Was ich an analogen Gesellschaftsspielen gar nicht mag ...

  • Als ich das mit dem Einpack-Ritual eingworfen habe meinte ich das auch nicht so drastisch, wie es dann hier wohl aufgenommen wurde. Wenn die lieben Mitspieler sich anbieten mit einzupacken geht das schon in Ordnung. Ich kann nur nicht so Vorschläge leiden wie: "Geh Du mal Bier holen, er räumt zusammen und ich wähle das nächste Spiel aus." :$

  • ... ist, oft über Kopf lesen zu müssen oder kleine Beschriftungen über größere Distanz erkennen zu müssen, auch fern liegende Karten oder ausgelegte Plättchen nicht erkennen zu können. Gerade mit zunehmendem Alter wird das eine schwieriger werdende Unannehmlichkeit.

    Bei einem digitalen Spiel fallen diese Probleme weg.

    Wäre super wenn Spieleerfinder, Spieldesigner und Spielproduzenten das mehr im Auge und Hinterkopf hätten.

  • Ich mag es nicht, wenn das Aufbauen länger als 5 Minuten dauert. Ich habe auch nicht die Möglichkeit, vorab aufzubauen, da ich entweder selbst zu Gast bin oder meine beiden kleinen Spielteufel einen Hexentanz um den Scheiterhaufen kindlicher Freude aufführen würden.

    Dabei spiele ich gerne Spiele, wo das halt nicht ungewöhnlich ist. Deswegen freue ich mich immer über Inserts, mit denen man viel Zeit sparen kann.