• Ich hatte gerade eine richtig gute Runde auf BGA:


    Endergebnis waren 94 Punkte. Bei der letzten Karte habe ich etwas gepokert und leider verloren. Wenn ein Schrein mit rotem Symbol gekommen wäre, hätte ich noch 35 Punkte mehr machen können.

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  • Ich habe jetzt auch eine Buchse der Pandora geöffnet und mich bei BGA registriert, weil ich Faraway ausprobieren wollte.


    Genial! Für mich ein Kandidat für SdJ wenn es eine deutsche Version gibt. Da es Sprachneutral ist, suche ich das Spiel jetzt physisch. Was hat das Spiel denn auf der Messe gekostet? Ich will keine Scalper-Preise zahlen oder so.

  • Nur kurz dazu, weil ich es von (ich glaube) Dee schon gelesen habe: Das ist doch kein SdJ-Kandidat, wenn, dann eindeutig Kennerspiel. Fantastische Reiche ist deutlich simpler und war zum KSdJ nominiert.

    Bin noch unsicher, wo die Jury es einordnen würde. Mechanisch ist es sehr simpel. Noch unter Challengers, aber von der Idee her halt was anderes. Aber das wird ja auch oft gesucht. Lassen wir uns überraschen. :)


    Gruß Dee

  • Habe jetzt 40 Partien bei BGA. Höchste Punktzahl von mir 95. im Schnitt knapp 65,5 Punkte und 75 Punkte reichen im Schnitt für den Sieg. Mal schauen, wie sich das entwickelt. Für mich ein gutes Spiel, das sich schnell runterspielen lässt, kaum eine Partie dauert länger als 10 Minuten. Ich hatte auch Partien die mit deutlich weniger Punkten ausgingen, vor allem dann wenn beide Spieler „hatedraften“, da ging es auch mal 40-50 aus.

    Ich hoffe es wird bald auch auf deutsch (wegen der Verfügbarkeit) erscheinen.

  • Für mich ist dieses Spiel noch in der Familienkategorie (auch wenn ich es bisher noch nicht mit der Zielgruppe testen konnte). Es gibt ja keine komplizierten Karteneffekte, über die man stolpern kann und auch sonst wenig unintuitive Regeln. Und selbst wenn man es gedanklich nicht hinbekommt, rückwärts zu denken, wird man trotzdem ein paar Punkte machen und im Gegensatz zu z.B. Mischwald oder Fantastische Reiche ist auch das Punkte zählen denkbar einfach. Und dann ist man beim nächsten Spiel sicher schon ein wenig besser.

    Einmal editiert, zuletzt von lorion42 ()

  • Für mich ist dieses Spiel noch in der Familienkategorie (auch wenn ich es bisher noch nicht mit der Zielgruppe testen konnte). Es gibt ja keine komplizierten Karteneffekte, über die man stolpern kann und auch sonst wenig unintuitive Regeln. Und selbst wenn man es gedanklich nicht hinbekommt, rückwärts zu denken, wird man trotzdem ein paar Punkte machen und im Gegensatz zu z.B. Mischwald oder Fantastische Reiche ist auch das Punkte zählen denkbar einfach. Und dann ist man beim nächsten Spiel sicher schon ein wenig besser.

    Ich glaube weder meine 8-jährige spielerfahrene Tochter noch meine Mutter kämen mit dem Spiel zurecht, daher sehe ich es eher im grauen Bereich. Aber das ist natürlich eher eine subjektive Skala ;)

  • Meine expertenspielerprobte Kollegin hat ihre Erstpartie gerade mit 2 Punkten beendet, weil sie ihr Hirn nicht richtig rum gepolt bekommen hat.

    Beim Umdrehen der Kartenreihenfolge waren es dann über 70 Punkte. 😁

  • Das Jahr ist noch lang, hier wird bereits über Spiele des Jahres diskutiert. :lachwein:


    Bin aber auch über unkowns auf das Spiel aufmerksam geworden, habs geholt und gestern gespielt. Schon genial, wie viel Spiel in so manch kleiner Box schlummert. Zu 3. gespielt und jedem hat es gefallen.

