spiel. In wechselnder Besetzung gab es da 3 Partien und dann auch bereits den ersten Umschlag zum Öffnen. Legacy-Spiel war klasse, der Comic zum einkleben auch und für ein kooperatives Spiel war es sehr zugänglich, dürfte dennoch durch die hinzukommenden Herausforderungen und Unterstützungen sehr abwechslungsreich bleiben. Hat uns auch Spaß gemacht und würde ich Familien mit Kindern ab 8 Jahren jederzeit empfehlen.


    Danach spielten wir #WerwölfeVollmondnacht. Die Düsterwald Variante kannte die 13-Jährige schon, aber das geht ja nur in großen Runden wirklich gut. Für Familiengröße ist Vollmondnacht super, insbesondere zu sechst war es sehr lustig und abwechslungsreich und dennoch kurzweilig. 5 Partien wurden es dann auch.


    Kurz vorm Abendessen dann 2 mal #SimiloMärchen zu viert. 2. Partie durfte der Kleine dann auch selbst den Hinweisgeber spielen. Fand er toll, obwohl er da schon Kopfweh hatte (Migräne, der arme Kleine).


    Todtraurig musste der 9-Jährige nach dem Essen ins Bett (immerhin mit Papa), weil er gar kein Licht mehr abkonnte und wir ohne Licht auch nicht mehr spielen. So kam es zu einigen Viererrunden: zunächst 3 Partien #Bluff, was gut war, weil kaum Regelerklärung und dann direkt ans bluffen.


    Danach 3 Partien #Punktesalat, was ebenfalls zu punkten wusste, weil abwechslungsreich und immer interessante Entscheidungen.


    Papa kam zurück, nachdem der Kleine endgültig fest schlief. So konnte er mit uns zu fünft noch 4 Partien #KingOfTokio genießen. Und nach jeder Partie war es wieder die helle Kinderstimme, die "nochmal" verlangte.


    Hinterher hieß es, vorher wäre bei der Großen noch nicht ganz absehbar gewesen, wie viel sie wirklich mitspielt, zwischendurch hatte sie bei #Similo pausiert, weil das Handy rief, aber immer wieder mal rübergelinst.


    Das Ende der Geschichte: abends waren wir schon etwas platt (20 Partien zwischen 15 und 23 Uhr), aber auch zufrieden, vormittags gab es gleich die Info, beide Kinder seien im Spielefieber und es wurde schon wieder seit Stunden #ZombieTeenzEvolution gespielt. Mission erfüllt würde ich sagen. Müssen wir wohl mal wiederholen und die restlichen Leichtgewichte der Sammlung raussuchen.


    Ach ja: ein Lob gab es noch zum Ende des Abends von der Jugendlichen: "coole Spiele habt ihr".

  • Die zweite Oktober-Hälfte...


    Zu zweit reichte es nur für zwei Partien #Dominion


    22 Minuten und 33 Minuten


    38 - 33 // 51 - 45


    Die neue Erweiterung #Plünderer ist ein Highlight, trifft genau unsere Bedürfnisse, macht extrem viel Spaß, :thumbsup:


    so wie


    #Ganzschönclever


    Zu zweit, zwei Partien


    ich dachte ich hätte die Regeln drauf


    und nach 30 Minuten und nur 91 - 102 VP ...


    ... noch mal die Anleitung gelesen und zwei Regel-Fehler entdeckt die es erschwerten.


    nochmal


    36 minuten


    205 - 177


    Geht doch :sonne:


    #GaiaProject


    Solo


    Silicoids (MoO) vs Itar (BOT)


    50 Minuten 124 vs 125 für den BOT

    ...mal wieder ein Riesen Spaß!!!


    ...am letzten Wochenende sollte ein fetter Spieleabend stattfinden, ich hatte am Samstag Frühdienst und am Sonntag Spätdienst, plus 1h extra für die Zeitumstellung ... aber "Genosse ROTZ" hat meine Gattin erwischt, welche zeitig sich zu Bett begab und das war es dann mit der Prime-Time im Oktober...

    ...zumindest hatte ich Zeit #ScholarsOftheSouthTigris in ruhe auszupöppeln und zu sleeven und die Regel Erst- zu lesen... auch die Regeln für die #FaiyumPrivilegien - Erweiterung wurden verinnerlicht.


    Beide Spiele fiebere ich entgegen, da es zur Zeit die einzigen Messe-Neuheiten sind,

    Scholars scheint ein echtes Brett zu sein, heute detailliert noch mal die Aktions-Regeln gelesen, ufff da ist hart Verzahnung drin und vieles zu beachten, bin gespannt wie es auf dem Tisch wird... :sonne:

    (... ich habe das Gefühl das es thematisch gut eingebunden ist, möglicherweise deutlich griffiger als #WayfarersOfTheSouthTigris ...)

