• gab62

    Ja, Anleitungen schreiben ist nicht leicht. :)

    Du deckst natürlich die Karte des Bots auf, nachdem du deine eigene gespielt hast.


    Spielablauf:

    Man selbst spielt wie üblich eine seiner drei Karten. Hat man seine Karte ausgespielt, deckt man die verdeckte Karte des Bots auf.


    Und ja, da hatte dein Bot mal eine etwas niedrigere Punktzahl. :)

    Wie gesagt ... freue mich über alle Ideen. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Man könnte für den Bot - analog zum Solomodus von Trekking through History - die kleinste Karte wählen, die größer ist als die vorherige. Sind alle kleiner, wählt man die kleinste Zahl.

    Problem dabei:

    Kleinere Karten machen höhere wertvoller. Auf die Art macht der Bot daher weniger Punkte, weil die hohen Karten oft nicht getriggert werden.

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • nachdem ich jetzt 4 Runden auf BGA gespielt habe, direkt mal das Spiel aus Frankreich für nur 19,75€ geschnappt.

    Laut der Webseite soll die lila/rote Version am 10.11 wieder lieferbar sein :)


    Hoffe, bis dahin finde ich vernünftige englische / deutsche Regeln :D

  • nachdem ich jetzt 4 Runden auf BGA gespielt habe, direkt mal das Spiel aus Frankreich für nur 19,75€ geschnappt.

    Laut der Webseite soll die lila/rote Version am 10.11 wieder lieferbar sein :)


    Hoffe, bis dahin finde ich vernünftige englische / deutsche Regeln :D

    :pssst:


    Du hast 'ne PN.


    (Disclaimer: Ja, die PN enthält eine deutsche Anleitung und Spielerhilfe. Die Übersetzung ist inoffiziell - ich hab' sie eigentlich nur für mich gemacht - aufgrund eines baldigen Deals mit einem deutschen Publisher wird sie auch nicht irgendwo so richtig "öffentlich" gemacht - wer sie für private Zwecke haben möchte, kann sich aber gerne bei mir melden).

  • Wie gesagt ... freue mich über alle Ideen.

    Ich konnte deswegen nicht schlafen. ;) Hier mal eine alternative Idee:


    Setup:

    • Wie für zwei Spieler (3 Karten auf die Hand, 3 zur Auswahl)

    Karte spielen:

    • Automa spielt die nächsthöhere Karte von seiner Hand zu seiner zuletzt gespielten Karte aus. Hat er nur niedrigere auf der Hand, spielt er die mit dem kleinsten Wert.
      • Beispiel: 7, 28, 56 hat er auf der Hand. Automa hat zuvor eine 12 gespielt. Er spielt die 28.
      • Beispiel: 13, 15, 34 hat der auf der Hand. Automa hatte zuvor eine 56 gespielt. Er spielt die 13.
    • Automa erhält beim Legen einer höheren Zahl entsprechend Schreinkarten (1 plus Anzahl von Landkarten-Symbolen). Er behält in jedem Fall alle Karten vor sich.

    Karten nehmen:

    • Spieler mit kleinstem, gespielten Wert wählt zuerst.
    • Automa wählt die nächsthöhere Karte zur zuletzt ausgespielten Karte. Gibt es nur niedrigere, wählt er die mit dem niedrigsten Wert.
      • Beispiel: 7, 28, 56 liegen aus. Automa hat eine 12 gespielt. Er wählt die 28.
        • Beispiel: 13, 15, 34 liegen aus. Automa hat eine 56 gespielt. Er wählt die 13.

    Spielende:

    • Das Spiel endet nach 8 Karten.

    Automa-Wertung:

    • Prinzipiell wird normal gewertet, die Anforderungen sind aber reduziert.
    • Konkret werden die Anforderungen pro Symboltyp halbiert (aufgerundet).
      • Beispiel: Sind 4 blaue Symbole gefordert, braucht der Automa nur 2.
      • Beispiel: Sind 3 rote und 1 grünes Symbol gefordert, braucht der Automa nur 2 rote und 1 grünes.
    • Alle Schreinkarten werten wie bisher.

    Hard-Mode:

    • Für eine schwerere Wertung wird jeder Symboltyp nur einmal gezählt.
      • Beispiel: Sind 4 blaue Symbole gefordert, braucht der Automa nur 1.
      • Beispiel: Sind 3 rote und 1 grünes Symbol gefordert, braucht der Automa nur 1 rotes und 1 grünes.