  • Hatte übrigens die interessante Beobachtung, dass ich diese Woche zwei Partien zu fünft hatte, jeweils mit anderen 4 Leuten, denen ich es gezeigt habe, und in beiden Gruppen gab es von den vier Leuten 3, die am liebsten sofort noch eine Partie (oder mehr) hätten spielen wollen, und jeweils 1 Person, die auf keinen Fall nochmal eine weitere Runde spielen wollte, in beiden Fällen mit dem Argument, es sei ihnen zu glückslastig und man hätte zu wenig Einfluss auf das Geschehen, und sie würden das Spiel gerne "in größer" mit "mehr Einflussmöglichkeiten" spielen wollen ... :)
    Schon seltsam. :)
    (Bei beiden hatte es sich ergeben, dass ihre anfänglichen Pläne nicht aufgingen.)

  • Hatte übrigens die interessante Beobachtung, dass ich diese Woche zwei Partien zu fünft hatte, jeweils mit anderen 4 Leuten, denen ich es gezeigt habe, und in beiden Gruppen gab es von den vier Leuten 3, die am liebsten sofort noch eine Partie (oder mehr) hätten spielen wollen, und jeweils 1 Person, die auf keinen Fall nochmal eine weitere Runde spielen wollte, in beiden Fällen mit dem Argument, es sei ihnen zu glückslastig und man hätte zu wenig Einfluss auf das Geschehen, und sie würden das Spiel gerne "in größer" mit "mehr Einflussmöglichkeiten" spielen wollen ... :)
    Schon seltsam. :)
    (Bei beiden hatte es sich ergeben, dass ihre anfänglichen Pläne nicht aufgingen.)

    lass mich raten: sie haben viel mehr Pflanzen Symbole erwartet. Das Spiel hat auch viel mit den Verteilung der Farben und Symbolen zu tun.

  • lass mich raten: sie haben viel mehr Pflanzen Symbole erwartet. Das Spiel hat auch viel mit den Verteilung der Farben und Symbolen zu tun.

    Nö. In einem Fall hat ein Spieler Tiere gebraucht, aber nicht mehr genügend bekommen, weil sie ihm alle weggedraftet wurden, und er bei den Bonuskarten (So nenne ich die Sanctuarys) keine zur Auswahl hatte. Also fehlte ihm der Einfluss, und das Spiel war ihm zu glückslastig. :)

    Ich hab aber durch die Diskussionen in den Runden festgestellt, dass das Spiel im Spielverlauf drei Phasen durchläuft.

    Am Anfang die "Planungsphase". Bei Beginn legt man zwei oder drei schön wertvolle Karten und "plant" dann, diese im Laufe des Spiels möglichst punkteträchtig zu erfüllen.


    In der Mitte des Spiels die "Anpassungsphase". Nach den ersten zwei oder drei Karten kann man einschätzen, ob der Plan aufgeht, und sich entsprechend anpassen. Geht er nicht so auf wie erhofft, schaut man, wie man aus den gegebenen Umständen das Beste machen kann. Geht er auf, schaut man, wie man ihn am besten optimieren und das Maximum herausholen kann.


    Und am Ende des Spiels dann die "Pokerphase". Je nachdem wie Plan und Anpassung sich ergeben, guckt man bei den letzten zwei bis drei Karten, ob man vielleicht diese EINE hohe Karte auf Position 6 mit 4 notwendigen Symbolen, von denen man schon zwei hat, doch noch spielt, oder diese EINE Karte vom Anfang jetzt vielleicht doch noch erfüllt kriegt. Kurz: Man hat ein paar seiner Schäfchen schon im Trockenen und beginnt, nochmal nach dem großen Clou zu suchen, etwas zu riskieren, und entweder eine passende Bonuskarte oder beim Draft noch die passenden Symbole zu finden, oder zum Abschluss nochmal diese eine Karte, die durch vier andere gewertet wird etc.


    Ist natürlich nur meine Beobachtung, aber es erklärt sehr schön, warum mir das Spiel so gefällt. Das ist eine hervorragende Spannungskurve. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Es ist ja schon ordentlich glückslastig. Klar kann man seine Chancen SEHR verbessern, wenn man gut spielt, aber Glück spielt immer eine große Rolle. Wenn man darauf keine Lust hat UND dann auch die erste Intuition schlecht ist, man also nicht belohnt wird, verstehe ich gut, warum man es nicht nochmal spielen will.

  • Es ist ja schon ordentlich glückslastig.

    Ich bin mit dem Begriff immer etwas unglücklich. Warum?
    Weil ich der Ansicht bin, dass "ordentlich glückslastig" bedeutet, man hat wenig Einfluss, was wiederum bei einem Spiel wie Faraway bedeutet, dass die eigenen Punktzahlen je nach Partie recht gleichmäßig zwischen 2 und 100 streuen (die beiden Extremwerte, die ich persönlich inzwischen mitbekommen habe).