  • Ich weiß, dass "Terraforming Mars" als Hashtag vorgeschlagen wird, aber irgendwie funktioniert das nicht. Ich erstelle mal nen Bugreport dazu.

    Das Highlight hinter dem ausgeschriebenen Titel Terraforming Mars ist dem Wiki-Eintrag geschuldet, der m.E. nur deshalb existiert, damit darüber auch die gängige Abkürzung TFM - dort als Synonym eingetragen - erklärbar wird. Ansonsten macht es ja überhaupt keinen Sinn, für jeden Spieltitel einen Wiki-Eintrag zu erstellen, das ist auch so schon (also nur um ein Synonym zu erklären) nicht so ganz im Sinn eines Wikis.

    Der Hashtag für einen Spieltitel dagegen wie #TerraformingMars macht sehr wohl Sinn, verlinkt er doch die Threads, in denen der gleiche Hashtag Anwendung fand. So kann man also mehr Information zum Spiel gezielt finden.

    ABER... ich habe immer noch nicht verstanden, wie ich in der Threadliste dort dann zu den relevanten Beiträgen innerhalb der Threads springen kann, wird so ein Thread doch mitunter sehr groß. Geht das überhaupt? Wurde das auch mal irgendwo erklärt? Der Wiki-Eintrag über Hashtags erklärt es jedenfalls nicht.

    Ein Hashtag mit Leerzeichen drin ("#Terraforming Mars") ist fehlerhaft und sollte nicht verwendet werden.

  • Relativ ruhige Woche gehabt:


    Arkham Horror LCG (2xSolo-Two-Handed): Hab die Carcosa Kampagne für die Solo League gestartet. Nachdem ich längere Zeit kein Arkham Horror mehr gespielt habe lief die erste Mission alles andere als gut. Dafür wurde die zweite super gemeistert und ordentlich XP einkassiert.


    Voidfall (1x2p): Erste richtige non-Tutorial Partie auf dem Tisch gespielt. Wir haben uns für das Szenario "Aufstieg eines Königreichs" entschieden. Hab direkt mit Kradmor ein Haus mit höchster Komplexität genommen und haushoch gewonnen.


    Obsession (1x2p): Spiel kam neu die Woche rein. Ich kannte Obsession bereits und habs meiner Freundin beigebracht. Erstmal nur das Grundspiel ohne Erweiterungen. Und was soll ich sagen sie ist vom Thema und Spiel hellauf begeistert und hat mich gnadenlos fertig gemacht.


    Castles of Burgundy Special Edition (1x4p): Freunde kamen zu Besuch und haben nach dem Blick aufs Regal sich für Burgundy entschieden. Regeln beigebracht, Erweiterungen erstmal ausgelassen. Am Ende war es ein Kopf and Kopf den meiner Freundin um einen Punkt gewann.


    King Of Tokyo (2x4p): Nach Burgundy wurden noch zwei Partien als Absacker gespielt. Ging beides mal an die Frau meines Kumpels.


    Insgesamt eine spaßige Woche auch wenn ich statistisch gesehen sehr wenig gewonnen habe.

  • Hui, das wird länger ^^ Durch eine Urlaubswoche bedingt kamen viele Solo- und einige Multiplayer-Partien zusammen, auch von einigen neuen Titeln.

    Starten wir mit den Mehrspieler-Partien :)

    #Drachenhüter, zu zweit und zu viert
    Meine Güte, ist das putzig! Wir waren bei jeder Karte am Quietschen. Und dann bilden die aneinander gestellten/gelegten Karten auch noch so ein hübsches Gesamtbild…. Also die Illustrationen sind wirklich der Hammer.

    Das Spiel dahinter gefällt mir auch durchaus gut – klar, das ist ein Familienspiel, mit ordentlich Glücksanteil, aber das Sammeln der Farbkarten in Kombination mit der Manipulation des „Buches“, um dadurch passende Kombinationen ablegen zu können, macht Spaß, fühlt sich nicht ausgelutscht an und bringt mit den Auslege-Regeln (sobald die 3. Farbe dazu kommt, beendet man damit einer der bereits ausliegenden, mit der 4. Farbe dann eine weitere) noch einen kleinen Zusatzkniff mit. Dazu gibt es die Amulette, Kristalle, und sonstigen Möglichkeiten zu punkten – hat in der 2er und in der 4er Runde durchaus Laune gemacht. Brauche ich nicht selbst, würde ich aber immer wieder gerne mitspielen.