    Vorteil: Sehr simpel in der Ausführung und einfach in der Wertung. Nachteil: Ich habe keine Ahnung, wie viele Punkte der Automa auf die Art macht. Hab das Spiel nicht hier und kann es daher nicht mal wild testen. (Also ohne reale Partie, einfach nur immer 8 Runden lang Karten auf die obige Art wählen und ausspielen und dann werten. Oder gleich zwei Automa gegeneinander antreten lassen.)


    Gruß Dee

    Blog (manchmal sogar über Brettspiele): deesaster.org

    Einmal editiert, zuletzt von Dee ()

  • Ich hatte gerade einen perfekten Ananas-Sturm: zweimal 🍍= 3, einmal 🍍= 2 und einen Schrein mit 🍍= 1. Dazu 4 🍍-Symbole auf den Schreinen und ein fünftes auf der letzten Karte. Ich habe in Summe alleine für die Ananasse 45 Punkte bekommen. Dazu kam eine 19er Punkte-Karte, die ich als erste Karte gespielt habe, und etwas Kleinkram für insgesamt 83 Punkte – nicht meine beste Punktzahl, aber auf diese Art hatte ich noch nie so hoch gescoret.



    Und damit das hier nicht reines High Score-Posten wird, noch eine andere Anmerkung: ich habe das Spiel vor ein paar Tagen zum ersten Mal zu sechst gespielt und wir hatten fast Probleme mit den Schreinkarten! Die Regionen gehen ja fast genau auf: es gibt 7 Auslagen zu je 7 Karten, das sind also 49. Plus 6x3 Starthandkarten sind 49+18=67 und 68 dieser Karten sind in der Box. Bleibt also genau eine übrig. Bei den 45 Schreinen geht es auch auf: jeder Spieler kann ja maximal 7 Schreine in einer Partie erlangen, also werden in Vollbesetzung auch nur höchsten 6x7=42 Schreine verteilt.

    Jetzt das aber: man hat ja durch die Schatzkarten-Symbole oft viel mehr als 1 Schrein zur Auswahl. Die (deutsche Kurz-)Anleitung ist bzgl. der Verteilung der Karten etwas vage, also habe ich das am Tisch so geregelt, wie es auch bei BGA implementiert ist: jede:r Spieler:in bekommt seine oder ihre Schreinauswahl sofort beim Aufdecken der Regionen und wählt dann zu dem Zeitpunkt eine davon aus, wenn er oder sie auch am Zug ist um eine Karte aus der Auslage zu draften. Das ist bei uns in der letzten Runde aber tatsächlich nicht mehr aufgegangen: es waren nicht mehr genug Schreinkarten vorhanden um allen Spielern am Tisch die ihnen zustehende Anzahl auszuteilen. Uns blieb daher nichts anderes übrig, als dem Spieler mit der höchsten Zahl die ausstehenden Schreine erst dann auszuteilen, wenn die vorherigen Spieler schon ihre Auswahl getroffen und die nicht-gewählten Schreine wieder abgelegt haben.

    Das ist kein echtes Problem, aber zu sechst fühlt sich das Spiel damit ganz schön auf Kante genäht an. Da ist wirklich gerade so die nötige Anzahl an Karten in der Box.

  • Ja, das mit Bonuskarten kann eng werden, auch zu fünft schon.

    Ich halte aber 7 Karten für jeden von 6 Spielern für unwahrscheinlich, dafür müsste ja jeder Spieler mit dem knapper werdenden Kartenpool immer eine höhere Karte überhaupt zur Auswahl kriegen.

    Einen Schnitt von 5 sehe ich aber als realistisch an.

    Scheinen bei euch mehr gewesen zu sein, aber regelmäßig würde ich das nicht erwarten.

  • Ich will auch gar nicht sagen, dass 7 Karten für alle realistisch sind. Im Gegenteil: um 7 Schreine in einer Partie zu haben, muss man schon einen sehr sehr glücklichen Lauf haben. Die Rechnung habe ich nur aufgemacht um klarzustellen, dass der Schachtelinhalt sogar für den Extremfall ausreichend ist. Aber wenn man nur einmal in einer Partie die Kette unterbrechen muss, hat man 6 Schreine – und das ist schon realistisch machbar. Und zwei mal in einer Partie auf eine niedrige Karte runtergehen sollte eigentlich reichen. Einen Schnitt von 5 sehe ich daher eher zu niedrig – ich würde sagen 5 Schreine erreicht man eigentlich relativ einfach und würde ich eher als unteren Standard sehen.