    Sobald ein Spiel aber in der Erstpartie vielleicht 30 bis 50 Punkte produziert, und man in späteren Partien recht kontinuierlich immer über 65 oder 70 Punkte macht (mit gelegentlichen Ausreißern nach unten oder oben), dann beweist das für mich eines: Man kann einem Spiel mit Erfahrung immer ein Mindestmaß an Punkten entlocken.

    Und wenn ich durch Erfahrung halbwegs kontinuierlich hohe Punktzahlen generieren kann, dann bedeutet das für mich, dass ich mit Erfahrung besser spiele, und wenn ich mein Spiel mit Erfahrung verbessern kann, dann bedeutet das für mich, dass das Spiel eben NICHT "ordentlich glückslastig" ist und das Glück keine "große" Rolle spielt.


    Ja, Farway ist nicht deterministisch und hat eine Glückskomponente - die auch davon abhängt, ob und wie sehr man pokert (man kann das Spiel auch sehr auf Nummer sicher spielen, was aber häufig in eher mittelmäßigen Punkten resultieren wird), was aber wieder eine Frage der Spielerpersönlichkeit ist: Wie viel riskiert man? Wie sehr VERLÄSST man sich aufs Glück?

    Und ja, Faraway kann in sehr deutlichem Ausmaß nach oben und unten ausreißen, wenn es "gut läuft" oder "schlecht läuft", aber wenn die Masse der Spielergebnisse mit Erfahrung besser werden, dann ist das der beste Hinweis darauf, dass der Glücksfaktor eben nicht der entscheidende Faktor ist. Und dann ist das eben wieder nur eine Ausrede oder Fehleinschätzung des Spiels.

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Sobald ein Spiel aber in der Erstpartie vielleicht 30 bis 50 Punkte produziert, und man in späteren Partien recht kontinuierlich immer über 65 oder 70 Punkte macht (mit gelegentlichen Ausreißern nach unten oder oben), dann beweist das für mich eines: Man kann einem Spiel mit Erfahrung immer ein Mindestmaß an Punkten entlocken.

    Kann ich bestätigen...meine ersten beiden Partien waren so um die 30 bis 40 Punkte...danach immer 50 aufwärts...so um die 60 kriegt man relativ sicher zusammen. Für eine Top-Score müssen natürlich die Karten passen.


    Ich kann natürlich steuern welche Karten ich meinem Gegner wegschnappen kann. Vielleicht muss ich dann extra in der Runde eine ganz niedrige Karte spielen, um zuerst wählen zu dürfen und mal 20 Punkte beim Gegner zu verhindern.


    Auch noch hübsch verzahnt das Spiel.👍🏻

  • Da stimmt ich dir zu, und trotzdem finde ich das Spiel sehr glückslastig. ich denke, um zu gewinnen, musst du dich aufs Glück verlassen. 60-70 Punkte sind mit etwas Erfahrung und gutem Spiel gut schaffbar, aber (gefühlt) darüber wird es eben ein Pokern, ein Hoffen, Glück und auch manchmal schreckliche Pech, die am Ende 20 Punkte Unterschied ausmachen. Und das schmeckt vielen Leuten einfach nicht. Ich finde es auch total cool!


    Glücksspiele kann man ja auch gut spielen. glücksabhangig heißt nicht nur zwischen 2 und 100 Punkten, man kann ja gut oder schlecht spielen. Aber irgendwann hängt der Sieg doch davon ab, und für manche Leute ist das eben zuviel. Kann ich total nachvollziehen. Ich freue mich, dass ich hier gut spielen kann, aber ob ich jetzt gewinne oder die andere Person halt noch mehr Punkte macht, das ist am Ende einfach irgendwann Glück.

  • Diese Frage ist ja aber auch nicht unabhängig von der Spieldauer zu beantworten. Ich hab Faraway bislang nur auf BGA gespielt, wo es sicher nochmal etwas flotter ist als wenn man echte Karten handlet. Aber auch so dürfte eine Partie doch kaum länger als 20 Minuten dauern. Wenn man da mal Pech hatte sagt man eben: „Kommt, noch eine!“