    #TeaTimeCrime, zu zweit
    Das ist auch wieder so ein kurioses Teilchen, das meine Freundin angeschleppt hat *lach* Hatte ich noch nie von gehört.

    Bei Tea Time Crime bekommt jeder von uns einen Spielplan mit einem Haus und 25 Räumen mit verschiedenen Punktwerten. Auf die Räume kommen verdeckt Plättchen – auf diesen sind Würfelzahlen oder Diebe, 5 Plättchen zeigen Detektive, diese liegen in der mittleren Diagonale. Dann wird gewürfelt, und das Ergebnis (nach Nachwürfeln) bestimmt, welche Spalte und welche Zeile im Haus aktiviert wird. Liegt hier ein verdecktes Plättchen, drehen wir es um - ist es eine Würfelzahl, kommt es an die Seite (zur Manipulation späterer Würfe), ist es ein Dieb oder ein Detektiv, bleibt es erstmal liegen. Liegt im aktivierten Raum ein aufgedecktes Plättchen, dürfen wir dieses in einen anderen, leeren Raum verlegen.

    Wozu das alles? Am Ende geht es darum, die 5 Detektive zu werten. Das gelingt uns dann, wenn sie mit ihren Taschenlampen (die bei allen 5 in unterschiedliche Ecken ihres Plättchens leuchten) einen leeren Raum oder einen Dieb anleuchten. Die Diebe wiederum haben ebenfalls alle unterschiedliche Ecken, aus denen das Licht auf sie fallen muss, um sie zu entdecken. Es gilt also, die 5 Detektive im Haus so zu platzieren, dass sie mit ihren Lämpchen ihre Nachbarplättchen (keine anderen Detektive!) korrekt anleuchten, und diese wiederum sollten dann möglichst punkteträchtig sein. Erfüllt ein Detektiv alle Bedingungen, bekommt er eine kleine Holztaschenlampe – er darf danach noch bewegt werden, kann dadurch aber u.U. diese Lampe wieder verlieren. Sobald jemand es schafft, 5 Detektive zu werten, ist das Spiel vorbei und es werden Punkte gezählt – gültige Detektive werten alle angeleuchteten Räume, dazu geben nicht platzierte Taschenlampen noch 3 Trostpunkte.

    Meine Freundin und ich spielten 2 Partien, jede konnte einmal gewinnen, das dann aber auch jeweils SEHR deutlich. Also das macht definitiv mal Spaß, ist ein bisschen knobelig, aber die Startposition der Plättchen beeinflusst halt sehr viel. Wenn da 1 oder 2 Detektive direkt richtig gut liegen und auch schon passende Nachbarplättchen haben, spart man sich viel Rumschieberei und hat das Ding ratzfatz in der Tasche. Aber für 20 Minuten unterhaltsames Würfeln mit Plättchenschubsen passt das schon!

    #RollPlayer, zu viert
    Das wurde in meiner Spielegruppe schon länger gewünscht und endlich hat es mal geklappt. Ich hatte vorher extra die Erweiterung raus genommen, um niemanden zu überfordern. Basic Roll Player also :)

    Ja, mag ich immer noch. Auch im Basis-Spiel. Ich find auch Monsters & Minions gut, aber das Problem, das viele haben, mit ihrem gebauten Charakter „nix machen zu können“ hat sich mir nie erschlossen. Ich teilte mir mit einer Freundin den 1. Platz (ich weiß aktuell nicht mehr, zu wessen Gunsten das Unentschieden aufgelöst wurde), hatte aber definitiv den unterhaltsamsten Charakter, der sich zum Running Gag entwickelte und das auch bleiben wird. Ich war nämlich unausstehlich, töricht, neidisch, besessen – aaaaaaber dabei charmant! Dass mein Mann dabei wissend nickte, sollte mir wohl zu denken geben… :D


    #Gizmos, zu viert
    Ein weiterer Wunsch der Gruppe konnte damit erfüllt werden, und wir murmelten uns fröhlich durchs Spiel. Das war dann auch der eine neue Titel, der bei allen ausnahmslos gut ankam – weder Drachenhüter noch Roll Player konnten alle vollkommen überzeugen. Gizmos dagegen schlug ein und wird sicher wieder gewünscht werden in der Runde. Ein Mitspieler hatte den Dreh, an Murmeln zu kommen, schnell raus und baute dann zackig 4 höchststufige Gizmos – er konnte dann am Ende auch gewinnen, aber nur mit einem Punkt Vorsprung vor mir, die ich fast nur Kleinzeuch gebaut hatte. Das aber mit einem gut funktionierenden Siegpunkte-Einkommen während des Spiels, davon hatte er gar keine.