    Bei uns lag das Problem vielleicht auch bei den Schatzkarten. Da man die Bedingungen einer letzten Karte ja nur über Schreine erfüllen kann und selbst dann auch nur diese gewertet werden können, gibt es in der letzten Runde meiner Erfahrung nach oft zwei naheliegende Spielzüge: irgendeine Region für ihre Ressourcen spielen und/oder eine auf jeden Fall höhere Region spielen, damit man nochmal einen Schrein ziehen kann – für Ressourcen oder Punkte. Ich finde es also nicht ungewöhnlich, dass in der letzten Runde alle am Tisch noch mal Schreine erhalten wollen. Wenn man also eine Runde hat, in der vielleicht sowieso schon viele Schreine verteilt worden sind – wir hatten z.B. einen Spieler, der einen ziemlich engen Lauf mit den ersten 5 Karten hingelegt hat – und dann noch jeder Spieler zwei, drei Schatzkarten angesammelt hat, kann es eben doch leicht mal zu so einem Fall kommen.


    Noch mehr zu den Schreinen: in meinen Partien auf BGA verliere ich gegen die guten Spieler oft, weil diese es schaffen, über die Schreine ihre Ressourcen zu holen. Das entbindet einen nicht nur davon, die punktlosen Ressourcen-Regionen zu spielen. Es hilft auch dabei, mit den letzten gespielten Karten nochmal anständig zu punkten, weil man deren (auch teurere) Kosten durch die Schreine abgedeckt habe. Und wenn man die Reihe an Regionen auf diese Art von der Aufgabe befreit, die Ressourcen liefern zu müssen, kann man sich auch mehr auf die Zahlenwerte und damit die Schreine konzentrieren. Das ist mir als lohnenswerte Strategie auf jeden Fall schon aufgefallen.

    Einmal editiert, zuletzt von verv ()

  • Hab jetzt nochmal drei Partien mit "meinem" Bot gespielt. (Ich hoffe, ich hab mich bei den Punkten nirgendwo verzählt ...)


    1. Vernichtend geschlagen worden mit 68-94.


    Hab eigentlich nicht schlecht gespielt, aber für den Bot lief es halt wie geschmiert.


    Hier hatte der Bot mit seinen Bonuskarten erstmals über 100 Punkte, was mich zu der Regelerweiterung gebracht hat, dass in diesem Falle die ersten beiden Ziffern als Zahl für die Quersumme gelten (hier also 10+3=13). Damit steigt zwar die mögliche Gesamtsumme der Bonuspunkte auf 20 oder 21 (ich halte einen Wert mit Bonuskarten über 129 für sehr, sehr unwahrscheinlich!), aber es trägt dem Erreichen von 100+ Punkten tatsächlich Rechnung.



    2. Deutlich geschlagen worden mit 40-63


    Die Partie lief für mich so gar nicht. Es hat fast nichts geklappt, und nach einem ebenfalls lahmen Start hat der Bot hinten raus dann doch noch gut Punkte gemacht.



    3. Knappe Kiste verloren mit 49-55


    Hier lief es für mich auch nicht gut, am Ende ärgere ich mich ein bisschen, denn ich hätte dem Bot noch lukrative Karten wegnehmen können.



    Aktuelles Fazit für mich:
    Ich bin mit der Punkterange, die der Bot erreicht, äußerst zufrieden, und so langsam erkenne ich auch, wie man selbst spielen kann, um da etwas Einfluss zu nehmen. Man ist tatsächlich motiviert, zu versuchen, niedriger zu spielen als der Bot, um ihm ggfs. gute Karten wegzunehmen oder ihn zu zwingen, niederigere Karten zu spielen, damit er keine Bonuskarten bekommt. Das heißt, jetzt kann ich anfangen, etwas daran zu feilen, wie man effektiv gegen den Bot spielen kann und Einfluss zu gewinnen.


    Jetzt raucht mir der Schädel, ich teste später nochmal Dee's Ideen als Vergleich aus.