  • Ich hatte eben eine interessante Partie Faraway. Ich lehnte mich etwas weit aus dem Fenster und legte mich mit den ersten zwei Karten auf 4 bzw. 5 blaue Symbole fest. Leider sah ich bis zum Spielende nur drei davon. Und auch sonst passte nicht viel zusammen. Und so wurden es nur 41 Punkte, womit man keinen Blumentopf gewinnt ... außer dem Mitspieler geht es nicht besser und es passt ebenfalls nichts zusammen. Und so gewann ich die Partie tatsächlich 41:36. War echt kurios. :)


    Gruß Dee

  • Umso überraschender war, dass mich ein Spiel diesen Monat gehookt hat wie selten ein anderes zuvor - #Faraway war für mich einfach Liebe auf die erste Bonuskarte. Selten ein so elegantes, schlankes Spiel mit einem so tollen Kniff erlebt, das mich auf der Stelle verzaubert hat. Will ich einfach immer wieder spielen, habe mir sogar einen kleinen Solomodus zusammengebastelt und bin schlicht und ergreifend hin und weg.

    Mein schönstes Erlebnis in dem bisher besten Spielemonat des Jahres.

    Würdest Du diesen Solomodus bitte mit uns teilen?

    Ich habe es jetzt schon ein paar Mal zweihändig solo gespielt, weil es mir so gut gefällt…

    Huutini , gab62

    Ich hol das in den passenden Thread, damit der Spiel des Monats Thread nicht direkt am Anfang schon wieder Beiträge hat, die ich aussortieren muss. Danke.

  • gab62


    Pures Würfeln.


    In Grunde würfel ich nur mit einem W8 (1-6 für die 10er, 8 für die 0er, 7 wird neugewürfelt) und einem W10 (9 wird ignoriert wenn der W8 eine 6 zeigt), um eine Zahl zwischen 01 und 68 zu ermitteln und zu bestimmen, ob der "Bot" eine höhere oder niedrigere Karte als ich gelegt hat.

    Ist sie niedriger, werfe ich erneut - die Karte der Auslage, die am dichtesten dran ist an dem Ergebnis, kommt weg.


    Da ist noch Luft nach oben und ich spiele mit ein paar Ideen, hab aber noch nix Besseres. 😅

  • Vorhin meine Erstpartie zu fünft. Für mich Platz 1 beim 87-81-79-46-27. Beste Karte 24 Punkte (4 für jede der 6 Schatzkarten) und das Teil dann nochmal für 18 (3 je Schatzkarte). Schönes Ding. Hörte Ravensburger erwäge die deutsche Version zu bringen.

  • Okay, motiviert von gab62 gestern, habe ich mich nochmal drangesetzt und etwas an meinem Solomodus gefeilt.


    Er ist noch nicht fertig, erzeugt aber schon akzeptable Ergebnisse, und vielleicht fällt jemandem hier noch was Schönes ein, um ihn zu veredeln.


    Also, mein aktueller Faraway Solomodus:


    Spielaufbau:


    Man baut für eine 2-Spielerpartie auf, nimmt sich also 3 Karten und legt drei offene in die Auslage.


    Aufbau "Bot":

    Lege 1 Reisekarte verdeckt an den Anfang der Reihe und darüber 2 verdeckte Bonuskarten. Diese werden erst in der Auswertung aufgedeckt.


    Spielablauf:

    Man selbst spielt wie üblich eine seiner drei Karten. Hat man seine Karte ausgespielt, deckt man die verdeckte Karte des Bots auf.


    Bonuskarten: Der Spieler selbst nimmt sich wie üblich die Menge möglicher Bonuskarten und wählt, nachdem er seine Karte nachgezogen hat, eine davon aus.

    Hat der Bot eine höhere Reisekarte gelegt als die davor, bekommt er normal Bonuskarten (also 1 plus jeweils 1 pro offen ausliegendem Kartensymbol), behält aber ALLE davon offen in seiner Auslage.


    Hat man als Spieler die niedrigere Karte gespielt, darf man sich zuerst an der Auslage bedienen. Hat der Bot die niedrigere Karte gespielt, nimmt er zuerst aus der Auslage.

    Der Bot nimmt IMMER die Karte aus der Auslage mit dem niedrigsten Wert. Lege die Karte verdeckt an die Reihe des Bots an.


    Wirf die übrige Karte aus der Auslage ab und lege drei neue Karten hin.


    Nachdem beide ihre 8. Karte ausgespielt haben, endet das Spiel.


    Auswertung:


    Der Spieler rechnet sich selbst wie gewohnt ab.


    Auswertung Bot: Decke zuerst die beiden verdeckten Bonuskarten auf. Werte dann wie üblich jede Karte des Bots von hinten nach vorne. Es zählen alle Symbole und Farben aller offen ausliegenden Bonuskarten und der bisher aufgedeckten Reisekarten.