    Immer wieder gut!

    #HeckmeckAmBratwurmeck, zu fünft und zu viert
    Ist eigentlich keine Erwähnung mehr wert, aber die erste Partie brachte eine handfeste Überraschung, da mein am Tisch vorbei laufender Mann sich tatsächlich spontan die Würfel schnappte und mitspielte. Ein wirklich seltenes Ereignis! Die erste Partie zu fünft war dann auch extrem niedrig, was die Punkte anging, es wurde unglaublich übel gewürfelt, und den einen Wurm, den man sich bunkern konnte, schnappte einem sofort jemand weg, nur um ihn sofort an den nächsten zu verlieren – die berühmten Wanderwürmer.

    Später zum Ausklang würfelten wir noch eine Partie zu viert, und hier konnte eine Freundin mit 14:1:1:0 siegen – was haben wir wieder gelacht. Bei uns am Tisch mittlerweile ein kleiner Klassiker.

    #BeaconPatrol, zu zweit
    Eine Freundin blieb noch etwas länger am Spielenachmittag, bzw. zu dem Zeitpunkt war das eher Nacht als Nachmittag, und so stellte ich ihr noch das kooperative Legespiel Beacon Patrol vor, bei dem wir Plättchen legen, um am Ende dann Leuchttürme und Bojen punkteträchtig werten zu können. Das lief tatsächlich ganz gut mit am Ende 36 Punkten und hat uns beiden Spaß gemacht. Schöner kleiner Titel.


    Auch solo war natürlich wieder einiges geboten. Kommen wir erstmal gesammelt zu den kleinen Titeln - #KniffelForOne konnte ich mit neuem Highscore nach 37 Partien beenden, und habe es direkt weiter verliehen. Richtig gut! #Pocketfarm ist mein neues Obsthain, da ich aber einen unfassbaren Score von 144 Punkten geschafft habe, lass ich das erstmal liegen, das gelingt mir nie wieder. Als neuen Titel aus der For-One-Reihe habe ich mit #Galaktix begonnen, das mich bisher am wenigsten überzeugt, da der Frustfaktor immens ist. Im Kern macht mir auch das Spaß, aber da haut das Glück halt richtig rein, und in der Anleitung steht so schön: „im seltenen Fall, dass ihr keine Rakete absetzen könnt oder wollt….“ – SELTEN? Ich hab das dauernd. Ohne dass ich etwas dran ändern könnte… Also ich spiele das weiter, würde es aber im Gegensatz zu Schwarze Rosen und Kniffel nicht ohne Einschränkungen empfehlen.

    #ImperialMiners, solo
    Auch hier habe ich wieder ein paar Partien gespielt, der Mini-Enginebuilder macht mir zwischendurch doch immer wieder Laune. Geht schnell, läuft mal besser, mal schlechter, und durch die unterschiedlichen Fortschritts-Boards ist immer ein wenig Abwechslung dabei. Mal passen Räume und Boards sehr gut zusammen, mal halt nicht so – aber das geht so schnell, und danach dreh ich die Boards einfach um, mische die Ereignisse neu und spiel nochmal eine Partie.

    #ImperialSettlers, solo
    Hier war der Einzelspiel-Discord schuld ^^ Da tauchten plötzlich wieder Imperial Settlers Bilder auf, und wir tauschten uns über die Völker aus, und da hatte ich plötzlich so Lust aufs Spiel, dass ich einfach 4 Partien mit den 4 Grundvölkern absolviert habe. Am besten habe ich dabei mit den Ägyptern und 94 Punkten abgeschlossen, und ich habe wieder einmal festgestellt, dass ich es immer noch sehr gerne mag. Klar, der mitgelieferte Solomodus ist nicht der beste, aber am Ende geht es ja auch nur darum, das eigene Volk so richtig eskalieren zu lassen. Hach. Immer wieder schön.