  • Noch mehr zu den Schreinen: in meinen Partien auf BGA verliere ich gegen die guten Spieler oft, weil diese es schaffen, über die Schreine ihre Ressourcen zu holen. Das entbindet einen nicht nur davon, die punktlosen Ressourcen-Regionen zu spielen. Es hilft auch dabei, mit den letzten gespielten Karten nochmal anständig zu punkten, weil man deren (auch teurere) Kosten durch die Schreine abgedeckt habe.

    Das ist auf jeden Fall immer eine sinnvolle Strategie, aber eben auch das, was ich immer mit "Pokern" meine. Wenn man halt keine Ressourcen in die Auswahl der Bonuskarten bekommt, bekommt man keine Ressourcen in die Auswahl der Bonuskarten, und dann kann der Ansatz ganz schnell nach hinten losgehen (was bei mir mal zu einer 22-Punkte-Partie führte).
    Wenn es klappt, ist es sehr lohnenswert, man muss dann aber auch Kartensymbole kriegen, und entsprechende Reisekarten. Wenn man da immer nur welche hat, die Punkte für Ressourcen geben, können die Ressourcen in den Bonuskarten fast schon zu wenig sein.

  • Die sind beide nicht freigeschaltet mangels der roten und grünen Symbole.

  • Danke, gleich mal bestellt.

  • Danke für den Tipp, auch bestellt.

    Gag am Rand: ich habe bei Philibert seit Jahren nichts bestellt und mir wurde vor ca. 2 Wochen mitgeteilt, dass mein Account gelöscht wird. Ich dachte, jo, egal, habe ich ja ewig nicht gebraucht... Haha :muah:

    Auf meine Adresse ging dann auch nicht, aber meine Frau hat ja auch eine Email-Adresse ;). Gezahlt habe ich aber selbst.

    Nun freue ich mich sehr, denn das habe ich auf der Messe nicht mehr bekommen, aber letzte Woche in Rotenburg probiert und es hat mich direkt süchtig gemacht, 5 Partien habe ich gespielt und kann nicht genug davon kommen.

    Insofern ein doppeltes Danke für den Hinweis.

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Eine einfache Solo-Idee: nach dem Auswählen der Handkarte eine Karte ziehen. Wenn die Handkarte höher ist, zwei Karten zur Auswahl auslegen, ansonsten drei. Kein Bot, keine Punkte, man versucht seinen Highscore zu brechen.


    Punktevergleich:

    100+ sensationell

    90+ sehr gut

    80+ gut

    70+ befriedigend

    60+ ausreichend

    40+ ungenügend

    39- Totalausfall

    Einmal editiert, zuletzt von Makkuroi () aus folgendem Grund: Punktetabelle hinzugefügt

  • An die, die es schon gespielt haben: Ich mag das Spiel sehr, fühle mich aber auch irre inkompetent. Wo liegen eure Punktzahlen so? Ich hatte bisher eine Range zwischen 50 und 65. Hat schon jemand die 100 geknackt? 😁

    Ich hab das Spiel auf BGA gesuchtet (ca 170 Partien) und meine besten Spiele waren 103, 105 und 106 glaube ich. 80-90 sind schon drin in ner guten Partie, unter 70 finde ich eher enttäuschend und damit gewinnt man bei guten Gegnern nicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Makkuroi () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Einschätzung nach so 10 Partien BGA:

    <50 ist nicht gut, 50-70 ist ok bis gut, 70+ geht in Richtung gewinnen, 80-90 recht sicher gewonnen, 100+ Sieg i.d.R.


    Rekord liegt bei mir aktuell bei 103, da war ich schon gut im Run mit den Nacht Karten und es kam trotzdem gefühlt eine Ananas nach der anderen noch hoch.

    Und was ich so hart finde: Spielzeit bei BGA bei dieser Runde auf meiner Seite ~2:40, Gesamtdauer der Runde mit 2 Spielern: 5 Minuten.


    Das perfekte Spiel für Zwischendurch :D

  • Auch wenn es nicht jeder versteht, aber ich möchte auch ein komplett deutschsprachiges Produkt inkl. einer ordentlich gedruckten Anleitung in der Box, auf der auf der Rückseite deutscher Text zu lesen ist. Nur, wenn ich nicht davon ausgehe, dass es keine deutsche Version gibt, oder ein anderer Grund gegen die deutschsprachige Version spricht, nutze ich eine andere.