    Wichtig: Wertet eine Reisekarte des Bots mit 0 Punkten, lege dafür sofort eine weitere Bonuskarte offen in seine Auslage. Diese Bonuskarte zählt ab sofort für alle weiteren noch zu wertenden Reisekarten hinzu.

    Wertung Bonuskarten des Bots: Werte alle Bonuskarten des Bots wie üblich. Addiere zusätzlich 1 Punkt für jede Bonuskarte ohne eigene Wertungsoption. Nimm von dem Punkteergebnis die Quersumme - dies sind die Punkte, die der Bot mit seinen Bonuskarten gemacht hat.


    Das ist noch nicht perfekt, erzeugt für den Bot aber realistische Ergebnisse zwischen 55 und 85 Punkten (mit dem gelegentlichen Ausreißer), fordert einen als Spieler und gibt einem einen gewissen Einfluss darauf, dem Bot Karten wegzudraften. (Mit leichtem Memoryeffekt weiß man ja, ab der zweiten Karte immer, welche Karte der Bot spielt.) Vor allem Set-Punkte können sich beim Bot gut aufsummieren, ich hatte einmal 4 Sets bei ihm ... da lohnt sich das aufpassen. :)


    Du gewinnst, wenn du mehr Punkte als der Bot hast.


    Tatsächlich ist mir das in den 11 Probepartien seit gestern nur drei Mal gelungen ... :)


    Testet das gerne aus. Verbesserungsvorschläge sind gerne gesehen. :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Wertung Bonuskarten des Bots: Werte alle Bonuskarten des Bots wie üblich. Addiere zusätzlich 1 Punkt für jede Bonuskarte ohne eigene Wertungsoption. Nimm von dem Punkteergebnis die Quersumme - dies sind die Punkte, die der Bot mit seinen Bonuskarten gemacht hat.

    Bisher habe ich Deinen Vorschlag nur durchgelesen. Mit viel Glück für mich erreicht der BOT über die Bonuskarten 20 Punkte und nicht 19, damit die Quersumme 2 ergibt und nicht 10? Klingt etwas abgefahren ;)….

  • Wertung Bonuskarten des Bots: Werte alle Bonuskarten des Bots wie üblich. Addiere zusätzlich 1 Punkt für jede Bonuskarte ohne eigene Wertungsoption. Nimm von dem Punkteergebnis die Quersumme - dies sind die Punkte, die der Bot mit seinen Bonuskarten gemacht hat.

    Bisher habe ich Deinen Vorschlag nur durchgelesen. Mit viel Glück für mich erreicht der BOT über die Bonuskarten 20 Punkte und nicht 19, damit die Quersumme 2 ergibt und nicht 10? Klingt etwas abgefahren ;)….

    Ja, liest sich schräg, funktioniert aber in der Praxis ganz gut. Über die Bonuskarten kommen dadurch halt zwischen 1 bis 18 Punkte rein, das funktioniert ganz gut, und je höher die Grundsumme, desto höher der spätere Wert.


    Ich hab hier in 30 Tests Grundwerte durch die Bonuskarten zwischen 11 und 73 Punkten - die Quersumme bringt das auf ein vernünftiges Maß runter, mit dem man arbeiten kann. 😊


    Teste es aus. Der Bot hat bessere und schlechtere Partien, wie wir alle, aber selbst in besseren Partien am Ende sinnvolle Punktzahlen.

  • @ Huutini: ich zitiere Dich „Der Bot nimmt IMMER die Karte aus der Auslage mit dem niedrigsten Wert. Lege die Karte verdeckt an die Reihe des Bots an.“

    Wenn ich die Karten des Bots verdeckt legen soll, ist es schwierig für mich, ihm interessante Karten wegzuschnappen, außerdem müsste ich ja jedesmal wieder die Karte umdrehen, um zu gucken, wer die niedrigere gespielt hat…

    Ich habe es lieber mit offener BOT-Reihe gespielt.



    Meine Auslage:



    Ergebnis : 53 zu 37 Punkte für mich.

    Ich hoffe, ich habe alles richtig gemacht. Es fühlte sich alles recht zufällig an , dadurch dass der BOT immer die niedrigste Karte nimmt, hat er wenig Reise-Karten bekommen , die überhaupt Punkte bringen.

    Überzeugt bin ich noch nicht, habe aber auch keine besseren Ideen.