    #NextStationLondon, solo
    Hrmpf. Das ist schade. Denn eigentlich fand ich das durchaus nett, ich hab 2 Partien gespielt und vor mich hin geknobelt, das war schon unterhaltsam. Beim Loggen der zweiten Partie in BG Stats hab ich dann den eingebundenen Wertungsblock genutzt und dabei fiel mir ein Zusatz auf, der Minuspunkte beim Solo-Spiel erwähnte. Huch. Das verwirrte mich, denn davon hatte ich absolut nichts in der Anleitung gelesen – da stand nur an einer Stelle, dass solo alle Farben nacheinander eingezeichnet werden und das war’s. Ich blätterte, schaute bei den Sonderkarten nach – nichts. Also googelte ich „Next Station London solo“ und landete direkt auf einem PDF von HCM Kinzel – die gesamte Anleitung, MIT einem Solo-Abschnitt (und 2 Wertungskategorien mehr als bei mir). HÄ?! Weitere Recherche ergab, dass es dieser Part wohl nie in die gedruckte deutsche Anleitung geschafft hatte – in der multilingualen Edition von Blue Orange aber schon auf deutsch drin war. Der Part bringt ein wenig Erklärung zum Solomodus mit und eben diese Minuspunkte, die man beim Spielen mit den Sonderkarten (hab vergessen wie sie heißen) bekommen kann. Auch die beiden zusätzlichen Wertungskategorien wären solo ja durchaus interessant gewesen. Meine Anfrage beim Verlag blieb bisher leider unbeantwortet – man hätte das ja wenigstens offiziell zum Download anbieten können…

    Gepaart mit der Tatsache, dass es einfach völlig bescheuert ist, diese Linien auf dem Plan GELB zu machen und ich mich echt anstrengen musste, um das irgendwie zu erkennen, führte das leider dazu, dass ich keinen Bock mehr habe auf Next Station London. Das war ein kurzes Vergnügen.


    Kommen wir nun zu den größeren Neuheiten :)

    #FabledTheSpiritLands, 1x zweihändig, 2x solo
    Dies war einer der Titel, die mein sofortiges Interesse rein über das Cover holen konnten. Ich schaute mir dann noch ein Video an, fand das recht ansprechend, und Fabled (ich kürze den Titel jetzt so ab) avancierte zu meinem Must-Have zu Essen. Beim Auspacken schwelgte ich dann schon in den Farben und der Optik – das ist wirklich aufwändig und liebevoll illustriert, mit einem märchenhaften, aber ganz eigenen Stil. Die Anleitung sieht dick aus, ist aber einfach nur ausführlich mit vielen Bildern und auch gut geschrieben. Dazu gibt es noch ein kleines Heft mit Szenarien und den Regeln für Solo und Koop. Die Hintergrundgeschichte ist, dass die Götter der Welt abtreten wollen und quasi Nachfolger suchen, und nur die Weisesten der Weisen kommen dafür natürlich in Frage. Und die wollen wir sein.

    Fabled ist im Kern ein reiner Ressourcen-Tauscher – aus gelben Büchern mach blaue, aus denen grüne, aus denen rote und die geben dann Punkte. Der Weg (im wahrsten Sinne des Wortes) drum herum ist aber ein sehr schöner, und absolut unterhaltsam.

    Wir spielen über 10 Runden, und jedes Szenario, das wir wählen, ändert hier ein bisschen die Bedingungen ab – es gibt andere Ereignisse, die zu anderen Zeitpunkten passieren, und manchmal ändern sich sogar die Siegbedingungen oder andere gravierende Punkte.

    Wir haben 2 große Haupt-Bestandteile, die das Spiel ausmachen. Zum einen legen wir immer wieder Landschaftskarten mit einem Wegenetz aus, die an bereits liegende Karten angrenzen und dadurch bestehende Wege verlängern, oder auch mal abschneiden. Über diese Wege bewegen wir unsere Weisen, kleine Holzfiguren, und besuchen mit ihnen Schreine, an denen wir Aktionen durchführen können – mal bekommen wir Bücher, mal tauschen wir welche, mal dürfen wir andere Weise damit bewegen… Wir wollen nicht, dass unsere Weisen dabei ans Ende eines Weges gelangen, denn dann purzeln sie quasi runter und wir müssen sie über neue Karten mühsam wieder ins Spiel bringen. Und neue Landschaftskarten müssen wir teuer mit bereits gesammelten Büchern bezahlen – je länger der Weg bereits ist, desto teurer wird’s! Am Ende von 10 Runden wird dann einfach geschaut, wer am besten Bücher durchgetauscht hat, dabei bleiben die Punktzahlen vergleichsweise niedrig, also hier nicht wundern – es geht eher 6:4 aus als 28:26 ;)

    Es gibt aber noch eine andere, große Komponente im Spiel: die Verbündeten. Am Anfang des Spiels ziehen wir 3, suchen uns 1 aus, und können fortan seine Fähigkeit nutzen. Hier gibt es vielfältige Variationen – es gibt Verbündete, die eigene Plättchen mitbringen, die wir unterschiedlichst einsetzen können, einer bewegt sich sogar über eine eigene Mini-Map. Andere bringen uns unter bestimmten Bedingungen zusätzliche Bücher oder wertungsvolle Bewegungspunkte. Im Laufe des Spiels können wir bis zu 3 Verbündete bekommen, alternativ können wir bereits vorhandene stärker machen – sie haben alle noch eine weitere Fähigkeit, die wir im Lauf des Spiels frei schalten können.