    Lasst das doch einfach unkommentiert so stehen, für alle, die es so haben möchten. Danke.

  • Auch wenn es nicht jeder versteht, aber ich möchte auch ein komplett deutschsprachiges Produkt inkl. einer ordentlich gedruckten Anleitung in der Box, auf der auf der Rückseite deutscher Text zu lesen ist. Nur, wenn ich nicht davon ausgehe, dass es keine deutsche Version gibt, oder ein anderer Grund gegen die deutschsprachige Version spricht, nutze ich eine andere.


    Lasst das doch einfach unkommentiert so stehen, für alle, die es so haben möchten. Danke.

    Im Kern hast du recht. Und ich bin mir sehr sicher, dass DIR auch niemand irgendwelche anderen Angebote machen wird, weil du ja sehr klar ausgedrückt hast, was du willst.

    Aus "Ist schon ein deutscher Verlag aufgesprungen? Die französische Version möchte ich nicht, englisch ginge aber auch" lässt sich aber nicht klar herauslesen, ob die Person schlicht die Anleitung in Nicht-Französisch möchte, oder ob er auch ein komplett deutschsprachiges Produkt inkl. einer ordentlich gedruckten Anleitung in der Box, auf der auf der Rückseite deutscher Text zu lesen ist möchte.

    Ich bin der erste, der den Forenusern hier vorwirft, zu oft anderen ihre eigenen Ansichten überzustülpen und klare Fragestellungen zu ignorieren oder umzuformulieren, aber die Grenze zu hilfreichen Tipps ist halt fließend. Und wenn jemand sagt: "Ich möchte die französische Version nicht, gibt es das auf Deutsch oder Englisch?", dann kann man da durchaus auch Tipps oder Hilfen oder Anregungen geben, die am Ende hilfreich sein können.


    Vielleicht könnte sich ja in Zukunft jeder so explizit ausdrücken wie du es gerade getan hast. Dann wird auch weniger "Hilfreiches" kommen.

  • Auch wenn es nicht jeder versteht, aber ich möchte auch ein komplett deutschsprachiges Produkt inkl. einer ordentlich gedruckten Anleitung in der Box, auf der auf der Rückseite deutscher Text zu lesen ist.

    Kann ich theoretisch verstehen aber praktisch betrachtet geht die Anzahl an Spielen in meiner Sammlung deren Rückseite ich auch nur annähernd erinnere stark gegen null. Als jemand der normalerweise horizontal lagert, sehe ich die Rückseite quasi nie. Ich habe aus diesem Grund auch keine Neurose entwickelt, den Deckel in einer irgendwie richtigen Ausrichtung auf die Schachtel zu setzen. Realistisch betrachtet könnte mir das sogar egal sein, wenn die Schachtelrückseite komplett weiß wäre. (Das wäre es dann aber vermutlich auch nicht ganz.)

    Lasst das doch einfach unkommentiert so stehen, für alle, die es so haben möchten. Danke.

    Fair enough. :thumbsup:

  • Das Spiel ist wahrlich faszinierend! Einerseits ärgert man sich, wenn das eigene pokern nicht aufgeht und andererseits freut man sich, wenn es gut läuft. Ist ja auch völlig normal. Ich mag es, am Anfang 3 von 5 Karten auszuwählen und damit das Spiel zu bestreiten. In den ersten Partien empfand ich dieses gefühlte hoffen darauf, dass man bestimmte Symbole noch unbedingt bekommen muss als zu frustrierend. Die Lernkurve ist jedoch relativ hoch. Manchmal hofft man auf ein Symbol, deckt 5-6 Bonuskarten auf und bekommt es partout nicht. Das ist in meinen Augen nicht weiter schlimm, weil das Spiel eben so kurzweilig ist. Auf BGA bleibt es selten bei nur einer Partie. Einziges Manko war neulich ein Extremgrübler bei BGA. In der Spielzeit hätte ich locker 4 Partien schaffen können aber dafür kann Faraway nichts und bislang war das die seltene Ausnahme.


    BTW: Auf BGS startet morgen (15.11.2023 9:00 Uhr) ein kleines Faraway Turnier. Ich habe mich soeben angemeldet.

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

    Einmal editiert, zuletzt von velvre ()