    Die Verbündeten sind ein entscheidendes Element, da sie unsere Strategie ein wenig vorgeben – wenn mein Verbündeter mir Sonderfähigkeiten im Wald gibt, dann lege ich eher Waldkarten. Wenn er den Besuch bestimmter Schreine belohnt, dann suche ich Landschaften mit diesen Schreinen. Sie machen das Spiel immer anders und abwechslungsreich. Gleichzeitig sind sie meiner Meinung nach auch ein Schwachpunkt, denn auch wenn ich nur 3 Partien gespielt habe bisher, so sehe ich sie doch als sehr unterschiedlich stark an. Bei manchen ist der Aufwand für die Belohnung wirklich groß, manche lösen nur sehr selten aus, andere belohnen einfach immer das Sammeln bestimmter Bücher oder ähnliches. Mag sein, dass die simpleren dann auch die geringeren Belohnungen geben, aber ich habe jetzt halt schon Verbündete, die ich mir immer nehmen werde, wenn ich sie zur Wahl habe (die Sumpfhexe und ich, wir sind schon best friends!)

    Der Solo-Modus wirkt kompliziert, ist aber im Kern recht einfach, wenn man verstanden hat, wie der „Bot“ Karten auslegt und Bücher tauscht. Da es sich um einen echten Gegner handelt, der sich über die Karten bewegt, Schreine besucht etc. bringt er etwas Verwaltung mit, aber absolut überschaubar. Er hat nur ein paar Fitzelregeln, die man gerne vergisst, z.B. beim Upgraden seiner Bücher.

    Alles in allem hat mir Fabled trotz ein paar klarer Schwächen wirklich gut gefallen – es ist anders sowohl was Optik als auch was Mechaniken angeht, es bietet viel Abwechslung, es funktioniert kompetitiv, kooperativ und solo, hat eine angenehme Spieldauer, die Ausstattung ist toll, der Preis war fair – ich bin froh, dass ich mir das gekauft habe und möchte es allen empfehlen, die ebenso in der traumhaften Optik versinken und ein Kennerspiel suchen, das einfach mal wieder etwas anders ist und einen ganz eigenen Charakter mitbringt.






    #Revive, solo
    Das liegt ja nun auch schon sehr lange ungespielt bei mir, und als ich morgens vorm Regal stand und überlegte, was ich heute lernen könnte, da erzählte der liebe Teewicht gerade mal wieder begeistert von einer Partie Revive, und ich ließ das dann für mich entscheiden. Nach einem wirklich guten Solo-Video beim Frühstück fühlte ich mich dann auch gut gewappnet, flog nochmal durch die Anleitung und legte mit der Mini-Kampagne los (ja, ich weiß, viele halten sie für unnötig, aber ich mag sowas und spiel sie auch durch). Ich fühlte mich direkt sehr wohl im Spiel, machte in Partie 1 noch 2 Regelfehler (von denen ich weiß), einen zu meinen Gunsten, einen zu meinen Ungunsten, gleicht sich wieder aus ^^ Partie 2 mit den Formica lief dann schon sehr flüssig und endete mit 143 Punkten auch ganz ordentlich.

    Dass mir Revive gefallen würde, war mir ja eigentlich klar. Tatsächlich macht es mir noch mehr Spaß als gedacht. Durch die Aktionen, die ausgelösten Boni und die Kombinationen, die sich dadurch ergeben, fühle ich mich ähnlich wohlig wie bei Praga Caput Regni. Dabei ist es erstaunlich, was man manchmal aus NICHTS machen kann – ich hatte in Partie 1 einmal vergessen, den Schalter zu verschieben, das fiel mir gerade noch ein, als ich schon mit Überwintern angefangen hatte – diese eine Ressource, die ich dadurch bekommen habe, hat dermaßen viel ausgelöst, das war der Hammer.

    Ich mag auch den Solomodus so ganz gerne – man hat natürlich etwas Druck, da jede Karte und jedes Überwintern die restliche Zeit verkürzt. Da man aber drum herum so viel anderes machen kann, ist das kein unangenehmer Druck – es ist halt das, was das Spielende herbeiführt. Ich freue mich auf jeden Fall auf meine weiteren Partien – ich hab es mal aufgebaut gelassen, denn der Aufbau ist dann doch das, was mich etwas nervt…

    #TheGlade, solo
    Achtung, das wird länger ;) Da ich noch nichts drüber gelesen habe, mache ich es mal etwas ausführlicher.

    The Glade habe ich mir in Essen gekauft, und eigentlich war ich nur so semi-überzeugt. Ich hatte mir mehrere Videos angeschaut, und es war ganz merkwürdig – einerseits dachte ich nur, hui, ist das grübelig, das ist mir zu anstrengend, andererseits hat es mich nicht los gelassen. Und als ich dann in Essen Bonsai holen wollte und es ausverkauft war, entschied ich mich am Ende doch für The Glade.

    Theoretisch hat das sicher ein Thema – wir siedeln Tiere und Pflanzen in unserem Wald an, würde ich schätzen. Es ist egal, denn The Glade ist komplett abstrakt – Rummikub trifft Scrabble mit ein bisschen drumrum.

    Wir haben ein Spielertableau mit einem Raster aus 8*8 Feldern, dieses puzzeln wir im Laufe des Spiels mit unseren Tierplättchen voll. Die Plättchen sammeln wir auf einem klassischen Scrabble/Rummikub-Aufsteller, immer 8 Stück, und wir wollen sie in passenden Sets in unseren Wald spielen.

    Jedes Plättchen bringt 3 Kategorien mit: Tier (Igel, Eichhörnchen, Frosch, Maus), Farbe/Blatt (hellgrün, dunkelgrün, hellbraun, dunkelbraun) und Frucht (Pilz, Haselnuss, Eichel, Brombeere).

    Ein Set muss immer aus Plättchen mit mindestens EINEM gleichen Merkmal bestehen, die restlichen Merkmale können dann auch gleich oder verschieden sein (3 gleiche Merkmale geht nicht). Also z.B. 3 Igel, alle dunkelgrün, mit 3 unterschiedlichen Früchten. Oder Eichhörnchen+Frosch+Maus mit Brombeere+Pilz+Haselnuss, aber alle hellbraun. Was nicht geht ist z.B. 3 dunkelbraune Frösche mit 2x Brombeere und 1x Eichel – das ist verboten. Anfangs vertut man sich da gerne mal, und muss lange suchen, bis man dann ein Set findet, aber tatsächlich entwickelt man ein Auge dafür. Und durch einen weiteren Mechanismus, den ich gleich erkläre, bemerkt man falsch gelegte Plättchen zügig.

    Am liebsten wollen wir Sets aus 3 oder 4 Plättchen legen (warum, sag ich gleich), aber selbst ein einzelnes Plättchen gilt als Set und darf gelegt werden. Wir müssen auch nicht angrenzend an bestehende legen (wollen es aber), dadurch ist es auch so, dass wir immer legen können. Denn ein einzelnes Plättchen irgendwo an den Rand kriegen wir halt immer hin – auch wenn es nie das ist, was wir eigentlich wollen.

    Meistens legen wir ein 3er Set, oder bilden ein neues 3er Set auf unserem Plan durch das Anlegen weiterer Plättchen. Wenn uns dies gelingt, identifizieren wir das eine Plättchen, das fehlt, um ein vollständiges 4er Set daraus zu machen – das ist immer eindeutig identifizierbar, und dadurch merken wir hier auch im Normalfall direkt, wenn wir einen Fehler im Set haben.

    Also: 3 dunkelgrüne Frösche mit Brombeere+Eichel+Haselnuss vermissen 1 dunkelgrünen Frosch mit Pilz.
    Hellbraunes Eichhörnchen, dunkelbraune Maus, hellgrüner Igel, alle mit Haselnuss vermissen 1 dunkelgrünen Frosch mit Haselnuss.

    Hier kommt nun das zentrale Tableau ins Spiel – hier liegen von allen Spielenden 12 Fliegenpilze am Rand, und in der Mitte findet sich ein Raster, in dem wir das gesuchte Plättchen lokalisieren und mit einem dieser Pilze markieren. Dies ist der entscheidende Punkt im Spiel, denn die Pilze bringen uns Siegpunkte am Ende, und führen das Spiel-Ende herbei, sobald jemand seine 12 Pilze alle untergebracht hat.

    Nun gibt es aber noch verschiedene Wege, diese Pilze, die in der Mitte nur 1 Punkt wert sind, aufzuwerten – indem wir sie uns von dort holen. Und wie werden wir das wohl machen? Genau, in dem wir das passende Plättchen vorweisen können, das genau dieser Pilz markiert – das ist eine eigene Aktion und die einzige in diese Zug. Dadurch können wir Pilze anderer zu uns holen, oder unsere eigenen, und in unser Lager neben dem eigenen Tableau packen. Das passende Plättchen legen wir dann entweder beim anderen an oder bei uns, je nachdem wessen Pilz es war. Und schwupps, schon ist der Pilz 2 Punkte wert! Schaffen wir es, direkt ein 4er Set auszulegen, bekommen wir den Pilz sogar direkt und ohne Umweg in unser Lager.

    Damit aber nicht genug. Wenn wir es schaffen, auf unserem Tableau eine Lichtung zu puzzeln, also ein freies Feld, an das orthogonal Plättchen angrenzen, können wir einen Pilz aus unserem Lager hier rein packen – zum einen ist er dann ganze 3 Punkte wert, zum anderen gibt er uns aber eine Zusatzaktion, die wir sofort einsetzen dürfen. Und plötzlich bekommt man in einem Zug 2 Pilze auf einmal weg, oder sogar mal 3, wenn man ganz clever gebaut (und Glück beim Plättchenziehen) hat.

    Am Ende gewinnt natürlich, wer die meisten Siegpunkte hat – Minuspunkte gibt es für jede Plättchengruppe, die einzeln irgendwo abgehängt ist.

    Solo läuft das Spiel genau so, am Anfang werden 12 andersfarbige Pilze verteilt, damit wir welche beanspruchen können, allerdings zählen wir auch noch die Runden, die wir brauchen, bis alle 12 Pilze weg sind. Und der Trick ist: weniger Runden ist das wichtigere Ziel als höhere Punkte. Also 25 Punkte in 11 Runden ist besser als 30 Punkte in 12. Wir wollen also immer weniger Runden brauchen, und wenn das nicht gelingt, wenigstens gleich viele wie beim letzten Mal, aber mehr Punkte. Mein Bestwert sind 10 Runden.

    Die Rückseite der Spielertableaus bringt noch weitere Wertungsmöglichkeiten mit, und es gibt auch noch die ein oder andere kleine Regel am Rand, aber das klingt alles ohnehin schon so kompliziert, das lass ich jetzt mal weg.

    The Glade ist für mich ein Phänomen. Ich sollte das nicht mögen, es passt null zu mir (von Optik und Haptik mal abgesehen) und es hat wirklich einige klare Schwächen.

    Zum einen ist da die dusselige Farbwahl. Klar, es sollten wohl Wald- und Erdtöne sein, aber hellgrün und dunkelgrün, hellbraun und dunkelbraun, wirklich? Für mich geht das bei gutem Licht, und fairerweise haben die Farben durch die Blätter auch eigene Symbole, aber dennoch – etwas mehr Unterschied wäre hier wünschenswert gewesen.
    Dann der dicke Igel im Raum: das Ding ist Analyse Paralyse aus der Hölle. Vielleicht spiele ich das mal zu zweit, mehr Leute? Keinesfalls. Das Prüfen der eigenen Plättchen, Abgleichen mit den Plättchen auf dem Tableau, Suchen nach guten Möglichkeiten zum Anlegen, Checken der Pilze – dann hat man endlich ein Set gefunden, legt es und stellt fest: verflixt, 2 Pilze, geht nicht. Von vorne! Ich kann das solo in 15 Minuten spielen, ich kann problemlos eine halbe Stunde und mehr brauchen – je nachdem wie die Plättchen kommen und wie viel ich grübeln muss.
    Was mich zum Thema Glücksfaktor bringt – es gibt einen wunderschönen großen Beutel, in dem 64 Plättchen liegen. Natürlich kann man mal gut und mal richtig beschissen ziehen, das muss einem klar sein, das kann frusten, wenn man es zulässt. Es gibt oft andere Möglichkeiten, aber manchmal geht halt irgendwie nix zusammen.

    Wieso es ein Phänomen ist? Nach mittlerweile 18 Partien kann ich klar sagen: weil ich es liebe und keine Ahnung habe, warum eigentlich. Ich glaube, viele Leute werden das ganz und gar furchtbar finden, aber ich hole es immer wieder aus dem Schrank und grüble über meine Igel und Frösche. Das ist sehr speziell, ich empfehle das keinesfalls pauschal, aber wenn ihr auf verkopfte, abstrakte Legepuzzles steht, guckt euch das mal an, aber macht euch vorher schlau!


    So - da war ja mal wieder einiges geboten 8o Schauen wir mal, was der November so bringt.

    Schöne Spielewoche euch allen :)